DE4015356C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE4015356C2
DE4015356C2 DE19904015356 DE4015356A DE4015356C2 DE 4015356 C2 DE4015356 C2 DE 4015356C2 DE 19904015356 DE19904015356 DE 19904015356 DE 4015356 A DE4015356 A DE 4015356A DE 4015356 C2 DE4015356 C2 DE 4015356C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
feed
feeding
crib
support leg
lifting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19904015356
Other languages
English (en)
Other versions
DE4015356A1 (de
Inventor
Franz-Josef 5353 Mechernich De Hamacher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19904015356 priority Critical patent/DE4015356A1/de
Publication of DE4015356A1 publication Critical patent/DE4015356A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4015356C2 publication Critical patent/DE4015356C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/01Feed troughs; Feed pails
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/10Feed racks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/02Automatic devices
    • A01K5/0225Gravity replenishment from a reserve, e.g. a hopper

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Futteranlage für Tierhaltung in einem Stall mit abgeteilten Boxen und jeder Box zugeordneter heb- und senkbarer Futterkrippe mit einer Beschickungsvorrichtung für das Futter, wie Transportband mit Abwurfvorrichtungen über jeder Futterkrippe.
Die Ställe für die Viehhaltung werden heute vielfältig mit Spaltböden ausgerüstet, auf denen die Tiere trocken stehen und die Fäkalien werden in Gestalt von Gülle abgeleitet.
Derartige Tierställe werden auch mit automatischer Futtermittelzufuhr ausgerüstet, wie z. B. aus der DE-A 28 11 281 bekannt, wobei die Futterkrippen feststehend angeordnet sind und von oben befüllt werden. Auch die Ausrüstung von Futterkrippen mit Freßfanggittern ist bekannt, wozu z. B. auf die DE-A 35 28 377 verwiesen wird. Für eine tiergerechte Haltung ist der Einsatz von Stroh auf dem Boden von Vorteil, jedoch ist das tägliche Ausmisten und Streuen von neuem Stroh mit hohem Arbeitsaufwand verbunden, der in der Landwirtschaft kaum geleistet werden kann. Daher wurde bereits ein Laufstall für Rinder vorgeschlagen, bei dem der Stallboden mit Stroh aufgeschüttet wird. Zur Vermeidung des täglichen Ausmistens wächst die Strohschüttung über Monate an und ein an Ketten aufgehängter Futtertrog wird dann mit der wachsenden Bodenhöhe durch das angehäufte Stroh angehoben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Tierhaltung in Ställen mit anwachsender Strohschüttung bei Vermeidung von Spaltboden und Reduzierung der Gülle mit geringem Arbeitsaufwand zu ermöglichen. Insbesondere soll die Verstellbarkeit der Futterkrippe mit der anwachsenden Strohschüttung erleichtert werden.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe schlägt die Erfindung vor, bei einer gattungsgemäßen Futteranlage die Futterkrippe mit Futterrinne aus mindestens zwei Teilen, nämlich einem feststehenden Tischfuß und einem pneumatisch oder hydraulisch oder elektromotorisch heb- und senkbaren im Tischfuß geführten die Futterrinne umfassenden Teil auszubilden. Die Erfindung ermöglicht, die anwachsende Höhe des Stallbodens durch die anwachsende Strohschicht bzw. Strohmistschicht in bezug auf die Futterstelle durch entsprechendes Hochfahren der Futterkrippe auszugleichen.
Die Futterstelle, d. h. die Futterkrippe, kann dann in die Höhe mit dem Mist auf dem Stallboden wachsen und das tägliche Ausmisten wird vermieden. Die Hubhöhe für eine Futterstelle kann so bemessen werden, daß beispielsweise nur in Zeiträumen von vier bis sechs Monaten ausgemistet werden muß. Auf diese Weise werden Lagerräume für den Mist entbehrlich, man kann schneefreie Zeiten nutzen, um den Mist auf bewachsene Flächen aufzubringen. Des weiteren wird das Entstehen von Gülle und Jauche sowie von Emissionen der Gülle und Jauche vermieden.
Das Ausrüsten der Ställe wieder mit Stroh vereinfacht die Arbeit, man erhält wieder saubere Ställe und darüber hinaus ist die Verletzungsgefahr für die Tiere erheblich verringert. Damit ist sowohl eine verbesserte Tierhaltung, aber auch ein verringerter Krankenstand und Krankheitsdruck erreicht, da Mist bekanntlich Infektionsherde verringert im Gegensatz zur die Infektionen fördernden Gülle.
Für das Füllen der Stallböden können alle Sorten von Stroh oder dergleichen eingesetzt werden.
Die Erfindung, nämlich das Einsetzen heb- und senkbarer Futterkrippen in Verbindung mit strohgeschütteten Stallböden, die über einen längeren Zeitraum anwachsen, sind für alle Großtiere, Rinder, Schafe, Schweine und auch Kälber, zu benutzen.
Erfindungsgemäß besteht der Futtertisch, die Futterkrippe aus mindestens zwei Teilen, nämlich einem Tischfuß und einem heb- und senkbaren im Tischfuß geführten die Futterrinne umfassenden Teil.
Die Futterstelle in Gestalt der Futterkrippen kann pneumatisch oder hydraulisch oder elektromotorisch heb- und senkbar ausgebildet sein. Nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist die Futterkrippe als Futtertisch freistehend ausgebildet. Damit wird es möglich, die Futterkrippe auch im Stall nicht nur entlang der Seitenränder oder des Mittelganges durchlaufend in einer Richtung auszubilden, sondern beispielsweise rund und in der Mitte eines Raumes angeordnet. Hierbei ist vorgesehen, daß der Futtertisch, der rund oder möglicherweise auch oval ausgebildet ist, eine ringförmige Futterrinne aufweist. Der Futtertisch wird darüber hinaus mit Selbstfangvorrichtungen ausgerüstet, die mittels Seilzug öffen- und schließbar sind. Das Anheben des Futtertisches im Zuge der anwachsenden Miststärke auf dem Stallboden kann beispielsweise durch Ausbildung des Futtertisches auf der Unterseite mit einem Tischträgerbein erfolgen, das in einem im Stall feststehend angeordneten als Führungszylinder dienenden Tischfuß verschiebbar geführt ist. Hierbei kann außenseitig das Tischträgerbein mit einem weiteren Stützzylinder umgeben sein, der teleskopartig mit dem Tischträgerbein verschiebbar ist, wodurch die ausfahrbare Höhe des Futtertisches vergrößert wird. Ein Hub von etwa 1,50 bis 2,00 m ist von Vorteil, da er gestattet, den Stall über einen mehrere Monate währenden Zeitraum ohne Entleerung des Mistes zu benutzen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Antriebes für die Hubbewegung kann durch Ausrüstung des Futtertisches mittels eines unterhalb des Futtertisches angeordneten Hydraulikzylinders erfolgen, der den Futtertisch zum Heben und Senken beaufschlagt. Die Hydraulikleitungen können im Stallboden verlegt sein und beispielsweise durch Anpumpen mit Rapsöl oder dergleichen angetrieben werden. Hierbei ist es möglich, in einem Stall, der in mehrere Boxen unterteilt ist, in jeder Box einen heb- und senkbaren Futtertisch anzuordnen und diese Futtertische in Serie an eine Hydraulikleitung zu schalten und dann jeweils gleichzeitig um den gewünschten Betrag hochzufahren bzw. nach der Ausmistung wieder auf den Niedrigstand zurückzufahren.
Die Beschickung mit Futter und das ordnungsgemäße Zuführen der jeweils ausreichenden Menge an Futter zu jedem Futtertisch kann bei mengenmäßig sehr genauer Fütterung beispielsweise dadurch überwacht werden, daß gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung der Futtertisch mit einer Wägeeinrichtung ausgerüstet ist. Somit stellt der Futtertisch gleichzeitig eine Waage dar, die elektronisch das Füllgewicht anzeigt, so daß das Befüllen jeweils gestoppt werden kann, und zwar beispielsweise über eine Fernsteuerung direkt am Silo. Es ist auch möglich, die Wägeeinrichtung über die Messung des hydraulischen Differenzdruckes im Hydraulikzylinder des Futtertisches zu messen und anzuzeigen, um damit die Beschickung mit Futter zu regulieren.
Die Beschickung mit Futter kann beispielsweise über ein oberhalb der Futterkrippen entlanggeführtes durch den Stall laufendes endloses Transportband, das vom Silo her mit Futter beschickt wird, erfolgen. Es ist auch möglich, in weiterer Ausgestaltung eines erfindungsgemäß ausgerüsteten Stalles einen Hochgang vorzusehen, von dem aus der Stall bzw. die Boxen und die Futterstellen von oben her inspiziert werden können.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch einen Stall
Fig. 2 eine schematische Aufsicht auf einen Stall ohne Dach
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht eines heb- und senkbaren Futtertisches.
