DE3539388C2 - - Google Patents

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DE3539388C2
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Siegfried 8590 Marktredwitz De Puerner
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/02Rocking chairs
    • A47C3/025Rocking chairs with seat, or seat and back-rest unit elastically or pivotally mounted in a rigid base frame
    • A47C3/0255Rocking chairs with seat, or seat and back-rest unit elastically or pivotally mounted in a rigid base frame pivotally mounted in the base frame, e.g. swings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B91/00Feet for furniture in general
    • A47B91/04Elastic supports
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C21/00Attachments for beds, e.g. sheet holders, bed-cover holders; Ventilating, cooling or heating means in connection with bedsteads or mattresses
    • A47C21/006Oscillating, balancing or vibrating mechanisms connected to the bedstead

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  • Chairs Characterized By Structure (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gestell zur Aufnahme eines einzelnen Fußes eines Sitz- oder Liegemöbels.
Es hat bereits viele Versuche gegeben, die bisher weitverbreiteten statischen Sitz- oder Ruhemöbel durch dynamische zu ersetzen.
So sind bereits seit langer Zeit Schaukelstühle bekannt, die anders als die üblichen Stühle eine dynamische Komponente aufweisen. Ganz Entsprechendes gilt auch für die ebenfalls seit langem bekannten Kinderwiegen, die wegen ihres dynamischen Charakters von den Kindern als besonders angenehm empfunden werden und sich darüber hinaus als schlaffördernd erwiesen haben.
Aus der DE-PS 11 24 648 ist eine Sitz- und Liegeschaukel bekannt, die recht viel Raum erfordert und wegen ihrer Aufbauten in einem Wohn- oder Schlafzimmer optisch stören würde.
Aus der CH 2 42 273 ist eine Sitzgelegenheit bekannt, die auf Pendelstützen gelagert ist und sich in einem labilen Gleichgewicht befindet, aus dem sie bei Belastung mehr oder weniger ausgelenkt wird.
Aus dem DE-GM 17 08 191 ist eine an einem Schaukelgestell aufgehängte Sitzgelegenheit bekannt, die im Bedarfsfall auch arretiert werden kann. Ein solches Schaukelgestell ist ebenso wie die Einrichtung gemäß der weiter oben erwähnten DE-PS 11 24 648 für die Aufstellung in einem Schlaf- oder Wohnzimmer nicht geeignet.
Ähnliches gilt auch für eine Vielzahl anderer vorbekannter Schaukelbetten, die mit großvolumigen Gestellen versehen sind oder aber an der Decke des Raumes aufgehängt werden müssen.
Aus der GB 6 96 239 ist schließlich ein Schaukelstuhl bekannt, der über Gelenkpendel im gewissen Umfang nach vorn und rückwärts verschoben werden kann. Wegen der in den Gelenkpunkten auftretenden Reibung erfordert seine Verstellung jedoch nicht zu vernachlässigende Kräfte, ein etwaiges Nachschwingen ist ausgeschlossen.
Aus der DE-OS 32 29 934 ist ein Sitz- oder Ruhemöbel bekannt, das an mehreren Pendeln aufgehängt ist und bereits bei relativ kleinen Impulsen eine lang andauernde Pendelbewegung ausführt. Diese bekannte Pendelanordnung ist jedoch fest mit dem Sitz- oder Ruhemöbel verbunden. Personen, die häufig auf Reisen sind, haben aber den Wunsch, auch während ihrer Reisen von den Vorteilen eines pendelnd aufgehängten Sitz- oder Ruhemöbels Gebrauch zu machen, was bisher nicht möglich war.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die es gestattet, mit nur geringem Aufwand auch herkömmliche Sitz- oder Ruhemöbel - beispielsweise ein vorübergehend genutztes Hotel- oder Gästebett - zu dynamisieren.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungsfiguren beispielweise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Gestell zur Aufnahme eines einzelnen Fußes eines Stuhles, eines Sessels, einer Liege, eines Bettes oder eines ähnlichen Gegenstandes, der dynamisiert werden soll,
Fig. 2 ein Gestell ähnlich dem gem. Fig. 1, jedoch mit drei in Reihe geschalteten Pendelanordnungen unterschiedlicher Eigenfrequenzen,
Fig. 3 ein in Form eines Doppelwinkels ausgebildetes Gestell in perspektivischer Seitenansicht,
Fig. 4 ein Gestell gem. Fig. 3 in der Draufsicht,
Fig. 5 ein Winkelgestell mit Aufhängepunkten für drei Seilpendel und
Fig. 6 ein Gestell mit einer nach oben versetzten Aufnahmeplatte für den einzelnen Fuß eines zu dynamisierenden Stuhles, eines Sessels, einer Liege, eines Bettes oder eines ähnlichen Gegenstandes.
