DE4008819A1 - Vorrichtung zum senkrechten verstellen einer platte relativ zu einem arbeitskopf - Google Patents

Vorrichtung zum senkrechten verstellen einer platte relativ zu einem arbeitskopf

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    • B23Q7/04Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of grippers
    • B23Q7/047Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of grippers the gripper supporting the workpiece during machining

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, welche zur Bearbeitung von plattenförmigen Materialien geeignet ist, wobei insbesondere auch halbsteife Platten und Bleche, mittels eines in X- und Y-Richtung geführten Vorschubs, gesägt, geschnitten, gestanzt, gefräßt usw. werden können. Man kennt bereits sogenannte Kreuztischsysteme, welche einen in 2 oder 3 Richtungen (X-Y-Z) geführten Bewegungsablauf ermöglichen und somit eine Bearbeitung wie vorbeschrieben auch durchführen.
Derartige Systeme haben den Nachteil, daß die Reichweite der Führungssysteme und die Auflage- bzw. Halteflächen auch die maximalen Abmessungen der von der Maschine noch zu bearbeitenden Fläche festlegt.
Ein weiteres Verfahren, welches einen frei auf der Fläche versetzbaren Arbeitskopft trägt, ist ebenfalls bekannt.
Beide Verfahren und deren Vorrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß die Rückseite der Platten irgendwo aufliegt oder Haltevorrichtungen aufweisen, die z. B. das Ausschneiden mit einer Stichsäge behindern.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Haltevorrichtung, meistens weiter von der gerade zu bearbeitenden Stelle entfernt ist und es bei geringer Eigensteifigkeit der zu bearbeitenden Platten oder durch bereits erfolgte Schnitte, zu Verwerfungen oder Verschiebungen kommt.
Es besteht daher die Aufgabe, eine Vorrichtung zu schaffen, welche die zu bearbeitende Fläche immer in der Nähe des Werkzeuges festhält und trotzdem in einer vorgegebenen Richtung verschiebt, außerdem muß bei verschiedenen Werkzeugarten auch die Plattenrückseite freigehalten werden.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht insbesondere darin, daß ähnlich wie bei der Bearbeitung "von Hand" die Fläche immer in der Nähe der Werkzeugmaschine "gehalten" und der relativ kurze Bearbeitungsweg durch "Nachfassen" ausgeglichen wird.
Da die beschriebene Vorrichtung, die Fläche immer in der gleichen Lage (also nicht drehbar) dem Werkzeug zuführt, muß je nach Werkzeugart dieses in seiner Arbeitsachse (Schnittachse) drehbar befestigt werden, um die erforderlichen Richtungsänderungen auszugleichen.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorrichtung mit Stichsäge von in perspektivischer Ansicht von der Führungsseite.
Fig. 2+3+4 das Zusammenwirken der Vorrichtung mit dem Verfahren.
Erläuterung zu Fig. 1:
Diese Figur zeigt ein vereinfachtes Ausführungsbeispiel. Die Vorrichtung ist ohne Antriebselemente, wie Schrittmotore, Vorschubspindel, Antrieb für die Drehbewegung in der Schnittachse usw. Außerdem fehlen in der Darstellung die Gelenkhebel für die vertikale Führung.
Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus der unteren Befestigungsplatte 1, an welcher die feststehende Klemmzwinge 2 und die Stütze 3 befestigt ist. Die waagerechte Führungsschiene 4 ist auf einer Seite am inneren Schenkel der Klemmzwinge und auf der anderen Seite an der Stütze befestigt. Auf der waagerechten Führungsschiene läuft der Führungsschlitten 5 auf Rollen. Dieser Führungsschlitten besitzt auf der gegenüberliegenden Seite ebenfalls Rollen für die senkrechte Führung.
Der innere Schenkel der verstellbaren Klemmvorrichtung 6 ist mit der senkrechten Führungsschiene 7 verbunden. An der Außenseite der feststehenden Klemmzwinge 2 ist die Stichsäge 8 in der Schnittachse 9 um ca. 360 Grad - drehbar gelagert die Drehbewegung wird über das Zahnrad 10 übertragen.
Der pneumatisch betätigte Druckzylinder 11 hält die Platte während des "Nachfassens" - und der Druckzylinder 12 hält die Platte während des Vorschubs. Diese Vorrichtung ist allerdings nur für relativ steifes Plattenmaterial (z. B. Sperrholzplatten) geeignet, da die Platte nur jeweils an einem Punkt fixiert wird und außerdem der Haltepunkt während des Vorschubs verhältnismäßig weit von der Maschine entfernt ist.
Fig. 2 zeigt als Beispiel das Sägen einer Form aus einer Sperrholzplatte kurz nach dem Arbeitsbeginn.
Unter der Vorgabe folgender Voraussetzungen:
die Stichsäge ist in Betrieb;
der pneumatische Druckzylinder 12 ist aktiv, d. h. er preßt den Stempel gegen die Platte, so daß diese zwischen der äußeren Klemmbacke und dem Stempel festgeklemmt ist;