Der in der Fig. 3 schematisch in der Ansicht dargestellte heb- und senkbare Futtertisch 1 ist auf dem Stallboden 4, beispielsweise mittels Bolzen oder dergleichen, befestigt. Der heb- und senkbare Futtertisch besteht aus mindestens zwei Teilen, nämlich dem feststehenden Tischfuß 16 und der vertikal in Pfeilrichtung H darin auf und ab verschiebbaren Tischplatte 10 mit unterseitigem Tischträgerbein 14. Zur Vergrößerung der Hubhöhe ist an dem Tischträgerbein 14 außenseitig und dem Tischfuß 16 innenseitig ein zusätzlicher Stützzylinder 15 ebenfalls in Pfeilrichtung H verschiebbar angebracht. Der Stützzylinder 15 wird an seitlichen Führungsstegen 17 des Tischträgerbeines 14, die durch vertikal verlaufende nicht näher dargestellte Wandschlitze am Tischfuß und Stützzylinder geführt. Diese Führungsstege 17 sind mehrfach über den Umfang des Tischträgerbeins angeordnet. Innerhalb des die Tischplatte 10 tragenden und teleskopartig ausfahrbarenden Tischfußbereiches ist der Hydraulikzylinder 19 ausgebildet, der über die Hydraulikleitung 18 an eine entsprechende Hydraulikpumpe zum Druckaufbau anschließbar ist. Die Hydraulikleitung 18 kann im Stallboden verlegt sein und am Ende mit einem Absperrhahn und Hydraulikstecker zum Anschluß beispielsweise an entsprechende motorische Antriebe vorgesehen sein.
Durch entsprechendes Einpumpen einer Hydraulikflüssigkeit in den Hydraulikzylinder 9 erfolgt das Anheben der Tischplatte 10 über das Tischträgerbein durch entsprechendes Anheben entsprechend dem aufgebrachten Druck in dem Hydraulikzylinder.
Die Tischplatte ist beispielsweise rund ausgebildet und weist außenseitig am Rand die mittels eines nicht dargestellten Seilzuges zu öffnenden Selbstfangvorrichtungen 3 auf. Die Futterrinne 11 wird zwischen dem zentralen mittleren Kegel 12 und schräg verlaufenden seitlichen Wänden 13 im Wandbereich der Tischplatte 10 ausgebildet. Das Befüllen der Futterrinne 11 erfolgt von oben, wobei beispielsweise ein Futterhaltekorb 7 mit Drahtfenster 71 mit Literangabe für Füllmengen noch zentrisch vorgesehen sein kann. Das Futter 2 fällt durch diesen Drahtkorb 7 in die Futterrinnen 11. Eine solche Tischplatte 10 eines Futtertisches 1 kann beispielsweise für Kühe einen Durchmesser von 2 m aufweisen, entsprechend einem Umfang von etwa 6,28 m, so daß ca. zehn Kühe bei einer entsprechenden Anzahl von Selbstfangvorrichtungen gefüttert werden können.
Für eine genaue Zuteilung und Dosierung der Futtermenge 2 durch Aufschüttung von oben in den Drahtkorb kann beispielsweise durch Wägung der Tischplatte 10 mit Tischträgerbein 14 durch Messung des Differenzdruckes in dem Hydraulikzylinder 19 über die Meßleitung erfolgen.
In der Fig. 2 ist eine schematische Grundrißdarstellung eines Stalles 9 mit vier Boxen 95 und vier Futtertischen 1 dargestellt. Die Futtertische 1 sind rund, d. h. als runde Platten ausgebildet und freistehend mitten in der Box aufgestellt. Die automatische Beschickung erfolgt über das Transportband 91, das direkt vom Silo kommt und nacheinander über alle Futtertische 1 geführt ist. In jeder Box 95, die durch Trennwände 94 voneinander abgeteilt sind, ist eine entsprechende Anzahl Tiere T untergebracht. Die Futtertische 1 können beispielsweise wie in der Fig. 3 erläutert ausgebildet sein. In der Fig. 1 ist der Stall im Querschnitt durch einen Futtertisch mit Beschickungsvorrichtung schematisch dargestellt. Auf dem Stallboden 90 ist das Stroh 8 aufgeschüttet. Durch tägliche neue Strohaufschüttung wächst die Schütthöhe des Strohes und Mistes D ständig an. Die für die Tiere benötigte Höhe F der Futterstelle von der Standfläche wird bei wachsender Mistdicke D durch Verstellen der Tischplatte 10 des Futtertisches 1 in Pfeilrichtung H immer wieder angeglichen. Oberhalb des Futtertisches 1 ist die Beschickungsvorrichtung für das Futter 2 in Gestalt beispielsweise des Transportbandes 91 mit Abwurfeinrichtung 97 über jedem Futtertisch angeordnet, beispielsweise am Dachgebälk 92 aufgehängt. Ebenso befindet sich im Bereich des Dachfirstes ein Abzug 96. Für die Inspektion kann ein Hochgang 93 ebenfalls am Dachgebälk aufgehängt sein oder auch entlang einer Seite eines Stalles angebracht sein. Vom Hochgang ist es auch möglich, beispielsweise das Transportband zu überwachen bzw. bei Störungen dieselben zu beheben.
Die Ausführung des erfindungsgemäßen Gedankens einer heb- und senkbaren Futterstelle bei Auffüllung des Stallbodens mit Stroh und Anwachsen der Strohmistschicht über einen längeren Zeitraum in Verbindung mit einer Beschickungsvorrichtung für das Futter, die mehr oder weniger automatisch erfolgt und überwacht werden kann, ist vielseitig variabel und kann den unterschiedlichsten örtlichen Gegebenheiten angepaßt werden. Insgesamt ermöglicht die Erfindung einen Betrieb für die Tierhaltung mit geringem Energieverbrauch, tiergerechter und gesünderer Haltung als bei Einsatz von Spaltböden und geringem Personaleinsatz.

