DE7632007U1 - Vorrichtung zur hoeheneinstellung eines klapptisches, -stuhles, -hockers o.dgl. - Google Patents
Vorrichtung zur hoeheneinstellung eines klapptisches, -stuhles, -hockers o.dgl.Info
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B9/00—Tables with tops of variable height
- A47B9/02—Tables with tops of variable height with balancing device, e.g. by springs, by weight
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- A47B3/00—Folding or stowable tables
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A47B9/00—Tables with tops of variable height
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Description
Vorrichtung zur Höheneinstellung eines Klapptisches, -Stuhles,
-hockers od. dgl.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Höheneinstellung eines Klapptisches, -Stuhles, -hockers od. dgl., wobei jeweils
ein Beinpaar mit seinem oberen Ende unterhalb der Tischplatte verschieblich und gleichzeitig verschwenkbar ist und jeweils
ein Stützenpaar bzw. das andere Beinpaar mit seinem oberen Ende gelenkig mit der Tischplatte und mit seinem anderen Ende
gelenkig mit dem mittleren Bereich des verschieblichen Beinpaares verbunden ist.
Derartige Klapptische und -stuhle erfreuen sich insbesondere
als Gartenmöbel großer Beliebtheit. Zur Höheneinstellung sind dabei die oberen Enden des verschieblichen Beinpaares bzw. daran
angebrachte Zapfen in jeweils eine Ausnehmung einer Reihe von längs der Verschiebungsbahn angebrachten Ausnehmungen einrastbar.
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Hierdurch ändert sich die Neigung des jeweiligen üclnpaarcs wnC
damit die llölic der Tischplatte bzw. der Sitzfläche des Stuhles.
Jedoch ist damit nur eine stufenweise llölicnci nstcl l.mg möglich.
Insbesondere aber ist nachteilig, daß die Tischplatte jeweils
beim Verstellen von einer Ilöhenstufe auf die andere Ilühcnstu fc
von Hand etwas hochgehoben werden muß, damit die Auflagezapfcn
an den Tischbeinen aus den jeweiligen Lagerausnehmungcn herauskommen
und in eine benachbarte Lagcrausnehmung einrasten kennen,
Dies ist umso schwerer, wenn der Tisch gedeckt ist oder Gegenstände auf dem Tisch liegen, i^s kann dabei passieren, daß Geschirr
vom Ti&ch zu Hoden fällt. Meist muß überhaupt der Tisch völlig abgeräumt und zur Seite umgelegt werden, wobei die Beine
in horizontaler Stellung auf die gewünschte Höhe verstellbar sind, was natürlich recht umständlich ist und wobei man insbesondere
nicht unmittelbar im iiomenx ucs vurbttiiicuo adi^n u««;
ob die gerade eingestellte Stellung auch wirklich der gewünschten Höhe der Tischplatte entspricht.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine möglichst einfach aufgebaute Vorrichtung der genannten Art zu
schaffen, mit welcher die Tisch- bzw. Sitzfläche stufenlos in ihrer Höhe einges1d.lt werden kann, ohne daß dazu die Tischplatte
bzw. Sitzplatte von Hand nach oben angehoben werden müßte. Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung
darin, daß an dem oberen Ende des längs einer geradlinigen Führung verschieblichen Beinpaares ein Seil od. dgl. Zugmittel
angreift, welches durch eine im wesentlichen mit der Ver-
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schiebungs- bzw. Schwenkrichtung übereinstimmende Bohrung bzw.
einen Kanal an einem unter der Tischplatte nahe deren Rand angebrachten
Klemmteil hindurchgcfiihrt irt, wobei die Bohrung bzw.
der Kanal an ihrem bzw. seinem dem Tischrand zugewandten Boreich
nach unten offen i rt und sich zum Festklemmen des Seiles keilförmig
verjüngt.
'..'ird mittels des Seiles das obei-e Ende des öoinpaares näher an
den Rand des Tisches bzw. das Klemmteil herangezogen, so wird das Beinteil steiler gestellt und damit die Tischfläche angehoben
und umgekehrt, beim Nachlassen des Seiles abgesenkt; so bald die gcv/ünschtc Tischhöhe erreicht ist, wird das Seil
lediglich durch relativ leichten Zug nach unten an dem Klemmteil f estgeklc-mrnt.
in -weiterer Ausgesteltung \vird vorgeschlagen, daß zwei Klemmein
teile bzw./Doppelklemmteil vorgesehen sind, wobei das Soil von dem einen Bein des verschieblichen Beinpaares durch die Bohrung des einen Klemmteils hindurch und über eine Seilschlaufe durch die Bohrung des anderen Klemmteiles hindurch zurück, an dem anderen Bein geführt ist. Diese Ausführung wird weiter unten anhand der Zeichnung näher beschrieben.