der waagerechte und senkrechte Vorschub hat die Platte zunächst etwas nach hinten, dann nach oben bewegt - und nun wird die Platte wieder nach hinten bewegt, dadurch hat die Stichsäge den Einschnitt 13 ausgesägt.
Fig. 3 zeigt das Beispiel etwas später, nachdem der Vorschub "nach hinten - nach oben - nach hinten" weitergelaufen ist.
Bevor nun die Bearbeitung weitergeführt werden kann, muß zunächst die Vorrichtung "nachfassen", d. h.: der Vorschub wird gestoppt und der Zylinder 11 wird aktiviert und klemmt die Platte fest, anschließend wird der Zylinder 12 drucklos, so daß die Platte nur noch über die ortsfeste Klemmvorrichtung fixiert wird.
Fig. 4 zeigt den Ablauf, nachdem der Vorschub teilweise rückwärts in Richtung der Ausgangsstellung gelaufen ist.
Wenn die vorgesehene Ausgangsstellung erreicht ist, wird der Vorschub gestoppt, der Zylinder 12 aktiviert, der Zylinder 11 drucklos, so daß die Platte mittels der verstellbaren Klemmvorrichtung in der vorgegebenen Richtung weitergeführt werden kann.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Bearbeiten von halbsteifen bis steifen Platten mit Linear-Vorschubeinheiten in waagerechter und senkrechter Richtung, damit eine senkrecht hängende Platte in einer vorbestimmten Richtung relativ zu einer Werkzeugmaschine (Stichsäge, Fräser usw.) verstellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klemmvorrichtung und der Arbeitskopf ortsfest fixiert ist und die Platte festhält, bis die andere in waage- und senkrechter Richtung verstellbare Klemmvorrichtung nachgefaßt hat und so abwechselnd die Platte immer in der Nähe des Arbeitskopfes festgehalten wird, wobei durch die senkrechte Position der Platte zum einen ein "Durchhängen der Platte" vermieden wird und zum anderen, daß materialdurchdringende Werkzeuge wie Stichsäge oder Blechschere nicht behindert werden, da keine direkte Auflage wie z. B. bei einem Tisch erforderlich ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeughaltevorrichtung drehbar in der Schnittachse gelagert ist, um das Werkzeug der vorgesehenen Schnittrichtung entsprechend anzupassen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug selbsttätig in etwa winkelrecht von der Platte fort und wieder zurückbewegt werden kann, um z. B. beim Gravieren die Linie zu unterbrechen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auswechselbare Haltevorrichtungen für verschiedene Werkzeuge eingesetzt werden können. (z. B. Stichsäge, Blechschere, Knapper, Fräser usw.)
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine verstellbare Haltevorrichtung an verschiedene Werkzeuge angepaßt werden kann.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in waagerechter und senkrechter Richtung verstellbare Haltevorrichtung rahmen- oder gabelförmig ist, so daß die Platte links und rechts, oberhalb und unterhalb der Werkzeugmaschine festgehalten wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtungen jeweils parallel aus mehreren Backen oder Stempeln bestehen, welche auf eine größere Fläche so verteilt sind, daß diese zahnförmig ineinandergreifen und die Platte an mehreren Stellen einklemmen, wobei der Abstand zwischen den Backen bzw. Stempel der max. Vorschubweite entsprechen, welche ohne Nachfassen erreichbar ist. Diese Vorrichtung kann insgesamt wesentlich größer als die zu bearbeitende Fläche sein, so daß in einigen Bereichen die Backen oder Stempel direkt auf die Gegenbacken pressen, ohne daß sich die Platte in diesem Bereich befindet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß entweder die feststehende oder bewegliche Klemmvorrichtung gitterförmig und die andere Klemmvorrichtung punktförmig (rund, rechteckig usw.) ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die feststehende wie auch die verstellbare Klemmvorrichtung "gatterförmig" aus parallelen Klemmbacken bestehen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite feststehende Klemmvorrichtung mit einem Ausschnitt im Arbeitsbereich der Werkzeugmaschine versehen ist, damit bei Maschinen, welche die Fläche durchdringen (Stichsäge, Blechschere, Knapper), der für die Bearbeitung und Richtungsänderungen erforderliche Freiraum vorhanden ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0136598B1 (de) * 1983-10-04 1987-11-19 Hämmerle AG Einrichtung zur Handhabung von Blechtafeln
EP0123183B1 (de) * 1983-04-23 1987-11-25 Trumpf GmbH & Co Bearbeitungsmaschine für flache Werkstücke
DE2805532C2 (de) * 1978-02-10 1988-01-14 Trumpf Maschinen Ag, Zug, Ch

Patent Citations (3)

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