DE7632007U1 - Vorrichtung zur hoeheneinstellung eines klapptisches, -stuhles, -hockers o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur hoeheneinstellung eines klapptisches, -stuhles, -hockers o.dgl.

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DE7632007U1
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Description

Vorrichtung zur Höheneinstellung eines Klapptisches, -Stuhles,
-hockers od. dgl.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Höheneinstellung eines Klapptisches, -Stuhles, -hockers od. dgl., wobei jeweils ein Beinpaar mit seinem oberen Ende unterhalb der Tischplatte verschieblich und gleichzeitig verschwenkbar ist und jeweils ein Stützenpaar bzw. das andere Beinpaar mit seinem oberen Ende gelenkig mit der Tischplatte und mit seinem anderen Ende gelenkig mit dem mittleren Bereich des verschieblichen Beinpaares verbunden ist.
Derartige Klapptische und -stuhle erfreuen sich insbesondere als Gartenmöbel großer Beliebtheit. Zur Höheneinstellung sind dabei die oberen Enden des verschieblichen Beinpaares bzw. daran angebrachte Zapfen in jeweils eine Ausnehmung einer Reihe von längs der Verschiebungsbahn angebrachten Ausnehmungen einrastbar.
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Hierdurch ändert sich die Neigung des jeweiligen üclnpaarcs wnC damit die llölic der Tischplatte bzw. der Sitzfläche des Stuhles. Jedoch ist damit nur eine stufenweise llölicnci nstcl l.mg möglich. Insbesondere aber ist nachteilig, daß die Tischplatte jeweils beim Verstellen von einer Ilöhenstufe auf die andere Ilühcnstu fc von Hand etwas hochgehoben werden muß, damit die Auflagezapfcn an den Tischbeinen aus den jeweiligen Lagerausnehmungcn herauskommen und in eine benachbarte Lagcrausnehmung einrasten kennen, Dies ist umso schwerer, wenn der Tisch gedeckt ist oder Gegenstände auf dem Tisch liegen, i^s kann dabei passieren, daß Geschirr vom Ti&ch zu Hoden fällt. Meist muß überhaupt der Tisch völlig abgeräumt und zur Seite umgelegt werden, wobei die Beine in horizontaler Stellung auf die gewünschte Höhe verstellbar sind, was natürlich recht umständlich ist und wobei man insbesondere nicht unmittelbar im iiomenx ucs vurbttiiicuo adi^n u««; ob die gerade eingestellte Stellung auch wirklich der gewünschten Höhe der Tischplatte entspricht.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine möglichst einfach aufgebaute Vorrichtung der genannten Art zu schaffen, mit welcher die Tisch- bzw. Sitzfläche stufenlos in ihrer Höhe einges1d.lt werden kann, ohne daß dazu die Tischplatte bzw. Sitzplatte von Hand nach oben angehoben werden müßte. Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß an dem oberen Ende des längs einer geradlinigen Führung verschieblichen Beinpaares ein Seil od. dgl. Zugmittel angreift, welches durch eine im wesentlichen mit der Ver-
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schiebungs- bzw. Schwenkrichtung übereinstimmende Bohrung bzw. einen Kanal an einem unter der Tischplatte nahe deren Rand angebrachten Klemmteil hindurchgcfiihrt irt, wobei die Bohrung bzw. der Kanal an ihrem bzw. seinem dem Tischrand zugewandten Boreich nach unten offen i rt und sich zum Festklemmen des Seiles keilförmig verjüngt.
'..'ird mittels des Seiles das obei-e Ende des öoinpaares näher an den Rand des Tisches bzw. das Klemmteil herangezogen, so wird das Beinteil steiler gestellt und damit die Tischfläche angehoben und umgekehrt, beim Nachlassen des Seiles abgesenkt; so bald die gcv/ünschtc Tischhöhe erreicht ist, wird das Seil lediglich durch relativ leichten Zug nach unten an dem Klemmteil f estgeklc-mrnt.
in -weiterer Ausgesteltung \vird vorgeschlagen, daß zwei Klemmein
teile bzw./Doppelklemmteil vorgesehen sind, wobei das Soil von dem einen Bein des verschieblichen Beinpaares durch die Bohrung des einen Klemmteils hindurch und über eine Seilschlaufe durch die Bohrung des anderen Klemmteiles hindurch zurück, an dem anderen Bein geführt ist. Diese Ausführung wird weiter unten anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Vorteilhaft ist ein Gewicht am freien Seilende bzw. an der Seilschlaufe angebracht, wodurch das Seil ständig unter einem entsprechenden Zug und damit in Klemmung gehal.en ist. Zum Feststellen der jeweiligen Tischhöhe braucht der Benutzer das Seil
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nicht extra nach unten zu ziehen, vielmehr klemmt sich das Seil beim Loslassen des Gewichtes selbsttätig fest. Das Gewicht dient gleichzeitig als Handgriff.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten sind in den Unteransprüchen angegeben und werden nachfolgend im Zusammenhang mit der Zeichnung näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Seitenansicht.
