DE4015356C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K5/00—Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
- A01K5/01—Feed troughs; Feed pails
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K1/00—Housing animals; Equipment therefor
- A01K1/10—Feed racks
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K5/00—Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
- A01K5/02—Automatic devices
- A01K5/0225—Gravity replenishment from a reserve, e.g. a hopper
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Futteranlage für
Tierhaltung in einem Stall mit abgeteilten Boxen und jeder Box
zugeordneter heb- und senkbarer Futterkrippe mit einer
Beschickungsvorrichtung für das Futter, wie Transportband mit
Abwurfvorrichtungen über jeder Futterkrippe.
Die Ställe für die Viehhaltung werden heute vielfältig mit
Spaltböden ausgerüstet, auf denen die Tiere trocken stehen und
die Fäkalien werden in Gestalt von Gülle abgeleitet.
Derartige
Tierställe werden auch mit automatischer Futtermittelzufuhr
ausgerüstet, wie z. B. aus der DE-A 28 11 281 bekannt, wobei die
Futterkrippen feststehend angeordnet sind und von oben befüllt
werden. Auch die Ausrüstung von Futterkrippen mit
Freßfanggittern ist bekannt, wozu z. B. auf die DE-A 35 28 377
verwiesen wird. Für eine tiergerechte Haltung ist der Einsatz
von Stroh auf dem Boden von Vorteil, jedoch ist das tägliche
Ausmisten und Streuen von neuem Stroh mit hohem Arbeitsaufwand
verbunden, der in der Landwirtschaft kaum geleistet werden
kann. Daher wurde bereits ein Laufstall für Rinder
vorgeschlagen, bei dem der Stallboden mit Stroh aufgeschüttet
wird. Zur Vermeidung des täglichen Ausmistens wächst die
Strohschüttung über Monate an und ein an Ketten aufgehängter
Futtertrog wird dann mit der wachsenden Bodenhöhe durch das
angehäufte Stroh angehoben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Tierhaltung in
Ställen mit anwachsender Strohschüttung bei Vermeidung von
Spaltboden und Reduzierung der Gülle mit geringem
Arbeitsaufwand zu ermöglichen. Insbesondere soll die
Verstellbarkeit der Futterkrippe mit der anwachsenden
Strohschüttung erleichtert werden.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe schlägt die Erfindung vor,
bei einer gattungsgemäßen Futteranlage die Futterkrippe mit
Futterrinne aus mindestens zwei Teilen, nämlich einem
feststehenden Tischfuß und einem pneumatisch oder hydraulisch
oder elektromotorisch heb- und senkbaren im Tischfuß geführten
die Futterrinne umfassenden Teil auszubilden. Die Erfindung
ermöglicht,
die anwachsende Höhe des Stallbodens durch die anwachsende
Strohschicht bzw. Strohmistschicht in bezug auf die
Futterstelle durch entsprechendes Hochfahren der Futterkrippe
auszugleichen.
Die Futterstelle, d. h. die Futterkrippe, kann
dann in die Höhe mit dem Mist auf dem Stallboden wachsen und
das tägliche Ausmisten wird vermieden. Die Hubhöhe für eine
Futterstelle kann so bemessen werden, daß beispielsweise nur in
Zeiträumen von vier bis sechs Monaten ausgemistet werden muß.
Auf diese Weise werden Lagerräume für den Mist entbehrlich, man
kann schneefreie Zeiten nutzen, um den Mist auf bewachsene
Flächen aufzubringen. Des weiteren wird das Entstehen von Gülle
und Jauche sowie von Emissionen der Gülle und Jauche vermieden.
Das Ausrüsten der Ställe wieder mit Stroh vereinfacht die
Arbeit, man erhält wieder saubere Ställe und darüber hinaus ist
die Verletzungsgefahr für die Tiere erheblich verringert. Damit
ist sowohl eine verbesserte Tierhaltung, aber auch ein
verringerter Krankenstand und Krankheitsdruck erreicht, da Mist
bekanntlich Infektionsherde verringert im Gegensatz zur die
Infektionen fördernden Gülle.
Für das Füllen der Stallböden können alle Sorten von Stroh oder
dergleichen eingesetzt werden.
Die Erfindung, nämlich das Einsetzen heb- und senkbarer
Futterkrippen in Verbindung mit strohgeschütteten Stallböden,
die über einen längeren Zeitraum anwachsen, sind für alle
Großtiere, Rinder, Schafe, Schweine und auch Kälber, zu
benutzen.
