DE3627619A1 - Zusatzvorrichtung zur dynamisierung ueblicher sitz- oder ruhemoebel - Google Patents

Zusatzvorrichtung zur dynamisierung ueblicher sitz- oder ruhemoebel

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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47C21/006Oscillating, balancing or vibrating mechanisms connected to the bedstead

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Zusatzvorrichtung zur Dynamisierung üblicher Sitz- oder Ruhemöbel gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es hat bereits viele Versuche gegeben, die bisher weit­ verbreiteten statischen Sitz- und Ruhemöbel durch dynami­ sche zu ersetzen.
So sind bereits seit langer Zeit Schaukelstühle bekannt, die anders als die üblichen Stühle eine dynamische Kompo­ nente aufweisen. Ganz Entsprechendes gilt auch für die ebenfalls seit langem bekannten Kinderwiegen, die wegen ihres dynamischen Charakters von den Kindern gern ange­ nommen werden und sich als schlaffördernd erwiesen ha­ ben.
Aus der US-PS 19 57 005 ist ein Hängependel für die pen­ delnde Aufhängung von Sitz- oder Ruhemöbel bekannt, bei dem die Seele des Hängependels als aus starren Ketten­ gliedern zusammengesetzte Kette ausgebildet ist und die beiden Enden mit jeweils einem Einhängekopf versehen sind. Statt der Kette können nach dieser Druckschrift auch andere flexible Hängependel verwendet werden.
Vorteilhafter ist dagegen jedoch der im DE-GM 82 22 691 beschriebene Gegenstand, bei dem das Oberteil des Sitz- oder Ruhemöbels über Seilpendel am Unterteil aufgehängt ist und bereits bei kleinsten Impulsen in pendelnde Bewe­ gungen übergeht. Um ungewollt große Ausschläge und damit möglicherweise ein ruckhaftes Anstoßen während der Schwingbewegungen zu verhindern, sind bei diesem Sitz- oder Ruhemöbel sogenannte Gegenpendel vorgesehen, die die Schwingungsamplitude auf einen bestimmten Wert be­ grenzen und die Schwingungsamplitude bei Überschreiten gewisser Schwellenwerte ruckfrei, aber dennoch sicher li­ mitieren.
Der Wunsch nach einer Dynamisierung von Sitz- und Ruhemö­ beln ist in jüngster Zeit deutlich gestiegen. Wegen der damit verbundenen Kosten scheuen jedoch viele ernsthafte Interessenten den Austausch ihres vorhandenen statischen Sitz- oder Ruhemöbels gegen ein dynamisches Sitz- oder Ruhemöbel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zusatzvor­ richtung zu schaffen, die es ermöglicht, mit relativ ge­ ringem Umrüstungs-Aufwand die vorhandenen Sitz- oder Ru­ hemöbel zu dynamisieren.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unter­ ansprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungsfiguren beispielsweise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Pendelfußes,
Fig. 2 eine Frontansicht eines Pendelfußes,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Pendelfuß,
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein nachträglich mit Pendelfüßen versehenes, ursprünglich sta­ tisches Bett,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines nachträglich mit Pendelfüßen versehenen Bettes, teilweise im Schnitt,
Fig. 6 einen Pendelfuß mit Blockierung in der Sei­ tenansicht,
Fig. 7 einen Pendelfuß mit Blockierung in der Draufsicht und
Fig. 8 einen Pendelfuß mit Arretierhebel.
In Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines Pendelfußes 20 dargestellt, der eine auf dem Boden 10 stehende Standflä­ che 11 aufweist, auf der ein im wesentlichen torartig ausgebildetes Traggestell 12 angeordnet ist. Das Tragge­ stell 12 besteht aus zwei vorzugsweise leicht gegenüber der Senkrechten geneigten Stützen 12 a und einem die Stüt­ zen 12 a im oberen Teil miteinander verbindenden Querträ­ ger 12 b, wie dies aus Fig. 2 erkennbar ist. Am Querträ­ ger 12 b ist ein Pendel 13 aufgehängt, das in seinem Inne­ ren eine Seele aus Draht, Drahtlitze, Naturfaser oder Kunststoffaser aufweist, wobei die beiden letzteren bei Bedarf auch aus einer Vielzahl von Einzelfasern ver­ drillt oder verseilt sein können. An den beiden Enden des Pendels 13 können Erweiterungen der Seele vorhanden sein, um die herum dann ein sogenannter Einspannkopf 14 angeordnet ist.
