DE3101182A1 - "maulwurffalle" - Google Patents

"maulwurffalle"

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DE3101182A1
DE3101182A1 DE19813101182 DE3101182A DE3101182A1 DE 3101182 A1 DE3101182 A1 DE 3101182A1 DE 19813101182 DE19813101182 DE 19813101182 DE 3101182 A DE3101182 A DE 3101182A DE 3101182 A1 DE3101182 A1 DE 3101182A1
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clamping plate
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DE19813101182
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Antonius Johannes Petrus 7722 Dalfsen Pot
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Pot Antonius J P
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Pot Antonius J P
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M23/00Traps for animals
    • A01M23/24Spring traps, e.g. jaw or like spring traps
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M23/00Traps for animals
    • A01M23/24Spring traps, e.g. jaw or like spring traps
    • A01M23/30Break-back traps, i.e. mouse-trap type

Description

Pot, Antonius Johannes Petrus, Tempelhof 43, NL-7722 LN DALFSEN (Niederlande)
"Maulwurffalle"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maulwurffalle mit in den Maulwurfgang einzubringenden starren Fangbügeln, die an einer auf der Bodenoberfläche aufstellbaren und von einer Grundplatte getragenen Spannvorrichtung angeordnet sind, die durch Einhaken in eine vom Maulwurf zu betätigende, als auf der Bodenoberfläche zentrisch zwischen und über den Fangbügeln aufliegende Stellzur.ge mit Stellhaken ausgebildete und um eine horizontale Achse schwenkbar von der Grundplatte getragene Auslösevorrichtung im gespannten Zustand gehalten wird.
In der DE-PS 27 16 986 wird eine Maulwurffalle gemäß dem Gattungsbegriff des Hauptanspruches beschrieben, bei welcher die Fangbügel als Ringe ausgebildet sind, die beweglich an einer Querstrebe angeordnet sind, wobei die Querstrebe selbst von einem Federbügel getragen wird, der über eine Verriegelungsvorrichtung an einer Stellzunge im gespannten Zustand festgelegt werden kann. Durch Eindrücken der Ringe in den Maulwurfgang wird der Gang teilweise zerstört und der Maulwurf angeregt, den Gang wieder herzustellen, indem er die eingedrückte Erde anhebt. Hierbei wird die Stellzunge ebenfalls angehoben und dadurch der Federbügel ausgelöst. Die Ringe werden hochgezogen und dadurch der Maulwurf festgeklemmt.
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Die bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß die Ringe einzeL in den Boden eingedrückt werden müssen, da sie beweglich von der Querstrebe getragen werden. Dies ist aufwendig und erforderi eine sehr sorgfältige Handhabung der Falle.
Das Spannen der Falle, beispielsweise mittels eines Fußes, ist nicht möglich. Das Eindrücken der Ringe in den Boden führt zu einer relativ großen Beschädigung des Maulwurfganges, so daß unter Umständen der Maulwurf veranlaßt wird, sich einen neuen Gang zu graben. Die Fangringe sind zwar in Richtung des Maulwur: ganges ausgerichtet hintereinander angeordnet, aber der Federbügel erstreckt sich quer zum Maulwurfgang, so daß ein relativ großer breiter Platzbedarf zum Aufstellen der Falle erforderlicl ist, so daß das Aufstellen nahe an einer Mauer beispielsweise nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maulwurffalle dei eingangs geschilderten Art zu schaffen, die leichter und gefahrlos zu betätigen ist, eine möglichst geringe BreitenerStreckung aufweist und zu einer möglichst geringen Zerstörung des MaulwurJ ganges beim Aufstellen führt.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Fangbügel als U-förmige Gabeln ausgebildet sind, deren Schenkel in der Grundplatte geführt sine und deren Steg als Schneidvorrichtung ausgebildet ist.
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In weiterer Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Enden der Schenkel der U-förmigen Fangbügel an einer horizontalen Spannplatte festgelegt sind/ die gegen Federkraft auf die Oberseite der Grundplatte zubewegbar ist und in ihrer derart gespannten Stellung mit dem Stellhaken der Spannvorrichtung vorhakt werden kann.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird eine Bauform ermöglicht:, die langgestreckt und schmal ist und damit unmittelbar im Bereich eines Mauerwerkes aufgestellt werden kann. Durch die Ausbildung der Stege der ü-förmigen Gabeln als Schneidvorrichtung ist ein einfaches Einpressen in den Boden möglich, d.h. die Fangbügel schneiden sich in den Boden, so daß ein relativ leichtes Eindringen ermöglicht wird, wodurch eine möglichst geringe Beschädigung des Maulwurfganges hervorgerufen wird.
Durch ihre konstruktive Gestaltung ist die erfindungsgemäße Maulwurffalle mit dem Fuß zu betätigen, selbst beim Tragen von Holzschuhen oder Gummistiefeln, und durch den Einsatz des in der. ünteransprüchen erläuterten Gewichtes, das mit dem freien Ende des Stellhakens flexibel verbunden ist, so, daß bei Anheben der Falle der Stellhaken durch das Gewicht gelöst wird, wird eine Sicherung dafür erreicht, daß bei Ausheben der Falle durch einen Unberechtigten ein Auslösen der Falle automatisch erfolgt, so daß damit die Falle gefahrlos bedient werden kann.
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Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Falle ist in den Zeichnungen dargestellt. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 die Falle im gespannten Zustand und in
Fig. 2 die Falle im entspannten Zustand.
In den Zeichnungen ist mit 1 eine Grundplatte bezeichnet, an der fest angeordnet zwei vertikal ausgerichtete Führungsstangen 2 und 3 befestigt sind. Die Führungsstangen sind an ihrem oberen Ende mit Abstandspuffer 4 und 5 versehen, die dafür Sorge tragen daß im Fangzustand der Falle die Fangbügel noch eine gewisse öffnungsweite aufweisen, durch die erreicht wird, daß der Pelz des Tieres durch die Fangbügel nicht beschädigt wird.
Auf den Führungsstangen 2 und 3 führt sich eine Spannplatte 6, die die Schenkel 7 und 8 bzw. 7a und 8a von Fangbügeln 9 und 1o fest trägt. Die Fangbügel sind dadurch U-förmig ausgebildet, daß der Steg 11 bzw. 12 als Schneidvorrichtung ausgebildet ist. Hierbei kann, wie das in der Zeichnung dargestellt ist, dieser Steg angespitzt ausgebildet sein.
Zwischen der Spannplatte 6 und der Grundplatte 1 sind Wendelfedern 14 und 15 vorgesehen, die beim Herabdrücken der Spannplatt 6 auf die Grundplatte 1 zu gespannt werden und dadurch bestrebt sind/ die Spannplatte 6 wieder in die in Fig. 2 dargestellte Ausgangsstellung zurückzubewegen.
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Von der Spannplatte 6 wird eine Riegelzunge 16 getragen, die an
ihrem unteren Ende einen Riegelzapfen 17 aufweist.
Von der Grundplatte 1 wird um eine horizontale Achse 18 schwenkbar, eine Stellzunge 19 getragen, die an ihrem oberen Ende einen Stellhaken 2o trägt, der mit öffnungen 21 bzw. 21a ausgerüster
ist, mit denen die Stellzunge über den Zapfen 17 der Riegelzunge 16 an der Spannplatte 6 festgelegt werden kann.
Der Stellhaken 2o weist eine Anschlußöffnung 22 auf, in die ein
Gewicht 23 beispielsweise über den Haken 24 eingehängt werden
kann. Die den Haken 24 mit dem Gewicht 23 verbindende flexible
Verbindungsschnur 25 weist eine Länge derart auf, daß im gespannten Zustand das Gewicht 23 auf dem Erdboden aufliegt und
die Schnur 25 etwa gespannt ist.
Die Bauteile der in den Zeichnungen dargestellten Falle bestehen im wesentlichen und vorzugsweise aus Aluminium, das aufgrund der Tatsache der leichten Oberflächenkorrosion geruchlos für das
Tier ist, aber eine gewisse Korrosionsfestigkeit aufweist, so
daß die Falle eine lange Lebensdauer besitzt.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung ist wie folgt:
Aus dem in Fig. 2 dargestellten Ruhezustand der Falle wird durch Herabpressen der Spannplatte 6 auf die Grundplatte 1 der Stellhaken auf die Riegelzunge zu bewegt, so daß es möglich ist, nun-
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mehr den Riegelzapfen 17 in eine der öffnungen 21 oder 21a einzuhängen, wodurch die durch Pressen der Federn 14 und 15 gespannte Spannplatte 6 in ihrer Lage gegenüber der Grundplatte gehalten wird. Gleichzeitig wurden durch diese Bewegung die Fangbügel in den Boden eingedrückt, durchquerten mit den Schneiden 11 und 12 den Maulwurfgang, wobei sich die Schenkel 7, 8 bzw. 7a, 8a der Fangbügel nunmehr beiderseits des Maulwurfganges befinden. Die Stellzunge 19 liegt dabei entweder auf dem Boden auf oder ist etwas in den Boden eingedrückt. Diese Stellur wird durch die Länge der Schenkel 7, 8 bzw. 7a, 8a und durch die Länge und Abwinkelung der Stellzunge bestimmt.
Hierbei kann auch erreicht werden, daß durch die Stellzunge ein leichtes Eindrücken des Maulwurfganges auf einem kleinen Bereich provoziert wird.
Der nunmehr diesen Maulwurfgang wieder durchquerende Maulwurf is bestrebt, durch Reinigen des Ganges die in den Gang eingefallen« Erde nach oben wegzudrücken und löst dadurch durch Anheben der Stellzunge 19 die Falle dadurch aus, daß bei Anheben der Stellzunge 19 diese vom Riegelzapfen 17 freikommt und nunmehr die Wendelfedern 14 und 15 in der Lage sind, die Spannplatte 6 nach oben gegen die Abstandspuffer 4 und 5 zu führen. Hierdurch wird gleichzeitig der freie Raum der Fangbügel verringert und das Tier in diesen Fangbügeln festgehalten.
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Durch ein Einhaken des Gewichtes mittels des Hakens 24 in die öffnung 22 wird sichergestellt, daß, wenn die Falle angehoben wird, beispielsweise durch einen Nichtbefugten oder durch Kinder, nunmehr das Gewicht frei von der Bodenauflage wird und dadurch wird der Stellhaken vom Riegelzapfen 17 gelöst und die Falle in die in Fig. 2 dargestellte Ausgangslage geführt, so daß keine schwerwiegenden Verletzungen durch den Fangbügel oder die Fangbügel herbeigeführt werden kann.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche;
    1.
    Maulwurffalle mit in den Maulwurfgang einzubringenden starren Fangbügeln, die an einer auf der Bodenoberfläche aufstellbaren und von einer Grundplatte getragenen Spannvorrichtung angeordnet sind, die durch Einhaken in eine vom Maulwurf zu betätigende, als auf der Bodenoberfläche zentrisch zwischen und über den Fangbügeln aufliegende Stellzunge mit Stellhaken ausgebildete und um eine horizontale Achse schwenkbar von der Grundplatte getragene Auslösevorrichtung iir. gespannten Zustand gehalten wird, dadurch gekenn-
    1 30048/0582
    zeichnet, daß die Fangbügel (9, 1o) als ü-förmige Gabeln ausgebildet sind, deren Schenkel (7, 8; 7a, 8a in der Grundplatte (1) geführt sind und deren Steg als Schneidvorrichtung (11, 12) ausgebildet ist.
    Maulwurffalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Enden der Schenkel der U-förmigen Fangbügel (9, 1o) an einer horizontalen Spannplatte (6) festgelegt sind, die gegen Federkraft auf die Oberseite der Grundplatte (1) zubewegbar ist und in ihrer derart gespannten Stellung mit dem Stellhaken (2o) der Spannvorrichtung verhakt werden kann.
    Maulwurffalle nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine von der Spannplatte (6) starr getragene Riegelzunge (16) mit einem Riegelzapfen (17), in den eine öffnung (21, 21a) des Stellhakens (2o) eingehakt werden kann.
    Maulwurffalle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Stellhaken (2o) mehrere in vertikaler Richtung überelnanderliegende öffnungen vorgesehen sin
    Maulwurffalle nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch zwei von der Grundplatte (1) fest getragene, vertikal nach oben ausgerichtete Führungsstangen (2, 3 die die Spannplatte (6) frei durchqueren.
    130048/05 8 2
    6. Maulwurffalle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Führuncsstangen (2, 3) umgebende Wendelfedern (14, 15), die zwischen der Oberseite der Grundplatte (1) und der Unterseite der Spannplatte (6) angeordnet sind.
    7. Maulwurffalle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Abstandspuffer (4, 5) am oberen Ende der Führungsstangen (2, 3) zur Einregulierung der öffnungsweite der Fangbügel (9/ 1o) im Fangzustand.
    8. Maulwurffalle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der beiden Führungsstangen (9, 1o) voneinander ein Betätigen der Spannplatte (6) mit dem Fuß ermöglicht.
    9. Maulwurffalle wenigstens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die den Steg der Fangbügel (9, 1o) bildende Schneidvorrichtung aus einem nach unten hin spitz zulaufenden, angeschärften Schneiddreieck besteht.
    1o. Maulwurffalle nach einem oder mehreren der verhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß rr.it dein freien Ende des Stellhakens (2o) flexibel ein Gewicht (23
    -A-1 30048/0582
    derart verbunden ist/ daß bei Anheben der Falle der Stellhaken (2o) durch das Gewicht gelöst wird.
    11. Maulwurffalle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet/ daß die Grundplatte (1) und die Spannplatte (6) im wesentlichen rechteckig/ langgestreckt ausgebildet sind und auch im gespannten Zustand die Stellzunge im wesentlichen nicht über die Umrißkanten der Grundplatte (1) nach außen hin vorsteht.
    12. Maulwurffalle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wesentlichen Bauteile der Falle überwiegend aus Aluminium bestehen.
    - 5 13 0048/0582
DE19813101182 1980-01-22 1981-01-16 "Maulwurffalle" Expired DE3101182C2 (de)

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