DE6927651U - Sperrschranke - Google Patents

Sperrschranke

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DE19696927651
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Theodor Laudahn
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Description

Die Neuerung bezieht sich auf eine Sperrschranke, insbesondere Straßensperrschranke, Gedrängesperre, Barriere od0dgl0, mit
mindestens zwei Schrankenständern und mindestens einem Schrankenbalken, an dessen Enden nach außen vorspringende, mit ihren Enden nach unten weisende Schrankenhaken zum Anhängen des
Schrankenbalkens an an den Sehrankenstandern befestigten Einhängeösen aufweisende Haltelaschen angebracht sind.
Bei einer bekannten Sperrschranke dieser Art ist jedem Schrankenhaken mit nach unten weiseuiem Hakenende ein zweiter mit
Abstand davon angeordneter Schrankenhaken mit nach oben weisendem Hakenende zugeordnet, wobei zur Befestigung bzw. .zum Anhängen
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des Schrankenbalkenendes an einem Schrankenständer dieser mit zwei Haltelaschen versehen ist, von denen die untere längs am Ständerrohr verschiebbar geführt ist. Zum Befestigen des Schrankenbalkens an einem Schrankenständer wird der obere Schrankenhaken in die Einhängeöse der oberen, ortsfest am Ständerrohr angebrachten Haltelasche eingehängt, wobei vorher die andere Haltelasche in eine solche Stellung verschoben worden ist, daß sie nschließend mit ihrer Einhängeöse auf den nach oben gerichteten Schrankenhaken geschoben werden kann. Das Abnehmen eines Schrankenbalkens erfolgt dann im wesentlichen in umgekehrter Reihenfolge. Obwohl sich derartige Sperrschranken in der Praxis gut bewährt haben, besteht das Bedürfnis, die Handhabung, d.h. das Aufstellen bzw. das Abbauen einer derartigen Sperrschranke zu vereinfachen.
Davon ausgehend liegt der !feuerung die Aufgabe zugrunde, eine Sperrschranke, insbesondere eine Schrankenbalkenaufhängung zu schaffen, bei der die verschiebbare Haltelasche fortfallen kann, da diese verschiebbare Haltelasche sowohl beim Aufstellen als auch beim Abbauen einer Sperrschranke einen zusätzlichen Handgriff erforderlich macht und außerdem auch das Einführen des zweiten Schrankenhakens in die Einhängeöse dieser verschiebbaren Haltelasche Schwierigkeiten bereiten kann, wenn infolge des Gewichtes des Schrankenbalkens ein Verkanten zwischen Schrankenbalken und Schrankenständer eintritt* Dabei soll die Anordnung jedoch derart sein, daß nach Einhängen des Schrankehbalkens ein unbeabsichtigtes lösen von dem Schrankenständer ausgeschlossen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die neuerungsgemäße Sperrschranke dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Schrankenbalkenende eine verstellbare Sperrklinke befestigt ist, die bei an dem Schrankenständer angehängtem Schrankenbalkenende unter die ortsfeste Haltelasche greift ο
Infolge der neuerungsgemäßen Anordnung genügt es zum Aufstellen oder zum Abbauen der Sperrschranke, die Sperrklinke eine geeignete Stellung einnehmen zu lassen, in der sie von der Halte-
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lasche freigegeben ist, so daß keine Schwierigkeit besteht, den von oben nach unten gerichteten Schrankenhaken am Schrankenbalkenende in die Einhängeöse der Haltelasche hineinzustecken bzw. wieder daraus herauszuziehen. Irgendwelche Schwierigkeiten infolge Verkantens zwischen Schrankenbalken und Schraiiitenständer treten dabei nicht aus.
In -"-usgestaltung der Neuerung kann die Sperrklinke um eine im wesentlichen horizontale Achse verschwenkbar am Schrankenbalkenende befestigt sein, wobei der Scnwerpunkt der Sperrklinke oberhalb der Schwenkachse und, ausgehend von der Schwenkachse, zum zugeordneten Schrankenbalkenende hin liegt, derart, daß das obere Ende der Sperrklinke dus Bestreben hat, vom Schrankenbalkenende wegzuschwenken und nach dem Einhängen des Schrankenbalkens selbsttätig unter die Haltelasche schwenkt. Auf diese Weise nimmt die Sperrklinke nach Einhängen des Sährankenbalkens selbsttätig ihre Verrie^elungsstellung ein, so daß ein entsprechender Handgriff entfallen kann.
