DE3528377A1 - Selbstfangfressgitter - Google Patents
SelbstfangfressgitterInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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- A01K1/06—Devices for fastening animals, e.g. halters, toggles, neck-bars or chain fastenings
- A01K1/0606—Devices for fastening animals, e.g. halters, toggles, neck-bars or chain fastenings by means of grids with or without movable locking bars
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Selbstfangfreßgitter
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Selbstfangfreßgitter der vorstehenden Gattung dienen dazu,
das Vieh an dem Freßplatz selbsttätig einzufangen, wenn es
an die Futterkrippe herantritt, und während des Fressens
festzuhalten. Das Einfangen geschieht dadurch, daß das
Vieh einen unteren Arm der Fangschwinge zur Seite drückt,
wenn es seinen Kopf durch die Durchtrittsöffnung im Rahmen
hindurchgesteckt hat und zum Futter senkt, wodurch die
Fangschwinge durch den Riegel verriegelt wird. Das Lösen
der Fangschwingen zur Freigabe der Tiere nach dem Fressen
erfolgt für alle Fangschwingen des Freßgitters gemeinsam
durch Betätigen des Betätigungsgliedes, wobei die Ent
riegelungselemente die einzelnen Riegel anheben.
Bei den bekannten Selbstfangfreßgittern gemäß dem Oberbe
griff des Patentanspruchs 1 (DE-GM 79 22 583) ist der
obere Rahmenschenkel als nach unten offenes U-Profil aus
geführt, und der Riegel ist mit seinem drehbar gelagerten
einen Ende ohne weitere seitliche Führung paßrecht in
eine Öffnung in einer dicken Montageplatte eingepaßt, die
von der Drehachse durchquert wird. Die Montageplatte bil
det im oberen Rahmenschenkel ein Querglied und ist mit
tels eines den oberen Rahmenschenkel seitlich und oben
übergreifenden Bügels, der in seitliche Laschen unten an
der Montageplatte eingreift, im Rahmenschenkel in der Nähe
des oberen Endes der in aufrechter Position befindlichen
Fangschwinge befestigt. Die Montageplatte weist auch eine
Öffnung für das Betätigungsglied auf, die dieses paßrecht
umschließt. Der Riegel ist an seinem freien Ende mit einem
ihn verlängernden Handgriff versehen, an dem er unabhängig
vom Entriegelungselement angehoben werden kann, wenn eine
Einzelauslösung erforderlich ist. Bei den bekannten Selbst
fangfreßgittern ist es nachteilig, daß die Einzelauslösung
von Hand unmittelbar über dem Kopf des Tieres vorgenommen
werden muß, weil sich dort der Handgriff an dem Riegel be
findet und der Riegel anderweitig nicht zugänglich ist,
weil er infolge der nahen Anordnung seiner Schwenkachse
bei der eingerasteten Fangschwinge selbst verhältnismäßig
kurz ausgeführt und damit nicht anderweitig faßbar ist.
Die relativ kleine Länge des Riegels wirkte sich hingegen
in Verbindung mit der nur im Bereich des drehbar gelagerten
Endes vorgesehenen Seitenführung in der Öffnung in der
Montageplatte günstig aus. Andererseits barg die Seiten
führung des Riegels in einer zwangsläufig paßrecht aus
geführten Öffnung in der Montageplatte eine gewisse Gefahr
in sich, daß die für den Verriegelungsvorgang wichtige
freie Beweglichkeit des Riegels unter der Schwerkraft durch
sich in dem engen Spalt zwischen Montageplatte und Riegel
festsetzenden Schmutz behindert werden konnte.
Demgemäß besteht die der Erfindung zugrunde liegende Auf
gabe darin, die gattungsgemäßen Selbstfangfreßgitter so
zu gestalten, daß zum einen der Riegel von Hand in einem
Bereich neben dem Kopf des Tieres angehoben werden kann,
ohne daß die Gefahr besteht, daß die Hand des Benutzers
beim Anheben zwischen dem Riegel und der Riegellagerung
eingequetscht wird, und daß zum anderen auch jegliche Ge
fahr ausgeräumt wird, daß schon relativ geringe Verun
reinigungen im Bereich des Riegels und seiner Lagerung
dessen freie Beweglichkeit unter der Schwerkraft behindern
können.
die vorgenannte Aufgabe wird durch die im Kennzeichnungs
teil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale gelöst, wo
bei auch noch hinzu kommt, daß diese Merkmale eine ferti
gungstechnisch sehr kostengünstige Konstruktion von erheb
lich vereinfachter Montierbarkeit des Selbstfangfreßgit
ters im ganzen ergeben.
Bei dem erfindungsgemäßen Freßgitter ist der Riegel ver
hältnismäßig lang und dennoch sicher seitlich geführt, ohne
daß es auf engen Toleranzen in der Seitenführung ankommt,
weil zwei im Abstand befindliche Führungen, nämlich die
Drehachsenhalterung und die Tasche, vorgesehen sind. Die
Länge des Riegels gestattet es, ihn durch den Schlitz im
C-Profil hindurch in sicherem Abstand sowohl vom Kopf des
Viehs mit seinen Hörnern als auch von der Schwenkachse
mit ihren Halterungsteilen zu erreichen, so daß keine Ge
fahr mehr besteht, daß sich der Benutzer an der Hand
quetscht oder vom Tier insbesondere mit dem Horn verletzt
wird. Dadurch, daß keine eng tolerierten Führungsflächen
mehr vorgesehen zu werden brauchen, sind die einzelnen
der Verriegelung und Entriegelung des oberen Fangschwin
genendes dienenden Teile kostengünstig herstellbar. Über
dies machen die die Gleitauflagen bildenden Blöcke eine
besondere weitere Befestigung des oberen Rahmenschenkels
entbehrlich, weil dieser durch sie und die zugehörigen
Montageplatten an den einzelnen Freßplätzen, zwischen denen
die Profilstücke beiderseits des Schlitzes einspannbar
sind, ausreichend befestigt sind. Die Gleitauflageblöcke
für das Betätigungsglied behindern infolge ihrer Anordnung
über den Montageplatten, also in bekannter Weise unmittel
bar bei den Riegeldrehachsen, ebenfalls nicht den vorstehend
geschilderten ungefährlichen Zugriff zum Riegel und bilden
mit dem jeweils oben an ihnen vorgesehenen Seitenanschlag
zusammen mit einer Seitenwandung des Rahmenschenkels zu
verlässige Führungsstücke für das Betätigungselement, die
ebenfalls keiner engen Toleranzen bedürfen.
Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Ausführungsfor
men des Selbstfangfreßgitters gemäß Patentanspruch 1.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung an
einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. In der
Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein Freßgitter gemäß der Erfindung in Ansicht
von vorn,
Fig. 2 den in Fig. 1 mit einem gestrichelten Linienzug
umrandeten Teil des Freßgitters - von hinten ge
sehen -, wobei der obere Rahmenschenkel zur Dar
stellung des darin befindlichen lösbaren Verrie
gelungsmechanismus teilweise weggebrochen ist,
Fig. 3 die Querschnittsansicht zu Fig. 2 im Schnitt der
Schnittlinie A-B in Fig. 2,
Fig. 4 die Querschnittsansicht zu Fig. 2 entlang der
Schnittlinie C-D in Fig. 2, und
Fig. 5 eine Schnittansicht des Selbstfangfreßgitters
gemäß Fig. 2 bis Fig. 4 entlang der Schnittlinie
E-F in Fig. 4.
Das Selbstfangfreßgitter nach Fig. 1 weist einen Rahmen
1 mit einem oberen Schenkel 2, einem unteren Schenkel 4
sowie aufrechten Pfosten 3, 3 a und weiteren, hier nicht näher
zu erläuternden vertikalen Pfosten und Stützstreben auf.
Der in Fig. 1 zu sehende Teil des Selbstfangfreßgitters
umfaßt drei Freßplätze, die jeweils mit einer Durchtritts
öffnung 1 a, 1 b und 1 c für den Viehkopf versehen sind, die
seitlich jeweils zum einen durch einen der aufrechten Pfosten
3 a und zum anderen durch eine zweiarmige, etwa in der Mitte
drehbar gelagerte Fangschwinge 6 begrenzt sind, die sich
selbsttätig verriegelt, wenn das Vieh an den Freßplatz
tritt und beim Senken des Kopfes an den unteren Arm 6 a der
Fangschwinge 6 anstößt. Die Fangschwinge 6 kippt dann aus
der in Fig. 1 rechts zu sehenden Offenstellung in die in
der Mitte und links dargestellte vertikale Fangstellung,
in der sie selbsttätig am oberen Ende verriegelt wird und
das Vieh sodann hindert, seinen Kopf aus dem Gitter heraus
zuziehen.
Wie aus den Fig. 2 bis 5 ersichtlich, hat der obere Schen
kel 2 des Rahmens 1 im Querschnitt die Form eines nach
unten offenen C. Auf den vertikalen Pfosten 3 ist jeweils
eine Montageplatte 5 befestigt, z. B. aufgeschweißt, die
die Form eines kurzen, nach oben offenen, zum oberen
Rahmenschenkel 2 parallelen C-Profilstückes hat, das den
oberen Rahmenschenkel 2 trägt und von unten her außen
seitig mit kleinem Spiel umspreizt.
Auf der Montageplatte 5 ist, den Schlitz 2 a im oberen
Rahmenschenkel 2 durchsetzend, eine U-förmige Halterung 7
für eine sich horizontal sowie in Längsrichtung des Vieh
standes erstreckende, zur Fangschwingendrehachse 8 paral
lele Riegeldrehachse 9 befestigt, auf der ein Riegel 10
zum Verriegeln des oberen Endes der aufgerichteten Fang
schwinge 6 drehbar gelagert ist. Der Riegel 10 besteht aus
einer starken, im Querschnitt rechteckigen Stange, die
sich von der Drehachse 9 aus zum oberen Ende der aufge
richteten Fangschwinge 6 erstreckt, zu dem sie mit ihrem
vorderen, abgewinkelten Ende 10 a aus dem Schenkelschlitz 2 a
herausragt. Das abgewinkelte Ende 10 a bildet für das obere
Ende der Fangschwinge 6 eine Auflauffläche, an der der
Riegel 10 von der Fangschwinge 6 beim Einlaufen in die ver
tikale Fangposition zunächst angehoben wird, um danach
hinter der voreilenden Wandung 6 b der Fangschwinge wieder
zurückzufallen und so mit der freien Stirnfläche 10 b die
Verriegelung zu bewirken.
Die vorstehend geschilderte Verriegelungsstellung ist die
tiefste Stellung des Riegels 10, in der er von unten her
durch eine ihn auch seitlich führenden Tasche 11 gehalten
ist, auf deren Boden 11 a er dauernd aufliegt. Die Tasche
11 ist an einen Halter 12 angebildet, der auf ein langge
strecktes, starres Betätigungsglied 13 in Form einer sich
der Länge nach im oberen Rahmenschenkel 2 erstreckenden
Schub/Zug-Stange aufschiebbar und daran feststellbar ist.
Das Betätigungsglied 13 hat eine Ruhestellung und eine
demgegenüber für den Betrachter der Fig. 2 nach rechts
verschobene Entriegelungsstellung, und die Halter 12 sind
an ihm so angebracht, daß sie sich in der Ruhestellung
des Betätigungsgliedes 13 unmittelbar beim Knick des Rie
gels 10 befinden. Wenn somit das Betätigungsglied 13 in
seine Entriegelungsstellung bewegt wird, bewegen sich an
den einzelnen Freßplätzen die Halter 12 mit den Taschen
11 a für den Betrachter der Fig. 2 unter Anheben des Riegels
10 ebenfalls nach rechts, wobei die vordere Stirnfläche 10 b
des Riegels 10 von der zugehörigen voreilenden Wandung 6 b
der Fangschwinge 6 freikommt und diese dann in die Offen
stellung zurückschwingen kann, die in Fig. 1 bei der Durch
trittsöffnung 1 c dargestellt ist.