Über die Länge des Pendels 13 ist in Reihe eine Vielzahl starrer wulstartiger starrer Körper 15 angeordnet, die mit nur geringem Abstand voneinander perlenähnlich über fast die gesamte Länge des Pendels 13 angeordnet sind. Durch diese Körper 15 mit nur geringem Abstand voneinan­ der werden Schlingenbildungen des Pendels 13 während des Transports oder bei ähnlichen Einwirkungen mit Sicher­ heit vermieden. Der Durchmesser der perlenähnlich ange­ ordneten starren Körper 15 kann sich von den Endberei­ chen des Pendels 13 zur Mitte hin vergrößern. In der Nä­ he der Einspannköpfe 14 bleibt eine relativ kurze Zone frei von diesen starren Körpern, um eine ungestörte Auf­ hängung an den Einspannköpfen 14 und damit eine einwand­ freie Funktion des Pendels 13 sicherzustellen. Die Zwi­ schenräume 16 zwischen den starren Körpern 15 können weitgehend mit einem elastischen Material aufgefüllt sein, das ggf. auch die Körper 15 umgibt. Durch die Stär­ ke der aufgetragenen elastischen Umhüllung kann das Ver­ halten des Pendels 13 beeinflußt werden. Eine Verstär­ kung dieser Schicht erhöht die Dämpfungseigenschaften. Durch eine Vielzahl von Abstufungen kann ein den jeweili­ gen Bedürfnissen recht exakt entsprechendes Pendel 13 ge­ schaffen werden, das dann nur noch ausgewählt und einge­ hängt werden muß. Dabei können die Einspannköpfe 14 über einen seitlichen Schlitz im Querträger 12 b des Tragge­ stells 12 in ihrer Funktionslage positioniert werden. Zu­ sätzliche Montagemittel sind grundsätzlich nicht erfor­ derlich. Die Einspannköpfe 14 können kugelförmige, aber auch kugelkalottenförmige Gestalt aufweisen, wobei in ei­ nem solchen Fall die ebene Kreisfläche der Kugelkalotte dem eigentlichen Pendel 13 abgewandt ist.
Am unteren Einspannkopf 14 des Pendels 13 wird ein Trä­ ger 17 eingespannt, der beispielsweise die Form eines L-förmigen Winkels hat und mit seinem senkrecht verlau­ fenden Teil an der Rahmenkonstruktion 18 eines üblichen, statischen Bettes befestigt wird. Dabei wird die Rahmen­ konstruktion 18 des Bettes in einer solchen Höhe am senk­ rechten Teil des Trägers 17 befestigt, daß die eigentli­ chen Füße 19 des Bettes leicht vom Boden 10 abgehoben werden. Dies ist notwendige Voraussetzung dafür, daß das gesamte Bett frei pendeln kann.
In Fig. 3 ist eine Draufsicht auf den Pendelfuß 20 dar­ gestellt, aus der Standfläche 11 und Träger 17 erkennbar werden. Darüber hinaus ist auch die übliche Rahmenkon­ struktion 18 des Bettes zumindest grundsätzlich angedeu­ tet.
Die Fig. 4 läßt erkennen, wie beispielsweise vier der in Fig. 1 dargestellten und weiter oben beschriebenen Pendelfüße 20 mit einer Rahmenkonstruktion 18 eines an sich bekannten statischen Bettes zum Zwecke der Dynami­ sierung in Verbindung gebracht werden. Wenn auch grund­ sätzlich drei Pendelfüße 20 zur Dynamisierung eines sta­ tischen Bettes ausreichend sind, so hat es sich doch aus Gründen der Kippsicherheit als zweckmäßig erwiesen, vier solcher Pendelfüße 20 zur Dynamisierung eines einzelnen Bettes zu verwenden. Diese Pendelfüße 20 werden in der Nähe der vier Ecken des Bettes angeordnet. Sie können da­ bei sowohl an den Schmalseiten 21 als auch an den Längs­ seiten 22 vorgesehen werden. Auch eine Anordnung im rech­ ten Winkel zwischen Schmalseite 21 und Längsseite 22 ist möglich. In jedem Fall sollten die Pendelfüße 20 aus Gründen der Kippsicherheit in nicht allzu großer Entfer­ nung von den Ecken angeordnet werden.
