DE1230256B - Vorrichtung zum Zufuehren von schuettbaren Futterstoffen zu Futterplaetzen - Google Patents
Vorrichtung zum Zufuehren von schuettbaren Futterstoffen zu FutterplaetzenInfo
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- A01K5/02—Automatic devices
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
AOIk
Deutsche Kl.: 45 h-5/00
Nummer: 1230 256
Aktenzeichen: B 83522 HI/45 h
Anmeldetag: 31. August 1965
Auslegetag: 8. Dezember 1966
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zuführen von schüttbaren Futterstoffen, wie
Körnern, Häcksel, Kleie od. dgl., in abgemessener Menge zu einer Mehrzahl von Futterplätzen.
Es ist bekannt, das auszugebende Futter den Futterplätzen mittels eines Förderrohrs und daran
angebrachter Fallrohre zuzuführen, die je in einen das Fallrohrende umschließenden, höhenverstellbaren
Staubehälter ausmünden. Der Staubehälter ist dabei mit einem oder mehreren Tragseilen an der
Zuführungsleitung aufgehängt und mit einer Bodenklappe versehen, die zum Ausgeben des im Behälter
und Fallrohr gestauten Gutes mit einem Zugseil oder einer sonstigen Betätigungsvorrichtung geöffnet werden
kann. Der Verschluß des Staubehälters mit einer Bodenklappe ist jedoch nachteilig, weil es vorkommen
kann, daß sich die Bodenklappe nicht vollständig schließt, wenn sie zum Verbringen in ihre
Schließstellung zu früh, nämlich in einem Zeitpunkt betätigt wird, in dem der Staubehälter noch nicht ao
vollständig entleert und die Bodenklappe durch nachfallendes Fördergut noch gesperrt ist. Überdies
kann es vorkommen, daß der Staubehälter geöffnet bleibt, wenn das Zugseil für die Bodenklappe reißt
oder ihre Betätigungsvorrichtung aus sonstigem Anlaß, bei elektrischer Betätigung z.B. durch Stromausfall,
versagt. Solche Ausfälle, die bei größeren Anlagen mit zahlreichen Futterplätzen nicht immer
leicht erkennbar sind, können dazu führen, daß das Vieh durch ständiges Nachfördern von Futter überfüttert
wird und Schaden nimmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Vorrichtung hinsichtlich des an den Fallrohren
der Zuführungsleitung angebrachten Staubehälters in anderer Weise derart auszubilden, daß
ein sicherer Verschluß des Behälters auch dann gewährleistet ist, wenn der mit einem Zugmittel
bedienbare Staubehälter beim Schließen vorzeitig betätigt wird oder das Zugniittel reißt. Der Staubehälter
ist dabei in der bekannten Weise zur Änderung der Staumenge bezüglich des Abstandes seiner
Bodenfläche vom Ende des Fallrohrs höhenverstellbar, und die Erfindung kennzeichnet sich dadurch,
daß der Staubehälter eine ortsfeste Bodenfläche und eine davon abhebbare Behälterwand aufweist. Das
öffnen des Staubehälters zum Freigeben des gestauten Gutes erfolgt hierbei durch Abheben der
Behälterwand von der Bodenfläche. Dies hat den Vorteil, daß die Behälterwand bei vorzeitiger Schließbetätigung
oder beim Reißen ihres Zugmittels unter Wirkung ihres Eigengewichts selbsttätig in die
Schließlage kommt und das nachfallende Gut im Vorrichtung zum Zuführen von schüttbaren
Futterstoffen zu Futterplätzen
Futterstoffen zu Futterplätzen
Anmelder:
Edward Bates, Cawthorne, Barnsley
(Großbritannien)
Vertreter:
Dipl.-Ing. G. Weinhausen, Patentanwalt,
München 22, Widenmayerstr. 46
Als Erfinder benannt:
Edward Bates,
Jack Radcliffe Crossley,
Cawthorne, Barnsley (Großbritannien)
Behälter staut, bis es das Fallrohr verschließt, so daß der Behälter nicht unbemerkt in seiner Öffnungsstellung verbleiben kann.
Die ortsfeste Bodenfläche des Staubehälters weist zweckmäßig eine dach- oder kegelförmige Leitfläche
auf, an die der untere Rand der Behälterwand zur Abdichtung angepaßt ist.
Die Änderung der Stauhöhe des Behälters läßt sich auf unterschiedliche Weise erreichen, z.B. dadurch,
daß die ortsfeste Bodenfläche des Staubehälters einen höhenverstellbar an einer dem Fallrohr
benachbarten Wand angeordneten Halter oder am Fallrohr oder an der Zuführungsleitung befestigte
starre Tragstützen aufweist oder das in an sich bekannter Weise teleskopartige Fallrohr mit Klemmschrauben
zur Fixierung der Stauhöhe versehen ist.
Bei einer bevorzugten Ausführung der Vorrichtung nach der Erfindung ist die am Fallrohr befestigte
Bodenfläche des Staubehälters in ihren Tragstützen mit in gleichmäßigen Abständen angeordneten
Löchern zur höhenverstellbaren Befestigung an einer Tragplatte des Fallrohrs und die Wand des
Staubehälters an gegenüberliegenden Seiten mit in gleichen Abständen übereinanderliegenden Haken
zum Anbringen der Hubseile versehen. Dies hat den Vorteil, daß bei Änderungen der Stauhöhe des Behälters
die zum Anheben der Behälterwand dienenden Hubseile keiner Längenänderung bedürfen, um
die bewegliche Behälterwand stets um den gleichen Betrag von der Bodenfläche des Staubehälters abzuheben.
Die Zeichnung zeigt Beispiele für die Ausführung der Vorrichtung nach der Erfindung, und zwar zeigt
609 730/52
F i g. 1 die Vorderansicht einer Vorrichtung zur selbsttätigen Abgabe von Viehfutter in bestimmten
zeitlichen Abständen,
F i g. 2 eine Seitenansicht dieser Vorrichtung, teilweise im senkrechten Schnitt,
F i g. 3 die einzelnen Teile einer etwas abgeänderten Vorrichtung,
F i g. 4 eine andere abgeänderte Vorrichtung in schaubildlicher Ansicht und
F i g. 5 einen senkrechten Schnitt durch diese Vorrichtung.
Gemäß F i g. 1 und 2 ist im oberen Teil eines Raumes, in dem sich die Futterplätze befinden, ein
horizontales Förderrohr 10 angeordnet, an das über jedem Futterplatz ein senkrechtes Fallrohr 11 angeschlossen
ist. Das Fallrohr ist unten offen und mündet in einen Staubehälter. Die Behälterwand 12 ist
außen an gegenüberliegenden Seiten oben mit Haken 13 und daran angebrachten Hubseilen 14 versehen,
die über obere Führungsrollen 15 und von hier aus längs des Förderrohrs 10 verlaufen. Die Enden dieser
Hubseile sind an einer nicht dargestellten Windentrommel befestigt, die in bestimmten Zeitabständen
angetrieben wird. Geschieht dies, so wird die Behälterwand um mehrere Zentimeter angehoben.
Die Behälterwand 12 weist zwei untere V-förmige Ränder 21 auf, mit denen sie auf eine dachartig geschrägte
Bodenfläche 16 paßt. Die Bodenfläche endet an einem Halter 17, der an beiden Seiten mit senkrechten
Schlitzen 18 versehen ist. An diesen Schlitzen sitzen Schrauben 19, mit denen der Halter 17 an
einer Wand 20 des Stallgebäudes od. dgl. befestigt ist.
Mittels der Schlitze und der Schrauben kann die Bodenfläehe auf unterschiedliche Abstände vom
unteren Ende des Fallrohrs 11 eingestellt werden, wodurch die zu liefernde Futtermenge einstellbar ist.
Ist die gewünschte Höhenlage der Bodenfläche 16 eingestellt, so wird die Behälterwand 12 gesenkt, so
daß sie mit den V-förmigen Rändern 21 auf der Bodenfläche sitzt. Das im Förderrohr 10 zugeführte,
aus Körnern, Häcksel, Kleie od. dgl. bestehende Futter fällt durch das Fallrohr 11 in den Staubehälter,
in dem es sich auf der Bodenfläche 16 bis zum unteren Ende des Fallrohrs anstauen kann. Was
zusätzlich noch gefördert wird, sammelt sich im Fallrohr an.
Wird nun der Antrieb für die Seilwinde eingeschaltet,
so wird die Behälterwand 12 angehoben, und das im Staubehälter und zusätzlich noch im
Fallrohr 11 befindliche Futter fällt über die Bodenfläche 16 in eine Futterkrippe, einen Trog oder
gegebenenfalls auch auf den flachen Boden. Die Behälterwand wird nur vorübergehend angehoben und
wieder niedergesenkt, wenn das darin befindliche Futter ausgeströmt ist.
Bei der Ausführung nach F i g. 3 ist ein Fallrohr 30 vorgesehen, das oben in gleicher Weise wie nach
F i g. 1 an ein nicht dargestelltes horizontales Förderrohr angeschlossen ist. An das untere Ende des Fallrohrs ist die obere Stirnfläche eines unten offenen
Innenzylinders 31 angeschweißt. Auf diesem Innenzylinder gleitet ein Außenzylinder 32, der oben und
unten offen ist und die Wand des Staubehälters bildet. An ihrem unteren Rand 33 weist die Behälterwand
V-förmige Ausschnitte auf, die auf eine dachartig geneigte Bodenfläche 34 passen. Die Bodenfläche
ist an ihrer oberen Scheitelkante mit zwei senkrechten Tragstützen 35 versehen, die an ihren
oberen Enden je eine Lochreihe 36 aufweisen und durch Schlitze 37 passen, die sich in der oberen
Stirnfläche des Innenzylinders 31 befinden.
Sitzen die Teile aufeinander, so stützt sich die Behälterwand 32 mit ihrem unteren Rand 33 auf der
Bodenfläche 34 ab, deren Tragstützen 35 die Schlitze 37 der Stirnfläche des Innenzylinders durchragen.
Durch Splinte; die jeweils in zwei in gleicher Höhe liegende Löcher 36 an den äußeren Enden der Tragstützen
35 eingesteckt werden, kann der Abstand zwischen dem unteren Ende des Fallrohrs 30 und
der Bodenfläche 34 und hiermit auch die zu liefernde Futtermenge eingestellt werden. An gegenüberliegenden
Seiten des Außenzylinders 32 befinden sich Haken 38 zur Anbringung der Hubseile. Dabei liegen
auf jeder Seite mehrere Haken übereinander, die in ihrer Anzahl und in ihren Abständen voneinander
der Anzahl und Lage der Löcher der Tragstützen entsprechen. Bei dieser Anordnung können die Hubseile
jeweils so an den Haken befestigt werden, daß die Behälterwand bei stets gleicher Hubseillänge mit
ihrer Unterkante auf der Bodenfläche sitzt. Es ist daher nicht nötig, die Länge der Hubseile zu verändern,
wenn der Abstand der Bodenfläche vom Fallrohr verändert wird.
Bei der Anordnung nach den F i g. 4 und 5 ist ein horizontales Förderrohr 40 vorgesehen, das sich über
mehrere benachbarte Futterplätze erstreckt. Das Förderrohr ist an der Decke oder an einer Wand des
Stallgebäudes befestigt und weist über jedem Futterplatz zwei Klemmbügel 42 und 44 auf, die außen
an dem Förderrohr verklemmt sind. Mit diesen Klemmbügeln ist zugleich auch das obere Ende eines
Fallrohrs 48 unter einem Durchlaß des Förderrohrs festgeklemmt. Das Fallrohr besteht hier aus drei
teleskopisch ineinandersteckenden Abschnitten 50, 52 und 54, die mit Klemmschrauben 56 und 58 aneinander
befestigt sind. Die Länge des Fallrohrs kann daher nach Lösen der Klemmschrauben nach Bedarf
geändert werden. Der untere Rohrabschnitt 54 ist an einer Scheibe 60 befestigt, an der sich die Wand 62
des Staubehälters führt. Die Behälterwand ist an beiden Enden offen und mit Haken oder Ösen versehen,
an denen die Zugseile 64 und 66 angreifen. Die Zugseile
laufen gemäß F i g. 4 durch Löcher einer Querstange 68, die auf den Klemmbügeln 42 und 44 befestigt
ist, und sind von hier an einem mittleren Zugseil 70 zusammengeführt, das sich längs des Förderrohrs
40 erstreckt und mit seinem Ende an einer nicht dargestellten Windentrommel angebracht ist.
Beim Einschalten der Seilwinde wird die Behälterwand 62 angehoben und fällt durch ihr Gewicht
wieder nach unten, wenn eine in den Windenantrieb eingeschaltete Kupplung ausgerückt wird.
Zwei Führungsstangen 72 und 74, die mit ihren oberen Enden an den Klemmbügeln 42 und 44 befestigt
sind, ragen durch Löcher der Scheibe 60 nach unten und sind mit ihren unteren Enden an einer
kegelförmigen Bodenfläche 76 befestigt. In ihrer niedergesenkten Stellung stützt sich die Behälterwand
62 mit dem unteren Rand auf der kegelförmigen Bodenfläche 76 ab, auf der sich das aus dem
Förderrohr 40 durch das Fallrohr 48 niederfallende Futter ansammelt. Die hierbei angestaute Futtermenge
kann durch Einstellung der Länge des Fallrohrs verändert werden. Wird die Behälterwand angehoben,
so fällt das darin angestaute Futter an der kegelförmigen Bodenfläche heraus.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Zuführen von schüttbaren Futterstoffen, wie Körnern, Häcksel, Kleie od. dgl.,
in abgemessener Menge zu Futterplätzen mit einem Förderrohr und daran angebrachten Fallrohren,
die je in einen das Fallrohrende umschließenden, höhenverstellbaren Staubehälter
mit Bodenverschluß ausmünden, dadurchgekennzeichnet, daß der Staubehälter eine ortsfeste Bodenfläche (16, 34, 76) und eine davon
abhebbare Behälterwand (12, 32, 62) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfeste Bodenfläche des
Staubehälters eine dachförmige (16, 34) oder kegelförmige (76) Leitfläche aufweist, an die der
untere Rand der Behälterwand (12, 32, 62) zur Abdichtung angepaßt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche (16)
des Staubehälters einen höhenverstellbar an einer dem Fallrohr (11) benachbarten Wand (20) angeordneten
Halter (17) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche (34,
76) des Staubehälters am Fallrohr (30) oder an der Zuführungsleitung (40) befestigte starre Tragstützen
(35, 72) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die am Fallrohr (30) befestigte
Bodenfläche (34) in den Tragstützen (35) in gleichmäßigen Abständen Löcher (36) zur höhenverstellbaren
Befestigung an einer Tragplatte (37) des Fallrohrs (30) aufweist und daß in gleichen
Abständen an gegenüberliegenden Seiten der Wand (32) des Staubehälters übereinanderliegende
Haken (38) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das in an sich bekannter Weise
teleskopartige Fallrohr (48) zur Fixierung der Stauhöhe Klemmschrauben (56, 58) aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 3 144173, 3 180318.
USA.-Patentschriften Nr. 3 144173, 3 180318.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
609 730/52 11.66 0 Bundesdruckerei Berlin
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DE (1) | DE1230256B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1992020220A1 (en) * | 1991-05-16 | 1992-11-26 | Skiold Datamix A/S | A method of and an apparatus for feeding pigs |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3144173A (en) * | 1962-11-23 | 1964-08-11 | Automatic Poultry Feeder Compa | Feeding apparatus |
US3180318A (en) * | 1963-06-28 | 1965-04-27 | Milton E Fisher | Adjustable quantity discharge animal feeding apparatus |
-
1965
- 1965-08-31 DE DEB83522A patent/DE1230256B/de active Pending
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US3144173A (en) * | 1962-11-23 | 1964-08-11 | Automatic Poultry Feeder Compa | Feeding apparatus |
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WO1992020220A1 (en) * | 1991-05-16 | 1992-11-26 | Skiold Datamix A/S | A method of and an apparatus for feeding pigs |
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