DE4010089A1 - Abbildungsgeraet - Google Patents

Abbildungsgeraet

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Description

Die Erfindung betrifft ein Abbildungsgerät und insbesondere ein solches Abbildungsgerät, das automatisch den Zustand der die Abbildungen erzeugenden Elemente inner­ halb des Gerätes bestimmt. Wenn notwendig, werden diese Elemente in den gewünschten Zustand versetzt.
Ein Abbildungsgerät, beispielsweise ein Kopierge­ rät oder ein Laserprinter, verwendet elektrofotografische Techniken zur Bilderzeugung. Bei Verwendung dieser Techniken wird ein latentes Bild auf einer fotoempfindlichen Trommel erzeugt. Eine Entwicklungseinrichtung entwickelt das latente Bild durch Verwendung eines Toners, der das latente Bild sichtbar macht. Es entsteht jedoch ein Problem, das darin besteht, daß es schwierig ist, lediglich den Toner auf die fotoempfindliche Trommel während des Entwicklungsprozesses zu fördern.
Daher wird ein Tonerträger, beispielsweise ein magnetisches Pulver, verwendet, mit dem es möglich ist, lediglich den Toner leicht zu fördern, um ein Bild hoher Qualität zu erzeugen. Es ist jedoch notwendig, den Toner und einen Tonerträger zu Mischen vor der Erzeugung des Bildes.
Es erfolgt ein Verbrauch des Toners bei jeder Bilderzeugung, so daß es notwendig wird, den Toner nach einer Vielzahl von erzeugten Bildern zu ergänzen. Es ist bekannt, einen Tonersensor zu verwenden, der automatisch die Menge des Resttoners anzeigt, d.h. die Dichte des Toners in der Entwicklungseinheit. Der Tonersensor erzeugt ein Signal, das anzeigt, ob die Tonerdichte gleich oder geringer ist als ein vorbestimmter Wert. Dadurch kann das Abbildungsgerät Toner dem Entwickler in Abhängigkeit von dem Dichtesignal zuführen. Es ist wichtig, den vorbestimmten Dichtewert zu bestimmen, um die richtige Menge an Toner zuzuführen. Ge­ wöhnlich wird der vorbestimmte Wert anhand eines Anfangswer­ tes der Tonerdichte bestimmt.
Es ist notwendig, den Toner und den Tonerträger miteinander zu mischen, um den Anfangswert korrekt zu mes­ sen. Dies deshalb, weil der Tonersensor die Tonerdichte auf der Basis der magnetischen Eigenschaft der Mischung aus Toner und Tonerträger mißt.
Bei einem herkömmlichen Abbildungsgerät ist ein Anfangsbetrieb vorgesehen, um den Toner und den Tonerträger miteinander zu mischen und um den Anfangswert der Tonerdich­ te der Mischung zu bestimmen.
Der anfängliche oder einleitende Betrieb muß durchgeführt werden, wenn die neue Entwicklungseinrichtung in das Abbildungsgerät eingesetzt wird. Dies deshalb, weil sich die Eigenschaften der Mischung aus Toner und Tonerträ­ ger während der Lagerung der Mischung ändern. Daher führt das Abbildungsgerät den einleitenden Betrieb beim Einführen der neuen Entwicklungseinrichtung durch. Ein Benutzer des Gerätes kann jedoch das Gerät abschalten, bevor der einlei­ tende Betrieb beendet ist. Wenn das Gerät dann wieder einge­ schaltet wird, ist es nicht möglich, den Einleitungsbetrieb durchzuführen.
Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorlie­ genden Erfindung, ein Abbildungsgerät anzugeben, das den Initialisierungs- bzw. Einleitungsbetrieb zuverlässig durch­ führt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt das Ab­ bildungsgerät einen Bildträger und eine Entwicklungseinrich­ tung zur Entwicklung eines auf dem Bildträger erzeugten Bildes. Die Erfindung ist dadurch charakterisiert, daß die Entwicklungseinrichtung eine in das Gerät einsetzbare und aus dem Gerät entfernbare Einheit ist, und daß eine Initia­ lisierungseinrichtung vorgesehen ist zum Initialisieren der Entwicklungseinrichtung, wenn die Entwicklungseinrichtung in das Gerät eingesetzt wird; ferner ist eine Einrichtung vor­ gesehen, die anzeigt, daß die Entwicklungseinrichtung nach Beendigung der Initialisierung initialisiert worden ist.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand der beige­ fügten Zeichnung näher erläutert werden.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Laserdruckers gemäß der vorliegen­ den Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Laserdruckers nach Fig. 1 mit ge­ öffnetem Deckel,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Laser­ drucker nach Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt durch ein Teil des Laserdruckers nach Fig. 1,
Fig. 5 und 6 seitliche Ansichten eines Hauptteiles des in Fig. 1 gezeigten Laserdruckers, wobei bestimmte Teile weggelassen worden sind und
Fig. 7 ein Fließbild, das den Betrieb zum Abtasten des Zustandes der Entwick­ lungseinheit darstellt, die beim Laserdrucker nach Fig. 1 verwendet wird.
Die Fig. 1 zeigt ein Abbildungsgerät, beispiels­ weise einen Laserdrucker 11, das als Ausgabegerät für einen Hauptrechner (nicht gezeigt) dient. Als Reaktion auf einen Druckbefehl des Hauptrechners erzeugt der Laserdrucker ein Bild auf einem Papierblatt entsprechend den vom Haupt­ rechner zugeführten Daten und übergibt der Drucker das Papierblatt an den Benutzer über ein Ausgabefach 19.
Der Laserdrucker 11 umfaßt ein Gestell 13, gebil­ det aus einer oberen Abdeckung 15 und einem unteren Rahmen 17. Die obere Abdeckung 15 deckt den oberen Teil des Ge­ stells 13 ab. Die obere Abdeckung 15 ist mittels Scharnier am Gestell 13 angebracht und kann vom Rahmen 17 wegge­ schwenkt werden, wie in der Fig. 2 gezeigt ist.
Auf dem Gestell 13 befindet sich in der Nähe des Ausgabefaches 19 ein Bedienungsfeld 23. Das Bedienungsfeld 23 weist einen Schalter 25 zum Anwählen einer Betriebsart für den Drucker und eine Vielzahl von optischen Anzeigen auf, beispielsweise eine Zustandsanzeige 27 und eine Anzeige 29 für die Anzahl. Eine Papiervorratskassette 31 wird in einen unteren Teil des Gestells 13 eingesetzt und befindet sich unterhalb des Ausgabefaches 19. Nachfolgend wird die Seite des Druckers 11, in die die Kassette 31 eingeführt wird, als Vorderseite des Druckers bezeichnet. Die Kassette 31 nimmt einen Vorrat von Papier P auf, wie in der Fig. 3 gezeigt ist. Ein Fach 33 für manuelle Zuführung ist in die rückwärtige Seite des Gestells 13 eingesetzt. Ein Input/Out­ put-Anschluß 35 befindet sich auf der linken Seite des Gestells 13. Das Gestell 13 umfaßt eine Einführöffnung 37 zur Aufnahme einer Programmkassette oder Karte 39 zum auto­ matischen Programmieren einer Vielzahl von Druckarten und Drucktypen, wie dies im Stand der Technik bekannt ist.
Ein Geräteschalter 41 befindet sich an einer Sei­ tenfläche des Gestells 13.
Anhand der Fig. 3 soll jetzt der innere Aufbau des Laserdruckers 11 beschrieben werden.
Eine Hauptsteuertafel 101 befindet sich in der Nähe des Zentrums des Gestells 13. Die Steuertafel enthält eine Zentraleinheit (CPU) und zugeordnete Schalt­ kreise. Ein Bereich 103 für eine Vielzahl von zusätzlichen Schalttafeln, wie Tafeln 105 zur Verbindung mit der Steuer­ tafel 101 befindet sich nahe der Hauptsteuertafel 101, wie die Fig. 3 zeigt. Im untersten Teil des Bereichs 103 befin­ det sich eine Steckverbindung 107. In die Steckverbindung 107 kann eine Programmkassette oder eine IC-Karte einge­ steckt werden zum Programmieren spezieller Druckerfunktio­ nen.
Eine Abbildungseinheit 109 befindet sich rechts von der Steuertafel 101, wie die Fig. 3 zeigt. Die Abbil­ dungseinheit 109 erzeugt eine Abbildung auf einem Blatt Papier 8. Entsprechend der vorliegenden Erfindung verwendet der Laserdrucker eine elektrofotografische Technik zur Bilderzeugung.
Die Abbildungseinheit 109 umfaßt eine foto­ empfindliche drehbare Trommel 111 zur Erzeugung eines laten­ ten Bildes bei Belichtung. Eine Lasereinheit 113 strahlt einen Laserstrahl bei Zufuhr von von einem Hauptrechner zugeführten Daten ab, so daß ein latentes Bild auf der Oberfläche der Trommel 111 gebildet wird.
Eine Entwicklungseinheit 117 befindet sich in Drehrichtung hinter der fotoempfindlichen Trommel 111. Die Entwicklungseinheit 117 entwickelt das latente Bild mit einem Toner, um ein Tonerbild zu erzeugen und reinigt außer­ dem die Oberfläche der fotoempfindlichen Trommeln zur glei­ chen Zeit. Eine Übertragungseinheit 119 befindet sich hinter der Entwicklungseinheit 117 und überträgt das Tonerbild auf ein Blatt Papier 8, das von der Kassette 31 zugeführt wird. Eine Entladungseinheit 115 und eine Ladeeinheit 116 befinden sich vor der Lasereinheit 113. Die Entladungseinheit 115 umfaßt eine Lampe zur Beleuchtung der Oberfläche der foto­ empfindlichen Trommel 111, um das elektrische Potential der Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel auf einen gleichmä­ ßigen Pegel einzustellen. Nachdem das elektrische Potential der Oberfläche der Trommel eingestellt worden ist, lädt die Ladeeinheit 115 die gesamte Oberfäche der Trommel 111 auf, um die Fläche zur Erzeugung eines latenten Bildes vorzube­ reiten.
Eine Bürste 121 befindet sich hinter der Übertra­ gungseinheit 119 und entfernt Resttoner von der Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel 111.
Beim Betrieb zur Erzeugung eines latenten Bildes auf der Trommel 111 wird Papier P von der Kassette oder über das Fach 3 zur manuellen Zufuhr transportiert. Am oberen Ende der Kassette 31 befindet sich eine Aufnahmerolle 151, wenn die Kassette 31 in das Gestell 13 des Druckers einge­ setzt ist, wie auf der rechten Seite des Gestells 13 nach Fig. 3 gezeigt ist. Die Aufnahmerolle 151 weist einen halb­ mondförmigen Querschnitt auf, d. h. die Rolle 151 besitzt eine flache Oberfläche. Wenn die flache Oberfläche der Aufnahmerolle 151 der Kassette 31 gegenüberliegt, befindet sich die Aufnahmerolle 151 nicht in Kontakt mit einem Blatt Papier. Wenn jedoch die gekrümmte Oberfläche der Aufnahme­ rolle 151 zur Kassette 31 zeigt, befindet sich die Aufnahme­ rolle 151 in Kontakt mit einem Papierblatt P, wodurch die Rolle in die Lage versetzt wird, ein Papierblatt bei Drehung aufzunehmen.
Das Blatt Papier P wird nach Aufnahme durch die Rolle 151 aus der Kassette 31 zu einer Position transpor­ tiert (nachfolgend als die Bildübertragungsposition bezeich­ net, in der die Übertragungseinheit 119 der fotoempfindli­ chen Trommel 111 gegenüber angeordnet ist) vermittels zweier Förderrollen 153, zweier Ausrichtrollen 155 und zweier Förderrollen 187. Die Einzelheiten dieser Rollen 153, 155 und 157 sollen weiter unten beschrieben werden.
Ein Blatt Papier P wird aus der Kassette 31 oder vom Fach 33 für manuelle Zufuhr zum Ausgabefach 19 transpor­ tiert. Eine Fixiereinrichtung 151 befindet sich am hinteren Ende der Übertragungsposition. Die Fixiereinrichtung 159 fixiert das Tonerbild auf dem Blatt Papier, indem das Blatt Papier P mit dem Tonerbild erhitzt und gepreßt wird.
Zwei Ausgaberollen 161 sind an einer weiteren hinter der Fixiereinheit 159 befindlichen Position angeord­ net. Die Ausgaberollen 161 geben das Papier P mit dem fi­ xierten Tonerbild an das Aufnahmefach 33 ab.
Zwischen der Übertragungsposition und der Fixier­ einheit 159 befindet sich eine Führung 163. Die Führung 163 ist aus Metall gefertigt und zum Drucker 11 elektrisch geerdet. Während des Betriebes zur Bilderzeugung liegt die Führung 163 einer Seitenfläche (nachfolgend als bildfreie Fläche bezeichnet) des Papierblattes P gegenüber, auf der sich kein Tonerbild befindet. Auf diese Weise zieht die Führung 163 das Blatt Papier P elektrostatisch auf die Führung 163 ohne das Tonerbild auf der Rückseite des Papier­ blattes P zu beschädigen.
Eine Entladebürste 165 befindet sich an einer Po­ sition hinter den Ausgaberollen 161 und wird in Kontakt gebracht mit der bildfreien Fläche des Papierblattes P unmittelbar nachdem die Ausgaberollen 161 das Papierblatt P an das Ausgabefach mit dem Tonerbild abgegeben haben.
Die obere Abdeckung 15 ist schwenkbar mit dem Ge­ stell 13 über Achsen 161 verbunden. Die obere Abdeckung 15 umfaßt die Übertragungseinheit 119, die Führungseinheit 163, eine obere Rolle der beiden Ausgaberollen 161 und die Entla­ debürste 165.
Anhand der Fig. 4 soll nun die Bilderzeugungsein­ richtung 109 detailliert beschrieben werden. Die Betriebs­ weise der Trommel 111 ist im US-Patent Nr. 47 22 879 be­ schrieben, auf das hiermit Bezug genommen wird.
Die Entwicklungseinheit 117 umfaßt einen Behälter 221, der einen Zweielementenentwickler aus einem Toner und einem Tonerträger enthält. Der Entwickler kann ein magneti­ sches Pulver aufweisen. Der Behälter 221 weist einen ersten und einen zweiten Rührer 223 und 225 auf, die sich in paral­ lel miteinander verbundenen Kanälen befinden zum Mischen des Toners mit dem Tonerträger.
Eine Entwicklungsrolle 227 transportiert die Mi­ schung aus Toner und Tonerträger zu einer Entwicklungsposi­ tion, die der Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel 111 gegenüberliegt. Die Entwicklungsrolle 227 weist eine magne­ tische Rolle 229 mit einer Vielzahl von magnetischen Polen, d. h. einem ersten, einem zweiten und einem dritten magneti­ schen Pol 231, 233 und 235 auf. Ein Winkel O 2 zwischen dem ersten und dem zweiten magnetischen Pol 231 und 233 beträgt 150°. Ein Winkel O 2 zwischen dem ersten und dem dritten magnetischen Pol 231 und 235 beträgt 120°. Der erste Pol 231 ist ein N-Pol, der der Entwicklungsposition gegen­ überliegt. Der zweite und der dritte Pol 233 und 235 sind S-Pole.
Eine nichtmagnetische Hülse 237 wird über den Um­ fang der Magnetrolle 228 geschoben. Die nichtmagnetische Hülse 237 ist drehbar, während die Magnetrolle 229 fixiert ist.
Bei der vorliegenden Ausführungsform verwendet der Laserdrucker 11 ein Umkehrentwicklungsverfahren und einen Zweikomponentenentwickler. Es ist nicht notwendig, die Oberfläche der Trommel 111 zu reinigen vor der Erzeugung der nächsten Abbildung. Die Einzelheiten dieser Vorrichtung sind im US-Patent Nr. 40 04 504 offenbart, auf das hiermit Bezug genommen wird.
Die fotoempfindliche Trommel 11, die Ladeeinheit 116, die Entwicklungseinheit 117 und die Bürste 121 bilden eine Einheit in einer Prozeßkassette 239, die lösbar in das Gestell 13 eingesetzt ist.
Eine Reinigungsbürste, die an der oberen Fläche der Prozeßkassette 239 angeordnet ist, wird in Kontakt mit einer unteren Ausrichtrolle 155 b zweier Ausrichtrollen 155 gebracht, um die Fläche der unteren Ausrichtrolle 155 b zu reinigen.
Die Fixiereinheit 159 umfaßt eine Heizrolle 241, die ein Heizelement 243 zur Erzeugung von Hitze aufweist. Ein Thermistor 245 befindet sich in Kontakt mit der Oberflä­ che der Heizrolle 241, um die Temperatur der Heizrolle abzutasten. Die abgetastete Temperatur wird dazu verwendet, die Temperatur der Oberfläche der Heizrolle 241 auf einem konstanten Pegel einzuregeln. Ein Reinigungselement 247 wird außerdem in Kontakt mit der Oberfläche der Heizrolle 241 gehalten, um die Oberfläche der Heizrolle 241 sauberzuhal­ ten.
Die Fixiereinheit 159 umfaßt eine mit der Heiz­ rolle 241 in Kontakt befindliche Druckrolle 249. Ein Papier­ blatt P mit der Tonerabbildung wird zwischen der Heiz- und Druckrolle 241 und 249 hindurchgeleitet, geführt durch eine Papierführung 251.
Die Abbildungseinrichtung 109 umfaßt Papierfüh­ rungen 253 und 255.
Die Fig. 2 zeigt eine in das Gerät eingesetzte Tonerkassette 257, die Toner enthält. Ein Behälter 221 wird mit Toner versehen entsprechend dem Verbrauch von Toner in der Entwicklungseinheit 117. Ein Tonersensor tastet die Tonerdichte der Entwicklungseinheit 117 ab. Wenn die durch den Tonersensor abgetastete Tonerdichte geringer ist als ein vorbestimmter Wert, versorgt die Tonerkassette 257 den Behälter 221 mit Toner bei Zufuhr eines durch den Tonersen­ sor erzeugten Signales zur Anforderung von Toner. Der vorbe­ stimmte Wert wird bestimmt auf der Grundlage eines Anfangs­ wertes der Tonerdichte im Behälter 221, wenn die Prozeßkas­ sette 239 zum ersten Mal in das Gerät eingeführt wird. Das heißt, daß der Tonersensor die Tonerdichte im Behälter 221 in Abhängigkeit von der magnetischen Eigenschaft der Mi­ schung aus Toner und Tonerträger mißt, nachdem der Toner und der Tonerträger miteinander gemischt worden sind. Der Dich­ tewert wird als Anfangswert der Tonerdichte behandelt. Der Anfangswert der Dichte ist abhängig von jeder Prozeßkassette 239. Der vorbestimmte Wert wird auf einen dritten oder vierten des durch den Tonersensor gemessenen Anfangswertes gesetzt. Daher besitzt jede Prozeßkassette 239 ihren eigenen vorbestimmten Tonerdichtewert.
Bevor die Prozeßkassette 239 in das Gestell 13 eingesetzt wird, kann eine längere Zeit verstrichen sein. Die Messung der Tonerdichte der Prozeßkassette 239, die für einen längeren Zeitraum unbenutzt gewesen ist durch den Tonersensor auf der Grundlage von magnetischen Eigenschaften des Toners, kann daher fehlerhaft sein. Es ist daher notwen­ dig, den Toner und den Tonerträger neu zu mischen.
Es soll jetzt das Verfahren zur Bestimmung, ob die Kassette 239 neu oder benutzt ist, erläutert werden. Der Ausdruck "neu", wie er hier verwendet wird, bezieht sich auf eine Kassette 239, die noch nicht im Laserprinter 11 verwen­ det worden ist. Das bedeutet, daß der Toner und der Toner­ träger noch nicht intensiv miteinander vermischt worden sind. Der Ausdruck "gebraucht", wie er vorliegend verwendet wird, bezieht sich auf eine Kassette, die schon zuvor ver­ wendet worden ist, und bedeutet, daß der Toner und der Tonerträger miteinander vermischt worden sind.
Die Prozeßkassette 239 (siehe Fig. 4) umfaßt un­ ter Bezug auf die Fig. 5 eine kleine Platte 301, die auf der mit einer Gewindebohrung versehenen Außenfläche der Kassette 239 angebracht ist. Eine Schraube 303 geht durch die Gewin­ debohrung hindurch, und ein erstes Zahnrad 305 ist nahe dem Ende der Schraube 303 angeordnet.
Wenn eine Prozeßkassette 239 in eine vorbestimmte Position im Laserprinter 11 eingesetzt wird, kämmt das erste Zahnrad 305 mit einem zweiten Zahnrad 307. Eine Achse 309 der oberen Rolle 155 a der Ausrichtrollen 155 trägt das zweite Zahnrad 307. Auf diese Weise wird das zweite Zahnrad 307 zusammen mit der oberen Rolle 155 a gedreht. Beim Einfüh­ ren der Prozeßkassette 239 bewirkt die Zentraleinheit 401, daß der Motor 403 die obere Rolle 155 a über ein drittes Zahnrad 311 und eine Federkupplung 313 in Drehbewegung versetzt. Die Federkupplung 313 überträgt selektiv die Drehbewegung auf die Rollenachse 309 als Reaktion auf das Ansprechen eines Solenoiden 315, der von der Zentraleinheit 401 gesteuert wird.
In dem Zeitpunkt, in dem die Prozeßkassette 239 in die vorbestimmte Position im Laserprinter 11 eingesetzt wird (nachfolgend als Einstellzeit bezeichnet), steuert die Schraube 303 einen Detektor, beispielsweise einen Mikro­ schalter 317, der am Gestell 13 befestigt ist. Der Detektor 317 umfaßt einen Dreharm 319, der durch eine Feder in Rich­ tung Schraube 303 gezogen wird, d. h. in die durch den Pfeil A angezeigte Richtung, wie dies die Fig. 6 zeigt. Zur Ein­ setzzeit befindet sich das erste Zahnrad 305 rechter Hand des zweiten Zahnrades 307, derart, daß das erste Zahnrad 305 mit dem zweiten Zahnrad 307 kämmt. Zu dieser Zeit drückt die Schraube 303 den Dreharm 319 derart, daß der Mikroschalter 317 in den EIN-Zustand geschaltet wird, wodurch angezeigt wird, daß die Prozeßkassette 239 eingeführt worden ist.
Die Bewegung der Schraube 303 soll jetzt erläu­ tert werden. Wenn der Solenoid 315 gespeist wird, dreht der Motor 403 die Rolle 309 über das dritte Zahnrad 311 und die Federkupplung 313. Durch die Drehung der Rolle 309 wird das zweite Zahnrad 307 gedreht. Durch die Bewegung des zweiten Zahnrades 307 wird das erste Zahnrad 305 gedreht, so daß die Schraube 303 nach links bewegt wird. Wenn die Schraube 303 nach links bewegt wird um einen vorbestimmten Betrag, wird der Dreharm 319 von der Tastfläche des Mikroschalters 317 getrennt, so daß der Mikroschalter 317 in den AUS-Zustand geschaltet wird, wie dies die Fig. 6 zeigt, wodurch ange­ zeigt wird, daß die Prozeßkassette "benutzt" wird.
Der Betrieb zur Feststellung, ob die Prozeßkas­ sette 239 "neu" oder "benutzt" ist, soll nachfolgend anhand der Fig. 7 erläutert werden.
Die Bedienungsperson führt anfänglich die Prozeß­ kassette 239 in das Gestell 13 ein, so daß die Kassette sich in der vorbestimmten Position befindet. Die Bedienungsperson betätigt dann den Schalter 41 (Schritt 1).
Die Zentraleinheit 401 ermittelt, ob die Prozeß­ kassette 239 "neu" ist (Schritt 2). Das heißt, daß die Zentraleinheit 401 feststellt, ob der Mikroschalter 317 "eingeschaltet" ist. Wenn eine neue Prozeßkassette 239 in das Gestell eingeführt wird, wird der Mikroschalter 317 "eingeschaltet", wie dies in der Fig. 5 gezeigt ist.
Wenn der Mikroschalter 317 "ausgeschaltet" ist, wird die Prozeßkassette 239 als "benutzt" bestimmt, so daß kein Initialisierungsbetrieb erforderlich ist. Der Vorgang endet daher (Schritt 3).
Wenn der Mikroschalter 317 "eingeschaltet" ist, führt die Zentraleinheit 401 einen Initialisierungsbetrieb durch (Schritt 4). Dieser Betrieb initialisiert die Kassette 239, d. h. es werden der Toner und der Tonerträger innerhalb des Behälters 221 miteinander vermischt.
Der erste und zweite Rührer 223 und 225 werden für eine vorbestimmte Zeit in Drehbewegung versetzt, um den Toner und den Tonerträger miteinander zu vermischen. Nach dem Mischen mißt der Tonersensor den Anfangswert der Toner­ dichte in der Prozeßkassette 239. Der Tonersensor erzeugt ein Toneranforderungssignal, um zu bewirken, daß die Toner­ kassette 257 den Behälter 221 der Prozeßkassette 239 mit Toner versorgt, wenn die Tonerdichte unter dem vorbestimmten Wert liegt, der auf der Grundlage des Anfangswertes ermit­ telt worden ist. Während des oben beschriebenen Initialisie­ rungsbetriebes wird die Drehbewegung des dritten Zahnrades 311 nicht durch die Federkupplung 313 auf die Rolle 309 übertragen.
Die Zentraleinheit 401 ermittelt dann, ob der Initialisierungsbetrieb vollständig erfolgt ist (Schritt 5). Wenn der Initialisierungsbetrieb nicht beendet ist, kehrt die Zentraleinheit 401 zum Schritt 2 zurück. Wenn der Initi­ alisierungsbetrieb beendet worden ist, bewirkt die Zentral­ einheit 401, daß die Ausrichtrollen 155 in Drehbewegung versetzt werden (Schritt 6). Auf diese Weise bewirkt die Zentraleinheit 401 die Speisung des Solenoiden 315, so daß die Federkupplung 313 die Drehbewegung des dritten Zahnrades 311 auf die Rolle 309 übertragen kann. Sobald die Rolle 309 durch den Motor 403 über das dritte Zahnrad 311 und die Federkupplung 313 gedreht wird, wird die obere Rolle 155 a der Ausrichtrollen 155 zusammen mit dem ersten und dem zweiten Zahnrad 305 und 307 gedreht. Durch die Drehung des ersten Zahnrades 305 wird die Schraube 303 in die kleine Platte 301 geschraubt, welche an der Prozeßkassette 239 befestigt ist. Wenn die Schraube 303 in die kleine Platte 301 eingeschraubt ist, wird das erste Zahnrad 305 nach links bewegt, wie dies die Fig. 5 und 6 zeigen. Wenn das erste Zahnrad 305 nach links bewegt wird, so daß das erste Zahnrad 305 nicht mehr mit dem zweiten Zahnrad 307 kämmt, kann das zweite Zahnrad 307 das erste Zahnrad 305 nicht mehr drehen. Daher steht das erste Zahnrad 305 still. Zur gleichen Zeit wird der Dreharm 319 durch eine Feder verschwenkt, wie in der Fig. 6 gezeigt ist. Dadurch wird der Mikroschalter 317 "ausgeschaltet". Die Zentraleinheit 401 ermittelt den "AUS"-Zustand des Mikroschalters 317 und stellt fest, daß die Prozeßkassette 239 "benutzt" worden ist (Schritt 7). Damit ist der Vorgang zum Ermitteln des Zustandes der Pro­ zeßkassette 239 beendet. Wenn der Drucker 11 während des Initialisierungsbetriebes im Schritt 2 ausgeschaltet wird, behandelt die Zentraleinheit 401 die Prozeßkassette 239 als "neu", weil der Zustand der Prozeßkassette 239 nach Vervoll­ ständigung bzw. Beendigung des Initialisierungsbetriebes auf "benutzt" gesetzt wird.

Claims (5)

1. Abbildungsgerät mit einem Bildträger und einer Entwick­ lungseinrichtung zur Entwicklung eines auf dem Träger er­ zeugten Bildes, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwick­ lungseinrichtung eine Einheit (239) ist, die in das Gerät einsetzbar und aus dem Gerät herausnehmbar ist, und daß eine Initialisierungseinrichtung (223, 225) vorgesehen ist zur Initialisierung der Entwicklungseinrichtung, wenn diese in das Gerät eingesetzt wird, und daß Mittel (317, 319) vorge­ sehen sind zur Anzeige, daß die Entwicklungseinrichtung nach der vollständigen Initialisierung initialisiert ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwicklungseinrichtung Toner und einen Tonerträger enthält und daß die Initialisierungseinrichtung Mittel (223, 225) zum Mischen des Toners und des Tonerträgers aufweist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung einen Verschiebungsmarkierer (305) und einen Verschiebungsmarkiererantrieb (403) zum Verschieben der Markierungen oder Kennzeichen in eine vorbe­ stimmte Position aufweist, wenn die Entwicklungseinrichtung initialisiert worden ist.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebungsmarkierer ein Zahnrad (350) ist, das mit einem anderen Zahnrad (307) kämmt, wenn die Initialisierung der Entwicklungseinrichtung vervollständigt ist, und daß die Drehung des anderen Zahnrades bewirkt, daß sich der Ver­ schiebungsmarkierer (305) axial aus dem Eingriff mit dem anderen Zahnrad herausbewegt, wobei eine Drehung des anderen Zahnrades (307) bis zur vollständigen Initialisierung der Entwicklungseinrichtung verhindert wird.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (305) auf einer Schraube oder Spindel (303) angeordnet ist, die durch eine fest angebrachte Platte (301) geschraubt ist, wobei sich die Schraube oder Spindel axial bewegt, wenn das Zahnrad (305) gedreht wird, um das Zahnrad außer Eingriff mit dem Zahnrad (307) zu bewegen und um einen Schalter (317) zu betätigen.
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