DE7922583U1 - Schwingenverriegelung fuer ein selbstfangfressgitter - Google Patents

Schwingenverriegelung fuer ein selbstfangfressgitter

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DE7922583U1
DE7922583U1 DE19797922583 DE7922583U DE7922583U1 DE 7922583 U1 DE7922583 U1 DE 7922583U1 DE 19797922583 DE19797922583 DE 19797922583 DE 7922583 U DE7922583 U DE 7922583U DE 7922583 U1 DE7922583 U1 DE 7922583U1
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Selbstfangfreßgitter mit
einer in einem Rahmen und eine horizontale Achse verwendbaren, sich in ihrer Fangstellung selbsttätig verriegelnden Fangschwinge·
Bei einem bekannten Selbstfangfreßgitter dieser Art ist eine Vorrichtung zur Verriegelung der Fangschwinge auf der Oberseite des oberen Schenkels des Rahmens gelagert, daher nicht staubgeschützt und optisch störend·
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Selbstfangfreßgitter eingangs genannter Art anzugeben, dessen Verriegelungsvorrichtung vor Verstaubung geschützt ist und optisch nicht störend wirkt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Selbstfangfreßgitter dadurch gekennzeichnet, daß in dem vom U-Querschnitt umfaßten Raum neben dem Riegel längsverschiebbar eine Stange gelagert ist, die einen mit der Auflauffläche am Riegel zusammenwirkenden Ansatz zum Anhaben des Riegels aufweist·
Dadurch, daß der Riegel in dem von dem U-Querschnitt umfaßten Raum angeordnet ist, wird die Aufgabe gelöst. Die Auflauffläche sorgt überdies noch dafür, daß der Verriegelungsvorgang nicht besonders geräuschvoll ist.
Um mehrere Riegel, die mehreren Selbstfangfreßgittern in einem gemeinsamen Rahmen zugeordnet sind, zugleich in Entriegelungsstellung bringen zu können, ist bevorzugt vorgesehen, daß in dem vom U-Querschnitt umfaßten Raum neben dem Riegel längsverschiebbar eine Stange gelagert ist, die einen mit der Auflauffläche am Riegel zusammenwirkenden Ansatz zum Anheben des Riegels aufweist.
Um jedoch auch jeden Riegel für sich in Entriegelungsstellung bringen zu können, befindet sich bevorzugt am freien Ende eines jeden Riegels ein Handgriff.
Damit die Fangschwinge in Verriegelungsstellung möglichst versenkt liegt, ist die Ausbildung bevorzugt so getroffen, daß die Fangschwinge am oberen Ende eines vertikalen Schenkelteils des Rahmens gelagert ist, der einen zur Fangschwinge offenen U-Querschnitt aufweist, der die Fangschwinge umfassen kann.
Damit das Verkippen der Fangschwinge in die Fangstellung einigermaßen geräuschlos vor sich geht, ist bevorzugt vorgesehen, daß die Fangschwinge unterhalb ihrer Schwenkachse einen zu dem vertikalen Sctrenkelteil des Rahmens offenen U-Querschnitt aufweist, von dessen Boden ein Bolzen ausgeht, der von einem Stoßdämpfer-Ring umfaßt ist.
Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungsbeispiel unter Hinweis der beigefügten Zeichnungen beschrieben:
Fig. 1 zeigt ein Selbstfangfreßgitter mit mehreren Plätzen in Ansicht
Fig· 2 zeigt eine Verriegelungsvorrichtung für eine Fangschwinge im Schnitt II-II der Fig. 3
Fig. 3 zeigt eine Ansicht der Verriegelungsvorrichtung in der Blickrichtung III
Fig. 4 zeigt eine Stoßdämpferanordnung an einer Fangschwinge im Querschnitt.
Das Selbstfangfreßgitter nach Fig. 1 weist einen Rahmen mit einem oberen Schenkel 2, einem unteren Schenkel 4, sowie hier nicht näher zu erläuternde vertikale Schenkel und Stützschenkel auf.
In bekannter Weise sind den einzelnen Plätzen Fangschwingen 6 zugeordnet, die sich selbsttätig verriegeln, wenn das Vieh an den Freßplatz tritt und an den unteren Arm der Fangschwinge anstößt. Die Fangschwinge kippt dann in Fangstellung und hindert, daß das Vieh den Kopf aus dem Gitter herauszieht. In Fig. 1 sind die beiden linken Fangschwingen in Verriegelungsstellung dargestellt und die rechte Fangschwinge in Öffnungset ellung.
Vie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, hat der obere Schenkel 2 des Rahmens im Querschnitt die Form eines nach unten offenen TJ. In dem von dem U-Querschnitt umfaßten Raum ist um eine horizontale Achse 8 schwenkbar ein Riegel 10 für die Fangschwinge 6 gelagert, der unterseitig eine Auflauffläche 12 für die Oberkante l4 der Fangschwinge 6 aufweist. Die Achse 8 ist in einem Block l6 gelagert, der in den U-Querschnitt paßt und an dem unterseitig ein Haltebügel 18 angeschweißt ist. Die freien Enden des
Haltebügels l8 sind von einem U-Bügel 20 durchsetzt, der den Schenkel 2 übergreift· Zur Befestigung des Blocks l6 sind auf die freien Enden des U-Bügels 20 Muttern 22 geschraubt.
Fig. 2 zeigt in ausgezogenen Linien den Riegel in Schließstellung und gestrichelt in Öffnungsstellung·
In dem von dem U-Querschnitt umfaßten Raum des oberen Schenkels ist neben den Riegel 10 längsverschiebbar eine Stange 2k gelagert, die von einer Hülse 26 umfaßt ist. An der Hülse 26 befindet sich ein mit der Auflauffläche 12 am Riegel 10 zusammenwirkender Ansatz 28 zum Anheben des Riegels 10. Fig. 2 zeigt gestrichelt den Ansatz 28 in der Stellung, in der er den Riegel 10 angehoben hat. Am freien Ende des Riegels 10 befindet sich ein Handgriff 30.
Aus Fig. 1 rechts ist erkennbar, daß die Fangschwinge 6 am oberen Ende eines vertikalen Schenkelteils 32 des Rahmens gelagert ist. Dieser Schenkelteil 32 weist einen zur Fangschwinge 6 offenen U-Querschnitt auf, der die Fangschwinge 6 umfassen ka-.i.
Unterhalb ihrer Schwenkachse 34 weist die Fangschwinge 6 einen zu dem vertikalen Schenkelteil des Rahmens offenen U-Querschnitt auf, von dessen Boden ein Bolzen 35 ausgeht, der von einem Stoßdämpfer-Ring 36 umfaßt ist. Die freie Stirnfläche des Stoßdämpfer-Ringes kann an den Boden des U-Querschnltts des Schenkelteils 32 anstoßen.
Oberhalb Ihrer Schwenkachse 34 weist die Fangschwinge 6 einen U-Querschnitt auf, der zu einer diagonalen Anlage-Strebe 40 des Gitters offen ist. In diesem U-Querschnitt befindet sich ebenso befestigt räe der Stoßdämpfer-Ring ein Stoßdämpfer-Ring 42, dessen freie Stirnfläche 44 an die Strebe 40 ans+oßen kann.