Infolge des selbsttätigen Verschv/enkens der Sperrklinke in die Verriegelungsstellung ijt auch sichergestellt, daß ein unbeabsichtigtes Lösen bzw. Abheben des Schrankenbalkens vom Schrankenständer ausgeschlossen ist, da daß Rückschwenken der Sperrklinke aus der Verriegelungsstellung von Hand zu erfolgen hat, was verhältnismäßig einfach zu bewerkstelligen ist, ohne daß dadurch die Handhabung der Schranke erschwert wird.
Vorzugsweise hat jede Sperrklinke eine im wesentlichen von unten nach oben verlaufende, vom Schrankenbalkenende abgekehrte Führungskante, die beim Einhängen des Schrankenbalkens an einer Außenkante der Haltelasche entlanggleitet, wodurch die Sperrklinke selsttätig zum Schrankenbalken hin gedrückt wird. Auf diese Weise braucht die Sperrklinke beim Einhangen des Schrankenbalkens nicht von Hand betätigt zu werden, was wesentlich zur Erleichterung der Aufstellung aer Sperrschranke beiträgt.
Im einzelnen kann die Sperrklinke einen im wesentlichen U-för-
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migen Querschnitt aufweisen und, mit ihren beiden Schenkeln die Stirnkante des Schrankenbalkens umgreifen, an diesem angelenkt sein.
Nach einem weiteren Merkmal der feuerung können am Schrankenständer für jeden Schraniienhaken mindestens zwei mit Abstand übereinander liegende Haltela.;chen befestigt sein, in deren Einhängeösen der ochrankenhaken von oben einsteckbar ist, wobei die Sperrklinke bei angehängtem Schra^ikenbalken unter die untere oder obere Haltelasche greift. Bei dieser Ausführung ist der Schrankenhaken mindestens zweimal geführt und aomit der Schrankenbalken seitlich abgestützt, um Pendelbewegungen auszuschließen.
Vorzugsweise hat die Außenkontur jeder Haltelasche eine solche Form, daß der Schrankenbalken in verschiedenen Sch«, enks teilung en, gegen selsttätiges Verschwenken gesichert, an den Schrankenständer anhängbar ist, wobei die Verschwenksicherung vorzugsweise durch an der Außenseite jeder Haltelasche angeordnete Vorsprünge, Ecken od.dgl. gebildet ist.
Die !feuerung ist nachstehend anhand der beiliegenden Zeichnung, in der eine mögliche Ausführungsform der Neuerung dargestellt ist, näher beschrieben. Es aeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Schranken-
stäuders mit an den S-hrankenstänier angehängtem Sehrankenbalken,
Fig. 2 eine teilweise Ansicht in dichtung des Pfeiles Illy iiiTJTrgTT und
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Schrankenständer in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1
Der Schrankenständer besteht im wesentlichen aus einem Ständerrohr 1, den Ständerfüßen 2 und zwei am oberen Ende des Ständerrohres 1 angeordneten, vorzugsweise durch Verschweißen befestigten Haltelaschen 3» welche mit Einhängeösen 4 versehen sind.
Die Haltelaachen 3 können sich, wie in 3?ig. 1 dargestellt,, i beiderseits des Ständerrohres 1 erstrecken, εο daß ein Ständer! zum Anhängen von zwei Schrankenbalken . 5 verwendet werden ; kann.
Der Schrankenbalken 5 besteht im wesentlichen aus längsrohren 6, an diesen Längsrohren 6 befestigten Leitblechen 9 und an jedem Schrankenbalkenende befestigten Schrankenhaken 7.
' Der mit seinem Ende nach unten weisende obere Schrankenhaken 7 wird, wie dargestellt, von oben in die Einhängeösen 4 der Haltelaschen 3 eingesteckt. Der in den Mg. 1 und 3 dargestellt te untere Schrankenhaken 7' ist für die Anordnung gemäß der
*' Neuerung überflüssig? die Darstellung dieses unteren Schrankenhakens 7' soll jedoch zum Ausdruck bringen, daß für die Sperrschranke nach der Neuerung ohne weiteres auch Schrankenbalken üblicher Bauart mit zwei sich gegenüberliegenden, entgegenger,ichteten Sperrhaken verwendet werden können.
