DE3639474C2 - - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F3/00Travelling or camp articles; Sacks or packs carried on the body
    • A45F3/26Hanging seats

Landscapes

  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)
  • Special Chairs (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen einpunktig aufge­ hängten Hängestuhl, insbesondere mit stufenlos verstell­ barer Rückenlehne und Fußstütze.
Hängestühle oder allgemein hängende Sitz- bzw. Liege­ flächen sind in den verschiedensten Ausführungsformen seit langem bekannt, wobei aber grundsätzlich nur zwei Aufhängearten üblich sind, nämlich die Zweipunkt­ aufhängung und die Einpunktaufhängung. Die Konstruktio­ nen reichen von der einfachen Kinderschaukel bis zu den gepolsterten Gartenschaukeln. Zwischen der Zwei- oder Mehrpunktaufhängung besteht prinzipiell der wesent­ liche Unterschied, daß die Einpunktaufhängung wesentlich mehr Bewegungsmöglichkeiten aufweist, insbesondere die Möglichkeit, daß der Sitz um 360° oder mehr gedreht werden kann. Die Einpunktaufhängung eignet sich daher besonders für einsitzige Stühle, da die Drehmöglichkeit meist individuell ausgenützt werden wird.
Andererseits wäre aber auch die Einpunktaufhängung eines Sitzes für zwei oder mehr Personen problematisch und bedürfte eines erheblichen konstruktiven Aufwandes, um eine stabile Anordnung zu erhalten, was aber wieder zu unschönen Ausführungsformen führen würde. Gerade aber bei Hängestühlen spielt der ästhetische Eindruck eine nicht untergeordnete Rolle, so daß also die Ein­ punktaufhängung hauptsächlich für einsitzige Stühle in Frage kommt.
Aus dem DE-GM 84 35 922 ist beispielsweise eine ein­ punktig aufgehängte Sitz- bzw. Ruhefläche bekannt, bei der eine aus Metallstäben oder dgl. bestehende Tragekonstruktion vorgesehen ist, an der dann Stahlseile zum Tragen der Sitzfläche befestigt sind. Wie man sofort sieht, ist diese Konstruktion sicherlich keine komfortable Lösung und die praktisch nur eine einfache Schaukel darstellt. Ferner dürfte es nicht einfach sein, eine bequeme und ansprechende Rückenlehne anzu­ bringen.
Die GB-PS 93 60 000 zeigt ebenfalls einen Hängestuhl, der einpunktig aufgehängt ist. Von dem Aufhängepunkt führen vier Hängeseile, von denen jeweils eines mit einer Ecke der Sitzfläche verbunden ist, wobei die Hängeseile jeweils durch Bohrungen am Ende eines Quer­ trägers paarweise je Sitzfläche geführt sind, zu der Sitzfläche. Der Querträger besteht hierbei aus einer quadratischen Platte, so daß die Hängeseile von der Platte bis zu dem Stuhl parallel verlaufen. Diese Führung der Hängeseile bringt eine unerwünschte In­ stabilität mit sich, die auch gefährlich beim Schaukeln werden kann. Außerdem dürfte es nicht einfach sein, an dem Sitz eine verstellbare Rückenlehne bzw. Fußstütze anzubringen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen einpunktig aufgehängten Stuhl oder dgl. zu schaffen, bei dem mit einfachen Mitteln eine stabile Konstruktion mit der Möglichkeit, eine verstellbare Rückenlehne und/ oder eine Fußstütze anzubringen, erreicht wird.
Gegenstand der Erfindung ist ein einpunktig aufgehängter Stuhl mit Rückenlehne und/oder Fußstütze gemäß der Gattung der GB-PS 93 60 000.
Die Erfindung ergibt sich aus dem Anspruch 1.
Weiterbildungen der Erfindung bestehen darin, daß die Rückenlehne und die Fußstütze stufenlos verstellbar sind.