Erfindungsgemäß besteht der Futtertisch, die Futterkrippe aus
mindestens zwei Teilen, nämlich einem Tischfuß und einem heb-
und senkbaren im Tischfuß geführten die Futterrinne umfassenden
Teil.
Die Futterstelle in Gestalt der Futterkrippen kann pneumatisch
oder hydraulisch oder elektromotorisch heb- und senkbar
ausgebildet sein. Nach einer bevorzugten Ausführung der
Erfindung ist die Futterkrippe als Futtertisch freistehend
ausgebildet. Damit wird es möglich, die Futterkrippe auch im
Stall nicht nur entlang der Seitenränder oder des Mittelganges
durchlaufend in einer Richtung auszubilden, sondern
beispielsweise rund und in der Mitte eines Raumes angeordnet.
Hierbei ist vorgesehen, daß der Futtertisch, der rund oder
möglicherweise auch oval ausgebildet ist, eine ringförmige
Futterrinne aufweist. Der Futtertisch wird darüber hinaus mit
Selbstfangvorrichtungen ausgerüstet, die mittels Seilzug öffen-
und schließbar sind. Das Anheben des Futtertisches im Zuge der
anwachsenden Miststärke auf dem Stallboden kann beispielsweise
durch Ausbildung des Futtertisches auf der Unterseite mit einem
Tischträgerbein erfolgen, das in einem im Stall feststehend
angeordneten als Führungszylinder dienenden Tischfuß
verschiebbar geführt ist. Hierbei kann außenseitig das
Tischträgerbein mit einem weiteren Stützzylinder umgeben sein,
der teleskopartig mit dem Tischträgerbein verschiebbar ist,
wodurch die ausfahrbare Höhe des Futtertisches vergrößert wird.
Ein Hub von etwa 1,50 bis 2,00 m ist von Vorteil, da er
gestattet, den Stall über einen mehrere Monate währenden
Zeitraum ohne Entleerung des Mistes zu benutzen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Antriebes für die
Hubbewegung kann durch Ausrüstung des Futtertisches mittels
eines unterhalb des Futtertisches angeordneten
Hydraulikzylinders erfolgen, der den Futtertisch zum Heben und
Senken beaufschlagt. Die Hydraulikleitungen können im
Stallboden verlegt sein und beispielsweise durch Anpumpen mit
Rapsöl oder dergleichen angetrieben werden. Hierbei ist es
möglich, in einem Stall, der in mehrere Boxen unterteilt ist,
in jeder Box einen heb- und senkbaren Futtertisch anzuordnen
und diese Futtertische in Serie an eine Hydraulikleitung zu
schalten und dann jeweils gleichzeitig um den gewünschten
Betrag hochzufahren bzw. nach der Ausmistung wieder auf den
Niedrigstand zurückzufahren.
Die Beschickung mit Futter und das ordnungsgemäße Zuführen der
jeweils ausreichenden Menge an Futter zu jedem Futtertisch kann
bei mengenmäßig sehr genauer Fütterung beispielsweise dadurch
überwacht werden, daß gemäß einem weiteren Vorschlag der
Erfindung der Futtertisch mit einer Wägeeinrichtung ausgerüstet
ist. Somit stellt der Futtertisch gleichzeitig eine Waage dar,
die elektronisch das Füllgewicht anzeigt, so daß das Befüllen
jeweils gestoppt werden kann, und zwar beispielsweise über eine
Fernsteuerung direkt am Silo. Es ist auch möglich, die
Wägeeinrichtung über die Messung des hydraulischen
Differenzdruckes im Hydraulikzylinder des Futtertisches zu
messen und anzuzeigen, um damit die Beschickung mit Futter zu
regulieren.
Die Beschickung mit Futter kann beispielsweise über ein
oberhalb der Futterkrippen entlanggeführtes durch den Stall
laufendes endloses Transportband, das vom Silo her mit Futter
beschickt wird, erfolgen. Es ist auch möglich, in weiterer
Ausgestaltung eines erfindungsgemäß ausgerüsteten Stalles einen
Hochgang vorzusehen, von dem aus der Stall bzw. die Boxen und
die Futterstellen von oben her inspiziert werden können.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung an
Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch einen Stall
Fig. 2 eine schematische Aufsicht auf einen Stall ohne Dach
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht eines heb- und
senkbaren Futtertisches.
