DE4322655A1 - Klapptisch - Google Patents
KlapptischInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47D—FURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
- A47D5/00—Dressing-tables or diaper changing supports for children
- A47D5/006—Dressing-tables or diaper changing supports for children foldable
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B5/00—Suspended or hinged panels forming a table; Wall tables
- A47B5/04—Suspended or hinged panels forming a table; Wall tables foldable
Landscapes
- Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Klapptisch mit einer Tisch
platte gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein Klapptisch dieser Art ist aus der britischen Patentschrift
1 578 686 bekannt. Dieser bekannte Klapptisch weist jedoch einen
verhältnismäßig komplizierten Aufbau mit einer größeren Anzahl
von Bauelementen auf, zu welchen insbesondere eine Spannvorrich
tung gehört. Zudem sind zum Festhalten der Tischplatte in ihrer
waagrechten Gebrauchslage Verriegelungselemente erforderlich.
Ein weiterer Klapptisch der eingangs genannten Art ist aus der USA-
Patentschrift 3 730 107 bekannt. Auch dieser bekannte Klapptisch
benötigt eine größere Anzahl von Bauelementen und eine Verriege
lungsvorrichtung zum Festhalten der Tischplatte in ihrer waagrech
ten Gebrauchslage.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, einen Klapptisch der ein
gangs erwähnten Art zu schaffen, der im wesentlichen nur die
Tischplatte und die zwei Paare von Stützarmen benötigt, also
insbesondere keine Verriegelungsvorrichtung zum Festhalten der
Tischplatte in ihrer waagrechten Gebrauchslage.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist der erfindungsgemäße Klapptisch
die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angeführten
Merkmale auf.
Zwei Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Klapptisches
werden nachstehend anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des an einer Wand- oder
Möbelfläche angelenkten Klapptisches in seiner senkrechten
Ruhelage gemäß einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 die entsprechende Seitenansicht des Klapptisches in einer
Zwischenlage beim Anheben des Klapptisches aus seiner senkrechten
Ruhelage in seine waagrechte Gebrauchslage;
Fig. 3 die entsprechende schematische Seitenansicht des Klapp
tisches in seiner waagrechten Gebrauchslage; und
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Teils einer weiteren Ausführungs
form des Klapptisches in seiner waagrechten Gebrauchslage.
In Fig. 1 ist eine senkrechte Wandfläche 1 mit einer strichpunk
tierten Linie angedeutet. In der durch die Wandfläche 1 begrenzten
Wand sind ein erster, oberer Träger 2 und ein zweiter, unterer
Träger 3 verankert, welche beide senkrecht zur Wandfläche 1 vor
stehen. Beide Träger 2, 3 sind an ihren äußeren Enden mit einem
Gelenkorgan oder Gelenkpunkt 4 bzw. 5 versehen. Der Gelenkpunkt 4
des oberen Trägers 2 ist im wesentlichen über, vorzugsweise aber
weiter von der Wandfläche 1 entfernt als der Gelenkpunkt 5 des
unteren Trägers 3 angebracht. Aus der Seitenansicht der Fig. 1 ist
nicht ersichtlich, daß in der Wand je ein weiterer oberer und
unterer Träger 2, 3 mit äußeren Gelenkpunkten 4 bzw. 5 in glei
cher Höhe angebracht sind.
Ein Wandkasten oder Wandgestell, das an seiner Vorderseite
mindestens teilweise offen ist, kann mit den genannten Gelenkpunkten 4
und 5 versehen werden.
In den beiden Gelenkpunkten 4 der oberen Träger 2 ist je ein
erster Stützarm 7 (in Fig. 1 nur ein Stützarm sichtbar) an seinem
einen Ende mit dem Träger 2 schwenkbar verbunden. Das andere Ende
jedes Stützarms 7 ist in einem weiteren Gelenkpunkt 8 mit der
einen bzw. anderen Längsseite einer Tischplatte 9 schwenkbar ver
bunden, und zwar in einem wesentlich kleineren Abstand von der
Vorderseite 10 der Tischplatte 9 als von deren Hinterseite 11.
In den beiden Gelenkpunkten 5 der unteren Träger 3 ist je ein
zweiter Stützarm 12 (in Fig. 1 nur ein Stützarm sichtbar) an sei
nem einen Ende mit dem Träger 3 schwenkbar verbunden. Das andere
Ende jedes Stützarms 12 ist in einem weiteren, nahe der Hintersei
te 11 der Tischplatte 9 befindlichen Gelenkpunkt 13 mit dieser
schwenkbar verbunden.
Die Wandfläche 1 ist zudem mit einem Anschlag 14 für die Hinter
seite 11 der Tischplatte 9 versehen, der die Wandfläche 1 selbst
sein kann. Im Falle der Verwendung der Seitenwangen 6 eines Kasten
oder Gestells weist der Anschlag 14 beispielsweise die Form einer
an der Hinterseite der Wangen 6 angebrachten Leiste auf.
In Fig. 1 ist die Ruhelage des aus der Tischplatte 9, den beiden
oberen Stützarmen 7 und den beiden unteren Stützarmen 12 bestehen
den Klapptisches dargestellt. In dieser Lage hängt die Tischplatte
9 an den oberen Stützarmen 7 senkrecht und parallel zur Wandfläche
1 bzw. parallel zu den Vorderseiten der Seitenwangen 6 nach unten.
Um den Klapptisch in seine waagrechte Gebrauchslage zu bringen,
wird die Tischplatte 9 vorzugsweise mittig gefaßt und nach vorne
gezogen und leicht nach unten gedrückt, wobei sich die Vorderseite
10 gemäß dem Pfeil 15 nach vorne und nach unten bewegt. Gleich
zeitig schwenken die unteren Stützarme 12 und damit auch die Hin
terseite 11 der Tischplatte 9 gemäß dem Pfeil 16 nach vorne und
nach oben.
Die Schwenkachse 8 kann an den Tischplattenseiten zwischen der
Vorderseite 10 und dem Gelenkpunkt 13 angeordnet sein. Vorzugs
weise wird sie aber näherungsweise im Bereich der Mitte der Tisch
platte 9 angebracht. Dann kann sie mit geringer Kraft in die hori
zontale Gebrauchslage gebracht werden, indem ihre Vorderseite 10
nach vorne gezogen und leicht nach unten gedrückt wird.
Bei diesem Bewegungsablauf wird nun die in Fig. 2 dargestellte
Lage erreicht, in welcher die Tischplatte 9 und die unteren Stütz
arme 12 in einer Ebene liegen. Es ist ersichtlich, daß die Tisch
platte 9 und die Stützarme 12 in dieser Lage einen Totpunkt durch
laufen: Wird in dieser Lage der nach unten gerichtete Druck auf
die Vorderseite 10 der Tischplatte 9 aufgehoben, fällt die Tisch
platte 9 zufolge ihres Eigengewichts in die Ruhelage der Fig. 1
zurück. Falls jedoch weiterhin ein leichter Druck auf die Vorder
seite 10 der Tischplatte 9 gemäß dem Pfeil 17 ausgeübt wird,
schwenken die unteren Stützarme 12 gemäß dem Pfeil 18 zur Wand
fläche 1 und ziehen die Tischplatte 9 ebenfalls zur Wandfläche 1,
bis die Hinterseite 11 an den Anschlag 14 zu liegen kommt, wie
dies in Fig. 3 dargestellt ist.
In dieser Situation befindet sich die Tischplatte 9 in horizonta
ler Gebrauchslage. Wegen der zur Wandfläche 1 geneigten Stellung
sowohl der oberen Stützarme 7 als auch der unteren Stützarme 12
drückt jede Belastung der Tischplatte 9 einschließlich ihres
Eigengewichts diese an den Anschlag 14, so daß die Tischplatte 9
in der dargestellten horizontalen Lage ohne eine besondere Verrie
gelungsvorrichtung festgehalten ist. Aber auch ein Anheben der
Vorderseite 10 der Tischplatte 9 kann deren horizontale Lage nicht
verändern, da bei einem solchem Anheben die Hinterseite 11 der
Tischplatte nach unten gedrückt wird, wodurch auf die unteren
Stützarme 12 ein Druck in Richtung zur Wandfläche 1 ausgeübt und
damit die Hinterseite 11 der Tischplatte 9 an den Anschlag 14
gepreßt wird. Einzig dadurch, daß die Tischplatte 9 nach vorne
gezogen wird, kann diese wieder in ihre Ruhelage gemäß Fig. 1
gebracht werden.