Zwar zeigt die DE-AS 10 83 997 eine Sitz- und Liege­ schaukel, bei der die Sitz- bzw. Liegefläche einpunktig aufgehängt ist und bei der die Rückenlehne und die Fußstütze in ihrem Neigungswinkel verstellbar sind, in dem die Tragstangen mittels Ketten mit verschiedenen Längen an der Rückenlehne bzw. Fußstütze einhängbar sind. Damit können die Neigungswinkel aber nur in diskreten Schritten verändert werden; als besonders nachteilig ist anzusehen, daß diese Einstellung nur von "außen", d. h. nicht von der auf der Schaukel sitzen­ den oder liegenden Person durchgeführt werden kann.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Verbindungs- und die Hängeseile auf jeder Seite des Stuhls durch ein und dasselbe Seil gebildet werden, wobei das Hängeseil von seiner vorderen Sitzflächenbefestigung durch den Querbalken gefädelt und um eine an dem Aufhängepunkt (Hängekette und Kara­ binerhaken) befestigten Öse geführt und wieder durch den Querbalken gefädelt und mit dem freien Ende an der hinteren Ecke der Sitzfläche befestigt ist und schließlich Mittel zur Arretierung des Querbalkens gegenüber den Hängeseilen vorgesehen ist.
Die Arretierung der Verstellseile an den Hängeseilen kann vorteilhafterweise mit Klammern erfolgen, an denen die freien Enden der Verstellseile befestigt sind und die je ein Loch aufweisen, durch das das vordere Hängeseil geführt wird.
Die Erfindung hat einmal den Vorteil, daß der Aufbau des Hängestuhls unkompliziert ist und allgemein zur Verfügung stehende Bauteile verwendet werden können. Aufgrund des einfachen Aufbaus ist sowohl die Höhen­ verstellung der Sitzfläche als auch die stufenlose Verstellung der Rückenlehne und der Fußstütze leicht durchführbar. Wesentlich trägt dazu bei, daß nur Seile als Hängemittel verwendet werden, wodurch der Hängestuhl schließlich auch ein gefälliges Aussehen erhält.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß durch die Dreieckbildung der Hängeseile zwischen dem Balken und der Sitzfläche eine sehr stabile Kon­ struktion erreicht ist, die auch eine größere Sitz- und Bewegungsfreiheit als bei den bekannten Hängestühlen bietet.
Ein weiterer, für den Benutzer des Hängestuhls sehr angenehmer Vorteil kommt noch hinzu, nämlich die Tat­ sache, daß der neue Hängestuhl auch ohne Schubhilfe leicht pendelt. Die Pendelausschläge sind dabei relativ klein aber spürbar und wirken beruhigend auf den Benutzer. Diese Pendelbewegungen entstehen aufgrund der erfindungsgemäßen Aufhängung durch den biologisch-orga­ nischen Rhythmus des Benutzers.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der fol­ genden Beschreibung an Hand der Zeichnung näher er­ läutert.
Der Stuhl kann beispielsweise an der Zimmerdecke an einem geeigneten (nicht dargestellten) Deckenhaken aufgehängt werden. Hierzu dient die Hängekette 1, die an ihrem unteren Ende einen Karabinerhaken 2 auf­ weist, in den ein sogenannter Wirbel 3 eingehängt ist. Der Wirbel 3 ermöglicht die Drehung des Hängestuhls um 360° und mehr. Durch die Öse 4 des Wirbels 3 sind die Hängeseile 5, 6 geführt, wie noch näher erläutert wird.
Zur Aufhängung des Stuhles dienen die Hängeseile 5 und 6, die jeweils aus einem Stück bestehen. Das Hänge­ seil 6 ist mit dem einen Ende an der Sitzfläche 7 vorne befestigt, wie mit dem Bezugszeichen 8 angedeutet ist. Das Hängeseil 6 ist zunächst durch den Abstands­ halter 9, der den Abstand zwischen der Armlehne 10 und der Sitzfläche 7 bestimmt, und dann durch die Armlehne 10 geführt; im weiteren Verlauf ist das Hänge­ seil 6 durch den Querbalken 11 und von dort durch die Öse 4 und zurück durch den Querbalken 11 zu der hinteren rechten Ecke der Sitzfläche 7 geführt. Wie man sieht, ist das Hängeseil 6 auch hier durch die Armlehne 10 und den Abstandshalter 12, der genauso ausgebildet ist wie der Abstandshalter 9, geführt und genauso wie der Anfang des Hängeseils 6 mit der Sitzfläche 7 befestigt. Für die linke Seite des Hänge­ stuhls gilt der gleiche Aufbau wie der beschriebene.
Damit die Hängeseile 5 und 6 nicht in der Öse 4 ver­ rutschen, was den Hängestuhl in Schieflage bringen würde, sind die Seilschlaufen unterhalb der Öse 4 durch einen Seilverbinder 13 oder ein ähnliches Hilfs­ mittel in eine feste Stellung gebracht.
Der Querbalken 11 definiert zusammen mit den Seilfüh­ rungen die Sitzbreite und ist in seiner endgültigen Stellung gegenüber den Hängeseilen 5, 6 so durch geeig­ nete Mittel fixiert, daß sich zwischen dem Querbalken 11 und der Aufhängung an der Öse 4, nebst Seilverbinder 13 einerseits und der Sitzfläche 7 andererseits jeweils gleichschenklige Dreiecke der Hängeseile 5 und 6 er­ geben.
Die Fixierung des Querbalkens 11 kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß unterhalb von dem Querbalken 11 eine Kugel 14 bzw. 15 vorgesehen ist, durch die das Hängeseil 5 bzw. 6 gefädelt ist und eine Schraube 16 bzw. 17 vorgesehen ist, mittels der das Hängeseil 5 bzw. 6 in der Kugel 14 bzw. 15 verklemmt werden kann. Selbstver­ ständlich sind auch andere Arretierungsmittel möglich.
Die Rückenlehne 18 ist an beiden Seiten unten gelenkig mit der Sitzfläche 7 verbunden. An den beiden oberen seitlichen Enden der Rückenlehne 18 sind die Verstell­ seile 19 und 20 befestigt. Die Verstellseile 19 und 20 sind ebenfalls durch den Querbalken 11 gefädelt und enden in einer Befestigungseinrichtung, mittels der die Verstellseile 19 bzw. 20 mit den Hängeseilen 5 bzw. 6 lösbar an einer beliebigen Stelle der Hänge­ seile 5, 6 befestigt werden können. Damit erhält man die Möglichkeit, die Rückenlehne 18 stufenlos nach hinten zu kippen, und zwar bis in die gleiche Ebene wie die Sitzfläche 7.
In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel dient als Befestigungseinrichtung eine einfache Holzklammer 21 bzw. 22, die an dem freien Ende des Verstellseils 19 bzw. 20 befestigt sind und ein Loch aufweisen, durch das das betreffende Hängeseil 5 bzw. 6 geführt ist. Wie leicht zu erkennen ist, verkanten sich die Holzklammern 21, 22, wenn ein Gewicht auf die Rücken­ lehne 18 drückt, so daß die Rückenlehne 18 in der gewünsch­ ten Stellung arretiert ist. Die Fußstütze 23 ist in ähnlicher Weise wie die Rückenlehne 18 mit der Sitz­ fläche 7 verstellbar verbunden. Hierbei sind die Ver­ stellseile 24 und 25 beiderseits vorne an der Fußstütze 23, die ihrerseits gelenkig mit der Sitzfläche 7 ver­ bunden ist, befestigt. Die freien Enden der Verstell­ seile 24 und 25 sind an der Holzklammer 26 bzw. 27 befestigt. Diese Holzklammern 26, 27 sind identisch mit den Holzklammern 21 und 22, weisen also auch jeweils ein Loch auf, durch das das betreffende Hängeseil 5 bzw. 6 geführt ist. Man kann daher die Fußstütze 23 in jeder beliebigen Position arretieren.
Wie man aus der Figur entnehmen kann, ist auch eine Höhenverstellung der Sitzfläche 7 möglich, indem man die Kugeln 14 und 15 oder die sonstigen Arretierungs­ mittel nach oben oder nach unten verschiebt.
Die Hängeseile 5, 6 können aus jedem beliebigen Material bestehen, das der genannten Aufgabe dienen kann; so können Natur-, Kunststoff- oder Drahtseile verwendet werden.
Der neue Hängestuhl hat ferner den Vorteil, daß er, abgesehen von seinen technischen Funktionen, auch in ästhetisch ansprechender Form gestaltet werden kann. Dies gilt beispielsweise für den Querbalken 11, die Armlehne 10 und die Abstandshalter 9 und 12. Ferner können die einzelnen Befestigungs- bzw. Arretie­ rungsteile durch ästhetische Abdeckungen verkleidet sein und die Hängeseile 5, 6 quastenförmig auslaufen, wie durch die Quasten 28 und 29 angedeutet ist.

Claims (6)

1. Einpunktig aufgehängter Hängestuhl mit Rückenlehne und/oder Fußstütze, bei dem vom Aufhängepunkt vier Hängeseile ausgehen, von denen jeweils eines mit einer Ecke der Sitzfläche verbunden ist, wobei die Hängeseile jeweils durch Bohrungen am Ende eines Querträgers paarweise je Sitzseite geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger als Querbalken (11) ausgebildet ist und daß die Bohrungen der Hängeseile (5, 6) im Querbalken (11) in Achsrichtung gesehen nebeneinander liegend angeordnet sind.
2. Hängestuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden oberen Seiten der verschwenkbar an der Sitzfläche (7) befestigten Rückenlehne (18) jeweils ein Verstellseil (19 bzw. 20) befestigt ist, das durch den Querbalken (11) gefädelt ist und mit seinem freien Ende lösbar an dem vorderen seitlichen Hängeseil (5, 6) arretierbar ist.
3. Hängestuhl nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden vorderen Ecken der verschwenkbar an der Sitzfläche (7) befestigten Fußstütze (23) jeweils ein Verstellseil (24 bzw. 25) befestigt ist, das mit seinem freien Ende lösbar an dem vorderen seitlichen Hängeseil (5, 6) arretierbar ist.
4. Hängestuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hängeseile (5, 6) auf jeder Seite des Stuhls jeweils durch ein und dasselbe Seil gebildet sind, wobei das Hängeseil (5 bzw. 6) von seiner vorderen Sitzflächenbefesti­ gung (8) durch den Querbalken (11) gefädelt und um eine an dem Aufhängepunkt (Hängekette 1 und Karabinerhaken 2) befestigten Öse (4) geführt und wieder durch den Querbalken (11) gefädelt und mit dem freien Ende an der hinteren Ecke der Sitzfläche (7) befestigt ist und die Hängeseile (5, 6) an dem Querbalken (11) arretiert sind.
5. Hängestuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Arretierungsmittel für die Verstellseile (19, 20; 24, 25) Klammern (21, 22; 26, 27) dienen, die an dem freien Ende des zugeordneten Verstellseiles (19, 20; 24, 25) befestigt sind und ein Loch aufweisen, durch das der vordere Teil des seitlichen Hängeseiles (5, 6) geführt ist.
6. Hängestuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Armlehnen (10) vorge­ sehen, die durch Abstandshalter (9, 12) in bestimm­ tem Abstand von der Sitzfläche (7) gehalten sind und durch die die beiden Enden der Hängeseile (5, 6) geführt sind.
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