DE441241C - Fangvorrichtung fuer Foerderkoerbe - Google Patents

Fangvorrichtung fuer Foerderkoerbe

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DE441241C
DE441241C DEL63228D DEL0063228D DE441241C DE 441241 C DE441241 C DE 441241C DE L63228 D DEL63228 D DE L63228D DE L0063228 D DEL0063228 D DE L0063228D DE 441241 C DE441241 C DE 441241C
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Germany
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rails
catch
basket
conveyor baskets
wedge
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Expired
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DEL63228D
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JACOB LOELL
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JACOB LOELL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B5/00Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators
    • B66B5/02Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators responsive to abnormal operating conditions
    • B66B5/16Braking or catch devices operating between cars, cages, or skips and fixed guide elements or surfaces in hoistway or well
    • B66B5/18Braking or catch devices operating between cars, cages, or skips and fixed guide elements or surfaces in hoistway or well and applying frictional retarding forces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

  • Fangvorrichtung für Förderkörbe. Es sind bereits Fangvorrichtungen für Förderkörbe bekannt geworden, bei denen der abfallende Korb durch in die Bahn des Fahrkr#rbes sich schräg einstellende Schienen festgehalten wird.
  • Von diesen bekannten Einrichtungen unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand vorteilhaft dadurch, daß die Schrägstellung der Schienen gegen die Wirkung von Federn durch keilförmige Körper bewirkt wird, welche durch ein Seil verbunden sind, das dem ungleichmäßigen Verlauf des Förderschachtes in vorteilhafter Weise Aechnung trägt. Infolge der Keilanordnung ist bei entsprechender Wahl des Keilwickels ein Zurückschwenken der Schienen durch den fallenden Korb unmöglich. Beim Einschwenken - in den Schacht wird jedes zweite Schienenpaar gleichzeitig so angehoben, daß das untere einen Stützpunkt für das darüberliegende bildet.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen Abb. r die Gesamtansicht der Fangvorrichtung in nicht ausgelöstem Zustande, Abb. 2 die durch den Seilzug zu bewegende Vorrichtung zum Einschwenken der Fangschienen in den Schacht und Abb. 3 dieselbe Vorrichtung in ausgelöstem Zustande.
  • Außerhalb der Korbbahn ist hinter den Führungsschienen a. der Seilzug e ängebracht, welcher einerseits an der Zugfeder g befestigt ist un:l unten über Seilscheiben t zu der Gewichtsauslösung f führt. In diesen Seilzug e sind beispielsweise für jede Seite in umgekehrter Anordnung für jedes Führungsschienenstück auf halber Länge keilförmige Körper h derart eingebaut, daß bei ihrer Auf- und Abbewegung je eine rechtwinklig zur Fiihrungsschiene gelagerte Gelenkstange i, welche mit dem Bolzen k an der Fangschiene angreift, in den Schacht hineingedrückt wird. Hierdurch werden die Fangschienen a, die an ihren oberen Enden um Bolzen b schwenkbar hängen, ebenfalls in den Schacht hineingedrückt. Bei der Bewegung der Gelenkstangen i werden gleichzeitig die Federn n. zu- sammengedrückt, die später bei Aufhebung der Auslösung die Aufgabe erfüllen, die einzelnen Fangschienen a in die ursprüngliche Lage nach Abb.2 zurückzudrücken und im festen Anschlag zu halten. Damit bei ausgelöster Vorrichtung . beim Anschlagen des Korbes auf die schräg gestellten Führungsleisten a der Stoß abgefedert wird, ist eine entgegengesetzt der Gelenkstange i auf den keilförmigen Körpern h wirkende Pufferstange o vorgesehen, die mit ihrem Pufferblatt gegen die Feder p drückt. Um den Fangschienen a in ihrer wirksamen Stellung am unteren Ende noch einen Stützpunkt zu geben, soll (las Einschwenken der Schienen derart erfolgen, daß jede zweite Schiene a beim Eindrücken in den Schacht gleichzeitig auch so weit angehoben wird, daß die über ihr liegende, nicht angehobene Schiene a sich mit dem unten abgeschrägten Teil q auf den ab, geschrägten Teil y der gehobenen Schiene stützt. Das Heben der Schienen erfolgt dadurch, daß die Bolzen k und b in entsprechend ausgebildeten Kurvenaussparungen in und c geführt werden. Der Vorgang beim Auslösen der Vorrichtung ist folgender: Die Auslösung des Gewichtshebels f.kann entweder von Hand vom Maschinenhaus aus oder selbsttätig durch irgendeine Kontaktauslösung bei Seilbruch erfolgen. Den Seilbruch erkennt der Führer sofort an der Fördertrommel und löst alsdann den Gewichtshebel f aus, wodurch die vorher beschriebene Wirkung eintritt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRLTCH: Fangvorrichtung für Förderkörbe mit in die Fahrbahn des Korbes hineinbewegten Fangschienen, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbaren Fangschienen (a) einzeln durch Keilkörper (h), ,die gemeinsam an einem elastischen Seilzug (e) angeordnet sind, so bewegt werden, daß jedes zweite Schienenpaar (a) beim Ausschwenken gleichzeitig angehoben wird, so daß sich die abgeschrägten Flächen (q) und (r) beim Ausweichen der Schienenpaare durch den fallenden Korb aufeinanderlegen, während eine Feder (n) die in den Schacht eingeschwenkten Fangschienen (a) in die ursprüngliche Fahrbahn zurückbringt und in dieser Anschlaglage hält, sobald die Keilkörper (h) in ihre gewöhnliche Betriebsstellung übergehen.
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