Fig. 2 zeigt die Höheneinstellvorrichtung in größerem Maßstab schräg von unten in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1 gesehen.
Fig. 3 zeigt eine Anwendung der Erfindung an einem Tischtennistisch.
Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel an einem Rundtisch.
Fig. 5 zeigt schematisch den grundsätzlichen Aufbau des Vorzugs weise verwendeten Seiles.
Bei dem an sich bekannten Klapptisch nach Fig. 1 und 2 erstrecken sich die die Tischplatte 1 bildenden Leisten 2 quer über zwei horizontale Tragholme 3. Die Tragholmc 3 und damit die Tisch-
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platte 1 sind mittig unterteilt und durch ein kräftiges Scharnier 4 an ihrer Unterseite miteinander verbunden. Jeder Tischhälfte ist ein Beinpaar 5 zugeordnet. Ein Zapfen 6 am oberen Ende jedes Beines ist in einer horizontalen Nut 7 an den Tragholmen 3 geführt. Durch je eine Querstrebe 8, 9 am oberen und unteren Ende sind die Beine jedes Beinpaares 5 miteinander verbunden und auf Abstand gehalten. Am mittleren Bereich des Beinpaares 5 ist je ein Stützenpaar IO angelenkt 11, welches mit seinem oberen Ende jeweils nahe dem Tischrand an der Schmalseite an den Tragholmen 3 angelenkt 12 ist.
Während beim Stand der Technik die Stützzapfen G jeweils in eine Ausnehmung oder Einbuchtung am Tisch bzw. am Tragholm 3 einrasten, sind sie gemäß der Erfindung in einer geradlinigen Führung 7 geführt. Am oberen Ende jedes der beiden Beinpaare 5 greift ein Seil 13 an, wdches in einem Klemmteil 14 nahe dem stirnseitigen Tischrand festgeklemmt ist. Durch die Länge des eingeklemmten Seilstückes sind die Schrägstellung der Beinpaare 5 und damit die Tischhöhe eingestellt.
Wie besonders deutlich in *?ig. 2 ersichtlich, weisen die an der Unterseite der Tischplatte angebrachten Klemmteile 14 eine jeweils in Richtung auf das obere Beinende bzw. auf den Befestigungspunkt des Seiles an oder nahe demselben ausgerichtete Bohrung bzw. einen Kanal 15 auf. Der Kanal 15 ist an seinem dem Tischrand zugewandten Bereich nach unten offen und die nach unten weisenden Kana.lwandungen verjüngen sich nach Art von
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Klemmbacken keilförmig in Richtung auf das jeweilige Tischbein Zd. Durch einen Zug an dem nach unten herabhängenden Seilstück wird das Seil an den Klemmteilen 14 festgeklemmt, womi i der Tisch in der jeweiligen Ilöhenstellung arretiert ist.
Es sind zwei in entsprechender Winkelstellung zueinander stehende Klemmteile 14 vorgesehen, zwischen denen das Seil eine Schlaufe 16 bildet, an der ein Gewicht 17 angreift. Das Gewicht 17 klemmt das Seil 13 selbsttätig ein und halt es eingeklemmt. Gleichzeitig dient das kugelförmige Gewicht 17 als Handgriff.
Zur Verbesserung des Klemmeffektes ist das Seil 13 elastisc h zusammendrückbar bzw. mit einer elastisch zusammendrückbaren Seele 13a versehen (Fig. 5). Die Seilenden sind durch je eine Bohrung an den Querstreben 8 hindurchgeführt und da1.inter durch einen einfachen Knoten 18 festgelegt. Diese Verbindung ist sehr einfach und hat sich als überraschend sicher erwiesen.
Die Klemmteile 14 sind nicht unmittelbar, sondern über miteinander verbundenen Längs- und Querholme 19, 20, 21 an der Tischplatte angebracht, so daß sich dor Seilzug über sämtliche Leisten 2 der Tischplatte 1 verteilt.
V/ie erläutert und ohne weiteres ersichtlich, ist die Tischplatte dank der Erfindung leicht auf die jeweils gewünschte Höhe einstellbar. Die beiden Beinpaare sind unabhängig voneinander verstellbar, so daß die Tischplatte auch bei geneigtem Unter-
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griiiid (1'"1Ig. l) horizontal in der gewünschten Höhe einstellbar ist. Die Tischfläche bewegt sich dabei in? wesentlichen lediglich vertikal nach unten oder nach oben, ein mit rcichlicheai Spiel durch ein Loch 22 in der Tischplatte hindui-chgesteckter Sonnenschirm 23 kann bei der Höhenverstellung ohne weiteres an Ort und Stelle verbleiben.
Fig. 3 zeigt die erfindungsgemäße Einstellvorrichtung, angewendet zur Waagcrechtstellung eines Tischtennistisches. Die Tischtennisplatte 24 liegt auf dein waagerechten Schenkel oa eines Winkels auf, dessen senkrechter Schenkel 5a jeweils ein Bein konstanter Höhe bildet. An der anderen Seite ist der horizontale Schenkel 3a über eine Ilöheneinstellvorrichtung 5b, 10b, 13b, 14b abgestützt, so daß also die Tischplatte waagerecht einstellbar ist. Natürlich kann auch das feste Bein 5a durch eine Ilöheneinstellvorrichtung gemäß der Erfindung ersetzt werden.
Fig. 4 zeigt die Erfindung an einem Tisch mit runder Tischplatte la- wobei anstelle des Stützenpaares 10, 10b in bekannter Weise ein weiteres Beinpaar 10a vorgesehen' ist.
Bei dieser Ausführung sind an dem einen Beinpaar unten Rollen 25 vorgesehen, auf denen das Beinpaar -inten am Erdboden abrollt, wodurch die Höheneinstellung bedeutend leichter geht und etwa ein Teppichboden geschont λ'/ird. Ferner kann auf den Sollen 25 der ganze Tisch schubkarrenartig versohobcn werden,
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wozu man lediglich den Tischranci an der den Hollen 25 gegenüber liegenden Seite etwas anheben und sodann zu schieben braucht.
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Claims (7)

1. Vorrichtung zur Höheneinstellung eines Klapptisches, -Stuhles, -hockers oder dgl. wobei jeweils ein Beinpaar mit seinem oberen Ende unterhalb deF Tischplatte verschieblich und gleichzeitig verschwenkbar ist und jeweils ein Stützenpaar bzw. das andere Beinpaar mit seinem oberen Ende gelenkig mit der Tischplatte und mit seinem anderen Ende gelenkig mit dem mittleren Bereich des verschieblichen Beinpaares verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem oberen Ende jedes längs einer geradlinigen Führung (7) verschieblichen Beinpaares ein Seil (13) od. dgl. Zugmittel angreift, welches durch eine im wesentlichen mit der Verschiebungsbzw. Schwenkrichtung übereinstimmende Bohrung bzw. einen Kanal (15) an einem unter der Tischplatte (l) nahe deren Rand angebrachten Klemmteil (14) hindurchgeführt ist, wobei die Bohrung bzw. der
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Kanal an ihrem (seinem) dem Tischrand zugewandten Bereich nach unten offen ist und sich zum Festklemmen des Seiles keilförmig verjüngt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Klemmteile (14) bzw. ein üoppelklemmteil vorgesehen sind, wobei das Seil (13) von dem einen Bein des 'ürschieblichen Beinpaares durch die Bohrung des einen Klemrateils hindurch und über eine Seilschlaufe (16) durch die Bohrung des anderen Klemmteils zurück zu dem anderen Bein geführt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch ein Gewicht (17) am freien Seilende bzw. an der Seilschlaufe.
4. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Seilende bzw. die Seilenden durch je eine Bohrung an den Tischbeinen bzw. an einer sie verbindenden Strebe (8) hindurchführt und dahinter mittels eines Knotens (18) festgelegt sind.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Seil elastisch zusammendrückbar ist bzw. eine elastisch zusammendrückbar Seele (loa) aufweist.
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6. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Rollen (25) an den unteren Lnduπ wenigsten eines Beinpaares.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Rollen (25) koaxial mit einer Strebe am unteren Ende des Beinpaares angeordnet sind.
DE7632007U 1976-10-13 1976-10-13 Vorrichtung zur hoeheneinstellung eines klapptisches, -stuhles, -hockers o.dgl. Expired DE7632007U1 (de)

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