DE3506377C2 - - Google Patents

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DE3506377C2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/02Rocking chairs
    • A47C3/025Rocking chairs with seat, or seat and back-rest unit elastically or pivotally mounted in a rigid base frame
    • A47C3/0255Rocking chairs with seat, or seat and back-rest unit elastically or pivotally mounted in a rigid base frame pivotally mounted in the base frame, e.g. swings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C21/00Attachments for beds, e.g. sheet holders, bed-cover holders; Ventilating, cooling or heating means in connection with bedsteads or mattresses
    • A47C21/006Oscillating, balancing or vibrating mechanisms connected to the bedstead

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  • Chairs Characterized By Structure (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)
  • Special Chairs (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Sitz- oder Ruhemöbel gemäß Oberbegriff des Ansrpuchs 1.
Es hat bereits viele Versuche gegeben, die bisher weit ver­ breiteten statischen Sitz- und Ruhemöbel durch dynamische zu ersetzen.
So sind bereits seit langer Zeit Schaukelstühle bekannt, die anders als die üblichen Stühle eine dynamische Komponente auf­ weisen. Ganz Entsprechendes gilt auch für die ebenfalls seit langem bekannten Kinderwiegen, die wegen ihres dynamischen Charakters von den Kindern als besonders angenehm empfunden werden und sich darüber hinaus als schlaffördernd erwiesen haben.
In jüngerer Zeit ist das Wasserbett als moderne Art eines dynamischen Bettes auf dem Markt erschienen. Das Wasserbett hat jedoch erhebliche Nachteile, indem es relativ viel Platz erfordert, träge auf Bewegungen reagiert, sehr schwer und recht teuer ist sowie bei einem etwaigen Auslaufen des Wassers nicht unerhebliche Schäden verursacht. Darüber hinaus bietet das Wasserbett keine kontinuierlichen Auf- und Abbe­ wegungen und kann auch keine stets gleichbleibend horizontale Liegefläche gewährleisten.
Aus der CH-PS 2 42 273 ist eine Sitzgelegenheit bekannt, die auf Pendelstützen gelagert ist und sich in einem labilen Gleichgewicht befindet, aus dem sie bei Belastung mehr oder weniger ausgelenkt wird.
Aus dem DE-GM 17 08 191 ist eine an einem Schaukelgestell aufgehängte Sitzgelegenheit bekannt, die im Bedarfsfall auch arretiert werden kann. Ein solches Schaukelgestell ist für die Aufstellung in einem Schlaf- oder Wohnzimmer jedoch nicht geeignet.
Aus der GB-PS 6 96 239 ist ferner ein Schaukelstuhl bekannt, der über Gelenkpendel im gewissen Umfang von vorn und rück­ wärts verschoben werden kann. Wegen der in den Gelenkpunkten auftretenden Reibung erfordert seine Verstellung jedoch nicht zu vernachlässigende Kräfte; ein etwaiges Nachschwingen ist praktisch ausgeschlossen.
Aus der gattungsbildenden US-PS 25 67 612 ist an zwei Satz Gelenkpendeln aufgehängter Schaukelstuhl bekannt, dessen der Aufhängung dienende Elemente so abgestimmt sind, daß die aus den Pen­ delbewegungen an sich resultierende Höhenverschiebung durch die Federwirkung kompensiert wird. Die in diesem Zusammen­ hang beschriebenen Gelenkpendel weisen naturgemäß Reibung in den Lagern auf, wodurch sich eine relativ starke Dämpfung ergibt.
Aus dem DE-GM 82 22 691 ist eine Aufhängung an Seilpendeln bekannt, bei der nur noch eine vernachlässigbar geringe Bedämpfung der Pendelbewegungen stattfindet. Bei dieser be­ kannten Lösung gibt es jedoch nur eine Eigenfrequenz des schwingenden Systems, die sich aus der schwingenden Masse und der Pendellänge ergibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein dynamisches Sitz- oder Ruhemöbel zu schaffen, das bereits bei geringsten Impulsen unterschiedlicher Frequenz - wie beispielsweise Atmungs- oder Pulsfrequenz eines schlafenden Menschen - eine praktisch ungedämpfte Bewegung in drei Koordinaten­ richtungen ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit Hilfe der kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unter­ ansprüchen.
Diese Lösung hat den erheblichen Vorteil, daß neben dem geringen Raumbedarf und dem relativ geringen Preis bei geringsten Körperbewegungen des Ruhenden oder Schlafenden, aber auch bereits durch die Atmungs- oder Pulsfrequenz, ein Höchstmaß an Eigendynamik geboten wird. Für den Schlaf­ suchenden ist dabei von erheblicher Bedeutung, daß keinerlei Geräuschentwicklung - wie sie beispielsweise bei Vorhanden­ sein von Gelenken möglich ist - auftritt. Gerade in den Nacht­ stunden werden nämlich bei geringem Geräuschpegel in der Um­ gebung schon geringe Geräusche als sehr störend empfunden.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungsfiguren erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematisierte Darstellung eines dreistufig dynamisch gelagerten Bett­ gestells in perspektivischer Darstellung und
Fig. 2 eine Variante des Bettgestells gemäß Fig. 1 zur Verwendung in einem üblichen Bettrahmen.
Wie an sich bekannt, haben grundsätzlich sowohl die Pendel­ länge als auch das Gewicht des Benutzers Einfluß auf die Charakteristik des Pendels 11.
Es hat sich erwiesen, daß der Schlafsuchende in den unter­ schiedlichen Schlafphasen unterschiedlich frequentierte Impulse an das schwingungsfähige Sitz- oder Ruhemöbel ab­ gibt. Um auch bei den unterschiedlichen Impulsfrequenzen stets eine optimale Schwingungsamplitude des schwingungs­ fähigen Gebildes zu erhalben, sind daher in der Einschlaf- und den sich anschließenden Schlafphasen unterschiedliche Eigenfrequenzen des schwingenden Systems erwünscht. Eine zeitgesteuerte Umschaltung scheidet jedoch aus, da die Dauer der einzelnen Einschlaf- bzw. Schlafphasen bei jedem Indivi­ duum unterschiedlich ist und sich selbst bei ein und dem­ selben Individuum vom Mal zu Mal verändern kann.
Wie die in Fig. 1 dargestellte schematisierte Stirnansicht eines Gestells 10, beispielsweise eines Bettgestells, zeigt, können oberer Teil 12 und unterer, feststehender Teil 13 des Gestells 10 durch eine mehrstufige, eine beispielsweise dreistufige Pendelauf­ hängung miteinander verbunden werden. Dies bedeutet, daß zusätzlich zu dem Seilpendel 11 Seilpendel 21 und 31 vor­ handen sind, die funktionell mit dem Seilpendel 11 in Reihe geschaltet sind. Der obere Teil 12 ist zunächst über das Seilpendel 11, dann über das Seilpendel 21 und schließlich über das Seilpendel 31 mit dem unteren, feststehenden Teil 13 verbunden. Selbstverständlich könnten anstelle der drei­ stufigen Anordnung auch vier- oder mehrstufige Anordnungen gewählt werden. Die einzelnen Stufen der Pendelaufhängung können dabei sowohl an der Längs- als auch an der Schmalseite, auch "um die Ecke herum", angeordnet werden.
Die Seilpendel 11, 21 und 31 in Fig. 1 weisen von Stufe zu Stufe unterschiedliche Pendellängen auf. Innerhalb einer Stufe sind die Pendellängen jedoch gleich. Daraus ergeben sich dann zwangsläufig auch unterschiedliche Eigenfre­ quenzen der einzelnen Stufen. Auf diese Weise wird das gesamte Gestell 10 mit mehreren Eigenfrequenzen ausge­ stattet, so daß bei wechselnden Impulsfrequenzen während der einzelnen Schlafphasen die erste, die zweite oder auch die dritte Stufe mit der Eigenfrequenz erregt wird, so daß selbst bei wechselnden Impulsfrequenzen stets ein relativ großer Ausschlag gewährleistet ist, wenn zumindest eine der vorhandenen mehreren Stufen in Eigenfrequenz oder nahe­ zu in Eigenfrequenz angeregt wird.
Diese Funktion wird nachfolgend erläutert. Die beispiels­ weise auf dem als Bett gestalteten oberen Teil 12 des Ge­ stells 10 ruhende Person erzeugt wegen der pendelnden Auf­ hängung des oberen Teils 12 am unteren Teil 13 über die Pen­ del 11, 21 und 31 bei jeder Bewegung impulsbedingte Pendel­ bewegungen. Je nach der Frequenz der Impulse wird dabei im wesentlichen die Pendelstufe in Schwingungen versetzt, die mit ihrer Eigenfrequenz der Impulsfrequenz am nächsten kommt. Dies kann die erste, zweite oder dritte Stufe sein. Wegen der so erregten Eigenfrequenz der Stufe, wird diese mit relativ großen Amplituden schwingen, selbst wenn sie durch nur ge­ ringe Impulse ausgelöst wurde.
Damit wird das gewünschte Ziel erreicht, das obere Teil 12 praktisch ständig in Bewegung zu halten, denn es hat sich gezeigt, daß selbst die auch im Schlaf vorhandenen Herz- und Pulsfrequenzen ausreichen, um ein solches System stets von neuem anzuregen.
