DE3627619C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C3/00—Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
- A47C3/02—Rocking chairs
- A47C3/025—Rocking chairs with seat, or seat and back-rest unit elastically or pivotally mounted in a rigid base frame
- A47C3/0255—Rocking chairs with seat, or seat and back-rest unit elastically or pivotally mounted in a rigid base frame pivotally mounted in the base frame, e.g. swings
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C21/00—Attachments for beds, e.g. sheet holders, bed-cover holders; Ventilating, cooling or heating means in connection with bedsteads or mattresses
- A47C21/006—Oscillating, balancing or vibrating mechanisms connected to the bedstead
Landscapes
- Invalid Beds And Related Equipment (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur pen
delnden Aufhängung üblicher Sitz- oder Ruhemöbel gemäß
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es hat bereits viele Versuche gegeben, die bisher weit
verbreiteten statischen Sitz- und Ruhemöbel durch dynami
sche zu ersetzen.
So sind bereits seit langer Zeit Schaukelstühle bekannt,
die anders als die üblichen Stühle eine dynamische Kompo
nente aufweisen. Ganz entsprechendes gilt auch für die
ebenfalls seit langem bekannten Kinderwiegen, die wegen
ihres dynamischen Charakters von den Kindern gern ange
nommen werden und sich als schlaffördernd erwiesen ha
ben.
Aus der US-PS 19 57 005 ist ein Hängependel für die pen
delnde Aufhängung von Sitz- oder Ruhemöbel bekannt, bei
dem die Seele des Hängependels als aus starren Ketten
gliedern zusammengesetzte Kette ausgebildet ist und die
beiden Enden mit jeweils einem Einhängekopf versehen
sind. Statt der Kette können nach dieser Druckschrift
auch andere flexible Hängependel verwendet werden.
Vorteilhafter ist dagegen jedoch der im DE-GM 82 22 691
beschriebene Gegenstand, bei dem das Oberteil des Sitz-
oder Ruhemöbels über Seilpendel am Unterteil aufgehängt
ist und bereits bei kleinsten Impulsen in pendelnde Bewe
gungen übergeht. Um ungewollt große Ausschläge und damit
möglicherweise ein ruckhaftes Anstoßen während der
Schwingbewegungen zu verhindern, sind bei diesem Sitz-
oder Ruhemöbel sogenannte Gegenpendel vorgesehen, die
die Schwingungsamplitude auf einen bestimmten Wert be
grenzen und die Schwingungsamplitude bei Überschreiten
gewisser Schwellenwerte ruckfrei, aber dennoch sicher li
mitieren.
Aus der US-PS 44 19 778 ist ein Sitz- oder Ruhemöbel be
kannt, das über vier Punkte federnd aufgehängt ist, wo
bei die federnde Aufhängung neben einer vertikalen auch
eine horizontale Auslenkung der Sitz- oder Ruhefläche zu
läßt. Für einen nachträglichen Einbau in ein an sich üb
liches statisches Bett ist diese Anordnung jedoch nicht
geeignet.
Ferner ist aus der US-PS 15 53 678 eine pendelnde Aufhän
gung eines Sitz- oder Ruhemöbels bekannt, bei der das
Oberteil über Pendelgelenke am Unterteil aufgehängt ist.
Wegen der hierbei auftretenden Gelenkreibung sind rela
tiv kräftige Impulse erforderlich, um eine Pendelbe
wegung einzuleiten und aufrechtzuerhalten. Für einen von
handwerklichen Laien durchzuführenden nachträglichen Um
bau eines statischen Sitz- oder Ruhemöbels in ein dynami
sches ist diese Anordnung ebenfalls nicht geeignet.
Der Wunsch nach einer pendelnden Aufhängung von Sitz-
und Ruhemöbeln ist in jüngster Zeit deutlich gestiegen.
Wegen der damit verbundenen Kosten scheuen jedoch viele
ernsthafte Interessenten den Austausch ihres vorhandenen
statischen Sitz- oder Ruhemöbels gegen ein pendelnd auf
gehängtes Sitz- oder Ruhemöbel.
In der DE-PS 35 39 388 wird ein Gestell zur Aufnahme ei
nes einzelnen Fußes eines Sitz- oder Liegemöbels vorge
schlagen, bei dem an einem hinreichend standfesten Grund
gestell eine an Seilpendeln aufgehängte Aufnahmeleiste
oder -platte für einen einzelnen Fuß eines Sitz- oder
Liegemöbels angeordnet ist. Einige Sitz- oder Ruhemöbel,
die ja zunächst nur für eine statische Aufstellung,
nicht aber für eine pendelnde Aufhängung konstruiert
sind, sind den neuen Anforderungen jedoch nicht gewach
sen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zusatzvor
richtung zu schaffen, die es mit relativ geringem Auf
wand ermöglicht, auch diese Sitz- oder Ruhemöbel für ei
ne beabsichtigte pendelnde Aufhängung umzurüsten.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch
die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unter
ansprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die
Zeichnungsfiguren beispielsweise erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Pendelfußes,
Fig. 2 eine Frontansicht eines Pendelfußes,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Pendelfuß,
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein nachträglich mit
Pendelfüßen versehenes, ursprünglich sta
tisches Bett,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines nachträglich mit
Pendelfüßen versehenen Bettes, teilweise im
Schnitt,
Fig. 6 einen Pendelfuß mit Blockierung in der Sei
tenansicht,
Fig. 7 einen Pendelfuß mit Blockierung in der
Draufsicht und
Fig. 8 einen Pendelfuß mit Arretierhebel.
In Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines Pendelfußes 20
dargestellt, der eine auf dem Boden 10 stehende Standflä
che 11 aufweist, auf der ein im wesentlichen torartig
ausgebildetes Traggestell 12 angeordnet ist. Das Tragge
stell 12 besteht aus zwei vorzugsweise leicht gegenüber
der Senkrechten geneigten Stützen 12 a und einem die Stüt
zen 12 a im oberen Teil miteinander verbindenden Querträ
ger 12 b, wie dies aus Fig. 2 erkennbar ist. Am Querträ
ger 12 b ist ein Pendel 13 aufgehängt, das in seinem Inne
ren eine Seele aus Draht, Drahtlitze, Naturfaser oder
Kunststoffaser aufweist, wobei die beiden letzteren bei
Bedarf auch aus einer Vielzahl von Einzelfasern ver
drillt oder verseilt sein können. An den beiden Enden
des Pendels 13 können Erweiterungen der Seele vorhanden
sein, um die herum dann ein sogenannter Einspannkopf 14
angeordnet ist.
Über die Länge des Pendels 13 ist in Reihe eine Vielzahl
starrer wulstartiger starrer Körper 15 angeordnet, die
mit nur geringem Abstand voneinander perlenähnlich über
fast die gesamte Länge des Pendels 13 angeordnet sind.
Durch diese Körper 15 mit nur geringem Abstand voneinan
der werden Schlingenbildungen des Pendels 13 während des
Transports oder bei ähnlichen Einwirkungen mit Sicher
heit vermieden. Der Durchmesser der perlenähnlich ange
ordneten starren Körper 15 kann sich von den Endberei
chen des Pendels 13 zur Mitte hin vergrößern. In der Nä
he der Einspannköpfe 14 bleibt eine relativ kurze Zone
frei von diesen starren Körpern 15, um eine ungestörte Auf
hängung an den Einspannköpfen 14 und damit eine einwand
freie Funktion des Pendels 13 sicherzustellen. Die Zwi
schenräume 16 zwischen den starren Körpern 15 können
weitgehend mit einem elastischen Material aufgefüllt
sein, das ggf. auch die Körper 15 umgibt. Durch die Stär
ke der aufgetragenen elastischen Umhüllung kann das Ver
halten des Pendels 13 beeinflußt werden. Eine Verstär
kung dieser Schicht erhöht die Dämpfungseigenschaften.