In Fig. 1 ist ein Grundgestell 10 dargestellt, das im wesentlichen C-förmige Gestalt hat, wobei die Öffnung 12 des C nach oben weist. Zur Verbesserung der Standfestigkeit können seitlich ausladende Arme oder Bögen 11 in der Auflageebene angeordnet sein. Zu beiden Seiten der oberen Öffnung 12 des C-förmigen Grundgestells 10 sind Seilpendel 13 angeordnet, die eine Aufnahmeleiste bzw. -platte 14 halten. Etwa an der Stelle des Pfeils 15 kann der einzelne Fuß eines Stuhles, eines Sessels, einer Liege, eines Bettes oder eines ähnlichen Gegenstandes aufgesetzt werden. Sobald sämtliche Füße eines Stuhles, eines Sessels, einer Liege, eines Bettes oder eines ähnlichen Gegenstandes durch eine solche Anordnung dynamisiert worden sind, kann der so gelagerte Gegenstand als insgesamt dynamisiert angesehen werden. Die Pendel 13 können an beiden Enden mit jeweils einem Einspannkopf 16, 17 versehen sein und weisen vorteilhafterweise mit Ausnahme einer kurzen Zone in den Endbereichen des Pendels 13 über dessen Länge verteilt eine Vielzahl von wulstartigen, relativ starren Körpern 18 auf, die mit nur geringem gegenseitigen Abstand voneinander über die Länge des Pendels 13 perlenähnlich angeordnet sind. Durch eine solche Ausgestaltung des Pendels 13 entfallen die an sich bekannten lästigen Probleme bei Verwendung eines normalen Seilpendels, nämlich ein Verschlingen bzw. Verheddern während eines Transportes, und zwar ohne daß die an sich gewünschten Eigenschaften eines Seilpendels verlorengingen. Diese Eigenschaften bleiben durch die Vielzahl der Seilabschnitte zwischen den Körpern 18 praktisch voll gewahrt.
Der Durchmesser der perlenähnlich angeordneten, relativ starren Körper 18 kann sich von den Endbereichen des Pendels 13 zur Mitte hin vergrößern. In der Nähe der Einspannköpfe 16, 17 bleibt eine relativ kurze Zone frei von den erwähnten starren Körpern 18, um eine ungestörte Aufhängung an den Einspannköpfen und damit eine einwandfreie Funktion des Pendels sicherzustellen. Die Zwischenräume zwischen den einzelnen perlenähnlichen angeordneten relativ starren Körpern 18 können weitgehend mit einem elastischen Material aufgefüllt werden, das ggf. auch die erwähnten Körper 18 mit umgibt. Durch die Stärke der aufgetragenen elastischen Umhüllung kann das Verhalten des Pendels beeinflußt werden. Eine Verstärkung dieser Schicht erhöht die Dämpfungseigenschaften. Durch eine Vielzahl von Abstufungen kann ein den jeweiligen Bedürnissen recht exakt entsprechendes Pendel 13 geschaffen werden, das dann nur noch ausgewählt und eingehängt werden muß. Dabei können die Einspannköpfe über einen seitlichen Schlitz in einer entsprechenden Aufnahmevorrichtung in ihrer Funktionslage positioniert werden. Der Aufnahmekopf 16, 17 kann entweder im wesentlichen die Form einer Kugel oder aber im wesentlichen die Form einer Kugelkalotte aufweisen.
Um dem Fuß des zu dynamisierenden Gegenstandes auf der Aufnahmeleiste bzw. -platte 14 einen sicheren Halt zu gewähren, können dort zusätzlich den Fuß umfassende Schwellen bzw. Haltenoppen vorgesehen werden.