Claims (3)

S chutζ ansprüehe
1. Selbstfangfreßgitter mit einer in einem Rahmen um eine horizontale Achse verschwenkbaren, sich in ihrer Fansstellung selbsttätig verriegelnden Fangschwinge, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Schenkel (2) des Rahmens im Querschnitt die Form eines nach unten offenen U hat und in dem von dem U-Quex-schnitt umfaßten Raum um eine horizontale Achse (8) schwenkbar ein Riegel (10) für die Fangschwinge (6) gelagert is£, der eine Auflauffläche (12) für die Oberkante (lA) der Fangschlinge (6) aufweist.
2. Selbstfangfreßgitter nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß in dem vom U-Querschnitt umfaßten Raum neben dem Riegel (10) längsverschiebbar eine Stange (2k) gelagert ist, die einen mit der Auflauffläche (12) am Riegel (10) zusammenwirkenden Ansatz (28) zum Anheben des Riegels (10) aufweist.
3. Selbstfangfreßgitter nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß sich am freien Ende
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des Riegels (10) ein Handgriff (30) befindet.
k. Selbstfangfreßgitter nach einem der vorangegangenen Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß die FangschvdLnge (6) am oberen Ende eines vertikalen SchenJcelteils (32) des Rahmens gelagert ist, der einen zur Fangschwinge (6) offenen U-Querschnitt aufweist, der die Fangschwinge (6) umfassen kann.
5· Selbstfangfreßgitter nach Anspruch k dadurch gekennzeichnet, daß die Fangschwinge (6) unterhalb ihrer Schwenkachse (3^) einen zu dem vertikalen Schenkelteil (32) des Rahmens offenen U-Querschnitt aufweist, von dessen Boden ein _ Bolzen (35) ausgeht, der von einem Stoßdämpfer-Ring (36) umfaßt ist.
DE19797922583 1979-08-07 1979-08-07 Schwingenverriegelung fuer ein selbstfangfressgitter Expired DE7922583U1 (de)

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ID=6706421

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3528377A1 (de) * 1985-08-07 1987-02-19 Wilhelm Kristen Selbstfangfressgitter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3528377A1 (de) * 1985-08-07 1987-02-19 Wilhelm Kristen Selbstfangfressgitter

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