Durch eine Vielzahl von Abstufungen kann ein den jeweili
gen Bedürfnissen recht exakt entsprechendes Pendel 13 ge
schaffen werden, das dann nur noch ausgewählt und einge
hängt werden muß. Dabei können die Einspannköpfe 14 über
einen seitlichen Schlitz im Querträger 12 b des Tragge
stells 12 in ihrer Funktionslage positioniert werden. Zu
sätzliche Montagemittel sind grundsätzlich nicht erfor
derlich. Die Einspannköpfe 14 können kugelförmige, aber
auch kugelkalottenförmige Gestalt aufweisen, wobei in ei
nem solchen Fall die ebene Kreisfläche der Kugelkalotte
dem eigentlichen Pendel 13 abgewandt ist.
Am unteren Einspannkopf 14 des Pendels 13 wird ein Trä
ger 17 eingespannt, der beispielsweise die Form eines
L-förmigen Winkels hat und mit seinem senkrecht verlau
fenden Teil an der Rahmenkonstruktion 18 eines üblichen,
statischen Bettes befestigt wird. Dabei wird die Rahmen
konstruktion 18 des Bettes in einer solchen Höhe am senk
rechten Teil des Trägers 17 befestigt, daß die eigentli
chen Füße 19 des Bettes leicht vom Boden 10 abgehoben
werden. Dies ist notwendige Voraussetzung dafür, daß das
gesamte Bett frei pendeln kann.
In Fig. 3 ist eine Draufsicht auf den Pendelfuß 20 dar
gestellt, aus der Standfläche 11 und Träger 17 erkennbar
werden. Darüber hinaus ist auch die übliche Rahmenkon
struktion 18 des Bettes zumindest grundsätzlich angedeu
tet.
Die Fig. 4 läßt erkennen, wie beispielsweise vier der
in Fig. 1 dargestellten und weiter oben beschriebenen
Pendelfüße 20 mit einer Rahmenkonstruktion 18 eines an
sich bekannten statischen Bettes zum Zwecke der Dynami
sierung in Verbindung gebracht werden. Wenn auch grund
sätzlich drei Pendelfüße 20 zur Dynamisierung eines sta
tischen Bettes ausreichend sind, so hat es sich doch aus
Gründen der Kippsicherheit als zweckmäßig erwiesen, vier
solcher Pendelfüße 20 zur Dynamisierung eines einzelnen
Bettes zu verwenden. Diese Pendelfüße 20 werden in der
Nähe der vier Ecken des Bettes angeordnet. Sie können da
bei sowohl an den Schmalseiten 21 als auch an den Längs
seiten 22 vorgesehen werden. Auch eine Anordnung im rech
ten Winkel zwischen Schmalseite 21 und Längsseite 22 ist
möglich. In jedem Fall sollten die Pendelfüße 20 aus
Gründen der Kippsicherheit in nicht allzu großer Entfer
nung von den Ecken angeordnet werden.
Während die Betten bei einer statischen Nutzung fest auf
dem Boden stehen und somit vom Boden her sicheren Halt
und Abstützung erfahren, ist dies bei einem frei pen
delnd aufgehängten Bett nicht mehr der Fall. Es besteht
daher die Gefahr, daß die innere Festigkeit eines an
sich für den statischen Gebrauch vorgesehenen Bettes für
eine Dynamisierung nicht ausreicht. Die Folge könnte
sein, daß es einmal zu einem Verzug der Rahmenkonstruk
tion des Bettes kommt und daß zum anderen das Bett wäh
rend des Schwingvorganges störende Geräusche entwickelt.
Um dies zu vermeiden, sind die ursprünglich statischen
Betten vor ihrer Dynamisierung zu versteifen. Dies kann
geschehen durch eine nicht im einzelnen dargestellte
starre Platte 23, die mit der Rahmenkonstruktion 18 ver
bunden ist und an den Stellen, an denen die Pendelfüße
20 angeordnet werden, Aussparungen 24 aufweist.
Eine grundsätzliche gleiche Wirkung wird mit Armen 25 er
zielt, die die Träger 17 der einzelnen Pendelfüße diago
nal miteinander verbinden. Die Arme 25 können Teleskop
verbindungen 26 aufweisen, die es gestatten, die Länge
der Arme 25 im gewissen Umfang zu verlängern oder zu ver
kürzen. Der Kreuzungspunkt 27 der Arme 25 ist drehgelen
kig ausgebildet. Mit einer solchen Anordnung ist eine
große Anpassungsfähigkeit an in Länge und Breite unter
schiedliche Betten möglich.
Darüber hinaus können auch Gewindezwischenstücke mit ei
nem Linksgewinde am einen und einem Rechtsgewinde am ande
ren Ende vorgesehen werden, mit denen ebenfalls eine Län
genänderung der Arme 25 möglich ist, sofern diese ent
sprechende Gegengewinde aufweisen. Gleichzeitig kann der
Rahmenkonstruktion 18 mit solchen Gewindezwischenstücken
eine gewisse Vorspannung gegeben werden, wodurch die
innere Festigkeit der Rahmenkonstruktion erwünschterma
ßen weiter erhöht wird.
Die oben beschriebene Zusatzeinrichtung ermöglicht damit
ohne größeren Aufwand die nachträgliche Dynamisierung
vorhandener statischer Betten, wobei die eigentlichen Fü
ße 19 nur so gering vom Boden abgehoben werden müssen,
daß ein freies Pendeln des Bettes möglich ist. Dieses ge
ringfügige Anheben des Bettes wird beim üblichen Blick
winkel eines Betrachters kaum auffallen und ist deshalb
in keiner Weise störend.
Der für die nachträgliche Dynamisierung eines an sich
statischen Bettes erforderliche Bausatz mit den in ihrer
Länge und in ihrem Kreuzungswinkel verstellbaren Armen
25 kann auch von einem handwerklich geschickten Laien je
derzeit nachträglich montiert werden. Die Träger 17 kön
nen so in den Ecken eines Bettes befestigt werden, daß
sie gleichzeitig eine Eckversteifung darstellen.
Wird in bestimmten Situationen eine dynamische Aufhän
gung des Sitz- oder Ruhemöbels nicht gewünscht, so kann
gemäß Fig. 6 und 7 ohne weiteres eine Blockierung er
reicht werden, indem eine Formscheibe 28, vorzugsweise
aus Kunststoff, auf die Standfläche 11 des Pendelfußes
20 geschoben wird. Innerhalb des mittig angeordneten
Schlitzes der Formscheibe 28 verbleibt nur noch eine Be
wegungsmöglichkeit, nämlich die in Richtung auf die Öff
nung des Schlitzes. Werden mindestens zwei Formscheiben
28 an verschiedenen Pendelfüßen 20 so angeordnet, daß
die Schlitze der Formscheiben 28 unterschiedliche Öff
nungsrichtungen aufweisen, so ergibt sich eine völlige
Blockierung der dynamischen Aufhängung des Sitz- oder
Ruhemöbels. Die Draufsicht auf den Pendelfuß 20 gemäß
Fig. 7 läßt diese Zusammenhänge recht klar erkennen.
Eine andere Art der Blockierung der dynamischen Aufhän
gung zeigt Fig. 8. An der gegenüber der Senkrechten ge
neigten Stütze 12 a des Pendelfußes 20 ist ein Schwenkla
ger 32 montiert, in dem ein Zapfen 31 mit einer Schwenk
lasche 30 gelagert ist. Diese Schwenklasche 30 kann bei Be
darf aus einer unwirksamen Stellung an einem Anschlag in
eine wirksame Arretierstellung verschwenkt werden. Dies
ist in der Fig. 8 in ausgezogenen Linien dargestellt. In
dieser Arretierstellung greift die Schwenklasche 30 mit
einer Öffnung über einen Zapfen 29, der an geeigneter
Stelle vor oder hinter der Aufhängung des Pendels 13 auf
dem Träger 17 angeordnet ist. Sobald die Öffnung der
Schwenklasche 30 den Zapfen 29 umgreift, wird eine Pen
delbewegung verhindert. Die Schwenklasche 30 kann zur Er
leichterung der Bedienung mit einem Bedienhebel versehen
sein, der in der Zeichnung, Fig. 8, jedoch nicht darge
stellt ist. Werden mehrere Pendelfüße 20 mit solchen
Schwenklaschen 30 versehen, so können die Schwenklaschen
30 der einzelnen Pendelfüße 20 untereinander auch über
an sich bekannte Gestänge derart verbunden werden, daß
bei Betätigung eines Bedienhebels sämtliche Schwenkla
schen 30 gleichzeitig aus der unwirksamen Stellung am An
schlag in die Arretierstellung oder umgekehrt ver
schwenkt werden können.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur pendelnden Aufhängung üblicher Sitz-
oder Ruhemöbel, bei der die vorhandene übliche Rahmenkon
struktion (18) des Sitz- bzw. Ruhemöbels an mindestens
drei auf dem Boden stehenden Pendelfüßen (20) aufgehängt
ist, die aus einer Standfläche (11), einem Traggestell
(12) und einem am Traggestell (12) aufgehängten Pendel
(13) bestehen, das seinerseits die Rahmenkonstruktion
(18) mit den eigentlichen Füßen (19) frei pendelnd
trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die üblichen Rahmen
konstruktionen (18) mit einem Zusatzrahmen (23, 25) ver
steift ist, der eine mit der üblichen Rahmenkonstruktion
(18) verbindbare starre Platte (23) mit Aussparungen
(24) für den Durchtritt der Pendelfüße (20) oder bei Auf
hängung an vier Pendeln auch im wesentlichen die Gestalt
eines X mit diagnonal in der Rahmenkonstruktion (18) ver
laufenden Armen (25) aufweist, die aus in der Länge ver
stellbaren Teleskopverbindungen (26) bestehen und in ih
rem Kreuzpunkt (27) drehgelenkig miteinander verbunden
sind, wobei die übliche Rahmenkonstruktion (18) im Eckbe
reich mit L-förmigen Winkeln als Träger (17) versehen
ist, die ihrerseits an den Pendeln (13) aufgehängt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die starre Platte (23) mit zusätzlichen Versteifungs
rippen versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß Aussparungen (24) an den Schmalseiten der
starren Platte (23) nahe den Längsseiten vorgesehen
sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß Aussparungen (24) an den Längsseiten der
starren Platte (23) nahe den Schmalseiten angeordnet
sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß Aussparungen (24) in den Eckbereichen der
starren Platte (23) über Eck angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die als Träger (17) dienenden Winkel
sowohl an den Längs- als auch an den Schmalseiten der
Rahmenkonstruktion (18) befestigt sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863627619 DE3627619A1 (de) | 1986-08-14 | 1986-08-14 | Zusatzvorrichtung zur dynamisierung ueblicher sitz- oder ruhemoebel |
DE8621906U DE8621906U1 (de) | 1986-08-14 | 1986-08-14 | Zusatzvorrichtung zur Dynamisierung üblicher Sitz- oder Ruhemöbel |
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DE19863627619 DE3627619A1 (de) | 1986-08-14 | 1986-08-14 | Zusatzvorrichtung zur dynamisierung ueblicher sitz- oder ruhemoebel |
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DE3627619A1 DE3627619A1 (de) | 1988-02-25 |
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ID=43085964
Family Applications (2)
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Family Applications Before (1)
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DE (2) | DE8621906U1 (de) |
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US1957005A (en) * | 1932-04-08 | 1934-05-01 | Thum Martin | Sway seat or the like |
US4419778A (en) * | 1981-08-10 | 1983-12-13 | Harold Griffith | Furniture suspension system |
DE8222691U1 (de) * | 1982-08-09 | 1982-12-16 | Haider, Eduard F., 8591 Pullenreuth | Sitz- oder ruhemoebel |
DE3539388A1 (de) * | 1985-11-04 | 1987-05-21 | Eduard Haider | Gestell zur aufnahme eines einzelnen fusses eines stuhles, eines sessels, einer liege, eines bettes oder eines aehnlichen gegenstandes |
-
1986
- 1986-08-14 DE DE8621906U patent/DE8621906U1/de not_active Expired
- 1986-08-14 DE DE19863627619 patent/DE3627619A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE8621906U1 (de) | 1986-10-02 |
DE3627619A1 (de) | 1988-02-25 |
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