In Fig. 2 ist ein modifiziertes System dargestellt, bei dem das feststehende, untere Teil 13 so gestaltet ist, daß es sich in einen normalen Bettkasten einsetzen läßt. Damit läßt sich auch ein an sich übliches Bettgestell 19 ohne nennens­ werte Umbauten dynamisieren. Anstelle des an sich üblichen Federeinsatzes wird ein flacher Rahmen 20 eingesetzt, der die Aufgabe des unteren feststehenden Teils 13 des Bettge­ stells übernimmt und an dem der bewegliche obere Teil 12, der dem beweglichen Teil des Bettgestells entspricht, mit Hilfe der Pendelsysteme 11, 21 und 31 freipendelnd aufge­ hängt wird. Die Wirkung ist die gleiche wie weiter oben be­ schrieben.
Sofern der Benutzer aus irgendwelchen Gründen zu bestimmten Zeiten die an sich mögliche Pendelbewegung nicht wünscht, können die beiden gegeneinander beweglichen Teile 12 und 13 durch eine umklappbare bzw. verschwenkbare Lasche gegeneinan­ der arretiert werden, so daß das dynamische Bett dann nur noch die Wirkung eines statischen Bettes hat.
In ganz entsprechender Weise wie zuvor bei der Verriege­ lung beschrieben, können auch zwei an sich einzeln pendelnde Systeme miteinander verkoppelt werden.
Obwohl es grundsätzlich möglich ist, das Gegenpendel 14 als einzelnen Strang zu gestalten, hat es sich in vielen Fällen als vorteilhaft erwiesen, das Gegenpendel 14 aus mehreren Strängen aufzubauen, da dann durch unterschied­ liche Gestaltung der Grundfläche für die Angriffspunkte der einzelnen Stränge des Gegenpendels 14 unterschiedliche Wirkungen in den entsprechenden Richtungen erzielt werden können. Während bei Verwendung einer kreisförmigen Grund­ fläche keine der Richtungen bevorzugt ist, werden bei einer quadratischen, rechteckigen oder ovalen Grundfläche die Wirkungen des Gegenpendels in den einzelnen Richtungen unterschiedlich sein. In Richtung der Längsseiten des Rechtecks bzw. des Ovals ergibt sich praktisch die Wirkung eines längeren Gegenpendels 14 während sich in Richtung der Breitseiten des Rechtecks bzw. in Richtung der geringe­ ren Durchmesser des Ovals die Wirkung eines kürzeren Gegen­ pendels 14 ergibt. So können auch die Pendelwirkungen in der einen oder in der anderen Richtung vom Benutzer individuell gewählt werden. Bei der Wirkung des Gegenpendels 14 hat selbst­ verständlich die Längselastizität der einzelnen Stränge des Gegenpendels eine erhebliche Bedeutung. Sie erzeugt nämlich die für die Abbremsung bzw. Rückführkräfte erforderlichen Kräfte. Innerhalb eines vorgegebenen Amplitudenbereichs der Pendel 11, 21 und 31 soll jedoch eine Wirkung des Gegen­ pendels 14 entweder ganz vermieden werden oder aber vernach­ lässigbar gering sein.
Die Arme 17, 27 und 37, die an den Seitenpendeln 11, 21 und 31 aufgehängt sind, werden vorteilhafterweise so gestaltet, daß sie nicht über die Sitz- oder Liegefläche des oberen Teils 12 seitlich hinausragen.

Claims (6)

1. Sitz- oder Ruhemöbel mit relativ zueinander be­ weglichem Ober- und Unterteil, wobei die Sitz- bzw. Ruhe­ fläche auf dem Oberteil vorgesehen ist, das mittels unter ihm angeordneter und nach unten ragender Arme über mindenstens zwei Satz funktionell in Reihe angeordnete Hängependel, die inner­ halb eines Satzes gleiche, jedoch von Satz zu Satz unterschiedliche Pendellänge aufweisen, an dem sich unmittelbar oder mittelbar auf dem Boden abstützenden Unter­ teil aufgehängt sind, dadurch gekennzeich­ net, daß es sich bei den Hängependeln um auf geringe körpermotorische Impulse (z. B. Herz- und Atemfrequenz des Benutzers) reagierende Seilpendel (11, 21, 31) handelt, die von Satz zu Satz auf geringsfügig differierende Eigenfrequenzen abge­ stimmt sind.
2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jeder Satz Seilpendel aus mindestens drei Einzelpendeln besteht.
3. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 2, da­ durch gekennzeichnet, daß mindestens ein alle Pendelsätze funktionell erfassendes Gegenpen­ del (14) mit einer kürzeren Pendellänge als die der kürzesten Einzelpendel (11, 21, 31) vorhanden ist.
4. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Länge des bzw. der Gegenpendel (14) stufig oder stufenlos ver­ stellbar ist.
5. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Pen­ ellänge der Einzelpendel (11, 21, 31) mindestens eines Satzes stufig verstellbar ist.
6. Möbel nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Pendellängen der Einzel­ pendel (11, 21, 31) eines jeden Satzes stufig verstellbar sind.
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