Um ein unbeabsichtigtes Lösen bzw. Herausschieben des Schranken-. balkeas bzw. des oberen Schrankenhakens 7 aus den Einhängeösen 4 zu verhindern, ist am Schrankenbalkenende eine Sperrklinke 8 befestigt, die um die Achse 10 verschwenkbar ist. Der Schwerpunkt der verschwenkbaren Sperrklinke 8 liegt oberhalb der Schwenkachse 10 und, bezogen auf die Schwenkachse 10, zur Stirnkante des Schrankenbalkens 5 hin, so daß die Sperrklinke 8 das Bestreben hat, unter der Wirkung der Schwerkraft selbsttätig mit ihrem oberen Ende vom Schrankenbalkenende wegzuschwenken. Die Sperrklinke 8 hat im wesentlichen einen U-förmigen Querschnitt und umgreift mit ihren beiden Schenkeln die vertikale Stirnkante des Schrankenbalkens 5. Die Längliche Sperrklinke 8 hat eine im wesentlichen von unten nach oben verlaufende, vom Schrankenbalkenende abgekehrte Führungskante 8'. Der Zweck dieser Führungskante besteht darin, beim Einhängen des Schrankenbalkens 5 ein Entlanggleiten an einer Außenkante der zugeordneten Haltelasche 3 zu gewährleisten, wodurch die Sperrklinke 8 selbsttätig zum Schrankenbalken hin gedrückt wird. Nachdem
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der Sahrankenbalken seine endgültige Stellung eingenommen hat, erfolgt das selbsttätige Verschwenken der Sperrklinke 8 in die Verriegelungsstellung, in der die Sperrklinke 8 mit ihrem oberen Ende unter die untere Haltelasche 3 greift.
Zum Abnehmen des Schrankenbalkens 5 ist es erforderlich, das obere Ende der Sperrklinke 8 von Hand gegen das Schrankenbalkenende zu drücken, wodurch die Sperrklinke 8 wieder von der zugeordneten Haltelasche 3 freikommt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Neuerung sind
ι aus Stabilisierungsgründen zwei übereinander liegende Halte- ! laschen 3 mit Einhänge ösen 4 vorgesehen, in die der Schranken-; haken 7 von oben her eingesteckt wird.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die oberen und i unteren Haltelaschen 3 jedes zusammengehörenden Haltelaschen- ί paares hinsichtlich ihrer Außenmaße gleich groß. Es besteht jedoch in vorteilhafter Weise auch die Möglichkeit, die Außenmaße der unteren Haltelasche kleiner zu halten, als diejenigen der zugeordneten oberen Haltelasche, wobei nur die Einhängeösen bzw. Bohrungen 4 der beiden zugeordneten Haltelaschen 3 miteinander fluchten. Wenn eine Sperrschranke auf ebenem Boden aufgestellt wird, dienen die übereinanderliegenden Einhängeösen 4,. der Halte&aschen 3 zur Aufnahme bzw. Führung des freieih Sperrhakenendes, wodurch eine starre Verriegelung erhalten wird. Wenn im Gegensatz dazu eine längere Sperrstrecke aus mehreren Sperrschranken und Schrankenständern hergerichtet wird, müssen häufig Unebenheiten im Boden überbrückt bzw. ausgeglichen werdene Dabei nehmen die einzelnen benachbarten Schrankenständer häufig eine unterschiedliche Höhenstellung ein , so daß nach einhängen der Schrankenbalken an benachbarten Schrankenständern· die Schrankenbalken nicht senkrecht zu den Schrankenständern verlaufen, sondern geneigt dazu. Diese Schrägstellung: eines Schrankenbalkens relativ zu den ihn tragenden Schrankenständern, wird durch die unterschiedlichen Außenmaße der übereinanderliegenden Haltelaschen 3 eines jeden Haltelaschenpaares
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: ermöglicht. Dabei sind die Sperrklinken 8 vorzugsweise so I gestaltet, daß sie je nach den örtliohen Gegebenheiten d.h.
ebener oder unebener Boden,entweder unter die obere oder die untere Haltelaeche greifen.