Während die Betten bei einer statischen Nutzung fest auf dem Boden stehen und somit vom Boden her sicheren Halt und Abstützung erfahren, ist dies bei einem frei pen­ delnd aufgehängten Bett nicht mehr der Fall. Es besteht daher die Gefahr, daß die innere Festigkeit eines an sich für den statischen Gebrauch vorgesehenen Bettes für eine Dynamisierung nicht ausreicht. Die Folge könnte sein, daß es einmal zu einem Verzug der Rahmenkonstruk­ tion des Bettes kommt und daß zum anderen das Bett wäh­ rend des Schwingvorganges störende Geräusche entwickelt. Um dies zu vermeiden, sind die ursprünglich statischen Betten vor ihrer Dynamisierung zu versteifen. Dies kann geschehen durch eine nicht im einzelnen dargestellte starre Platte 23, die mit der Rahmenkonstruktion 18 ver­ bunden ist und an den Stellen, an denen die Pendelfüße 20 angeordnet werden, Aussparungen 24 aufweist.
Eine grundsätzliche gleiche Wirkung wird mit Armen 25 er­ zielt, die die Träger 17 der einzelnen Pendelfüße diago­ nal miteinander verbinden. Die Arme 25 können Teleskop­ verbindungen 26 aufweisen, die es gestatten, die Länge der Arme 25 im gewissen Umfang zu verlängern oder zu ver­ kürzen. Der Kreuzungspunkt 27 der Arme 25 ist drehgelen­ kig ausgebildet. Mit einer solchen Anordnung ist eine große Anpassungsfähigkeit an in Länge und Breite unter­ schiedliche Betten möglich.
Darüber hinaus können auch Gewindezwischenstücke mit ei­ nem Linksgewinde am einen und einem Rechtsgewinde am ande­ ren Ende vorgesehen werden, mit denen ebenfalls eine Län­ genänderung der Arme 25 möglich ist, sofern diese ent­ sprechende Gegengewinde aufweisen. Gleichzeitig kann der Rahmenkonstruktion 18 mit solchen Gewindezwischenstücken eine gewisse Vorspannung gegegeben werden, wodurch die innere Festigkeit der Rahmenkonstruktion erwünschterma­ ßen weiter erhöht wird.
Die oben beschriebene Zusatzeinrichtung ermöglicht damit ohne größeren Aufwand die nachträgliche Dynamisierung vorhandener statischer Betten, wobei die eigentlichen Fü­ ße 19 nur so gering vom Boden abgehoben werden müssen, daß ein freies Pendeln des Bettes möglich ist. Dieses ge­ ringfügige Anheben des Bettes wird beim üblichen Blick­ winkel eines Betrachters kaum auffallen und ist deshalb in keiner Weise störend.
Der für die nachträgliche Dynamisierung eines an sich statischen Bettes erforderliche Bausatz mit den in ihrer Länge und in ihrem Kreuzungswinkel verstellbaren Armen 25 kann auch von einem handwerklich geschickten Laien je­ derzeit nachträglich montiert werden. Die Träger 17 kön­ nen so in den Ecken eines Bettes befestigt werden, daß sie gleichzeitig eine Eckversteifung darstellen.
Wird in bestimmten Situationen eine dynamische Aufhän­ gung des Sitz- oder Ruhemöbels nicht gewünscht, so kann gemäß Fig. 6 und 7 ohne weiteres eine Blockierung er­ reicht werden, indem eine Formscheibe 28, vorzugsweise aus Kunststoff, auf die Standfläche 11 des Pendelfußes 20 geschoben wird. Innerhalb des mittig angeordneten Schlitzes der Formscheibe 28 verbleibt nur noch eine Be­ wegungsmöglichkeit, nämlich die in Richtung auf die Öff­ nung des Schlitzes. Werden mindestens zwei Formscheiben 28 an verschiedenen Pendelfüßen 20 so angeordnet, daß die Schlitze der Formscheiben 28 unterschiedliche Öff­ nungsrichtungen aufweisen, so ergibt sich eine völlige Blockierung der dynamischen Aufhängung des Sitz- oder Ruhemöbels. Die Draufsicht auf den Pendelfuß 20 gemäß Fig. 7 läßt diese Zusammenhänge recht klar erkennen.
Eine andere Art der Blockierung der dynamischen Aufhän­ gung zeigt Fig. 8. An der gegenüber der Senkrechten ge­ neigten Stütze 12 a des Pendelfußes 20 ist ein Schwenkla­ ger 32 montiert, in dem ein Zapfen 31 mit einer Schwenk­ lasche 30 gelagert ist. Diese Schwenklasche kann bei Be­ darf aus einer unwirksamen Stellung an einem Anschlag in eine wirksame Arretierstellung verschwenkt werden. Dies ist in der Fig. 8 in ausgezogenen Linien dargestellt. In dieser Arretierstellung greift die Schwenklasche 30 mit einer Öffnung über einen Zapfen 29, der an geeigneter Stelle vor oder hinter der Aufhängung des Pendels 13 auf dem Träger 17 angeordnet ist. Sobald die Öffnung der Schwenklasche 30 den Zapfen 29 umgreift, wird eine Pen­ delbewegung verhindert. Die Schwenklasche 30 kann zur Er­ leichterung der Bedienung mit einem Bedienhebel versehen sein, der in der Zeichnung Fig. 8 jedoch nicht darge­ stellt ist. Werden mehrere Pendelfüße 20 mit solchen Schwenklaschen 30 versehen, so können die Schwenklaschen 30 der einzelnen Pendelfüße 20 untereinander auch über an sich bekannte Gestänge derart verbunden werden, daß bei Betätigung eines Bedienhebels sämtliche Schwenkla­ schen gleichzeitig aus der unwirksamen Stellung am An­ schlag in die Arretierstellung oder umgekehrt ver­ schwenkt werden können.

Claims (12)

1. Zusatzvorrichtung zur Dynamisierung üblicher Sitz- oder Ruhemöbel, dadurch gekennzeichnet, daß die vorhande­ ne übliche Rahmenkonstruktion (18) des Sitz- bzw. Ruhemö­ bels mit einem Zusatzrahmen (23, 25) versteift und der Zusatzrahmen (23, 25) an mindestens drei auf dem Boden stehenden Pendelfüßen (20) aufgehängt ist, die aus einer Standfläche (11) , einem Traggestell (12) und einem am erwähnten Traggestell (12) aufgehängten Pendel (13) be­ stehen, das seinerseits den Zusatzrahmen (23, 25) mit da­ ran befestigter Rahmenkonstruktion (18) und den eigentli­ chen Füßen (19) frei pendelnd trägt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzrahmen eine mit der üblichen Rahmenkon­ struktion (18) verbindbare starre Platte (23) mit Ausspa­ rungen (24) für den Durchtritt der Pendelfüße (20) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die starre Platte (23) mit zusätzlichen Versteifungs­ rippen versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Aussparungen (24) an den Schmalseiten der starren Platte (23) nahe den Längsseiten vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Aussparungen (24) an den Längsseiten der starren Platte (23) nahe den Schmalseiten angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Aussparungen (24) in den Eckbereichen der starren Platte (23) über Eck angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die übliche Rahmenkonstruktion (18) im Eckbereich mit Versteifungswinkeln versehen ist, die ihrerseits an den erwähnten Pendeln (13) aufgehängt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungswinkel sowohl an den Längs- als auch an den Schmalseiten der Rahmenkonstruktion (18) befe­ stigt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Aufnahmepunkte des Pendels (13) an den Versteifungswinkeln über einen Versteifungsrahmen mitein­ ander verbunden sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Versteifungsrahmen bei vier Pendeln im wesentli­ chen die Gestalt eines Rechtecks hat.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Versteifungsrahmen bei Aufhängung an vier Pen­ deln im wesentlichen die Gestalt eines X mit diagonal in der Rahmenkonstruktion (18) verlaufenden Armen (25) hat.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß die Arme (25) des Versteifungsrahmens in der Länge verstellbare Teleskopverbindungen (26) aufweisen und in ihrem Kreuzungspunkt (27) drehgelenkig miteinan­ der verbunden sind.
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