Es hat sich gezeigt, daß zum einen jeder einzelne Mensch einen individuellen Herz- und Atmungsrhythmus hat und daß sich zum anderen Herz- und Atmungsrhythmus eines Menschen während der Schlafphase verändern. Um unter all diesen unterschiedlichen Bedingungen dennoch ein Höchstmaß an Dynamisierung zu gewährleisten, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, eine Mehrzahl von Pendelsystemen mit unterschiedlicher Pendellänge und damit auch mit unterschiedlichen Eigenfrequenzen funktional in Reihe zu schalten. Das Pendelsystem mit der größten Pendellänge, in der Darstellung gemäß Fig. 2 die äußeren Pendelsysteme, weisen die geringsten Eigenfrequenzen auf. Die weiter innen liegenden Pendelsysteme mit kürzeren Pendellängen weisen dementsprechend höhere Eigenfrequenzen auf. In Abhängigkeit davon, welche der jeweiligen Eigenfrequenzen erregt wird, beginnen das äußere Pendelsystem oder aber eines der weiter innen liegenden Pendelsysteme in Eigenfrequenz und damit mit größten Amplitudenausschlägen zu pendeln. Die einzelnen Eigenfrequenzen werden selbstverständlich so abgestimmt, daß die jeweiligen Herz- bzw. Atmungsfrequenzen des Benutzers in der Nähe zumindest einer der Eigenfrequenzen liegen. Grundsätzlich sind die innerhalb des Grundgestells 10 aufgehängten Pendelgestelle 19 und 20 von ähnlicher Gestalt wie das Grundgestell 10. Sie weisen jedoch unten einen äußeren Rand auf, an dem die Pendel 13 bzw. 13 a angreifen können. Die Aufhängung erfolgt somit über das Grundgestell 10, das Pendel 13, das innere Pendelgestell 19, das Pendel 13 a, das Pendelgestell 20, das Pendel 13 b und die Aufnahmeleiste bzw. -platte 14. Auf diese Aufnahmeleiste bzw. -platte 14 wird etwa an der durch den Pfeil 15 gekennzeichneten Stelle der Fuß des zu dynamisierenden Gegenstandes aufgesetzt. Um ein seitliches Wegkippen der inneren Pendelgestelle 19, 20 zu verhindern, werden deren obere Enden 23, 24, die sich in Höhe des oberen Aufhängepunktes des Grundgestells 10 befinden, über Seilverbindungen 21 und 22 in ihrer Lage gehalten.
Bei der Dynamisierung eines Stuhles, eines Sessels, einer Liege, eines Bettes oder eines ähnlichen Gegenstandes werden im allgemeinen vier an den Eckpunkten liegende Füße zu dynamisieren sein. Für solche Fälle ist ein als Doppelwinkel ausgebildetes Winkelgrundgestell 30 von Vorteil, bei dem ein oberer und ein unterer Winkel 31 bzw. 32 über ein senkrechtes Tragteil 33 miteinander verbunden sind. Am oberen Winkel 31, und zwar in etwa an den Endpunkten dieses Winkels 31 sind Pendel 13 angeordnet, die eine Aufnahmeleiste bzw. -platte 14 halten. In der bereits beschriebenen Art und Weise wird der Fuß des zu dynamisierenden Gegenstandes etwa an der durch den Pfeil 15 gekennzeichneten Stelle auf die Aufnahmeleiste bzw. -platte 14 aufgesetzt. Auch hier kann wiederum - wie bereits weiter oben beschrieben - durch geeignete Maßnahmen Sorge dafür getragen werden, daß der Fuß einen sicheren Halt auf der Aufnahmeleiste bzw. -platte 14 hat.
In Fig. 4 ist das Winkelgrundgestell 30 gemäß Fig. 3 in der Draufsicht dargestellt. Die strichpunktierte Linie 34 stellt die Umrisse beispielsweise eines zu dynamisierenden Bettes und der Punkt 35 die Position des Fußes eines solchen Bettes dar. Dadurch soll die Zuordnung des Bettes zum Pendelgestell verdeutlicht werden.
Durch Verkleidung der Außenseiten eines solchen Winkelgestells 30 erhält dieses eine auch optisch ansprechende Gestalt.
Anstelle einer Zwei-Punkt-Pendelaufhängung kann auch eine Mehr-Punkt-Aufhängung gewählt werden, wie sie beispielsweise in Fig. 5 dargestellt ist. Dabei können die Aufhängepunkte 26 in etwa rotationssymmetrisch über den Umfang einer kreisrunden Aufnahmeplatte 14 verteilt sein, d. h. um jeweils 120 Grad gegeneinander versetzt. Aber auch davon abweichende Anordnungen der Seilpendel können gewählt werden, sofern sie bei Belastung eine hinreichende Sicherheit gegen ein Verkippen der Aufnahmeplatte gewährleisten.
In vielen Fällen hat es sich als günstig erwiesen, oberhalb des Grundgestells 10 bzw. oberhalb des Winkelgrundgestells 30 eine Aufnahmeleiste bzw. -platte 14 a vorzusehen, die sich ihrerseits auf der eigentlichen Aufnahmeleiste bzw. -platte 14 abstützt. Eine solche Anordnung ist im Prinzip in Fig. 6 dargestellt und kann beispielsweise beim Winkelgrundgestell 30 Anwendung finden. Das Pendel 13 kann auch derart gestaltet sein, daß in seinem Inneren eine Seele aus Draht, Drahtlitze, Naturfaser oder Kunststoffaser vorhanden ist, wobei die beiden letzteren bei Bedarf auch aus einer Vielzahl von Einzelfasern verdrillt oder verseilt sein können. An den beiden Enden des Pendels sind kopfartige Erweiterungen vorhanden, die speziell als Einspannköpfe 16, 17 ausgebildet sind. Diese Köpfe können über eine von außen greifende Pratze sicher gehalten werden.

Claims (12)

1. Gestell zur Aufnahme eines einzelnen Fußes eines Sitz- oder Liegemöbels, dadurch gekennzeichnet, daß an einem hinreichend standfesten Grundgestell (10) eine an Seilpendeln (13) aufgehängte Aufnahmeleiste bzw. -platte (14) für einen einzelnen Fuß eines Sitz- oder Liegemöbels angeordnet ist.
2. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgestell (10) eine etwa C-förmige Gestalt aufweist, wobei die Öffnung des C oben liegt.
3. Gestell nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl solcher C-Profile ineinander angeordnet ist und die einzelnen Profile untereinander über Pendel (13, 13 a, 13 b) unterschiedlicher Länge verbunden sind und das letzte Glied dieser Reihe als Aufnahmeleiste bzw. -platte (14) für einen einzelnen Fuß eines Stuhles, eines Sitz- oder Liegemöbels ausgebildet ist.
4. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgestell (30) im Grundriß einem Winkel entspricht, wobei einem sich auf dem Boden abstützenden ersten Winkel (32) ein in bestimmter Höhe angeordneter zweiter Winkel (31) zugeordnet ist, der von einer oder mehreren senkrechten Stützen (33) gehalten ist und wobei die Aufnahmeleiste bzw. -platte (14) für den einzelnen Fuß zwischen den beiden freien Enden des oberen Winkels (31) über Seilpendel (13) aufgehängt ist.
5. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeplatte (14) an drei oder mehr im wesentlichen rotationssymetrisch über den Umfang der Aufnahmeplatte verteilten Seilpendeln (13) aufgehängt ist.
6. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufnahmeplatte (14 a) für den einzelnen Fuß oberhalb des Grundgestells (10) angeordnet ist und sich über ein oder mehrere senkrechte Elemente (25) auf einer Aufnahmeplatte (14) abstützt.
7. Gestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem oberen (31) und dem unteren Winkel (32) eine Verkleidung gespannt ist.
8. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Pendel (13) an beiden Enden mit jeweils einem Einspannkopf (16, 17) versehen sind und mit Ausnahme einer kurzen Zone in den Endbereichen des Pendels (13) über dessen Länge verteilt eine Vielzahl von wulstartigen, relativ starren Körpern (18) mit nur geringem gegenseitigen Abstand voneinander perlenähnlich angeordnet ist.
9. Gestell nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannköpfe (16, 17) im wesentlichen die Gestalt einer Kugel haben.
10. Gestell nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannköpfe (16, 17) im wesentlichen die Gestalt einer Kugelkalotte haben, wobei deren ebene Kreisfläche dem eigentlichen Pendel abgewandt ist.
11. Gestell nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Durchmesser der perlenähnlich aufgereihten wulstartigen, relativ starren Körper (18) von den Einspannbereichen des Pendels zur Mitte hin vergrößern.
12. Gestell nach einem der Ansprüche 8 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Seele des Pendels (13) in den Zwischenräumen zwischen den perlenähnlich angeordneten wulstartigen Körpern (18) mit einem elastischen Überzug umgeben ist.
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