Gemäß Mg. 2 ist die Haltelasche 3 mit mehreren Ecken bzw. Vorsprängen 31 versehen, durch die das Verschwenken eines eingehängten Schrankbalkens 5, z.B. aus der in Mg. 1 in vollen Linien dargestellten Stellung in die anderen strich-I punktiert wiedergegebenen Stellungen verhindert wird. In Ab-I hängigkeit davon, wieviel mögliche Schwenkstellungen zwischen
dem Schrankenbalken 5 und dem Schrankenständer 1 grundsätzlich! ! erwünscht sind, ist jede Haltelasche 3 mit einer entsprechenden ! Anzahl von Ecken bzw. Vorsprüngen versehen, durch die jeweils '< eine der Schwenkstellungen festgelegt ist.
■Bei einer derartigen Form der Haltelaschen 3, besteht die Möglichkeit an einem Schrankenständer zwei Schrankenbalken in verschiedener Weise einzuhängen, z.B. derart, daß die beiden Schrankenbalken 5 eine durchgehenden gerade Sperrstrecke bilden oder unter einem Winkel zueinander liegen, um z.B. eine ;Viereckabsperrung oder der Gleichen zu bilden.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Sperrsohranke, insbesondere Strafensperrschranke, Gedrängesperre, Barriere od.dgl., mit mindestens zwei Schrankenständern und mindestens einem Sohrankenbalken, an dessen Enden nach außen vorspringende, mit ihren Enden nach unten weisende Schrankenhaken zum Anhängen des Schrankenbalkens an an den Schrankenständer befestigten, Einhängeösen auf- ; weisenden Haltelaschen angebracht sind, dadurch gekennzeich-j net, daß an jedem Schrankenbalkenende eine verstellbare Sperrklinke (8) befestigt ist, die bei an den Schrankenständer angehängtem Schrankenbalkenende unter die Haltelasche (3) greift,
    2. Sperrschranke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Sperrklinke (8), um eine im wesentlichsi horizontale Achse (10) verschwenkbar, am Schrankenbalkenende befestigt ist und der Schwerpunkt der Sperrklinke (8) oberhalb der Schwenkachse (10), und ausgehend von der Schwenkachse, zur Stirnkante des Schrankenbalkens (5) hin liegt, derart, daß das obere Ende der Sperrklinke (8) das Bestreben hat, vom Schrankenbalkenende wegzuschwenken und nach dem Einhängen des Schrankenbalkens (5) selbsttätig unter die Haltelasche (3) schwenkt.
    3. Sperrschranke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Sperrklinke (8) eine im wesentlichen von unten nach oben verlaufende, vom Schrankenbalkenende abgekehrte !Führungskante (8·) hat, die beim Einhängen des Schrankenbalkens (5) an einer Außenkante der Haltelasche (3) entlanggleitet, wmdurch die Sperrklinke (8) selbsttätig zum Schrankenbalken (5) hingedrückt wird.
    Sperrschranke nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (8) einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist und, mit ihren beiden
    Schenkeln die Stirnkante des ochrankenbalkens (5) um- j ■ψ
    Sf greifend, an diesem angelenkt ist.
    5. Sperrschranke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge-l
    kennzeichnet, daß am Schrankenständer für jeden Schranken- !
    haken (7) mindestens zwei mit Abstand übereinander liegende!
    Haltelaschen (3) befestigt sind, in deren Einhängeösen (4) : der Schrankenhaken (7) von oben einsteckbar ist, und daß
    die Sperrklinke (8) bei angehängtem Schrankenbalken (5)
    unter die unterste Haltelasche greift»
    ! 6ο Sperrschranke nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß j
    die untere Haltelasche jedes zusammengehörenden Haltelascheinpaares hinsichtlich ihrer Außenmaße kleiner ist als die · zugeordnete obere Haltelasche. :
    7. Sperrschranke nach einem oder mehreren der vorhergehenden
    Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontur jeder Haltelasche (3)eine solche Form hat, daß der Schrankenbalken (5) in verschiedenen Schwenkstellungen, gegen selbsttätiges Verschwenken gesichert, an den Schrankenständer anhängbar ist.
    8. Sperrschranke nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge_ kennzeichnet, daß jede Ealtelaoche (3) an ihrer Außenseite
    zur Verhinderung des selbsttätigen Verschwenkens des an einem Schrankenständer angehängten Schrankenbalkens (5) eine oder mehrere Vorsprünge, insbesondere Ecken (3') aufweist.
DE19696927651 1969-07-10 1969-07-10 Sperrschranke Expired DE6927651U (de)

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