DE3539388C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3539388C2 DE3539388C2 DE3539388A DE3539388A DE3539388C2 DE 3539388 C2 DE3539388 C2 DE 3539388C2 DE 3539388 A DE3539388 A DE 3539388A DE 3539388 A DE3539388 A DE 3539388A DE 3539388 C2 DE3539388 C2 DE 3539388C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frame according
- pendulum
- frame
- receiving
- plate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C3/00—Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
- A47C3/02—Rocking chairs
- A47C3/025—Rocking chairs with seat, or seat and back-rest unit elastically or pivotally mounted in a rigid base frame
- A47C3/0255—Rocking chairs with seat, or seat and back-rest unit elastically or pivotally mounted in a rigid base frame pivotally mounted in the base frame, e.g. swings
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B91/00—Feet for furniture in general
- A47B91/04—Elastic supports
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C21/00—Attachments for beds, e.g. sheet holders, bed-cover holders; Ventilating, cooling or heating means in connection with bedsteads or mattresses
- A47C21/006—Oscillating, balancing or vibrating mechanisms connected to the bedstead
Landscapes
- Chairs Characterized By Structure (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gestell zur Aufnahme
eines einzelnen Fußes eines Sitz- oder Liegemöbels.
Es hat bereits viele Versuche gegeben, die bisher weitverbreiteten
statischen Sitz- oder Ruhemöbel durch dynamische
zu ersetzen.
So sind bereits seit langer Zeit Schaukelstühle bekannt,
die anders als die üblichen Stühle eine dynamische Komponente
aufweisen. Ganz Entsprechendes gilt auch für die
ebenfalls seit langem bekannten Kinderwiegen, die wegen
ihres dynamischen Charakters von den Kindern als besonders
angenehm empfunden werden und sich darüber hinaus
als schlaffördernd erwiesen haben.
Aus der DE-PS 11 24 648 ist eine Sitz- und Liegeschaukel
bekannt, die recht viel Raum erfordert und wegen ihrer
Aufbauten in einem Wohn- oder Schlafzimmer optisch stören
würde.
Aus der CH 2 42 273 ist eine Sitzgelegenheit bekannt,
die auf Pendelstützen gelagert ist und sich in einem labilen
Gleichgewicht befindet, aus dem sie bei Belastung
mehr oder weniger ausgelenkt wird.
Aus dem DE-GM 17 08 191 ist eine an einem Schaukelgestell
aufgehängte Sitzgelegenheit bekannt, die im Bedarfsfall
auch arretiert werden kann. Ein solches
Schaukelgestell ist ebenso wie die Einrichtung gemäß
der weiter oben erwähnten DE-PS 11 24 648 für die Aufstellung
in einem Schlaf- oder Wohnzimmer nicht geeignet.
Ähnliches gilt auch für eine Vielzahl anderer vorbekannter
Schaukelbetten, die mit großvolumigen Gestellen
versehen sind oder aber an der Decke des Raumes aufgehängt
werden müssen.
Aus der GB 6 96 239 ist schließlich ein Schaukelstuhl
bekannt, der über Gelenkpendel im gewissen Umfang nach
vorn und rückwärts verschoben werden kann. Wegen der in
den Gelenkpunkten auftretenden Reibung erfordert seine
Verstellung jedoch nicht zu vernachlässigende Kräfte,
ein etwaiges Nachschwingen ist ausgeschlossen.
Aus der DE-OS 32 29 934 ist ein Sitz- oder Ruhemöbel bekannt,
das an mehreren Pendeln aufgehängt ist und bereits
bei relativ kleinen Impulsen eine lang andauernde Pendelbewegung
ausführt. Diese bekannte Pendelanordnung ist
jedoch fest mit dem Sitz- oder Ruhemöbel verbunden.
Personen, die häufig auf Reisen sind, haben aber den
Wunsch, auch während ihrer Reisen von den Vorteilen eines
pendelnd aufgehängten Sitz- oder Ruhemöbels Gebrauch zu
machen, was bisher nicht möglich war.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung zu schaffen, die es gestattet, mit nur
geringem Aufwand auch herkömmliche Sitz- oder Ruhemöbel
- beispielsweise ein vorübergehend genutztes
Hotel- oder Gästebett - zu dynamisieren.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß
durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die
Zeichnungsfiguren beispielweise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Gestell zur Aufnahme eines
einzelnen Fußes eines Stuhles,
eines Sessels, einer Liege, eines
Bettes oder eines ähnlichen Gegenstandes,
der dynamisiert werden soll,
Fig. 2 ein Gestell ähnlich dem gem. Fig. 1,
jedoch mit drei in Reihe
geschalteten Pendelanordnungen unterschiedlicher
Eigenfrequenzen,
Fig. 3 ein in Form eines Doppelwinkels ausgebildetes
Gestell in perspektivischer
Seitenansicht,
Fig. 4 ein Gestell gem. Fig. 3 in der
Draufsicht,
Fig. 5 ein Winkelgestell mit Aufhängepunkten
für drei Seilpendel und
Fig. 6 ein Gestell mit einer nach oben
versetzten Aufnahmeplatte für den
einzelnen Fuß eines zu dynamisierenden
Stuhles, eines Sessels,
einer Liege, eines Bettes oder
eines ähnlichen Gegenstandes.
In Fig. 1 ist ein Grundgestell 10 dargestellt, das im
wesentlichen C-förmige Gestalt hat, wobei die Öffnung 12
des C nach oben weist. Zur Verbesserung der Standfestigkeit
können seitlich ausladende Arme oder Bögen 11 in der
Auflageebene angeordnet sein. Zu beiden Seiten der oberen
Öffnung 12 des C-förmigen Grundgestells 10 sind Seilpendel
13 angeordnet, die eine Aufnahmeleiste bzw. -platte
14 halten. Etwa an der Stelle des Pfeils 15 kann der einzelne
Fuß eines Stuhles, eines Sessels, einer Liege, eines
Bettes oder eines ähnlichen Gegenstandes aufgesetzt werden.
Sobald sämtliche Füße eines Stuhles, eines Sessels, einer
Liege, eines Bettes oder eines ähnlichen Gegenstandes durch
eine solche Anordnung dynamisiert worden sind, kann der so
gelagerte Gegenstand als insgesamt dynamisiert angesehen
werden. Die Pendel 13 können an beiden Enden mit jeweils
einem Einspannkopf 16, 17 versehen sein und weisen vorteilhafterweise
mit Ausnahme einer kurzen Zone in den
Endbereichen des Pendels 13 über dessen Länge verteilt
eine Vielzahl von wulstartigen, relativ starren Körpern
18 auf, die mit nur geringem gegenseitigen Abstand voneinander
über die Länge des Pendels 13 perlenähnlich
angeordnet sind. Durch eine solche Ausgestaltung des
Pendels 13 entfallen die an sich bekannten lästigen
Probleme bei Verwendung eines normalen Seilpendels,
nämlich ein Verschlingen bzw. Verheddern während eines
Transportes, und zwar ohne daß die an sich gewünschten
Eigenschaften eines Seilpendels verlorengingen. Diese
Eigenschaften bleiben durch die Vielzahl der Seilabschnitte
zwischen den Körpern 18 praktisch voll gewahrt.
Der Durchmesser der perlenähnlich angeordneten,
relativ starren Körper 18 kann sich von den
Endbereichen des Pendels 13 zur Mitte hin vergrößern.
In der Nähe der Einspannköpfe 16, 17 bleibt eine relativ
kurze Zone frei von den erwähnten starren Körpern 18, um
eine ungestörte Aufhängung an den Einspannköpfen und
damit eine einwandfreie Funktion des Pendels sicherzustellen.
Die Zwischenräume zwischen den einzelnen
perlenähnlichen angeordneten relativ starren Körpern 18
können weitgehend mit einem elastischen Material aufgefüllt
werden, das ggf. auch die erwähnten Körper 18
mit umgibt. Durch die Stärke der aufgetragenen elastischen
Umhüllung kann das Verhalten des Pendels beeinflußt
werden. Eine Verstärkung dieser Schicht erhöht die
Dämpfungseigenschaften. Durch eine Vielzahl von Abstufungen
kann ein den jeweiligen Bedürnissen recht exakt
entsprechendes Pendel 13 geschaffen werden, das dann nur
noch ausgewählt und eingehängt werden muß. Dabei können
die Einspannköpfe über einen seitlichen Schlitz in einer
entsprechenden Aufnahmevorrichtung in ihrer Funktionslage
positioniert werden. Der Aufnahmekopf 16, 17 kann entweder
im wesentlichen die Form einer Kugel oder aber im wesentlichen
die Form einer Kugelkalotte aufweisen.
Um dem Fuß des zu dynamisierenden Gegenstandes auf der
Aufnahmeleiste bzw. -platte 14 einen sicheren Halt zu
gewähren, können dort zusätzlich den Fuß umfassende
Schwellen bzw. Haltenoppen vorgesehen werden.
Es hat sich gezeigt, daß zum einen jeder einzelne Mensch
einen individuellen Herz- und Atmungsrhythmus hat und
daß sich zum anderen Herz- und Atmungsrhythmus eines
Menschen während der Schlafphase verändern. Um unter
all diesen unterschiedlichen Bedingungen dennoch ein
Höchstmaß an Dynamisierung zu gewährleisten, hat es sich
als zweckmäßig erwiesen, eine Mehrzahl von Pendelsystemen
mit unterschiedlicher Pendellänge und damit auch mit unterschiedlichen
Eigenfrequenzen funktional in Reihe zu
schalten. Das Pendelsystem mit der größten Pendellänge,
in der Darstellung gemäß Fig. 2 die äußeren Pendelsysteme,
weisen die geringsten Eigenfrequenzen auf.
Die weiter innen liegenden Pendelsysteme mit kürzeren
Pendellängen weisen dementsprechend höhere Eigenfrequenzen
auf. In Abhängigkeit davon, welche der jeweiligen
Eigenfrequenzen erregt wird, beginnen das äußere
Pendelsystem oder aber eines der weiter innen liegenden
Pendelsysteme in Eigenfrequenz und damit mit
größten Amplitudenausschlägen zu pendeln. Die einzelnen
Eigenfrequenzen werden selbstverständlich so abgestimmt,
daß die jeweiligen Herz- bzw. Atmungsfrequenzen
des Benutzers in der Nähe zumindest einer der
Eigenfrequenzen liegen. Grundsätzlich sind die innerhalb
des Grundgestells 10 aufgehängten Pendelgestelle
19 und 20 von ähnlicher Gestalt wie das Grundgestell 10.
Sie weisen jedoch unten einen äußeren Rand auf, an dem
die Pendel 13 bzw. 13 a angreifen können. Die Aufhängung
erfolgt somit über das Grundgestell 10, das Pendel 13,
das innere Pendelgestell 19, das Pendel 13 a, das Pendelgestell
20, das Pendel 13 b und die Aufnahmeleiste
bzw. -platte 14. Auf diese Aufnahmeleiste bzw. -platte
14 wird etwa an der durch den Pfeil 15 gekennzeichneten
Stelle der Fuß des zu dynamisierenden Gegenstandes aufgesetzt.
Um ein seitliches Wegkippen der inneren Pendelgestelle
19, 20 zu verhindern, werden deren obere Enden 23,
24, die sich in Höhe des oberen Aufhängepunktes des Grundgestells
10 befinden, über Seilverbindungen 21 und 22 in
ihrer Lage gehalten.
Bei der Dynamisierung eines Stuhles, eines Sessels, einer
Liege, eines Bettes oder eines ähnlichen Gegenstandes
werden im allgemeinen vier an den Eckpunkten liegende
Füße zu dynamisieren sein. Für solche Fälle ist ein als
Doppelwinkel ausgebildetes Winkelgrundgestell 30 von Vorteil,
bei dem ein oberer und ein unterer Winkel 31 bzw.
32 über ein senkrechtes Tragteil 33 miteinander verbunden
sind. Am oberen Winkel 31, und zwar in etwa an
den Endpunkten dieses Winkels 31 sind Pendel 13 angeordnet,
die eine Aufnahmeleiste bzw. -platte 14
halten. In der bereits beschriebenen Art und Weise
wird der Fuß des zu dynamisierenden Gegenstandes etwa
an der durch den Pfeil 15 gekennzeichneten Stelle auf
die Aufnahmeleiste bzw. -platte 14 aufgesetzt. Auch
hier kann wiederum - wie bereits weiter oben beschrieben -
durch geeignete Maßnahmen Sorge dafür getragen
werden, daß der Fuß einen sicheren Halt auf der Aufnahmeleiste
bzw. -platte 14 hat.
In Fig. 4 ist das Winkelgrundgestell 30 gemäß Fig. 3 in
der Draufsicht dargestellt. Die strichpunktierte Linie 34
stellt die Umrisse beispielsweise eines zu dynamisierenden
Bettes und der Punkt 35 die Position des Fußes eines
solchen Bettes dar. Dadurch soll die Zuordnung des Bettes
zum Pendelgestell verdeutlicht werden.
Durch Verkleidung der Außenseiten eines solchen Winkelgestells
30 erhält dieses eine auch optisch ansprechende
Gestalt.
Anstelle einer Zwei-Punkt-Pendelaufhängung kann auch
eine Mehr-Punkt-Aufhängung gewählt werden, wie sie beispielsweise
in Fig. 5 dargestellt ist. Dabei können die
Aufhängepunkte 26 in etwa rotationssymmetrisch über den
Umfang einer kreisrunden Aufnahmeplatte 14 verteilt sein,
d. h. um jeweils 120 Grad gegeneinander versetzt. Aber
auch davon abweichende Anordnungen der Seilpendel können
gewählt werden, sofern sie bei Belastung eine hinreichende
Sicherheit gegen ein Verkippen der Aufnahmeplatte
gewährleisten.
In vielen Fällen hat es sich als günstig erwiesen, oberhalb
des Grundgestells 10 bzw. oberhalb des Winkelgrundgestells
30 eine Aufnahmeleiste bzw. -platte 14 a vorzusehen,
die sich ihrerseits auf der eigentlichen Aufnahmeleiste
bzw. -platte 14 abstützt. Eine solche Anordnung
ist im Prinzip in Fig. 6 dargestellt und kann
beispielsweise beim Winkelgrundgestell 30 Anwendung finden.
Das Pendel 13 kann auch derart gestaltet sein, daß
in seinem Inneren eine Seele aus Draht, Drahtlitze,
Naturfaser oder Kunststoffaser vorhanden ist, wobei die
beiden letzteren bei Bedarf auch aus einer Vielzahl von
Einzelfasern verdrillt oder verseilt sein können. An den
beiden Enden des Pendels sind kopfartige Erweiterungen
vorhanden, die speziell als Einspannköpfe 16, 17 ausgebildet
sind. Diese Köpfe können über eine von außen
greifende Pratze sicher gehalten werden.
Claims (12)
1. Gestell zur Aufnahme eines einzelnen Fußes eines
Sitz- oder Liegemöbels, dadurch gekennzeichnet, daß an
einem hinreichend standfesten Grundgestell (10) eine an
Seilpendeln (13) aufgehängte Aufnahmeleiste bzw. -platte
(14) für einen einzelnen Fuß eines Sitz- oder Liegemöbels
angeordnet ist.
2. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Grundgestell (10) eine etwa C-förmige Gestalt aufweist,
wobei die Öffnung des C oben liegt.
3. Gestell nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Mehrzahl solcher C-Profile ineinander
angeordnet ist und die einzelnen Profile untereinander
über Pendel (13, 13 a, 13 b) unterschiedlicher Länge
verbunden sind und das letzte Glied dieser Reihe als
Aufnahmeleiste bzw. -platte (14) für einen einzelnen Fuß
eines Stuhles, eines Sitz- oder Liegemöbels ausgebildet
ist.
4. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Grundgestell (30) im Grundriß einem Winkel entspricht,
wobei einem sich auf dem Boden abstützenden ersten
Winkel (32) ein in bestimmter Höhe angeordneter
zweiter Winkel (31) zugeordnet ist, der von einer oder
mehreren senkrechten Stützen (33) gehalten ist und wobei
die Aufnahmeleiste bzw. -platte (14) für den einzelnen
Fuß zwischen den beiden freien Enden des oberen Winkels
(31) über Seilpendel (13) aufgehängt ist.
5. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufnahmeplatte (14) an drei oder mehr im wesentlichen
rotationssymetrisch über den Umfang der Aufnahmeplatte
verteilten Seilpendeln (13) aufgehängt ist.
6. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Aufnahmeplatte (14 a) für den einzelnen Fuß oberhalb
des Grundgestells (10) angeordnet ist und sich über
ein oder mehrere senkrechte Elemente (25) auf einer Aufnahmeplatte
(14) abstützt.
7. Gestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem oberen (31) und dem unteren Winkel (32) eine
Verkleidung gespannt ist.
8. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Pendel (13) an beiden Enden mit jeweils
einem Einspannkopf (16, 17) versehen sind und mit
Ausnahme einer kurzen Zone in den Endbereichen des Pendels
(13) über dessen Länge verteilt eine Vielzahl von
wulstartigen, relativ starren Körpern (18) mit nur geringem
gegenseitigen Abstand voneinander perlenähnlich angeordnet
ist.
9. Gestell nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einspannköpfe (16, 17) im wesentlichen die Gestalt
einer Kugel haben.
10. Gestell nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einspannköpfe (16, 17) im wesentlichen die Gestalt
einer Kugelkalotte haben, wobei deren ebene Kreisfläche
dem eigentlichen Pendel abgewandt ist.
11. Gestell nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Durchmesser der perlenähnlich aufgereihten
wulstartigen, relativ starren Körper (18) von den Einspannbereichen
des Pendels zur Mitte hin vergrößern.
12. Gestell nach einem der Ansprüche 8 und 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seele des Pendels (13) in den
Zwischenräumen zwischen den perlenähnlich angeordneten
wulstartigen Körpern (18) mit einem elastischen Überzug
umgeben ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8531386U DE8531386U1 (de) | 1985-11-04 | 1985-11-04 | |
DE19853539388 DE3539388A1 (de) | 1985-11-04 | 1985-11-04 | Gestell zur aufnahme eines einzelnen fusses eines stuhles, eines sessels, einer liege, eines bettes oder eines aehnlichen gegenstandes |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8531386U DE8531386U1 (de) | 1985-11-04 | 1985-11-04 | |
DE19853539388 DE3539388A1 (de) | 1985-11-04 | 1985-11-04 | Gestell zur aufnahme eines einzelnen fusses eines stuhles, eines sessels, einer liege, eines bettes oder eines aehnlichen gegenstandes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3539388A1 DE3539388A1 (de) | 1987-05-21 |
DE3539388C2 true DE3539388C2 (de) | 1987-11-12 |
Family
ID=25837601
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8531386U Expired DE8531386U1 (de) | 1985-11-04 | 1985-11-04 | |
DE19853539388 Granted DE3539388A1 (de) | 1985-11-04 | 1985-11-04 | Gestell zur aufnahme eines einzelnen fusses eines stuhles, eines sessels, einer liege, eines bettes oder eines aehnlichen gegenstandes |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8531386U Expired DE8531386U1 (de) | 1985-11-04 | 1985-11-04 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE8531386U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3627619A1 (de) * | 1986-08-14 | 1988-02-25 | Eduard Haider | Zusatzvorrichtung zur dynamisierung ueblicher sitz- oder ruhemoebel |