Hierbei muß die Tischplatte 9 um eine bedeutende Strecke nach
vorn bewegt werden, bis der für ein Zurückklappen in die Ruhelage
kritische Totpunkt zwischen der Tischplatte 9 und den unteren
Stützarmen 12 gemäß Fig. 2 erreicht ist. Somit ist ein unbeab
sichtigtes Zurückfallen der Tischplatte 9 in ihre Ruhelage (Fig. 1)
beim unbeabsichtigten Anstoßen oder Ziehen der Tischplatte 9
mit Sicherheit vermieden.
Damit der beschriebene Bewegungsablauf und die sichere Gebrauchs
lage der Tischplatte 9 zustande kommen, müssen einfach zu verwirk
lichende geometrische Bedingungen erfüllt sein. Einmal müssen sich
die Gelenkpunkte 8 der oberen Stützarme 7, wie bereits erwähnt,
zwischen der Vorderseite 10 und den Gelenkpunkten 13, vorzugsweise
im Bereich der Mitte der Tischplatte befinden. Vor allem müssen
die unteren Stützarme 12 eine bestimmte Länge zwischen ihren
beiden Gelenkpunkten 5 und 13 haben: In den Fig. 1 und 3 ist die
Verbindungslinie 19 der Positionen der Gelenkpunkte 13 in der
Ruhelage (Fig. 1) und in der Gebrauchslage (Fig. 3) gestrichelt
eingezeichnet. Die anderen Gelenkpunkte 5 der unteren Stützarme 12
müssen sich nun auf der Mittelsenkrechten 20 der Verbindungslinie
19 befinden, wobei die Gelenkpunkte 5 von der Wandfläche einen
solchen Abstand haben müssen, daß einerseits die Stützarme 12 in
der Gebrauchslage der Tischplatte 9 gemäß Fig. 3 zur Wandfläche 1
geneigt sind. Zudem muß die Länge der Stützarme so gewählt sein,
daß die Tischplatte 9 in der Ruhelage (Fig. 1) parallel zu den
Stützarmen 7 ausgerichtet ist. Dabei ist denkbar, daß die Stütz
arme 7 und die Tischplatte 9 in der Ruhelage in einer zur Lotrech
ten leicht geneigten Ebene liegen.
Der beschriebene Klapptisch ist nicht nur in seiner Gebrauchslage
sicher festgehalten, sondern auch leicht, das heißt mit bloß
einer Hand und ohne Kraftanstrengung, in die Gebrauchslage
aufklappbar bzw. in die Ruhelage zurückklappbar. Ein wesentlicher
Vorteil besteht zudem darin, daß außer der Tischplatte 9, den
zwei Paaren von Stützarmen 7 und 12 sowie dem Anschlag 14 keine
weiteren Bauelemente erforderlich sind.
Eine weitere, in Fig. 4 ausschnittweise dargestellte Ausführungs
form sieht vor, den Anschlag 14 der Fig. 1 bis 3 als getrenntes
Bauelement zu vermeiden und in die Verbindung der Tischplatte 9
mit den unteren Stützarmen 12 einzubauen. Aus Fig. 4 ist ersicht
lich, daß die Hinterseite 11 der Tischplatte 9 mit zwei schräg
nach oben verlaufenden Winkelstücken 21 versehen ist (nur ein
Winkelstück sichtbar). Die Gelenkpunkte 5, in welchen die unteren
Stützarme 12 schwenkbar gelagert sind, befinden sich am oberen
Ende der Winkelstücke 21, derart, daß die Stützarme 12 mit den
Längsseiten der Tischplatte 9 eine gemeinsame Ebene bilden. Somit
liegt die vorzugsweise abgeschrägte Hinterseite der Tischplatte 9
in ihrer waagrechten Gebrauchslage an den vorderen Seitenflächen
der Stützarme 12 an, welche deshalb einen Anschlag für die Tisch
platte 9 bilden. Ein Weiterschwenken der Stützarme 12 um den unte
ren Gelenkpunkt 5 (in Fig. 4 nicht dargestellt) ist hierbei durch
die sperrenden oberen Stützarme 7 verhindert.
Nach einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel können die
Gelenkpunkte 5 und die Stützarme 12 durch seitliche
Führungsschienen ersetzt sein, in denen die Gelenkpunkte 13 in
Form von Führungszapfen geführt sind.
Als Tischplatte 9 kann der vorliegende Klapptisch selbstverständ
lich auch einen Rahmen mit einer darin befindlichen festen oder
elastischen Matratzenauflage aufweisen, damit der Klapptisch als
klappbarer, aber sicherer Wickeltisch verwendbar ist.
Claims (7)
1. Klapptisch mit einer Tischplatte (9), welche zur Bewegung aus
einer senkrechten, zu einer Wand- oder Möbelfläche (1; 6) benach
barten Ruhelage in eine waagrechte, sich von der Wand- oder Möbel
fläche (1; 6) aus erstreckende Gebrauchslage an der Wand- oder
Möbelfläche (1; 6) schwenkbar befestigbar ist, wobei an den beiden
Längsseiten der Tischplatte (9) ein erstes Stützarmpaar (7)
schwenkbar angebracht ist, welches zur gelenkigen Lagerung an der
Wand- oder Möbelfläche (1; 6) ausgebildet ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß das erste Stützarmpaar (7) mit seinen einen Enden
an den Längsseiten der Tischplatte (9) schwenkbar gelagert ist,
daß zwischen den Gelenkpunkten (8) des Stützarmpaars (7) und der
Hinterseite (11) der Tischplatte (9) zweite Gelenkpunkte (13) vor
handen und durch Führungsorgane (5, 12) geführt sind, und daß der
Hinterseite (11) der Tischplatte (9) ein Anschlag (14; 12) zur
Begrenzung einer Bewegung der Tischplatte (9) in ihrer waagrechten
Gebrauchslage zugeordnet ist.
2. Klapptisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungsorgane (5, 12) ein zweites Stützarmpaar (12) aufweisen,
das mit seinen einen Enden an den Längsseiten der Tischplatte (9)
benachbart zu ihrer Hinterseite (11) sowie an ortsfesten Gelenk
punkten (5) schwenkbar gelagert und zwischen beidseitigen Gelenk
punkten (5, 13) kürzer als das erste Stützarmpaar (7) ist.
3. Klapptisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
mit der Wand- oder Möbelfläche (1; 6) zu verbindenden Gelenkpunkte
(5) am einen Ende der zweiten Stützarme (12) je auf der Mittel
senkrechten (20) der Linie (19) liegen, welche den Gelenkpunkt
(13) jedes zweiten Stützarms (12) an der Längsseite der Tisch
platte (9) in der Ruhelage mit demjenigen in der waagrechten
Gebrauchslage der Tischplatte (9) verbindet.
4. Klapptisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
mit der Wand- oder Möbelfläche (1; 6) zu verbindenden Gelenkpunkte
(5) der zweiten Stützarme (12) in der waagrechten Gebrauchslage
der Tischplatte (9) in senkrechter Richtung einen größeren
Abstand von der Hinterseite (11) der Tischplatte (9) haben als
ihre Gelenkpunkte (13) an den Längsseiten der Tischplatte (9).
5. Klapptisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Anschlag an der Wand- oder Möbelfläche (1; 6)
ausgebildet ist.
6. Klapptisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß an der Tischplatte (9) im Bereich der zweiten
Stützarme (12) oder an diesen vorstehende Auskragungen (21)
vorhanden sind, welche die Gelenkpunkte (5) der zweiten Stützarme
(12) und der Tischplatte (9) aufweisen, und daß die zweiten
Stützarme (12) in der waagrechten Gebrauchslage der Tischplatte
(9) einen Anschlag für die Hinterseite (11) der Tischplatte (9)
bilden.
7. Klapptisch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Tischplatte (9) als rahmenförmiger, mit einer
Matratzenauflage versehener Wickeltisch ausgebildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH226792A CH684051A5 (de) | 1992-07-17 | 1992-07-17 | Klapptisch. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4322655A1 true DE4322655A1 (de) | 1994-04-28 |
Family
ID=4229772
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934322655 Withdrawn DE4322655A1 (de) | 1992-07-17 | 1993-07-07 | Klapptisch |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH684051A5 (de) |
DE (1) | DE4322655A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010045988A1 (de) | 2010-09-18 | 2012-03-22 | Rcs Gmbh Rail Components And Systems | Wickeltisch und Klappgriff für Sanitärzellen |
-
1992
- 1992-07-17 CH CH226792A patent/CH684051A5/de not_active IP Right Cessation
-
1993
- 1993-07-07 DE DE19934322655 patent/DE4322655A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010045988A1 (de) | 2010-09-18 | 2012-03-22 | Rcs Gmbh Rail Components And Systems | Wickeltisch und Klappgriff für Sanitärzellen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH684051A5 (de) | 1994-07-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |