DE9115439U1 - Aufhängevorrichtung für ein Sitz- oder Ruhemöbel - Google Patents
Aufhängevorrichtung für ein Sitz- oder RuhemöbelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung für ein Sitzoder
Ruhemöbel mit relativ zueinander beweglichem Fuß und Lagerflächenteil, bei der das obere, ein Sitzen oder Liegen
ermöglichende Lagerflächenteil durch Seilpendel an dem unteren Fußteil aufgehängt ist, wobei an jeder Aufhängungsstelle zwei
oder mehrere Seilpendel funktionell in Reihe angeordnet sind, und die Lagerstellen der dem Lagerflächenteil und der dem
Fußteil gegenüberliegenden Pendelenden miteinander verbunden sind.
Eine Aufhängevorrichtung der genannten Art ist aus der internationalen Veröffentlichung WO-A-86/04793 bekannt. Bei
dieser Vorrichtung besitzen die funktionell in Reihe geschalteten Seilpendel unterschiedliche Pendellängen und
weisen damit jeweils unterschiedliche Eigenfrequenzen auf. Hierdurch soll bei Anregung des schwingungsfähigen Systems mit
Impulsen wechselnder Frequenz stets eine Anregung zumindest eines dieser Seilpendel mit bzw. nahezu mit seiner
Eigenfrequenz gewährleistet sein, um auch bei schwachen
Impulsen ausreichende Schwingungsamplituden zu erhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufhängevorrichtung der genannten Art zu schaffen, die bei
kompakter Bauweise ein Höchstmaß an Dynamisierung ermöglicht, d.h. ein Höchstmaß von Sensibilisierung gegenüber feinen
Vibrationen bei gleichzeitigen guten Stabilisierungs- und Dämpfungseigenschaften bei großen Auslenkungen gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei
einer gattungsgemäßen Aufhängevorrichtung die in Reihe angeordneten Pendel etwa die gleiche Pendellänge aufweisen.
Zweckmäßigerweise besteht die Verbindung der Lagerstellen der dem Lagerflächenteil und der dem Fußteil gegenüberliegenden
Pendelenden aus einem Rahmen, dessen Höhe der Pendellänge entspricht, wobei das am Lagerflächenteil befestigte Pendel an
der Oberseite des Rahmens und das am Fußteil befestigte Pendel an der Unterseite des Rahmens befestigt ist. Bei einer
bevorzugten Ausführungsform besteht der Rahmen aus zwei
senkrecht übereinander angeordneten, mit Gummipuffern verbundenen Flacheisen. Das Lagerflächenteil ist mit einem
Pendel verbunden, das durch eine Durchbrechung des unteren Flacheisens geführt ist und mit seinem anderen Ende am oberen
Flacheisen befestigt ist. Das am Fußteil befestigte Pendel ist durch eine Durchbrechung im oberen Flacheisen mit seinem
anderen Ende am unteren Flacheisen befestigt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von konzentrischen Rahmen vorgesehen ist,
die durch die in Reihe angeordneten Seilpendel miteinander verbunden sind. Die Rahmen sind vorteilhafterweise
übereinander fluchtend angeordnet. Zweckmäßigerweise weisen die Rahmen Durchbrechungen auf, durch welche die Pendel zur
gegenüberliegenden Rahmenseite geführt sind. Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die Rahmen durch
Federelemente, vorzugsweise durch nachgiebige Gummipuffer, miteinander verbunden. Die Rahmen können je nach
Anwendungsgebiet dreieckig, viereckig oder auch mehreckig ausgestaltet sein, wobei die Pendelverbindungen vorzugsweise
im Bereich der Ecken vorgesehen sind. Die Rahmen können vorteilhafterweise kastenartig mit geschlossenen Seitenwänden
ausgebildet sein.
Eine bevorzugte Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von gleich ausgebildeten Rahmen, jedoch
unterschiedlichen Querschnitts vorgesehen sind, und daß bei benachbarten Rahmen der größere Rahmen Stege aufweist, an
denen das eine Ende eines Pendels befestigt ist, welches mit
seinem anderen Ende am nächst kleineren Rahmen festgelegt ist. Vorzugsweise greift das am Lagerflächenteil befestigte Pendel
am größten Rahmen an, während das am Fußteil befestigte Pendel mit dem kleinsten Rahmen verbunden ist.
In besonderen Ausführungsformen sind zwischen den relativ
zueinander beweglichen Teilen Anschlagelemente, vorzugsweise gelagerte Kugeln angeordnet, um deren Auslenkung zu begrenzen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile mit den sie verbindenden Pendeln in einem
am Fußteil oder Lagerflächenteil befestigten Gehäuse
untergebracht sind und daß das Fußteil das Gehäuse mittig durchläuft, wobei zwischen dem Fußteil und dem Gehäuse ein
Abstand vorgesehen ist, der Schwingungen zwischen dem Lagerflächenteil mit Gehäuse einerseits und dem Fußteil
andererseits erlaubt.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung ist an der Verbindung bzw. dem Rahmen eine Rückenlehne befestigt. Die Lehne ist hierbei
zweckmäßigerweise über ein Federelement mit einem unteren Trageelement der Verbindung bzw. des Rahmens verbunden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines Sitzmöbels mit einer
erfindungsgemäßen Aufhängevorrichtung in schematischer
Darstellung;
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Aufhängevorrichtung mit mehreren konzentrisch
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Aufhängevorrichtung mit mehreren konzentrisch
angeordneten Rahmen;
Fig. 3 die erfindungsgemäße Rahmenanordnung gemäß Fig. 2 in
Fig. 3 die erfindungsgemäße Rahmenanordnung gemäß Fig. 2 in
Draufsicht;
Fig. 4 eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Fig. 4 eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
,,5
Aufhängevorrichtung mit erfindungsgemäß angeordneter
Rückenlehne und
Fig. 5 die Befestigung der Rückenlehne gemäß Fig. 4 in Draufsicht.
Das in Fig. 1 dargestellte Sitzmöbel 10 besteht aus einem oberen Lagerflächenteil 12, das mittels eines von ihm
ausgehenden, sich nach unten erstreckenden Trageelementes über Seilpendel 16 pendelnd an einem unteren Fußteil 18
aufgehängt ist. Das Trageelement 14 kann entweder rahmen- oder kastenförmig ausgebildet sein oder aber aus mehreren
Tragearmen bestehen. An jeder Aufhängungsstelle sind zwei
Seilpendel 16, die etwa die gleiche Pendellänge aufweisen, funktionell in Reihe geschaltet. Die Lagerstellen der dem
Lagerflächenteil 12 und der dem Fußteil 18 gegenüberliegenden Pendelenden sind über einen Rahmen 20, dessen Höhe der
Pendellänge entspricht, starr miteinander verbunden. Das am Lagerflächenteil 12 befestigte Seilpendel 16 ist pendelnd an
der Oberseite des Rahmens 20 aufgehängt, während das am Fußteil 18 befestigte Seilpendel 16 an der Unterseite des
Rahmens 20 befestigt ist. Die Pendel 16 sind hierbei über Durchbrechungen in dem Rahmen 20 zu der jeweils
gegenüberliegenden Rahmenseite geführt.
Als Schutz können die Rahmenteile mit der sie verbindenden Pendeln 16 in einem am Fußteil 18 oder Lagerflächenteil
befestigten Gehäuse untergebracht sein. Das Fußteil 18 durchläuft hierbei das Gehäuse mittig, wobei zwischen dem
Fußteil 18 un dem Gehäuse ein Abstand vorgesehen ist, der Schwingungen zwischen dem Lagerflächenteil 12 mit Gehäuse
einerseits und dem Fußteil 18 andererseits erlaubt.
Die dargestellte Aufhängevorrichtung ist im Vergleich zu
Aufhängevorrichtungen herkömmlicher Art durch ein wesentlich verbessertes Schwingungsverhalten bei kompakter Bauweise
gekennzeichnet. Sie ermöglich auch bei feinsten Vibrationen ein Höchstmaß an Dynamisierung bei gleichzeitigen guten
Stabilisierungs- und Dämpfungseigenschaften großen Auslenkungen gegenüber.
Eine zusätzliche Verbesserung des Schwingungsverhaltens läßt sich dadurch erreichen, daß eine Vielzahl von konzentrischen
Rahmen 20 vorgesehen ist, die durch in Reihe geschalteten Seilpendel 16 miteinander verbunden ist. Eine entsprechend
ausgebildete, erfindungsgemäße Aufhängevorrichtung ist in Fig.
2 beispielhaft für ein Sitzmöbel 10 schematisch dargestellt. Die Verbindung zwischen dem Trageelement 14 des
Lagerflächenteils 12 und dem Fußteil 18 erfolgt über drei
Rahmen 20 unterschiedlichen Querschnittes, die konzentrisch ineinander angeordnet sind. Bei benachbarten Rahmen 20 weist
jeweils der kleinere Rahmen 20 Stege 22 auf, an denen das eine Ende eines Seilpendels 16 befestigt ist. Diese Stege 22 sind
so über den jeweils nächstgrößeren Rahmen 20 geführt, daß das Seilpendel 16 mit seinem anderen Ende an der Unterseite des
nächstgrößeren Rahmens 20 festgelegt ist. Das am Lagerflächenteil 12 befestigte Pendel 16 greift hierbei an der
Oberseite des größten Rahmens 20 an, welcher nicht mit einem entsprechenden Steg 22 versehen ist. Das am Fußteil 18
befestigte Pendel 16 ist mit dem kleinsten Rahmen 20 verbunden. Die Pendel 16 sind hierbei über Durchbrechnungen in
den Rahmen 20 zu den jeweiligen Aufhängepunkten geführt. Eine Draufsicht auf diese erfindungsgemäße Rahmenanordnung ist zur
Verdeutlichung in Fig. 3 dargestellt.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht
der Rahmen 20 aus zwei senkrecht übereinander angeordneten Flacheisen 20a, 20b, die über Gummipuffer 24 miteinander
verbunden sind. Das an dem Lagerflächenteil 12 befestigte Seilpendel 16 ist durch eine Durchbrechung des unteren
Flacheisens 20a geführt und mit seinem oberen Ende am oberen Flacheisen 20b pendelnd aufgehängt. Das am Fußteil 18
befestigte Pendel 16 ist durch eine Durchbrechung im oberen Flacheisen 20a mit seinem anderen Ende am unteren Flacheisen
befestigt. Zwischen den relativ zueinander beweglichen Teilen sind Anschlagelemente 26 angeordnet, um deren Relativbewegung
zu begrenzen. Die zwischen dem oberen Flacheisen 20b und dem Fußteil 18 sowie dem unteren Flacheisen 20a und dem
Lagerflächenteil 12 angeordneten Anschlagelemente 26 bestehen aus gelagerten Kugeln, um auch eine seitliche Bewegung zu
ermöglichen.
Im Unterschied zu den bisher gezeigten Ausführungsbeispielen, bei denen die Rückenlehne 28 des Sitzmöbels 10 einstückig mit
dem Lagerflächenteil 12 verbunden war, ist die Rückenlehne 28 in dem gezeigten Ausführungsbeispiel über ein Federelement 30
mit dem aus einem Flacheisen bestehenden unteren Trageelement 20a des Rahmens 20 verbunden. Im Vergleich zu herkömmlichen
Sitzmöbeln wird hierdurch ein von den Schwingungen des Lagerflächenteils 12 im wesentlichen entkoppeltes Schwingen
der Rückenlehne 28 ermöglicht. Hierdurch läßt sich eine zusätzliche Verbesserung des Schwingungsverhaltens des
Sitzmöbels erzielen. Die erfindungsgemäße Verbindung der Rückenlehne 28 über ein Federelement 30 mit unteren
Tragelement 20a des Rahmens 20 ist zur Verdeutlichung in Fig. 5 in Draufsicht schematisch dargestellt.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Aufhängevorrichtung
wurde in den vorstehenden Beispielen anhand eines Sitzmöbels beispielhaft dargestellt. Sie kann vorteilhafterweise jedoch
z.B. auch bei der Lagerung hochempfindlicher Maschinen oder Geräte Anwendung finden.
Claims (17)
1. Aufhängevorrichtung für ein Sitz- oder Ruhemöbel mit
relativ zueinander beweglichem Fuß- und Lagerflächenteil
(18, 12), bei der das obere, ein Sitzen oder Liegen ermöglichende Lagerflächenteil (12) durch Seilpendel (16)
an dem unteren Fußteil (18) angehängt ist, wobei an jeder Aufhängungsstelle zwei oder mehrere Seilpendel (16)
funktionell in Reihe angeordnet sind, und die Lagerstellen der dem Lagerflächenteil (12) und der dem Fußteil (18)
gegenüberliegenden Pendelenden miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die in Reihe angeordneten Pendel (16) etwa die gleiche Pendellänge aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung aus einem Rahmen (20) besteht, dessen Höhe der Pendellänge
entspricht und daß das am Lagerflächenteil (12) befestigte Seilpendel an der Oberseite des Rahmens (20) und das am
Fußteil (18) befestigte Seilpendel (16) an der Unterseite des Rahmens (20) befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von konzentrischen Rahmen (20) vorgesehen ist, die durch die
in Reihe angeordneten Seilpendel (16) miteinander verbunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (20) übereinander fluchtend angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (20)
Durchbrechungen aufweisen, durch welche die Pendel (16) zu der gegenüberliegenden Rahmenseite geführt sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (20) durch
Federelemente (24) miteinander verbunden sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (24) nachgiebige Gummipuffer sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (20) dreieckig,
viereckig oder mehreckig ausgestaltet sind und daß im Bereich der Ecken Pendelverbindungen vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (20) kastenartig
mit geschlossenen Seitenwänden ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von gleich ausgebildeten Rahmen (20), jedoch unterschiedlichen
Querschnitts vorgesehen sind und daß bei benachbarten Rahmen (20) der größere Rahmen Stege (22) aufweist, an
denen das eine Ende eines Pendels (16) befestigt ist und mit seinem anderen Ende am nächst kleineren Rahmen (20)
festgelegt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das am Lagerflächenteil (12)
befestigte Pendel (16) am größten Rahmen angreift und daß das am Fußteil (18) befestigte Pendel (16) mit dem
kleinsten Rahmen (20) verbunden ist.
,,10
12. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (20) aus zwei senkrecht übereinander angeordneten mit Gummipuffern (24)
verbundenen Flacheisen (20a, 20b) besteht und daß das Lagerflächenteil (12) mit einem Pendel (16) verbunden ist,
das durch eine Durchbrechung des unteren Flacheisens (20a) geführt ist und mit seinem anderen Ende am oberen
Flacheisen (20b) befestigt ist und daß das am Fußteil (18) befestigte Pendel (16) durch eine Durchbrechung im oberen
Flacheisen (20b) mit seinem anderen Ende am unteren Flacheisen (20a) befestigt ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile mit den sie
verbindenden Pendeln (16) in einem am Fußteil (18) oder Lagerflächenteil befestigten Gehäuse untergebracht sind
und daß das Fußteil (18) das Gehäuse mittig durchläuft, wobei zwischen dem Fußteil (18) und dem Gehäuse ein
Abstand vorgesehen ist, der Schwingungen zwischen dem Lagerflächenteil (12) mit Gehäuse einerseits und dem
Fußteil (18) andererseits erlaubt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den relativ
zueinander beweglichen Teilen Anschlagelemente (26) angeordnet sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagelemente (26) gelagerte Kugeln sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verbindung bzw. dem
Rahmen (20) eine Rückenlehne (28) befestigt ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lehne (28) über ein Federelement (30) einem unteren Trageelement (20a) der
Verbindung bzw. des Rahmens (20) verbunden ist.
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