teile bzw./Doppelklemmteil vorgesehen sind, wobei das Soil von dem einen Bein des verschieblichen Beinpaares durch die Bohrung des einen Klemmteils hindurch und über eine Seilschlaufe durch die Bohrung des anderen Klemmteiles hindurch zurück, an dem anderen Bein geführt ist. Diese Ausführung wird weiter unten anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Vorteilhaft ist ein Gewicht am freien Seilende bzw. an der
Seilschlaufe angebracht, wodurch das Seil ständig unter einem entsprechenden Zug und damit in Klemmung gehal.en ist. Zum Feststellen
der jeweiligen Tischhöhe braucht der Benutzer das Seil
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nicht extra nach unten zu ziehen, vielmehr klemmt sich das Seil beim Loslassen des Gewichtes selbsttätig fest. Das Gewicht dient
gleichzeitig als Handgriff.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten sind in den Unteransprüchen angegeben und werden nachfolgend im Zusammenhang mit der Zeichnung
näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Seitenansicht.
Fig. 2 zeigt die Höheneinstellvorrichtung in größerem Maßstab schräg von unten in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1
gesehen.
Fig. 3 zeigt eine Anwendung der Erfindung an einem Tischtennistisch.
Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel an einem Rundtisch.
Fig. 5 zeigt schematisch den grundsätzlichen Aufbau des Vorzugs
weise verwendeten Seiles.
Bei dem an sich bekannten Klapptisch nach Fig. 1 und 2 erstrecken
sich die die Tischplatte 1 bildenden Leisten 2 quer über zwei
horizontale Tragholme 3. Die Tragholmc 3 und damit die Tisch-
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platte 1 sind mittig unterteilt und durch ein kräftiges Scharnier
4 an ihrer Unterseite miteinander verbunden. Jeder Tischhälfte ist ein Beinpaar 5 zugeordnet. Ein Zapfen 6 am oberen
Ende jedes Beines ist in einer horizontalen Nut 7 an den Tragholmen 3 geführt. Durch je eine Querstrebe 8, 9 am oberen und
unteren Ende sind die Beine jedes Beinpaares 5 miteinander verbunden und auf Abstand gehalten. Am mittleren Bereich des Beinpaares
5 ist je ein Stützenpaar IO angelenkt 11, welches mit seinem oberen Ende jeweils nahe dem Tischrand an der Schmalseite
an den Tragholmen 3 angelenkt 12 ist.
Während beim Stand der Technik die Stützzapfen G jeweils in eine Ausnehmung oder Einbuchtung am Tisch bzw. am Tragholm 3
einrasten, sind sie gemäß der Erfindung in einer geradlinigen Führung 7 geführt. Am oberen Ende jedes der beiden Beinpaare 5
greift ein Seil 13 an, wdches in einem Klemmteil 14 nahe dem stirnseitigen Tischrand festgeklemmt ist. Durch die Länge des
eingeklemmten Seilstückes sind die Schrägstellung der Beinpaare 5 und damit die Tischhöhe eingestellt.
Wie besonders deutlich in *?ig. 2 ersichtlich, weisen die an der
Unterseite der Tischplatte angebrachten Klemmteile 14 eine jeweils in Richtung auf das obere Beinende bzw. auf den Befestigungspunkt
des Seiles an oder nahe demselben ausgerichtete Bohrung bzw. einen Kanal 15 auf. Der Kanal 15 ist an seinem
dem Tischrand zugewandten Bereich nach unten offen und die nach unten weisenden Kana.lwandungen verjüngen sich nach Art von
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Klemmbacken keilförmig in Richtung auf das jeweilige Tischbein
Zd. Durch einen Zug an dem nach unten herabhängenden Seilstück
wird das Seil an den Klemmteilen 14 festgeklemmt, womi i der
Tisch in der jeweiligen Ilöhenstellung arretiert ist.
Es sind zwei in entsprechender Winkelstellung zueinander stehende Klemmteile 14 vorgesehen, zwischen denen das Seil eine
Schlaufe 16 bildet, an der ein Gewicht 17 angreift. Das Gewicht 17 klemmt das Seil 13 selbsttätig ein und halt es eingeklemmt.
Gleichzeitig dient das kugelförmige Gewicht 17 als Handgriff.
Zur Verbesserung des Klemmeffektes ist das Seil 13 elastisc h
zusammendrückbar bzw. mit einer elastisch zusammendrückbaren Seele 13a versehen (Fig. 5). Die Seilenden sind durch je eine
Bohrung an den Querstreben 8 hindurchgeführt und da1.inter durch
einen einfachen Knoten 18 festgelegt. Diese Verbindung ist sehr einfach und hat sich als überraschend sicher erwiesen.
Die Klemmteile 14 sind nicht unmittelbar, sondern über miteinander
verbundenen Längs- und Querholme 19, 20, 21 an der Tischplatte angebracht, so daß sich dor Seilzug über sämtliche
Leisten 2 der Tischplatte 1 verteilt.
V/ie erläutert und ohne weiteres ersichtlich, ist die Tischplatte
dank der Erfindung leicht auf die jeweils gewünschte Höhe einstellbar. Die beiden Beinpaare sind unabhängig voneinander
verstellbar, so daß die Tischplatte auch bei geneigtem Unter-
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griiiid (1'"1Ig. l) horizontal in der gewünschten Höhe einstellbar
ist. Die Tischfläche bewegt sich dabei in? wesentlichen lediglich vertikal nach unten oder nach oben, ein mit rcichlicheai Spiel
durch ein Loch 22 in der Tischplatte hindui-chgesteckter Sonnenschirm
23 kann bei der Höhenverstellung ohne weiteres an Ort und Stelle verbleiben.
Fig. 3 zeigt die erfindungsgemäße Einstellvorrichtung, angewendet
zur Waagcrechtstellung eines Tischtennistisches. Die Tischtennisplatte 24 liegt auf dein waagerechten Schenkel oa
eines Winkels auf, dessen senkrechter Schenkel 5a jeweils ein Bein konstanter Höhe bildet. An der anderen Seite ist der
horizontale Schenkel 3a über eine Ilöheneinstellvorrichtung
5b, 10b, 13b, 14b abgestützt, so daß also die Tischplatte waagerecht einstellbar ist. Natürlich kann auch das feste Bein 5a
durch eine Ilöheneinstellvorrichtung gemäß der Erfindung ersetzt werden.
Fig. 4 zeigt die Erfindung an einem Tisch mit runder Tischplatte
la- wobei anstelle des Stützenpaares 10, 10b in bekannter Weise ein weiteres Beinpaar 10a vorgesehen' ist.
Bei dieser Ausführung sind an dem einen Beinpaar unten Rollen 25 vorgesehen, auf denen das Beinpaar -inten am Erdboden abrollt,
wodurch die Höheneinstellung bedeutend leichter geht und etwa ein Teppichboden geschont λ'/ird. Ferner kann auf den
Sollen 25 der ganze Tisch schubkarrenartig versohobcn werden,
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wozu man lediglich den Tischranci an der den Hollen 25 gegenüber
liegenden Seite etwas anheben und sodann zu schieben braucht.
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Claims (7)
1. Vorrichtung zur Höheneinstellung eines Klapptisches, -Stuhles,
-hockers oder dgl. wobei jeweils ein Beinpaar mit seinem oberen Ende unterhalb deF Tischplatte verschieblich und gleichzeitig
verschwenkbar ist und jeweils ein Stützenpaar bzw. das andere Beinpaar mit seinem oberen Ende gelenkig mit der Tischplatte und
mit seinem anderen Ende gelenkig mit dem mittleren Bereich des verschieblichen Beinpaares verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem oberen Ende jedes längs einer geradlinigen Führung (7) verschieblichen Beinpaares ein Seil (13) od. dgl. Zugmittel angreift,
welches durch eine im wesentlichen mit der Verschiebungsbzw. Schwenkrichtung übereinstimmende Bohrung bzw. einen Kanal (15)
an einem unter der Tischplatte (l) nahe deren Rand angebrachten Klemmteil (14) hindurchgeführt ist, wobei die Bohrung bzw. der
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Kanal an ihrem (seinem) dem Tischrand zugewandten Bereich nach
unten offen ist und sich zum Festklemmen des Seiles keilförmig verjüngt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Klemmteile (14) bzw. ein üoppelklemmteil vorgesehen
sind, wobei das Seil (13) von dem einen Bein des 'ürschieblichen
Beinpaares durch die Bohrung des einen Klemrateils hindurch und über eine Seilschlaufe (16) durch die Bohrung des
anderen Klemmteils zurück zu dem anderen Bein geführt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch ein Gewicht (17) am freien Seilende bzw. an der Seilschlaufe.
4. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Seilende bzw. die Seilenden durch je eine Bohrung an
den Tischbeinen bzw. an einer sie verbindenden Strebe (8) hindurchführt und dahinter mittels eines Knotens (18) festgelegt
sind.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Seil elastisch zusammendrückbar ist bzw. eine elastisch zusammendrückbar Seele (loa) aufweist.
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6. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch Rollen (25) an den unteren Lnduπ wenigsten
eines Beinpaares.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Rollen (25) koaxial mit einer Strebe am
unteren Ende des Beinpaares angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7632007U DE7632007U1 (de) | 1976-10-13 | 1976-10-13 | Vorrichtung zur hoeheneinstellung eines klapptisches, -stuhles, -hockers o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7632007U DE7632007U1 (de) | 1976-10-13 | 1976-10-13 | Vorrichtung zur hoeheneinstellung eines klapptisches, -stuhles, -hockers o.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7632007U1 true DE7632007U1 (de) | 1977-05-12 |
Family
ID=6670180
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7632007U Expired DE7632007U1 (de) | 1976-10-13 | 1976-10-13 | Vorrichtung zur hoeheneinstellung eines klapptisches, -stuhles, -hockers o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7632007U1 (de) |
-
1976
- 1976-10-13 DE DE7632007U patent/DE7632007U1/de not_active Expired
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