Es ist ersichtlich, daß der Riegel 10 in die vorgenannte
Entriegelungsstellung auch bei in der Ruhestellung befind
lichem Betätigungsglied 13 dadurch verlagert werden kann,
daß er von Hand durch den Schlitz 2 a hindurch an einer
Stelle zwischen der Riegeldrehachse 9 und der Tasche 11
hochgedrückt wird. Eine solche Stelle befindet sich sowohl
im Abstand von der Riegeldrehachse als auch vom Kopf des
eingesperrten Tieres, so daß keinerlei Gefahr besteht, daß
der Benutzer sich quetscht oder vom Tier gestoßen wird.
Dadurch, daß jeder Riegel 10 an zwei in größerem Abstand
befindlichen Stellen, nämlich einerseits an der Halterung
9 a der Riegeldrehachse 9 und andererseits in der Tasche 11,
seitlich geführt ist, kann der Riegel 10 an diesen Stellen
mit einem relativ großen Spiel geführt sein, ohne daß er
selbst eine das sichere Einrasten in das obere Ende der
Fangschwinge 6 gefährdende, übermäßige Seitenbeweglich
keit hat.
Das Betätigungsglied 13 liegt auf je einer Gleitauflage 14
je Freßplatz auf, die als den Schlitz 2 a des oberen Rahmen
schenkels 2 schenklinnenseitig übergreifender Block aus
geführt ist, der mittels einer Spannschraube 15 oder dgl.
gegen die Montageplatte 5 festspannbar ist. Da sich die
beiderseits neben dem Schlitz 2 a befindlichen Profilstücke
des C-Profil-Schenkels 2 zwischen der Gleitauflage 14 und
der Montageplatte 5 befinden wird beim Festspannen auch
gleichzeitig der obere Rahmenschenkel 2 jeweils mit an dem
betreffenden Pfosten 3 befestigt, und diese Befestigung
macht weitere Befestigungsmittel entbehrlich. Jede block
förmige Gleitauflage 14 trägt an ihrer Oberseite etwa mit
tig zwischen den Seitenwandungen des oberen Rahmenschenkels
einen Anschlagstift 16, der für das Betätigungsglied 13
einen dieses führenden Seitenanschlag bildet. Auf der ge
genüberliegenden Seite wird das Betätigungsglied 13 von
der dortigen Seitenwandung des oberen Rahmenschenkels ge
führt, und nach oben hin von der oberen Wandung des
Rahmenschenkels.
Die Pfosten 3 befinden sich jeweils etwa in der Mitte
zwischen den geschlossenen Durchtrittsöffnungen 1 a, 1 b
und 1 c benachbarter Freßplätze und die Riegel 10 er
strecken sich von ihnen aus für den Betrachter der
Fig. 1 nach links bzw. für den Betrachter der Fig. 2
nach rechts.
Claims (7)
1. Selbstfangfreßgitter, ausgerüstet je Freßplatz mit
- 1.1 einer Fangschwinge, die in einem Rahmen in etwa vertikaler Ebene um eine horizontale, sich etwa in Längsrichtung des Viehstandes erstreckende Fang schwingenachse verschwenkbar ist,
- 1.2 einem die Fangschwinge in ihrer aufgerichteten Fangposition selbsttätig verriegelnden Riegel, der beim oberen horizontalen Schenkel des Rahmens um eine zur Fangschwingenachse etwa parallele Riegel achse verschwenkbar gelagert und an seiner Unter seite mit einer Auflauffläche versehen ist, an der er von der Oberkante der Fangschwinge bei deren Einlaufen in die Fangposition angehoben wird, um danach hinter der Oberkante in seine Verriege lungsposition zurückzufallen, und
- 1.3 einem an der Auflauffläche des Riegels angreifen den, parallel zum oberen Rahmenschenkel verschieb baren sowie willkürlich betätigbaren Entriegelungs element, das zusammen mit entsprechenden Entriege lungselementen anderer Freßplätze an einem im oberen Rahmenschenkel gelagerten, langgestreckten starren Betätigungsglied angebracht ist, das auf je einer Gleitauflage je Freßplatz aufliegt,
dadurch gekennzeichnet, daß
- 1.4 der obere Rahmenschenkel (2) als nach unten offenes C-Profil ausgeführt ist,
- 1.5 je Freßplatz mindestens eine den oberen Rahmen schenkel (2) tragende Montageplatte (5) vorge sehen ist, die oben auf einem vertikalen Pfosten (3) des Rahmens (1) befestigt ist,
- 1.6 die Halterung (7) für die Riegelachse (9) auf der Montageplatte (5) angebracht ist,
- 1.7 jede Gleitauflage als den Schlitz (2 a) des oberen Rahmenschenkels (2) schenkelinnenseitig übergrei fender Block ausgeführt ist, auf dem das Betäti gungsglied aufliegt und der durch den Schlitz (2 a) hindurch gegen die Montageplatte (5) fest ziehbar ist,
- 1.8 das Betätigungsglied (13) zwischen einer Seiten wandung des oberen Rahmenschenkels (2) und einem etwa mittig zwischen den beiden Rahmen schenkelseitenwandungen auf der Gleitauf lage (14) angeordneten Anschlag (16) geführt ist, und
- 1.9 der Riegel (10) im Abstand von der Riegelachse (9) in einer ihn abstützenden und seitlich füh renden, nach oben offenen Tasche (11) an dem Be tätigungsglied angeordnet ist, die gleichzeitig das Entriegelungselement bildet.
2. Selbstfangfreßgitter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Riegel (10) aus einer abge
winkelten Stange von rechteckigem Querschnitt be
steht.
3. Selbstfangfreßgitter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Gleitauflage (14) oben einen
der Seitenanschläge (16) für das Betätigungsglied (13)
trägt.
4. Selbstfangfreßgitter nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mon
tageplatte (5) als nach oben offenes U-Profilstück aus
geführt ist, das den oberen Rahmenschenkel (2) von
unten her mit geringem Spiel umspreizt.
5. Selbstfangfreßgitter nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Tasche (11) für den Riegel (10) an einen auf das Be
tätigungsglied (13) aufschiebbaren und daran feststell
baren Halter (12) angebildet ist.
6. Selbstfangfreßgitter nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Montageplatte (5) auf einem Pfosten (3) angeordnet
ist, der sich jeweils in der Mitte zwischen den ge
schlossenen Durchtrittsöffnungen (1 a, 1 b, 1 c) benach
barter Freßplätze befindet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853528377 DE3528377C2 (de) | 1985-08-07 | 1985-08-07 | Selbstfangfreßgitter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853528377 DE3528377C2 (de) | 1985-08-07 | 1985-08-07 | Selbstfangfreßgitter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3528377A1 true DE3528377A1 (de) | 1987-02-19 |
DE3528377C2 DE3528377C2 (de) | 1994-05-19 |
Family
ID=6277957
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853528377 Expired - Fee Related DE3528377C2 (de) | 1985-08-07 | 1985-08-07 | Selbstfangfreßgitter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3528377C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4015356A1 (de) * | 1990-05-12 | 1991-11-14 | Hamacher Franz Josef | Futteranlage fuer tierhaltung |
EP0522665A1 (de) * | 1991-07-12 | 1993-01-13 | Johannes Martinus Willibrordus Weelink | Einsperrgitter |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7922583U1 (de) * | 1979-08-07 | 1980-01-17 | Kristen, Wilhelm, 8947 Markt Rettenbach | Schwingenverriegelung fuer ein selbstfangfressgitter |
-
1985
- 1985-08-07 DE DE19853528377 patent/DE3528377C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7922583U1 (de) * | 1979-08-07 | 1980-01-17 | Kristen, Wilhelm, 8947 Markt Rettenbach | Schwingenverriegelung fuer ein selbstfangfressgitter |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4015356A1 (de) * | 1990-05-12 | 1991-11-14 | Hamacher Franz Josef | Futteranlage fuer tierhaltung |
EP0522665A1 (de) * | 1991-07-12 | 1993-01-13 | Johannes Martinus Willibrordus Weelink | Einsperrgitter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3528377C2 (de) | 1994-05-19 |
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