Der in der Fig. 3 schematisch in der Ansicht dargestellte heb-
und senkbare Futtertisch 1 ist auf dem Stallboden 4,
beispielsweise mittels Bolzen oder dergleichen, befestigt. Der
heb- und senkbare Futtertisch besteht aus mindestens zwei
Teilen, nämlich dem feststehenden Tischfuß 16 und der vertikal
in Pfeilrichtung H darin auf und ab verschiebbaren Tischplatte
10 mit unterseitigem Tischträgerbein 14. Zur Vergrößerung der
Hubhöhe ist an dem Tischträgerbein 14 außenseitig und dem
Tischfuß 16 innenseitig ein zusätzlicher Stützzylinder 15
ebenfalls in Pfeilrichtung H verschiebbar angebracht. Der
Stützzylinder 15 wird an seitlichen Führungsstegen 17 des
Tischträgerbeines 14, die durch vertikal verlaufende nicht
näher dargestellte Wandschlitze am Tischfuß und Stützzylinder
geführt. Diese Führungsstege 17 sind mehrfach über den Umfang
des Tischträgerbeins angeordnet. Innerhalb des die Tischplatte
10 tragenden und teleskopartig ausfahrbarenden
Tischfußbereiches ist der Hydraulikzylinder 19 ausgebildet, der
über die Hydraulikleitung 18 an eine entsprechende
Hydraulikpumpe zum Druckaufbau anschließbar ist. Die
Hydraulikleitung 18 kann im Stallboden verlegt sein und am Ende
mit einem Absperrhahn und Hydraulikstecker zum Anschluß
beispielsweise an entsprechende motorische Antriebe vorgesehen
sein.
Durch entsprechendes Einpumpen einer Hydraulikflüssigkeit in
den Hydraulikzylinder 9 erfolgt das Anheben der Tischplatte 10
über das Tischträgerbein durch entsprechendes Anheben
entsprechend dem aufgebrachten Druck in dem Hydraulikzylinder.
Die Tischplatte ist beispielsweise rund ausgebildet und weist
außenseitig am Rand die mittels eines nicht dargestellten
Seilzuges zu öffnenden Selbstfangvorrichtungen 3 auf. Die
Futterrinne 11 wird zwischen dem zentralen mittleren Kegel 12
und schräg verlaufenden seitlichen Wänden 13 im Wandbereich der
Tischplatte 10 ausgebildet. Das Befüllen der Futterrinne 11
erfolgt von oben, wobei beispielsweise ein Futterhaltekorb 7
mit Drahtfenster 71 mit Literangabe für Füllmengen noch
zentrisch vorgesehen sein kann. Das Futter 2 fällt durch diesen
Drahtkorb 7 in die Futterrinnen 11. Eine solche Tischplatte 10
eines Futtertisches 1 kann beispielsweise für Kühe einen
Durchmesser von 2 m aufweisen, entsprechend einem Umfang von
etwa 6,28 m, so daß ca. zehn Kühe bei einer entsprechenden
Anzahl von Selbstfangvorrichtungen gefüttert werden können.
Für eine genaue Zuteilung und Dosierung der Futtermenge 2 durch
Aufschüttung von oben in den Drahtkorb kann beispielsweise
durch Wägung der Tischplatte 10 mit Tischträgerbein 14 durch
Messung des Differenzdruckes in dem Hydraulikzylinder 19 über
die Meßleitung erfolgen.
In der Fig. 2 ist eine schematische Grundrißdarstellung eines
Stalles 9 mit vier Boxen 95 und vier Futtertischen 1
dargestellt. Die Futtertische 1 sind rund, d. h. als runde
Platten ausgebildet und freistehend mitten in der Box
aufgestellt. Die automatische Beschickung erfolgt über das
Transportband 91, das direkt vom Silo kommt und nacheinander
über alle Futtertische 1 geführt ist. In jeder Box 95, die
durch Trennwände 94 voneinander abgeteilt sind, ist eine
entsprechende Anzahl Tiere T untergebracht. Die Futtertische 1
können beispielsweise wie in der Fig. 3 erläutert ausgebildet
sein. In der Fig. 1 ist der Stall im Querschnitt durch einen
Futtertisch mit Beschickungsvorrichtung schematisch
dargestellt. Auf dem Stallboden 90 ist das Stroh 8
aufgeschüttet. Durch tägliche neue Strohaufschüttung wächst die
Schütthöhe des Strohes und Mistes D ständig an. Die für die
Tiere benötigte Höhe F der Futterstelle von der Standfläche
wird bei wachsender Mistdicke D durch Verstellen der
Tischplatte 10 des Futtertisches 1 in Pfeilrichtung H immer
wieder angeglichen. Oberhalb des Futtertisches 1 ist die
Beschickungsvorrichtung für das Futter 2 in Gestalt
beispielsweise des Transportbandes 91 mit Abwurfeinrichtung 97
über jedem Futtertisch angeordnet, beispielsweise am Dachgebälk
92 aufgehängt. Ebenso befindet sich im Bereich des Dachfirstes
ein Abzug 96. Für die Inspektion kann ein Hochgang 93 ebenfalls
am Dachgebälk aufgehängt sein oder auch entlang einer Seite
eines Stalles angebracht sein. Vom Hochgang ist es auch
möglich, beispielsweise das Transportband zu überwachen bzw.
bei Störungen dieselben zu beheben.
Die Ausführung des erfindungsgemäßen Gedankens einer heb- und
senkbaren Futterstelle bei Auffüllung des Stallbodens mit Stroh
und Anwachsen der Strohmistschicht über einen längeren Zeitraum
in Verbindung mit einer Beschickungsvorrichtung für das Futter,
die mehr oder weniger automatisch erfolgt und überwacht werden
kann, ist vielseitig variabel und kann den unterschiedlichsten
örtlichen Gegebenheiten angepaßt werden. Insgesamt ermöglicht
die Erfindung einen Betrieb für die Tierhaltung mit geringem
Energieverbrauch, tiergerechter und gesünderer Haltung als bei
Einsatz von Spaltböden und geringem Personaleinsatz.
Claims (6)
1. Futteranlage für Tierhaltung in einem Stall mit abgeteilten
Boxen und jeder Box zugeordneter heb- und senkbarer
Futterkrippe mit einer Beschickungsvorrichtung für das
Futter, wie Transportband mit Abwurfvorrichtungen über jeder
Futterkrippe, dadurch gekennzeichnet, daß die Futterkrippe
mit Futterrinne aus mindestens zwei Teilen, nämlich einem
feststehenden oder elektromotorisch heb- und senkbaren im
Tischfuß geführten die Futterrinne umfassenden Teil,
ausgebildet ist.
2. Futteranlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die als Futtertisch ausgebildete
Futterkrippe auf der Unterseite ein Tischträgerbein
aufweist, das in einem im Stall feststehend angeordneten als
Führungszylinder verwendeten Tischfuß verschiebbar geführt
ist.
3. Futteranlage nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Tischträgerbein außenseitig
von einem Stützzylinder umgeben ist, der teleskopartig mit
dem Tischträgerbein verschiebbar ist.
4. Futteranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Futtertisch mittels eines
unterhalb des Futtertisches angeordneten Hydraulikzylinders
zum Heben und Senken beaufschlagbar ist.
5. Futteranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Futtertisch mit einer
Wägeeinrichtung ausgerüstet ist.
6. Futteranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Futtertisch mit
Selbstfangvorrichtungen, die mittels Seilzug öffen- und
schließbar sind, ausgerüstet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904015356 DE4015356A1 (de) | 1990-05-12 | 1990-05-12 | Futteranlage fuer tierhaltung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904015356 DE4015356A1 (de) | 1990-05-12 | 1990-05-12 | Futteranlage fuer tierhaltung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4015356A1 DE4015356A1 (de) | 1991-11-14 |
DE4015356C2 true DE4015356C2 (de) | 1992-04-30 |
Family
ID=6406306
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904015356 Granted DE4015356A1 (de) | 1990-05-12 | 1990-05-12 | Futteranlage fuer tierhaltung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4015356A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011000098B3 (de) * | 2011-01-11 | 2012-05-16 | Förster Technik GmbH | Verfahren und Vorrichtung zum Versorgen, Kontrollieren und/oder Überwachen von Tieren |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2811281A1 (de) * | 1978-03-15 | 1979-09-27 | Wilhelm Dipl Ing Dip Haeussler | Viehstall |
IT8064275V0 (it) * | 1980-07-29 | 1980-07-29 | Ska Spa | Mangiatoia con regolazione di livello del mangime, per fuoriuscita inferiore. |
DE3528377C2 (de) * | 1985-08-07 | 1994-05-19 | Wilhelm Kristen | Selbstfangfreßgitter |
-
1990
- 1990-05-12 DE DE19904015356 patent/DE4015356A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4015356A1 (de) | 1991-11-14 |
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