DE102007003304A1 (de) * | 2007-01-17 | 2008-07-24 | Haidermetall Eduard Haider Gmbh & Co. Kg | Pendel-Vorrichtung |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3824742A1 (de) * | 1988-07-21 | 1990-01-25 | Siegfried Dipl Ing Puerner | Aufhaengungsgestell fuer ein sitz- oder liegemoebel |
DE8810986U1 (de) * | 1988-08-28 | 1989-12-28 | Haider, Eduard, 8591 Pullenreuth, De | |
DE9115439U1 (de) * | 1991-12-12 | 1992-05-07 | Puerner, Christoph, 8590 Marktredwitz, De | |
DE29503801U1 (de) * | 1995-02-24 | 1995-04-27 | Haidermetall Eduard Haider Kg | Schwingfähiger Stehboden |
US7044553B2 (en) | 2004-06-22 | 2006-05-16 | Sears Manufacturing Co. | Vehicle seat suspension with omni directional isolator |
DE102018003713A1 (de) * | 2018-05-05 | 2019-11-07 | Carsten Allmer | Trennung zweier Ebenen durch ein nicht starres Aufhängungs-/ Halterungs-/Entkopplungselement, hier zur Nutzung einer Halterung für ein Sitz- und oder Liegemöbel |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH242273A (de) * | 1943-05-11 | 1946-04-30 | J Geel Max | Möbel. |
GB696239A (en) * | 1951-01-22 | 1953-08-26 | Furniture Productions Bradford | Improvements in or relating to rocking chairs |
DE1708191U (de) * | 1953-03-04 | 1955-10-06 | Richard Scholz | Ein- und ausrueckbare rostfeststellung fuer sitz- und/oder liegegelegenheiten. |
DE3229934C2 (de) * | 1982-08-09 | 1986-10-30 | Eduard 8591 Pullenreuth Haider | Sitz- oder Ruhemöbel mit pendelnd aufgehängter Sitz- bzw. Ruhefläche |
-
1985
- 1985-11-04 DE DE8531386U patent/DE8531386U1/de not_active Expired
- 1985-11-04 DE DE19853539388 patent/DE3539388A1/de active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3627619A1 (de) * | 1986-08-14 | 1988-02-25 | Eduard Haider | Zusatzvorrichtung zur dynamisierung ueblicher sitz- oder ruhemoebel |
DE102007003304A1 (de) * | 2007-01-17 | 2008-07-24 | Haidermetall Eduard Haider Gmbh & Co. Kg | Pendel-Vorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3539388A1 (de) | 1987-05-21 |
DE8531386U1 (de) | 1987-03-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0102546B1 (de) | Sitz- oder Ruhemöbel | |
CH668891A5 (de) | Federleistenanordnung fuer ein bettgestell. | |
DE3539388C2 (de) | ||
EP0910264A1 (de) | Rahmen für liege- oder sitzmöbel | |
EP0259325B1 (de) | Pendel | |
DE3506377C2 (de) | ||
DE3639474C2 (de) | ||
DE3829440C2 (de) | ||
EP0351721B1 (de) | Aufhängegestell für ein Sitz- oder Liegemöbel | |
DE2542267A1 (de) | Vorrichtung zur verstellung der elastischen durchbiegung eines lagerkoerpers an einem liegemoebelgestell | |
AT521531B1 (de) | Lattenrost | |
DE8435922U1 (de) | Haengende sitz- und ruheflaeche | |
DE3627619C2 (de) | ||
EP3047759A1 (de) | Federkörper für sitz- oder liegemöbel | |
DE8335937U1 (de) | Untermatratze mit quertraegern und elastischen verbindungsstuecken | |
AT274288B (de) | Sitzmöbel | |
DE7333371U (de) | Lattenrost zur Auflage von Matratzen bei Bettgestellen | |
DE1756429U (de) | Federung der armlehnen von polstermoebeln. | |
DE7029233U (de) | Verstellbares sitzmoebel, insbesondere sessel. | |
DE7320793U (de) | Lattenrost | |
DE19927163A1 (de) | Sitzmöbel | |
DE7302965U (de) | Kinderbett mit hohenverstellbarem Matratzenrahmen | |
DE8411583U1 (de) | Wand- oder deckenkassette | |
EP0732072A2 (de) | Liegemöbel mit Pendelrahmen | |
DE19711924A1 (de) | Flexibler Hocker |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |