DE2619592C2 - Boden für Stoffaustauschkolonnen großen Durchmessers - Google Patents
Boden für Stoffaustauschkolonnen großen DurchmessersInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D3/00—Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
- B01D3/14—Fractional distillation or use of a fractionation or rectification column
- B01D3/16—Fractionating columns in which vapour bubbles through liquid
- B01D3/18—Fractionating columns in which vapour bubbles through liquid with horizontal bubble plates
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- B01D3/00—Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
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- Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Boden für Stoffaustauschkolonnen großen Durchmessers, bei dem die Bodenfläche
aus mehreren Segmenten zusammengesetzt ist.
Mit Böden versehene Stoffaustauschkolonnen dienen dem Inberührungbrmgen von Gasen bzw. Dämpfen mit
Flüssigkeiten und können für die unterschiedlichsten Zwecke eingesetzt werden. beispielweise als Destillations-
oder Rektifikationskolonne:]. Ein weiteres wichtiges
Einsatzgebiet ist die Verwendung als Gaswäscher, der dazu benutzt wird, um aus einem von unten nach
oben in der Stoffaustauschkolonne aufsteigenden Gasstrom vermittels einer von oben auf die Kolonne aufgegebenen
Waschlösung bestimmte Bestandteile auszu- in waschen. In diesem Falle werden unter bestimmten Voraussetzungen
auch Stciffaustauschkolonnen verwendet, bei denen der Kolonriendurchmesser mindestens drei
Meter beträgt.
Bei Stoffaustauschkolonnen mit derartig großen Durchmessern ist es ji.'doch aus technischen und wirtschaftlichen
Gründen angebracht. Böden zu verwenden, deren Bodenfläche aus mehreren Segmenten zusammengesetzt
ist. die dann ebenfalls noch eine recht beträchtliche Größe aufweisen können. Bei einer von der
Anmelderin bisher ausgeführten Konstruktion war deshalb vorgesehen, die notwendige Steifigkeit der die Bodenfläche
bildenden Segmente dadurch zu erreichen, daß unter die eine Länj.'skante der Segmente jeweils ein
Winkelprofileisen geschweißt wurde, auf das andererseits die freie Längskante des benachbarten Segments
aufgeschraubt wurde. Es hat sich jedoch gezeigt, daß sich bedingt durch die Größe der einzelnen Segmente
gewisse Unebenheiten beim Anschweißen der Winkelprofileisen an die Segmente nicht vermeiden ließen.
Diese Unebenheiten der einzelnen Segmente wirken sich natürlich nachteilig für die Ebenheit der gesamten
Bodenfläche aus. Dadurch wird wiederum die gleichmäßige Flüssigkeitsverteilung auf dem Boden beeinträchtigt.
Außerdem wird durch die Verwendung der Winkelprofileisen die Konstruktion sehr schwer. Dies hat zur
Folge, daß der Kolonrienmantel und die Fundamente entsprechend aufwendiger konstruiert werden müssen.
was sich natürlich kostensteigend auswirkt.
Aus der deutschen Patentschrift 10 66 992 ist zwar ein Austauschboden für Rektifizierkolonnen bekannt, bei
dem der Bodenrand um den gesamten Umfang nach oben gebogen ist und mit einer besonderen Anpreßvorrichtung
gegen einen darüber liegenden Dichtring und gegen den Kolonnenmantel gepreßt wird. Diese Konstruktion
vermochte jedoch für die Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Probleme keine Anregungen
zu vermitteln, da es sich hierbei um einen einteiligen Austauschboden offensichtlich kleineren Durchmessers
handelt und es dabei nur um möglichst vollständige Abdichtung des ringförmigen Spaltes zwischen dem Austauschboden
und dem Kolonnenmantel geht.
Der Erfindung lag jedocn die Aufgabe zugrunde, eines:
Boden für Stoffaustauschkolonnen großen Durchmessers, insbesondere mit einem Durchmesser von
mehr als drei Metern, zu schaffen, der sich durch eine
leichtere Konstruktion und durch den Fortfall von Schweißnähten auszeichnet.
Dies wird bei einem Boden für Stoffaustauschkolonnen großen Durchmessers, bei dem die.Bodenfläche aus
mehreren Segmenten zusammengesetzt ist. erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß diese Segmente nach oben
gebogene gerade Längskanten aufweisen, an denen sie miteinander verbunden sind, während die Querkanten
auf Stützträgern befestigt sind, die mit ihren Enden auf einem an der Innense^e des Kolonnenmantels angebrachten
Haltering aufliegen.
Der erfindungsgemäße Boden zeichnet sich also durch einen Fortfall der Winkelprofileisen an den
Längskanten aus. Stattdessen sind die geraden Längskanten
der Segmente nach oben gebogen, und an diesen nach oben gebogenen Längskanten werden die Segmente
direkt miteinander verbunden, beispielsweise durch Schrauben. Es hat sich außerdem überraschenderweise
gezeigt, daß die Segmente durch die nach oben gebogenen Längskanten eine so große Steifigkeit erhalten,
daß ihre Montage bzw. Demontage in der Stoffaustauschkolonne mit den zuvor darauf befestigten Glokken
oder sonstigen Auf- bzw. Einbauten vorgenommen werden kann.
Ein weiterer Vorteil dieser Konstruktion ist darin zu sehen, daß an den nach oben gebogenen Längskanten
Wehre befestigt werden können, oder daß diese Längskanten selbst so weit nach oben gebogen werden, daß
sie als Wehre dienen können. Dadurch gelingt es. die auf dem Boden befindliche Flüssigkeit in gewünschter Weise
umzulenken und zu verteilen. Dies hat wiederum zur Folge, daß die Böden mit einer verhältnismäßig knapp
bemessenen Flüssigkeitsmenge beaufschlagt werden können, was natürlich im Hinblick auf den großen Kolonnrndurchmesser
kein unwesentlicher Gesichtspunkt ist.
Weitere Einzelheiten des erfindungsgemäßen Bodens sollen nachfolgend an Hand der Abbildungen erläutert
werden. Es zeigt dabei
F i g. 1 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Boden.
F i g. 2 einen Schnitt durch die nach oben gebogenen Längskanten zweier benachbarter Segmente des Bodensgemäß
Fig. 1.
Fig.3 einen Schnitt durch die Längskanten zweier
benachbarter Segmente gemäß der zum Stande der Technik gehörenden Konstruktion und
Fig.4 einen Schnitt wie in Fig. 2. wobei hinter der
einen Längskante ein Wehr angeordnet ist.
Die in F i g. 1 dargestellte Draufsicht zeigt als Ausfüh-
•ungsbeispiel den Boden eines sogen. Naphthalinwaichers.
dessen Kolonnendurchmesser ca. 4.50 m beträgt. Men erkennt den Kolonnenmantel 1. an dessen Innenieite
der Haltering 2 befestigt ist. Auf diesem liegen die Stützträger 3 jeweils mit ihren Enden auf. die deshalb je
lach ihrer Lage innerhalb der Kolonne eine unterschiedliche Länge aufweisen müssen. Die Bodenfläche
Ä'ird. wie aus der Draufsicht unschwer zu erkennen ist.
ms einer Vielzahl von Segmenten gebildet. Die im mittleren
Bereich des Kolonnenbodens liegenden Segmente i weisen dabei jeweils zwei nach oben gebogene gerade
Längskanten 6 auf. während die am Rande liegenden Segmente 5 wegen ihres auf der einen Seite bogenförmigen
Randes 8 jeweils nur eine nach oben gebogene gerade Längskante 6 besitzen. Man erkennt aus der is
Abbildung ohne weiteres, daß die nach oben gebogenen,
geraden Längskanten 6 benachbarter Segmente sich unmittelbar berühren und deshalb durch die Verschraubungen
11 miteinander verbunden werden können. Selbstverständlich können auch die Querkanten 7 der
Segmente auf den Stützträgern 3 und die bogenförmigen Ränder 8 der Segmente 5 auf deoi Haltering 2 aufgeschraubt
werden. Die Bezugszeichen 4, 6 und 7 sind zur Vereinfachung der Darstellung nur für ein Segment
in der Zeichnung eingetragen worden. Anstehe des rautenförmigen
Grundrisses der Segmente 4 kann natürlich entsprechend der Bodenteilung auch ein rechteckiger
Grundriß gewählt werden. Die auf die Bodenfläche angebrachten
Auf- bzw. Einbauten, wie beispielsweise Glocken, sind in der Abbildung nicht dargestellt, da diese
für die Erläuterung der Erfindung keine Bedeutung haben und auch beliebig ausgestaltet sein können. Bei
dem in der Abbildung dargestellten Boden kann die darauf befindliche Flüssigkeit durch den auf der einen
Seite befindlichen Ablaufschacht 9 auf den darunter liegenden Boden gelangen, während die vom darüber liegenden
Boden kommende Flüssigkeit auf der gegenüber liegenden Seite zufließt, wo dieser Ablaufschacht
durch die Platte 10 verschlössen ist.
F i g. 2 zeigt als Teilansicht einen Schnitt durch die beiden nach oben gebogetien geraden Längskanten 6
zweier benachbarter Segniente 4. Man erkennt, daß die
beiden Längskanten unmittelbar aneinander liegen, so daß sie durch die Verschraubungen 11 ohne Schwierigkeiten
miteinander verbunden werden können. In dieser Abbildung sind auf den Segmenten 4 auch die Glocken
12 eingezeichnet. Erforderlichenfalls kann zwischen den
Längskanten 6 auch ein in der Abbildung nicht dargestellter Dichtstreifen angebracht werden.
Im Vergleich dazu ist in F i g. 3 die entsprechende Teilansicht der bisher .ausgeführten Konstruktion dargestellt.
Man erkennt hier, daß unter die eine Längskante des Sef mentes 4 das Winkelprofileisen 13 geschweißt
ist. Auf diesem ist wiederum das benachbarte Segment vermittels der Verschraubung 14 befestigt.
Bei dem als Ajsführungsbeispiel gewählten Naphthalinwascher
mit einem Kolonnendurchmesser von ca. 4,50 m ergibt sich bei Anwendung der erfindungsgemäßen
Konstruktion neben der durch den Wegfall der Winkelprofileisen verursachten Gewichts- und Materialkostenersparnis
auch noch eine erhebliche Arbeitszeitersparnis durch den Wegfall von ca. 45 m Schweißnähten
pro Boden. Außerdem können in diesem Falle die einzelnen Segmente durch einfachere Schraubverbindungen
(Langlöcher entfallen) miteinander verbunden werden, und die Montage bzw. Demontage der Segmente
kann mit den darauf befestigten Auf- bzw. Einbauten (Glocken) vorgenommen werden. Aus den vorstehend
genannten Punkten resultiert eine Kostenersparnis von ca. 25% gegenüber der bisher angewandten
Konstruktion.
In Fig.4. die praktisch die gleiche Teilansicht w;.e
F i g. 2 und 3 wiedergibt, ist schließlich die Möglichkeit dargestellt, hinter der nach oben gebogenen geraden
Längskante 6 ein Wehr 15 anzuordnen. Dieses Wehr kann dabei durch die der Verbindung der beiden benachbarten
Segmente 4 dienende Verschraubung 11 mit befestigt werden. Es ist aber auch möglich, dieses Wehr
15 in anderer Weise, z. B. durch Nieten zu befestigen.
Da sich dasselbe unmittelbar hinter der Längskante 6 befindet, entspricht dessen Lage in der Draufsicht praktisch
der Lage der Längskanten 6 in F i g. 1. Es liegt auf der Hand, daß man durch diese Anordnung der Wehre
15 eine gleichmäßige Verteilung der Flüssigkeit auf dem
Boden erreichen kann. Derselbe Effekt wird natürlich auch dann erzielt, wenn die geraden Längskanten 6 so
weit nach oben gebogen sind, daß sie selbst als Wehr fungieren können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Boden für Stoffaustauschkolonnen großen Durchmessers, bei dem die Bodenfläche aus mehreren
Segmenten zusammengesetzt ist. dadurch
gekennzeichnet, daß diese Segmente (4: 5)
nach oben gebogene gerade Längskanten (6) aufweisen, an denen sie miteinander verbunden sind,
während die Querkanten (7) auf Stützträgern (3) be- ίο festigt sind, die mit ihren Enden auf einem an der
Innenseite des Kolonnenmantels (1) angebrachten Haltering (2) aufliegen.
2. Boden nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß hinter den Längskanten (6) ein Wehr (15) is
angeordnet ist.
3. Boden nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Längskanten (6) so weit nach oben gebogen
sind, daß sie als Wehr dienen können.
4. Boden nach einem der Ansprüche I bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Längskanien
(6) Dichtstreifen angebracht sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762619592 DE2619592C2 (de) | 1976-05-04 | 1976-05-04 | Boden für Stoffaustauschkolonnen großen Durchmessers |
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FR7711211A FR2350125A1 (fr) | 1976-05-04 | 1977-04-14 | Plateau pour colonne d'echange de matiere de grand diametre |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2619592A1 DE2619592A1 (de) | 1977-11-24 |
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Family
ID=5976990
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762619592 Expired DE2619592C2 (de) | 1976-05-04 | 1976-05-04 | Boden für Stoffaustauschkolonnen großen Durchmessers |
Country Status (3)
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Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
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1976
- 1976-05-04 DE DE19762619592 patent/DE2619592C2/de not_active Expired
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1977
- 1977-04-13 BE BE176655A patent/BE853526A/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-04-14 FR FR7711211A patent/FR2350125A1/fr active Granted
Non-Patent Citations (1)
Title |
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