DE4015356A1 - Futteranlage fuer tierhaltung - Google Patents
Futteranlage fuer tierhaltungInfo
- Publication number
- DE4015356A1 DE4015356A1 DE19904015356 DE4015356A DE4015356A1 DE 4015356 A1 DE4015356 A1 DE 4015356A1 DE 19904015356 DE19904015356 DE 19904015356 DE 4015356 A DE4015356 A DE 4015356A DE 4015356 A1 DE4015356 A1 DE 4015356A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- feed
- feeding
- crib
- feed system
- hay
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 241001465754 Metazoa Species 0.000 title claims abstract description 13
- 238000005303 weighing Methods 0.000 claims description 4
- 239000010902 straw Substances 0.000 abstract description 18
- 210000003608 fece Anatomy 0.000 description 17
- 239000010871 livestock manure Substances 0.000 description 16
- 241000283690 Bos taurus Species 0.000 description 3
- 230000002354 daily effect Effects 0.000 description 2
- 230000003203 everyday effect Effects 0.000 description 2
- 208000015181 infectious disease Diseases 0.000 description 2
- 238000005086 pumping Methods 0.000 description 2
- 230000000087 stabilizing effect Effects 0.000 description 2
- 241001494479 Pecora Species 0.000 description 1
- 235000019484 Rapeseed oil Nutrition 0.000 description 1
- 241000282887 Suidae Species 0.000 description 1
- 208000027418 Wounds and injury Diseases 0.000 description 1
- 244000309466 calf Species 0.000 description 1
- 230000006378 damage Effects 0.000 description 1
- 230000003247 decreasing effect Effects 0.000 description 1
- 238000005265 energy consumption Methods 0.000 description 1
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 1
- 230000002458 infectious effect Effects 0.000 description 1
- 208000014674 injury Diseases 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 238000007689 inspection Methods 0.000 description 1
- 244000144972 livestock Species 0.000 description 1
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 1
- 238000005192 partition Methods 0.000 description 1
- 239000002002 slurry Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K5/00—Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
- A01K5/01—Feed troughs; Feed pails
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K1/00—Housing animals; Equipment therefor
- A01K1/10—Feed racks
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K5/00—Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
- A01K5/02—Automatic devices
- A01K5/0225—Gravity replenishment from a reserve, e.g. a hopper
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Animal Husbandry (AREA)
- Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
- Birds (AREA)
- Zoology (AREA)
- Housing For Livestock And Birds (AREA)
- Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Futteranlage für
Tierhaltung in einem Stall mit abgeteilten Boxen und jeder Box
zugeordneter Futterkrippe mit einer Beschickungsvorrichtung für
das Futter, wie Transportband mit Abwurfvorrichtungen über
jeder Futterkrippe.
Die Ställe für die Viehhaltung werden heute vielfältig mit
Spaltböden ausgerüstet, auf denen die Tiere trocken stehen und
die Fäkalien werden in Gestalt von Gülle abgeleitet. Für eine
tiergerechtere Haltung ist der Einsatz von Stroh auf dem Boden
von Vorteil, jedoch ist das tägliche Ausmisten und Streuen von
neuem Stroh mit hohem Arbeitsaufwand verbunden, der in der
Landwirtschaft kaum geleistet werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Tierhaltung in
Ställen unter Vermeidung von Spaltboden, Reduzierung der Gülle,
bei geringem Arbeitsaufwand zu ermöglichen. Insbesondere ist es
ein Anliegen der Erfindung, die Stallböden wieder mit Stroh
oder dergleichen zu belegen.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe schlägt die Erfindung vor,
daß die Futterkrippe heb- und senkbar ausgebildet ist. Die
erfindungsgemäß ausgerüstete Futterkrippe ermöglicht, die
Stallböden mit Stroh auszuschütten, und zwar täglich neues
Stroh aufzuschütten ohne das vorhandene Stroh auszumisten und
die anwachsende Höhe des Stallbodens durch die anwachsende
Strohschicht bzw. Strohmistschicht in bezug auf die
Futterstelle durch entsprechendes Hochfahren der Futterkrippe
auszugleichen. Die Futterstelle, d. h. die Futterkrippe, kann
dann in die Höhe mit dem Mist auf dem Stallboden wachsen und
das tägliche Ausmisten wird vermieden. Die Hubhöhe für eine
Futterstelle kann so bemessen werden, daß beispielsweise nur in
Zeiträumen von vier bis sechs Monaten ausgemistet werden muß.