Claims (6)

1. Futteranlage für Tierhaltung in einem Stall mit abgeteilten Boxen und jeder Box zugeordneter heb- und senkbarer Futterkrippe mit einer Beschickungsvorrichtung für das Futter, wie Transportband mit Abwurfvorrichtungen über jeder Futterkrippe, dadurch gekennzeichnet, daß die Futterkrippe mit Futterrinne aus mindestens zwei Teilen, nämlich einem feststehenden oder elektromotorisch heb- und senkbaren im Tischfuß geführten die Futterrinne umfassenden Teil, ausgebildet ist.
2. Futteranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Futtertisch ausgebildete Futterkrippe auf der Unterseite ein Tischträgerbein aufweist, das in einem im Stall feststehend angeordneten als Führungszylinder verwendeten Tischfuß verschiebbar geführt ist.
3. Futteranlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tischträgerbein außenseitig von einem Stützzylinder umgeben ist, der teleskopartig mit dem Tischträgerbein verschiebbar ist.
4. Futteranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Futtertisch mittels eines unterhalb des Futtertisches angeordneten Hydraulikzylinders zum Heben und Senken beaufschlagbar ist.
5. Futteranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Futtertisch mit einer Wägeeinrichtung ausgerüstet ist.
6. Futteranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Futtertisch mit Selbstfangvorrichtungen, die mittels Seilzug öffen- und schließbar sind, ausgerüstet ist.
DE19904015356 1990-05-12 1990-05-12 Futteranlage fuer tierhaltung Granted DE4015356A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904015356 DE4015356A1 (de) 1990-05-12 1990-05-12 Futteranlage fuer tierhaltung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904015356 DE4015356A1 (de) 1990-05-12 1990-05-12 Futteranlage fuer tierhaltung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4015356A1 DE4015356A1 (de) 1991-11-14
DE4015356C2 true DE4015356C2 (de) 1992-04-30

Family

ID=6406306

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19904015356 Granted DE4015356A1 (de) 1990-05-12 1990-05-12 Futteranlage fuer tierhaltung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4015356A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011000098B3 (de) * 2011-01-11 2012-05-16 Förster Technik GmbH Verfahren und Vorrichtung zum Versorgen, Kontrollieren und/oder Überwachen von Tieren

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2811281A1 (de) * 1978-03-15 1979-09-27 Wilhelm Dipl Ing Dip Haeussler Viehstall
IT8064275V0 (it) * 1980-07-29 1980-07-29 Ska Spa Mangiatoia con regolazione di livello del mangime, per fuoriuscita inferiore.
DE3528377C2 (de) * 1985-08-07 1994-05-19 Wilhelm Kristen Selbstfangfreßgitter

Also Published As

Publication number Publication date
DE4015356A1 (de) 1991-11-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4015356C2 (de)
EP0970604B1 (de) Stall
EP3824726B1 (de) Vorrichtung für den aufenthalt von küken
DE2652884C3 (de) Viehfütterungs-Vorrichtung
DE2607179A1 (de) Vorsatzgeraet fuer schlepper zum einfassen von silofutter in fahrsilos
DE1949634A1 (de) Aus mehreren einzelnen Koben aufgebautes Gestell fuer die Unterbringung von Tieren
EP1654928B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Aufzucht von Geflügel
DE2905787C2 (de) Vorrichtung zur abgesonderten Aufstallung von Rindvieh
DE4316397A1 (de) Verfahren und Anordnung zum Füttern von Rindern in Großviehanlagen
DE19953236C1 (de) Futterdosiervorrichtung für rieselfähiges Tierfutter
AT304137B (de) Rundstall zur Aufnahme von Schweinen und/oder Ferkeln
DE19503862C2 (de) Befütterungs- und Futterverteilungsvorrichtung für Freßstände in Ställen
EP0806136A1 (de) Einrichtung zur Futterversorgung von Tieren
EP0027981B1 (de) Nestanlage für Geflügelfarmen
DE1203525B (de) Vorrichtung zur Einzelhaltung von abgesetzten Ferkeln
DE1965703C3 (de) Automatisch arbeitende Vorrichtung zur Zuteilung von Futter für Schweine
DE2839615B1 (de) Fuetterungsvorrichtung fuer Vieh
DE940739C (de) Fuetterungsvorrichtung zum Einbau in Gebaeude fuer Viehhaltungszwecke
DE3704495A1 (de) Melkstand
DE548088C (de) Fuetterungseinrichtung fuer Grossviehstallungen mit in der Hoehe verstellbaren Futterraufen
CH536593A (de) Stalleinrichtung
DE1177403B (de) Futtertrog fuer einen Stall zur Aufstellung von Grossvieh, vorzugsweise von Schweinen
DE1206650B (de) Landwirtschaftliches Fuetterungs- bzw. Mastgebaeude
CH656045A5 (en) Laying battery for a poultry stall
DE1230256B (de) Vorrichtung zum Zufuehren von schuettbaren Futterstoffen zu Futterplaetzen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee