DE4009805C1 - - Google Patents
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-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C14—SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
- C14C—CHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
- C14C1/00—Chemical treatment prior to tanning
- C14C1/08—Deliming; Bating; Pickling; Degreasing
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)
- Detergent Compositions (AREA)
- Emulsifying, Dispersing, Foam-Producing Or Wetting Agents (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Leder und
Pelzen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Entfernung des Naturfetts aus den tierischen Häuten ist für die
Herstellung qualitativ hochwertiger Leder und Pelzfelle von ausschlag
gebender Bedeutung. Ungenügend entfettetes Hautmaterial läßt sich weder
in der gewünschten Weise gleichmäßig gerben noch färben. Das End
produkt ist im Falle von Leder fleckig und/oder erhält durch
bakteriellen Abbau der Fette und Kristallisation der hochmolekularen
gesättigten Fettsäuren während der Lagerung Fettausschläge,
bei Pelzfellen zeigt sich eine ungleichgmäßig gefärbte Velours
seite, zusätzlich können örtliche Verhärtungen mit Bruchgefahr des
Pelzleders auftreten.
Für die Entfettung der tierischen Häute stehen nach dem heutigen
Stand der Technik zwei Verfahrensarten zur Verfügung:
die Lösemittelentfettung und die Emulgatorentfettung.
die Lösemittelentfettung und die Emulgatorentfettung.
Bei der Lösemittelentfettung unterscheidet man die Anwendung der
Lösemittel in alleiniger Anwendung ohne Wasser, gegebenenfalls unter
Zusatz geringer Tensidmengen als sogenannte Entfettungsverstärker
und die Anwendung der Lösemittel in emulgierter Form in wäßriger
Lösung.
Bei dem ersten Verfahren handelt es sich um die sogenannte Trocken
reinigung, die in geeigneten Apparaten vor allem bei Pelzfellen meist
in bereits gegerbter Form angewandt wird. Für Großtierhäute, wie z. B.
Rindshäute, ist dieser Prozeß, auf Grund der Größe der benötigten
Apparate sowie der im Stand nicht zu verhindernden Lösungsmittel-
Emission, nicht anwendbar.
Entfettungsprozesse auf Grundlage des Einsatzes einer Lösungsmittel-
Emulsion führen im Stand der Technik zu großen, nicht tolerier
baren ökologischen Belastungen. Halogenhaltige Kohlenwasserstoffe
dürfen nach den heutigen Verordnungen in vielen Ländern nur noch
in Spuren, d. h. in Mengen <0,1 mg/l, in das Abwasser gelangen.
Auch der Einsatz von Petroleumemulsionen als Entfettungsmedium
führt zu einer Belastung der Umwelt und stellt zusätzlich ein Ge
fahrenpotential auf Grund der Brennbarkeit des Petroleums dar.
Aus diesen vorwiegend ökologischen Gründen wird neben der erwähnten
Trockenreinigung der Pelzfelle überwiegend eine Emulgatorenfettung
durchgeführt. Hierbei werden anionische und nicht anionische Tenside
standen in ihrer Bedeutung über Jahrzehnte die Alkylphenyl
polyglykolether an erster Stelle. Aus öko/toxikologischen Gründen wird
freiwillig in der Bundesrepublik Deutschland und einigen anderen Ländern
auf die Verwendung dieser Tenside verzichtet. Die Anwendung der
Alkylpolyglykolether bringt im Vergleich zu den Alkylphenylpolyglykolethern
ähnliche Entfettungseffekte, sie lassen sich leicht biologisch
abbauen und führen zu keinen öko/toxikologisch bedenklichen Spaltpro
dukten.
Als anionische Tenside werden vorwiegend Fettalkoholsulfate, Fett
alkoholpolyglykolethersulfate, Alkansulfonate und Alkylaurylsulfonate
verwendet.
Nach dem heutigen Stand der Technik führen die zur Verfügung
stehenden Tenside und Tensid-Gemische in den einzelnen Stufen
besonders der Lederherstellung und abgeschwächt der Pelzherstellung
zu Störungen durch intensive Schaumbildung. Diese Schaumbildung
tritt beginnend in der Weiche bis hin zur Wäsche und bei der
Lederherstellung vorwiegend im Äscher und in der Entkälkung auf.
Durch dieses Schäumen wird zum einen Flotte aus den Gerbgefäßen
herausgeschleudert, zum anderen wird der Entfettungseffekt durch
die starke Verminderung der Bewegung der Häute in einer verschäumten
gegenüber einer schaumlosen Flotte stark verringert. Hierdurch
ergibt sich ein ungenügender Entfettungseffekt. Eine kurzfristige
Beseitigung des Schaums kann durch Zusatz von Entschäumern erzielt
werden, jedoch werden diese nach einer bereits kurzen Laufzeit disper
giert und verlieren hierdurch ihre Entschäumerwirkung. Um zu aus
reichenden Entfettungseffekten zu gelangen, muß in kurzen Zeitab
ständen ständig erneut Entschäumer zugesetzt werden. Hierdurch
erhöhen sich die Kosten für das Entfettungsverfahren erheblich.
Zusätzlich ergeben sich durch das Schäumen der tensidhaltigen Flotten
Probleme in der Abwasseraufbereitung. So kann es z. B. durch ein
Aufschwimmen der Klärflocke in biologisch arbeitenden Kläranlagen zu
Störungen kommen.
Die Herstellung schaumarmer, vorwiegend nichtionischer Tenside, z. B.
durch eine Verringerung des Polyglykolether-Anteils, führt zu einer
schlechten Wasserlöslichkeit und hiermit zu einem schlechten Ent
fettungseffekt dieser Verbindungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Her
stellung von Leder und Pelzen zu schaffen, mit dem von der Weiche
bis zur Wäsche ene ausgezeichnete Entfettung ohne oder mit einer
minimalen, den Entfettungsprozeß nicht störenden, Schaumbildung er
zielbar ist.
Ein diese Aufgabe lösendes Verfahren ist mit seinen kennzeichnenden
Merkmalen im Hauptanspruch beschrieben, wobei die Angabe "w" den
Massenanteil bedeutet, welcher auch als Zahlenwert multipliziert
mit 100 als Prozent (Massenprozent) angegeben werden kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens sind in den Unteran
sprüchen gekennzeichnet.
Überraschend wurde gefunden, daß durch eine Kombination von niedrig
ethoxilierten Fettalkohlen (Alkyl/Alkenylpolyglykolethern) und Alkyl
benzolsulfonaten sowie anderen anionischen Tensiden in den Prozeß-
Stufen von der Weiche bis zur Wäsche eine ausgezeichnete Entfettung
ohne oder mit einer minimalen, den Entfettungsprozeß nicht störenden,
Schaumbildung erzielt werden könnte. Auch in der Abwasserauf
bereitung zeigte sich beim Einsatz der obengenannten Mischung keinerlei
durch Entfettungsflotten verursachte Schaumbildung.
Durch den Zusatz von Fettalkohol (Alkanol/Alkenol) ist es möglich,
hochkonzentrierte flüssige, klare Gemische aus diesen pastiösen,
trüben Tensidmischungen zu erhalten. Diese Produkte können auf Grund
ihrer flüssigen, einheitlichen konsistenz in prozeßgesteuerten Anlagen
problemlos zum Einsatz gelangen.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand von Beispielen näher erläutert:
1.1
40% Fettalkohol C₁₀ · 3 EO werden mit
2% Fettalkohol C₁₀ und
10% Dodecylbenzolsulfonat (Ammoniumsalz) 80% gemischt. Anschließend werden unter Erwärmen 48% Wasser eingerührt.
Es ergibt sich ein flüssiges, blankes, gelbliches Produkt.
40% Fettalkohol C₁₀ · 3 EO werden mit
2% Fettalkohol C₁₀ und
10% Dodecylbenzolsulfonat (Ammoniumsalz) 80% gemischt. Anschließend werden unter Erwärmen 48% Wasser eingerührt.
Es ergibt sich ein flüssiges, blankes, gelbliches Produkt.
1.2
5% C₁₂-Fettalkohol · 4 EO,
10% Oleylalkohol (Jodzahl 60/65) 5 EO,
10% C₁₀-Alkohol · 3 EO
3% Oleylalkohol (Jodzahl 60/65) mischen mit
72% Alkansulfonat C₁₅; 40%.
Es ergibt sich ein flüssiges, klares, farbloses Produkt
Angaben in Gew.-%; EO = Ethylenoxid.
5% C₁₂-Fettalkohol · 4 EO,
10% Oleylalkohol (Jodzahl 60/65) 5 EO,
10% C₁₀-Alkohol · 3 EO
3% Oleylalkohol (Jodzahl 60/65) mischen mit
72% Alkansulfonat C₁₅; 40%.
Es ergibt sich ein flüssiges, klares, farbloses Produkt
Angaben in Gew.-%; EO = Ethylenoxid.
In keinem der Arbeitsgänge tritt eine Schaumbildung auf.
Die betriebsüblich weitergearbeiteten Leder zeigten im Wet-blue-
Zustand einen Fettgehalt von 1,4%.
Ein parallel durchgeführter Versuch mit dem gleichen Hautmaterial
und einem betrieblich eingesetzten nichtionogenen Entfettungs
mittel zeigte vor allem im Äscher und in der Entkälkung eine starke
Schaumbildung. Der Fettgehalt im Wet-blue-Zustand lag bei 3,9%.
Claims (11)
1. Verfahren zur Herstellung von Leder und Pelzen mit einer Ent
fettung von der Weiche bis zur Wäsche, gekennzeichnet
durch den Einsatz einer Kombination aus
- a) w = 0,40-0,90 C₁₀-C₁₈-Alkyl/Alkenylpolyglykolether mit 3-10 Mol Ethylenoxid pro Mol Alkohol,
- b) w = 0,01-0,10 C₈-C₁₈-Alkanol/Alkenol,
- c) w = 0,08-0,55 eines anionischen Tensids/einer anionischen Tensidmischung
in den Prozessen der Weiche bis zur Wäsche mit einer Gesamtmenge
von w=0,01-0,05, bezogen auf Grüngewicht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein
Mischungsverhältnis der Komponenten a : b : c=80 : 2 : 18 bis
50 : 8 : 42.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Komponente a ein Alkanol-Ethylenoxid-Addukt mit
10 bis 18 C-Atomen in der Alkylgruppe und mit 3 bis 10 Mol Ethylen
oxid pro Mol Alkanol ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Komponente a ein Alkenylethylenoxid-Addukt mit
einer Doppelbindung pro Mol Alkenol mit 10-18 C-Atomen in der
Alkenylgruppe und 3-10 Mol Ethylenoxid pro Mol Alkenol ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Komponente b ein Alkanol mit 8-18 C-Atomen ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Komponente b ein Alkenol mit einer Doppelbindung
pro Mol und mit 8-18 C-Atomen ist.
7. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Komponente c ein sekundäres Natriumalkansulfonat
mit 13-20 C-Atomen ist.
8. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Komponente c ein Alkylbenzolsulfonat mit 8-18
C-Atomen in der Seitenkette ist.
9. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Komponente c ein Alkylsulfat mit 12-18 C-Atomen
ist.
10. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Komponente c ein Alkylpolyethersulfat mit 12-18
C-Atomen im Alkylrest mit 2-8 Mol Ethylenoxid pro Mol Alkohol
ist.
Priority Applications (4)
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DE4009805A DE4009805C1 (de) | 1990-03-27 | 1990-03-27 | |
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DE4009805A DE4009805C1 (de) | 1990-03-27 | 1990-03-27 |
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DE (2) | DE4009805C1 (de) |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4207806A1 (de) * | 1992-03-12 | 1993-09-16 | Henkel Kgaa | Biologisch vertraegliche entfettungsmittel fuer die herstellung von ledern und pelzen |
DE10005669A1 (de) * | 2000-02-09 | 2001-08-23 | Boehme Chem Fab Kg | Verfahren zum Entfetten von Fellen |
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BRPI0414417B1 (pt) | 2003-12-17 | 2014-11-25 | Akzo Nobel Nv | "processo para desengordurar e/ou secar peles de animais". |
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FR2138080A1 (en) * | 1971-05-19 | 1972-12-29 | Polvarini Cesar | Simultaneous leather hydration and sealing - using mixt contg chlorohydrocarbon, non-ionic surfactant and an alkarylsul |
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- 1990-03-27 DE DE4009805A patent/DE4009805C1/de not_active Expired - Lifetime
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1991
- 1991-02-14 EP EP91102123A patent/EP0448948B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1991-02-14 ES ES91102123T patent/ES2067779T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1991-02-14 DE DE59103949T patent/DE59103949D1/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE59103949D1 (de) | 1995-02-02 |
EP0448948A1 (de) | 1991-10-02 |
ES2067779T3 (es) | 1995-04-01 |
EP0448948B1 (de) | 1994-12-21 |
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