DE20112364U1 - Futtertrog für eine Voliere zur Kükenaufzucht - Google Patents

Futtertrog für eine Voliere zur Kükenaufzucht

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K39/00Feeding or drinking appliances for poultry or other birds
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Description

Kühlmann, Josef, Königstr. 51, 48366 Laer "Futtertrog für eine Voliere zur Kükenaufzucht"
Die Neuerung bezieht sich auf einen Futtertrog für eine Voliere zur Kükenaufzucht.
Volieren für die Kükenaufzucht sind in großem Umfang bekannt. In diesen Volieren werden die Tiere vom ersten Tag bis zur 16. bis 18. Woche gehalten, um dann in die eigentlichen Legeeinrichtungen umgelagert zu werden. Hierbei ist es sinnvoll, dass für ganz junge Küken der Futtertrog auf den Boden der Voliere aufsteht, so dass die Küken in den Futtertrog eindringen können, um hierzu fressen. Hierbei wird erreicht, dass gleichzeitig durch das Eindringen von Kot in den Futtertrog eine Immunisierung der Tiere gegen Bakterien eintritt.
Sind die Tiere größer, beispielsweise im Alter von vier Wochen, muß dieses „in den Trog gelangen" verhindert werden und eine oberhalb des Futtertroges angeordnete Stange od. dgl. wird dann so angeordnet, dass die Tiere nur mit ihrem Kopf und damit mit dem Schnabel an den Futtertrog herangelangen können. Da die Tiere aber wachsen, ist es erforderlich, dass die Stange in Abhängigkeit des Alters und damit der Größe der Tiere unterschiedliche Höhen oberhalb der Randkante des Futtertroges einnimmt. Schließlich, beispielsweise ab der 10. Woche, sind die Tiere so groß, dass man bestrebt ist, den Futtertrog anzuheben, so dass die Tiere vor dem Futtertrog stehend problemlos mit ihrem Kopf zum Futter gelangen können. Auch in dieser Stellung soll die Stange so weit vom Rand des Futtertroges entfernt sein, dass die Tiere mit ihrem Kopf und damit mit dem Schnabel problemlos zum Futter gelangen können.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Futtertrog zu schaffen, mit dem diese erstrebenswerten Einstellungen der sich
oberhalb des Futtertroges befindenden Stange problemlos möglich werden.
Diese der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst, nämlich durch einen höheneinstellbar oberhalb des Futtertroges angeordnete Stange.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen erläutert.
Die verschiedenen angestrebten Höhenstellungen und Einstellungen der oberhalb des Futtertroges angeordneten Stange sind in Fig. 1 schematisch dargestellt.
Mit anderen Worten ausgedrückt wird vorgeschlagen, dass an dem Futtertrog über die Länge des Futtertroges gesehen mehrere Halteplatten angeordnet sind, die einen Schieber tragen, in dem die oberhalb des Futtertroges gelagerte Stange gelagert ist. Mit diesem Schieber besteht nun die Möglichkeit, die Stange in unterschiedlichen Höhen einzustellen, wobei in der Halteplatte die oberste mögliche Lage der Stange definiert wird, d. h. die Lage, die in Fig. 1 ganz links dargestellt ist. Soll die Stange abgelassen werden, wird der Schieber nach unten bewegt, und an der Halteplatte ist ein Schwenkriegel angeordnet, der aufgrund seiner Gewichtsanordnung nach Passieren der Haltestange in den Weg der Haltestange oberhalb der Haltestange gelangt. Gleichzeitig sind an dem Schieber und an der Halteplatte zusammenwirkende Anschläge vorgesehen, die bewirken, dass eine beliebig weit nach unten gerichtete Bewegung des Schiebers gegenüber der Halteplatte nicht möglich ist, so dass bei Zusammenwirken der am Schieber und an der Halteplatte angeordneten Anschläge die unterste Stellung der Stange definiert wird, wie sie in Fig. 1 an zweiter Stelle links dargestellt ist. Nunmehr kann durch entsprechende Betätigungsmittel der Schieber langsam nach oben gezogen werden, so dass dadurch unter-
• ·
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schiedliche Höhen zwischen der Unterkante der Haltestange und dem Rand des Futtertroges definiert werden, so wie sie in der dritten Darstellung in Fig. 1 als mögliche Stellung definiert sind.
Sind die Tiere größer, wird über eine Betätigungsvorrichtung und über den Schieber und über die durch den Schwenkriegel an der Halteplatte arretierte Stange der ganze Futtertrog um ein bestimmtes Maß vom Boden abgehoben, wie dies in der letzten rechten Darstellung in Fig. 1 dargestellt ist, so dass dadurch die Tiere aufrechtstehend vor dem Futtertrog nunmehr an das Futter gelangen können, wobei aber die Haltestange ein Hereintreten der Tiere in den Futtertrog verhindert.
Gleichzeitig kann die Haltestange auch als Sitzstange für die Tiere dienen, wobei dann, wenn die Tiere größer sind, der Kot der Tiere nicht in den Futtertrog gelangt, sondern außerhalb des Futtertroges nach unten fällt.
Das Betätigen des eigentlichen Schiebers erfolgt über eine Betätigungseinrichtung, die an eine oberhalb des Futtertroges zentral ausgerichtete und parallel zum Futtertrog sich erstreckende Zugleine definiert wird, die an ihrem Ende über eine Kurbel betätigt wird, so dass bei Betätigen dieser Kurbel die mehreren Schieber gleichzeitig um das entsprechende Maß angehoben werden.
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Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. Die Zeichnungen zeigen dabei in
Fig. 1 schematisch die verschiedenen Stellungen
zwischen Futtertrog und Stange und Boden, in
Fig. 2 die der Verstellung der Stange gegenüber dem
Futtertrog dienende Einrichtung, wobei sich die Stange in der äußersten obersten Stellung befindet, in
Fig. 3 die Einrichtung gemäß Fig. 2, wobei sich die
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Stange in der untersten Stellung oberhalb des Futtertroges befindet und in Fig. 4 die Anordnung gemäß Fig. 2, wobei nunmehr
durch das Zusammenwirken von Schwenkriegel und Stange ein Anheben des Futtertroges durch
die Betätigung des Schiebers möglich ist.
In den Zeichnungen ist mit 1 ein Futtertrog bezeichnet, an dem eine Halteplatte 3 angeschlossen ist, beispielsweise durch einfaches Einhaken von unteren hakenförmigen Enden der Halte
platte 3 in entsprechende Öffnungen des Futtertroges 1. Die Halteplatte 2 trägt einen Schieber 5, der eine Aufnahme 9 aufweist, in dem eine Stange 2 gelagert ist. Der Schieber 5 kann sich vor einer Führung 4 auf- und abbewegen, indem er an eine Betätigungsvorrichtung 11 anschließt, mit der er gehoben oder
gesenkt werden kann. Die Halteplatte 3 trägt weiterhin einen Schwenkriegel 8, der um ein Schwenklager 10 so angeordnet ist, dass er aufgrund seiner Gewichtseinteilung dann, wenn er nicht an die Haltestange 2 anstößt, in den Weg der Haltestange vor der Aufnahme 8 und der Führugn 4 einschwenkt. Der
Schwenkriegel 8 weist einen Anschluß 12 auf, an dem eine nicht dargestellte, zentral zu betätigende Betätigungseinrichtung anschließen kann.
Der Schieber 5 weist in seinem oberen Bereich Anschläge 6
und 7 auf, die mit an der Halteplatte 3 ausgearbeiteten Gegenanschlägen 6a und 7a zusammenwirken, wodurch die Bewegung des Schiebers nach unten hin bei Kontakt der Anschläge 6, 7 mit den Gegenanschlägen 6a und 7a begrenzt wird.
Der Schwenkriegel 8 weist einen Ausschnitt 14 auf, der in seiner Formgebung dem Außenumfang der Stange 2 angepaßt ist.
Die Führung 4 weist eine Weite w auf, die im wesentlichen dem Außendurchmesser der Stange 2 entspricht.
• ·
-5-
Die Wirkungsweise der neuerungsgemäßen Einrichtung ist wie folgt:
Aus Fig. 2 ist erkennbar, dass der Schwenkriegel aus dem Weg der Aufnahme 8 und der Führung 4 herausgeschwenkt ist und sich damit die Stange 2 in ihrer obersten möglichen Stellung befinden kann, in der sie an der in Fig. 3 erkennbaren oberen Begrenzung 15 der Führung 4 anliegt. Hierdurch befindet sich die Stange 2 in einer Stellung oberhalb des Futtertroges 1, die in Fig. 1 ganz links dargestellt ist.
Sind die Tiere größer, wird die Stange 2 über die Betätigungsvorrichtung 11 nach unten hin abgelassen und nunmehr gelangen die Anschläge 6 und 7 mit den Gegenanschlägen 6a und 7a in Kontakt und begrenzen den Weg des Schiebers 5 nach unten, und nunmehr befindet sich die Stange 2 in der in Fig. 2 an zweiter Stelle links dargestellten Stellung, d. h. der Zutritt für die Tiere zum Trog ist gesperrt, aber die Tiere können mit ihrem Kopf und damit mit dem Schnabel an das Futter gelangen. Gleichzeitig ist der Schwenkriegel 8 in den Weg der Führung 4 eingeschwenkt.
Nunmehr kann stufenweise die Stange 2 durch Anheben des Schiebers 5 angehoben werden, solange, bis sie in Kontakt mit dem Schwenkriegel 8 gelangt. Da der Ausschnitt 14 dem Außendurchmesser der Stange 2 entspricht und die Weite w der Führung 4 dem Außendurchmesser der Stange 2 entspricht, erfolgt ein Verriegeln der Stange 2 in der in Fig. 4 dargestellten Stellung.
Der Schwenkriegel 8 kann also durch den Schieber 5 und die Stange 2 nicht angehoben werden oder aus dem Weg der Stange 2 nach oben herausgeführt werden, da sich Schwenkriegel 8 und die Randkanten der Stange 2 mit den Randkanten der Führung 4 verklemmen. Wird der Schieber 2 über die Betätigungsvorrichtung 11 weiter angehoben, erfolgt nunmehr ein Anheben
des Futtertroges in die in Fig. 1 ganz rechts dargestellte Stellung, d. h. der Futtertrog befindet sich oberhalb des Bodens und die Tiere können nunmehr - nachdem sie relativ groß sind - vor dem Futtertrog aufstehend aus dem Futtertrog fressen, wobei gleichzeitig die Stange aber einen Eintritt der Tiere in den Futtertrog verhindert. Diese Stellung wird etwa ab der 10. Woche des Alters der Tiere eingestellt und die Tiere verbleiben nun bis zur 16. oder 18. Woche in der Voliere. Hierbei ist es durchaus möglich, dass der Futtertrog auch nocht weiter angehoben werden kann, wenn die Tiere noch wachsen.
Die Stange selbst dient gleichzeitig als Sitzstange, wobei in dem in Fig. 1 ganz rechts dargestellten Stadium die Tiere nicht in den Futtertrog koten können, sondern bei Aufsitzen der Tiere auf der Stange fällt der Kot vom Tier außerhalb des Futtertroges zu Boden.
Wie bereits ausgeführt, erfolgt das Betätigen des Schiebers 5 und auch des Schwenkriegels 8 zentral von einer Betätigungsstelle aus, in dem sowohl der Schieber 5 wie auch der Schwenkriegel 8 oberhalb des Futtertroges an eine zentrale Zugleine anschließen können, die zentral betätigt werden kann.

Claims (10)

1. Futtertrog für eine Voliere zur Kükenaufzucht, gekennzeichnet durch eine sich in Längsachse des Futtertroges (1) erstreckende Stange (2), die höheneinstellbar oberhalb des Futtertroges (1) angeordnet ist.
2. Futtertrog nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine am Futtertrog (1) festlegbare Halteplatte (3), die eine vertikale Führung (4) für die Stange (2) aufweist und einen an der Halteplatte (3) geführten Schieber (5) mit einer Aufnahme (9) für die Stange (2), mit dem die Haltestange (2) in der Führung (4) auf- und abbeweglich gelagert ist.
3. Futtertrog nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Schwenkriegel (8), der in den Weg der in der Führung (4) auf- und abbeweglichen Stange (2) schwenkbar ist.
4. Futtertrog nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Anschläge (6, 7) am Schieber (5), die mit Anschlägen (6a, 7a) an der Halteplatte (3) zusammenwirken.
5. Futtertrog nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkriegel (8) durch sein Eigengewicht in den Weg der Stange (2) bzw. der Aufnahme (9) schwenkt.
6. Futtertrog nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge (6, 7; 6a, 7a) die tiefste Stellung der Stange (2) über dem Futtertrog (1) definieren.
7. Futtertrog nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Betätigungsvorrichtung (11), die an dem Schieber (5) angeordnet ist.
8. Futtertrog nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Betätigungsvorrichtung, die am Schwenkriegel (8) bei (12) anschließt.
9. Futtertrog nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen dem Außenumfang der Stange (2) angepassten Ausschnitt (14) im Schwenkriegel (8).
10. Futtertrog nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Weite (w) der Führung (4) dem Durchmesser der Stange (2) entspricht.
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