Auf diese Weise werden Lagerräume für den Mist entbehrlich, man
kann schneefreie Zeiten nutzen, um den Mist auf bewachsene
Flächen aufzubringen. Des weiteren wird das Entstehen von Gülle
und Jauche sowie von Emissionen der Gülle und Jauche vermieden.
Das Ausrüsten der Ställe wieder mit Stroh vereinfacht die
Arbeit, man erhält wieder saubere Ställe und darüber hinaus ist
die Verletzungsgefahr für die Tiere erheblich verringert. Damit
ist sowohl eine verbesserte Tierhaltung, aber auch ein
verringerter Krankenstand und Krankheitsdruck erreicht, da Mist
bekanntlich Infektionsherde verringert im Gegensatz zur die
Infektionen fördernden Gülle.
Für das Füllen der Stallböden können alle Sorten von Stroh oder
dergleichen eingesetzt werden.
Die Erfindung, nämlich das Einsetzen heb- und senkbarer
Futterkrippen in Verbindung mit strohgeschütteten Stallböden,
die über einen längeren Zeitraum anwachsen, sind für alle
Großtiere, Rinder, Schafe, Schweine und auch Kälber, zu
benutzen.
Erfindungsgemäß besteht der Futtertisch, die Futterkrippe aus
mindestens zwei Teilen, nämlich einem Tischfuß und einem heb-
und senkbaren im Tischfuß geführten die Futterrinne umfassenden
Teil.
Die Futterstelle in Gestalt der Futterkrippen kann pneumatisch
oder hydraulisch oder elektromotorisch heb- und senkbar
ausgebildet sein. Nach einer bevorzugten Ausführung der
Erfindung ist die Futterkrippe als Futtertisch freistehend
ausgebildet. Damit wird es möglich, die Futterkrippe auch im
Stall nicht nur entlang der Seitenränder oder des Mittelganges
durchlaufend in einer Richtung auszubilden, sondern
beispielsweise rund und in der Mitte eines Raumes angeordnet.
Hierbei ist vorgesehen, daß der Futtertisch, der rund oder
möglicherweise auch oval ausgebildet ist, eine ringförmige
Futterrinne aufweist. Der Futtertisch wird darüber hinaus mit
Selbstfangvorrichtungen ausgerüstet, die mittels Seilzug öffen-
und schließbar sind. Das Anheben des Futtertisches im Zuge der
anwachsenden Miststärke auf dem Stallboden kann beispielsweise
durch Ausbildung des Futtertisches auf der Unterseite mit einem
Tischträgerbein erfolgen, das in einem im Stall feststehend
angeordneten als Führungszylinder dienenden Tischfuß
verschiebbar geführt ist. Hierbei kann außenseitig das
Tischträgerbein mit einem weiteren Stützzylinder umgeben sein,
der teleskopartig mit dem Tischträgerbein verschiebbar ist,
wodurch die ausfahrbare Höhe des Futtertisches vergrößert wird.
Ein Hub von etwa 1,50 bis 2,00 m ist von Vorteil, da er
gestattet, den Stall über einen mehrere Monate währenden
Zeitraum ohne Entleerung des Mistes zu benutzen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Antriebes für die
Hubbewegung kann durch Ausrüstung des Futtertisches mittels
eines unterhalb des Futtertisches angeordneten
Hydraulikzylinders erfolgen, der den Futtertisch zum Heben und
Senken beaufschlagt. Die Hydraulikleitungen können im
Stallboden verlegt sein und beispielsweise durch Anpumpen mit
Rapsöl oder dergleichen angetrieben werden. Hierbei ist es
möglich, in einem Stall, der in mehrere Boxen unterteilt ist,
in jeder Box einen heb- und senkbaren Futtertisch anzuordnen
und diese Futtertische in Serie an eine Hydraulikleitung zu
schalten und dann jeweils gleichzeitig um den gewünschten
Betrag hochzufahren bzw. nach der Ausmistung wieder auf den
Niedrigstand zurückzufahren.
Die Beschickung mit Futter und das ordnungsgemäße Zuführen der
jeweils ausreichenden Menge an Futter zu jedem Futtertisch kann
bei mengenmäßig sehr genauer Fütterung beispielsweise dadurch
überwacht werden, daß gemäß einem weiteren Vorschlag der
Erfindung der Futtertisch mit einer Wägeeinrichtung ausgerüstet
ist. Somit stellt der Futtertisch gleichzeitig eine Waage dar,
die elektronisch das Füllgewicht anzeigt, so daß das Befüllen
jeweils gestoppt werden kann, und zwar beispielsweise über eine
Fernsteuerung direkt am Silo. Es ist auch möglich, die
Wägeeinrichtung über die Messung des hydraulischen
Differenzdruckes im Hydraulikzylinder des Futtertisches zu
messen und anzuzeigen, um damit die Beschickung mit Futter zu
regulieren.
Die Beschickung mit Futter kann beispielsweise über ein
oberhalb der Futterkrippen entlanggeführtes durch den Stall
laufendes endloses Transportband, das vom Silo her mit Futter
beschickt wird, erfolgen. Es ist auch möglich, in weiterer
Ausgestaltung eines erfindungsgemäß ausgerüsteten Stalles einen
Hochgang vorzusehen, von dem aus der Stall bzw. die Boxen und
die Futterstellen von oben her inspiziert werden können.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung an
Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch einen Stall
Fig. 2 eine schematische Aufsicht auf einen Stall ohne Dach
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht eines heb- und
senkbaren Futtertisches.
Der in der Fig. 3 schematisch in der Ansicht dargestellte heb-
und senkbare Futtertisch 1 ist auf dem Stallboden 4,
beispielsweise mittels Bolzen oder dergleichen, befestigt. Der
heb- und senkbare Futtertisch besteht aus mindestens zwei
Teilen, nämlich dem feststehenden Tischfuß 16 und der vertikal
in Pfeilrichtung H darin auf und ab verschiebbaren Tischplatte
10 mit unterseitigem Tischträgerbein 14. Zur Vergrößerung der
Hubhöhe ist an dem Tischträgerbein 14 außenseitig und dem
Tischfuß 16 innenseitig ein zusätzlicher Stützzylinder 15
ebenfalls in Pfeilrichtung H verschiebbar angebracht. Der
Stützzylinder 15 wird an seitlichen Führungsstegen 17 des
Tischträgerbeines 14, die durch vertikal verlaufende nicht
näher dargestellte Wandschlitze am Tischfuß und Stützzylinder
geführt. Diese Führungsstege 17 sind mehrfach über den Umfang
des Tischträgerbeins angeordnet. Innerhalb des die Tischplatte
10 tragenden und teleskopartig ausfahrbarenden
Tischfußbereiches ist der Hydraulikzylinder 19 ausgebildet, der
über die Hydraulikleitung 18 an eine entsprechende
Hydraulikpumpe zum Druckaufbau anschließbar ist. Die
Hydraulikleitung 18 kann im Stallboden verlegt sein und am Ende
mit einem Absperrhahn und Hydraulikstecker zum Anschluß
beispielsweise an entsprechende motorische Antriebe vorgesehen
sein.
Durch entsprechendes Einpumpen einer Hydraulikflüssigkeit in
den Hydraulikzylinder 9 erfolgt das Anheben der Tischplatte 10
über das Tischträgerbein durch entsprechendes Anheben
entsprechend dem aufgebrachten Druck in dem Hydraulikzylinder.
Die Tischplatte ist beispielsweise rund ausgebildet und weist
außenseitig am Rand die mittels eines nicht dargestellten
Seilzuges zu öffnenden Selbstfangvorrichtungen 3 auf. Die
Futterrinne 11 wird zwischen dem zentralen mittleren Kegel 12
und schräg verlaufenden seitlichen Wänden 13 im Wandbereich der
Tischplatte 10 ausgebildet. Das Befüllen der Futterrinne 11
erfolgt von oben, wobei beispielsweise ein Futterhaltekorb 7
mit Drahtfenster 71 mit Literangabe für Füllmengen noch
zentrisch vorgesehen sein kann. Das Futter 2 fällt durch diesen
Drahtkorb 7 in die Futterrinnen 11. Eine solche Tischplatte 10
eines Futtertisches 1 kann beispielsweise für Kühe einen
Durchmesser von 2 m aufweisen, entsprechend einem Umfang von
etwa 6,28 m, so daß ca. zehn Kühe bei einer entsprechenden
Anzahl von Selbstfangvorrichtungen gefüttert werden können.
Für eine genaue Zuteilung und Dosierung der Futtermenge 2 durch
Aufschüttung von oben in den Drahtkorb kann beispielsweise
durch Wägung der Tischplatte 10 mit Tischträgerbein 14 durch
Messung des Differenzdruckes in dem Hydraulikzylinder 19 über
die Meßleitung erfolgen.
In der Fig. 2 ist eine schematische Grundrißdarstellung eines
Stalles 9 mit vier Boxen 95 und vier Futtertischen 1
dargestellt. Die Futtertische 1 sind rund, d. h. als runde
Platten ausgebildet und freistehend mitten in der Box
aufgestellt. Die automatische Beschickung erfolgt über das
Transportband 91, das direkt vom Silo kommt und nacheinander
über alle Futtertische 1 geführt ist. In jeder Box 95, die
durch Trennwände 94 voneinander abgeteilt sind, ist eine
entsprechende Anzahl Tiere T untergebracht. Die Futtertische 1
können beispielsweise wie in der Fig. 3 erläutert ausgebildet
sein. In der Fig. 1 ist der Stall im Querschnitt durch einen
Futtertisch mit Beschickungsvorrichtung schematisch
dargestellt. Auf dem Stallboden 90 ist das Stroh 8
aufgeschüttet. Durch tägliche neue Strohaufschüttung wächst die
Schütthöhe des Strohes und Mistes D ständig an. Die für die
Tiere benötigte Höhe F der Futterstelle von der Standfläche
wird bei wachsender Mistdicke D durch Verstellen der
Tischplatte 10 des Futtertisches 1 in Pfeilrichtung H immer
wieder angeglichen. Oberhalb des Futtertisches 1 ist die
Beschickungsvorrichtung für das Futter 2 in Gestalt
beispielsweise des Transportbandes 91 mit Abwurfeinrichtung 97
über jedem Futtertisch angeordnet, beispielsweise am Dachgebälk
92 aufgehängt. Ebenso befindet sich im Bereich des Dachfirstes
ein Abzug 96. Für die Inspektion kann ein Hochgang 93 ebenfalls
am Dachgebälk aufgehängt sein oder auch entlang einer Seite
eines Stalles angebracht sein. Vom Hochgang ist es auch
möglich, beispielsweise das Transportband zu überwachen bzw.
bei Störung dieselben zu beheben.
Die Ausführung des erfindungsgemäßen Gedankens einer heb- und
senkbaren Futterstelle bei Auffüllung des Stallbodens mit Stroh
und Anwachsen der Strohmistschicht über einen längeren Zeitraum
in Verbindung mit einer Beschickungsvorrichtung für das Futter,
die mehr oder weniger automatisch erfolgt und überwacht werden
kann, ist vielseitig variabel und kann den unterschiedlichsten
örtlichen Gegebenheiten angepaßt werden. Insgesamt ermöglicht
die Erfindung einen Betrieb für die Tierhaltung mit geringem
Energieverbrauch, tiergerechter und gesünderer Haltung als bei
Einsatz von Spaltböden und geringem Personaleinsatz.
Claims (10)
1. Futteranlage für Tierhaltung in einem Stall mit abgeteilten
Boxen und jeder Box zugeordneter Futterkrippe mit einer
Beschickungsvorrichtung für das Futter, wie Transportband
mit Abwurfvorrichtungen über jeder Futterkrippe, dadurch
gekennzeichnet, daß die Futterkrippe heb- und senkbar
ausgebildet ist.
2. Futteranlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Futterkrippe pneumatisch
oder hydraulisch oder elektromotorisch heb- und senkbar
ist.
3. Futteranlage nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Futterkrippe als
freistehender Futtertisch ausgebildet ist.
4. Futteranlage nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Futtertisch rund und mit
einer ringförmigen Futterrinne ausgebildet ist.
5. Futteranlage nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Futtertisch mit
Selbstfangvorrichtungen, die mittels Seilzug öffen- und
schließbar sind, ausgerüstet ist.
6. Futteranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Futtertisch aus mindestens
zwei Teilen, nämlich einem Tischfuß und einem heb- und
senkbaren im Tischfuß geführten die Futterrinne umfassenden
Teil, besteht.
7. Futteranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Futtertisch auf der
Unterseite ein Tischträgerbein aufweist, das in einem im
Stall feststehend angeordneten als Führungszylinder
verwendeten Tischfuß verschiebbar geführt ist.
8. Futteranlage nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Tischträgerbein außenseitig
von einem Stützzylinder umgeben ist, der teleskopartig mit
dem Tischträgerbein verschiebbar ist.
9. Futteranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Futtertisch mittels eines
unterhalb des Futtertisches angeordneten Hydraulikzylinders
zum Heben und Senken beaufschlagbar ist.
10. Futteranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Futtertisch mit einer
Wägeeinrichtung ausgerüstet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904015356 DE4015356A1 (de) | 1990-05-12 | 1990-05-12 | Futteranlage fuer tierhaltung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904015356 DE4015356A1 (de) | 1990-05-12 | 1990-05-12 | Futteranlage fuer tierhaltung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4015356A1 true DE4015356A1 (de) | 1991-11-14 |
DE4015356C2 DE4015356C2 (de) | 1992-04-30 |
Family
ID=6406306
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904015356 Granted DE4015356A1 (de) | 1990-05-12 | 1990-05-12 | Futteranlage fuer tierhaltung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4015356A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011000098B3 (de) * | 2011-01-11 | 2012-05-16 | Förster Technik GmbH | Verfahren und Vorrichtung zum Versorgen, Kontrollieren und/oder Überwachen von Tieren |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2811281A1 (de) * | 1978-03-15 | 1979-09-27 | Wilhelm Dipl Ing Dip Haeussler | Viehstall |
DE3528377A1 (de) * | 1985-08-07 | 1987-02-19 | Wilhelm Kristen | Selbstfangfressgitter |
DE3110635C2 (de) * | 1980-07-29 | 1989-04-27 | Ska S.P.A., Sandrigo, Vicenza, It |
-
1990
- 1990-05-12 DE DE19904015356 patent/DE4015356A1/de active Granted
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2811281A1 (de) * | 1978-03-15 | 1979-09-27 | Wilhelm Dipl Ing Dip Haeussler | Viehstall |
DE3110635C2 (de) * | 1980-07-29 | 1989-04-27 | Ska S.P.A., Sandrigo, Vicenza, It | |
DE3528377A1 (de) * | 1985-08-07 | 1987-02-19 | Wilhelm Kristen | Selbstfangfressgitter |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
DE-Z.: "Feld und Wald", Essen 13.11.1970, S. 516 * |
DE-Z.: "Landtechnik", 5.1986, S. 240 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011000098B3 (de) * | 2011-01-11 | 2012-05-16 | Förster Technik GmbH | Verfahren und Vorrichtung zum Versorgen, Kontrollieren und/oder Überwachen von Tieren |
WO2012095306A1 (de) | 2011-01-11 | 2012-07-19 | Förster Technik GmbH | Verfahren und vorrichtung zum versorgen, kontrollieren und/oder überwachen von tieren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4015356C2 (de) | 1992-04-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4015356C2 (de) | ||
CH670032A5 (en) | Hen house with walkways - has spaced superposed resting faces above droppings gulleys | |
EP0970604B1 (de) | Stall | |
EP3824726B1 (de) | Vorrichtung für den aufenthalt von küken | |
DE2652884C3 (de) | Viehfütterungs-Vorrichtung | |
EP1654928B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Aufzucht von Geflügel | |
DE1949634A1 (de) | Aus mehreren einzelnen Koben aufgebautes Gestell fuer die Unterbringung von Tieren | |
DE2905787C2 (de) | Vorrichtung zur abgesonderten Aufstallung von Rindvieh | |
DE940739C (de) | Fuetterungsvorrichtung zum Einbau in Gebaeude fuer Viehhaltungszwecke | |
AT304137B (de) | Rundstall zur Aufnahme von Schweinen und/oder Ferkeln | |
EP0806136A1 (de) | Einrichtung zur Futterversorgung von Tieren | |
DE4316397A1 (de) | Verfahren und Anordnung zum Füttern von Rindern in Großviehanlagen | |
DE1264136B (de) | Schweinestall mit kreisfoermigem oder kreisaehnlichem Grundriss | |
DE4430454C1 (de) | Freßplatzgestaltung bei Schweinefütterungsanlagen | |
DE19503862C2 (de) | Befütterungs- und Futterverteilungsvorrichtung für Freßstände in Ställen | |
DE548088C (de) | Fuetterungseinrichtung fuer Grossviehstallungen mit in der Hoehe verstellbaren Futterraufen | |
DE2839615B1 (de) | Fuetterungsvorrichtung fuer Vieh | |
DE2345561A1 (de) | Kaefigeinrichtung, vorzugsweise fuer die gefluegelmast | |
DE2700108C2 (de) | Stallanlage | |
CH536593A (de) | Stalleinrichtung | |
DE1230256B (de) | Vorrichtung zum Zufuehren von schuettbaren Futterstoffen zu Futterplaetzen | |
DE1657006A1 (de) | Stalldungstreuer | |
DE1177403B (de) | Futtertrog fuer einen Stall zur Aufstellung von Grossvieh, vorzugsweise von Schweinen | |
DE19617786A1 (de) | Streßreduzierende Versorgungseinrichtung an Einzel- und Gruppenfreßplätzen | |
DE1965703B2 (de) | Automatisch arbeitende vorrichtung zur zuteilung von futter fuer schweine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |