DE4008819C2 - - Google Patents

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DE4008819C2
DE4008819C2 DE19904008819 DE4008819A DE4008819C2 DE 4008819 C2 DE4008819 C2 DE 4008819C2 DE 19904008819 DE19904008819 DE 19904008819 DE 4008819 A DE4008819 A DE 4008819A DE 4008819 C2 DE4008819 C2 DE 4008819C2
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clamping
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Erhard 7800 Freiburg De Luginsland
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D49/00Machines or devices for sawing with straight reciprocating saw blades, e.g. hacksaws
    • B23D49/10Hand-held or hand-operated sawing devices with straight saw blades
    • B23D49/16Hand-held or hand-operated sawing devices with straight saw blades actuated by electric or magnetic power or prime movers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23D51/04Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of devices for feeding, positioning, clamping, or rotating work
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/04Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of grippers
    • B23Q7/047Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of grippers the gripper supporting the workpiece during machining

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bearbeiten von halbsteifen bis steifen Platten gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus dem Stand der Technik sind bereits sogenannte Kreuzstichsysteme bekannt, die einen in 2 oder 3 Richtungen (X-Y-Z) geführten Bewegungsablauf ermöglichen und somit eine Bearbeitung wie vorbeschrieben auch durchführen.
Derartige Systeme haben den Nachteil, daß die Reichweite der Führungssysteme und die Auflage- bzw. Halteflächen auch die maximalen Abmessungen der von der Maschine noch zu­ bearbeitenden Fläche festlegt.
Ein weiteres Verfahren, welches einen frei auf der Fläche versetzbaren Arbeitskopf trägt, ist ebenfalls bekannt.
Beide Verfahren und deren Vorrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß die Rückseite der Platten irgenwo aufliegt oder Haltevorrichtungen aufweisen, die z. B. das Ausschneiden mit einer Stichsäge behindern.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Haltevorrichtung meistens weiter von der gerade bearbeitenden Stelle entfernt ist und es bei geringer Eigensteifigkeit der zu bearbeitenden Platten oder durch bereits erfolgte Schnitte, zu Verwerfungen oder Verschiebungen kommt.
Bei der DE 38 19 321 C2 wird ein Werkstücktisch für eine Plattensäge beschrieben, der die Platte in vertikaler Position fixiert, jedoch im Gegensatz zum Patentgegenstand nicht die Vorschubbewegung der Platte zum Werkstück realisiert. Weiterhin wird durch den o. g. Werkzeugtisch die maximale Größe der von der Maschine zu bearbeitenden Fläche festgelegt. Außerdem ist die Klemmvorrichtung in der Regel nicht in der unmittelbaren Nähe der Bearbeitungseinheit, was bei der Bearbeitung von Platten mit geringer Eigensteifig­ keit zu Verwerfungen und Verschiebungen führen kann.
Es besteht daher die Aufgabe, eine Vorrichtung zu schaffen, welche die zu bearbeitende Fläche immer in der Nähe des Werkzeuges festhält und trotzdem in eine vorgegebene Richtung verschiebt, außerdem muß bei verschiedenen Werkzeugarten auch die Plattenrückseite freigehalten werden.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht insbesondere darin, daß ähnlich wie bei der Bearbeitung "von Hand" die Fläche immer in der Nähe der Werkzeugmaschine "gehalten" und der relativ kurze Bearbeitungsweg durch "Nachfassen" ausgeglichen wird.
Da die beschriebene Vorrichtung, die Fläche immer in der gleichen Lage (also nicht drehbar) dem Werkzeug zuführt, muß je nach Werkzeugart dieses in seiner Arbeitsachse (Schnittachse) drehbar befestigt werden, um die erforderlichen Richtungsänderungen auszugleichen.
Bei der dem Anmeldungsgegenstand zugrundeliegenden Vorrichtung wird eine steife bzw. halbsteife Platte in senkrechter Position mittels einer Klemmvorrichtung derart gespannt, daß die relative Vorschubbewegung mit der gespannten Platte in zwei Achsen ausgeführt wird. Dabei wird, wenn die Vorschubeinheit die maximale oder minimale Auslegung in einer Richtung erreicht hat, die Platte mittels einer weiteren feststehenden Klemmvorrichtung, die sich in unmittelbarer Nähe der Bearbeitungsvorrichtung befindet, geklemmt. Anschließend wird die erste Klemmvorrichtung gelöst und es wird "nachgefaßt", so daß dann die zweite Klemmvorrichtung wieder gelöst werden kann und die Bearbeitung der Platte fortgesetzt wird.
Die Bearbeitungsvorrichtung, die für die verschiedensten Arbeiten auslegbar sein kann, wie z. B. Stichsägen, Fräsen, Knappern und Gravieren, ist drehbar gelagert, so daß die Bearbeitungsrichtung frei gewählt werden kann.
Die Bearbeitungsvorrichtung kann in Führungen senkrecht zur Platte verschoben werden, um zum Beispiel beim Gravieren die Linie zu unterbrechen.
Die zweite, bewegliche Klemmvorrichtung ist rahmen- oder gabelförmig gestaltet, so daß die Platte rings um die Bearbeitungseinheit geklemmt werden kann.
Die Klemmvorrichtung kann alternativ aus mehreren feststehenden und beweglichen Spannbacken bestehen, wobei der Abstand der Spannbacken der maximalen Vorschubweite entspricht, die ohne Nachsetzen der Klemmvorrichtung erreichbar ist.
Die einzelnen Spannbacken sind so ausgebildet, daß sie bei kleineren Werkstücken an den Stellen, wo sich keine Platte befindet, direkt aufeinanderpressen können.
Es zeigt
Fig. 1 eine Vorrichtung mit Stichsäge in perspektivischer Ansicht von der Führungsseite.
Fig. 2, 3, 4 das Zusammenwirken der Vorrichtung mit dem Verfahren.
Erläuterung zu Fig. 1
Diese Figur zeigt ein vereinfachtes Ausführungsbeispiel. Die Vorrichtung ist ohne Antriebselemente, wie - Schrittmotore, Vorschubspindel, Antrieb für die Drehbewegung in der Schnittachse usw. Außerdem fehlen in der Darstellung die Gelenkhebel für die vertikale Führung.
Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus der unteren Befestigungsplatte (1), an der die feststehende Klemmvorrichtung (2) und die Stütze (3) befestigt ist. Die waagerechte Führungsschiene (4) ist auf einer Seite am inneren Schenkel der Klemmvorrichtung und auf der anderen Seite an der Stütze befestigt. Auf der waagerechten Führungsschiene läuft der Führungsschlitten (5) auf Rollen. Dieser Führungsschlitten besitzt auf der gegenüberliegenden Seite ebenfalls Rollen für die senkrechte Führung.
Der innere Schnabel der verstellbaren Klemmvorrichtung (6) ist mit der senkrechten Führungsschiene (7) verbunden. An der Außenseite der feststehenden Klemmvorrichtung (2) ist die Stichsäge (8) in der Schnittachse (9) um ca. 360 Grad drehbar gelagert, die Drehbewegung wird über das Zahnrad (10) übertragen.
Der pneumatisch betätigte Druckzylinder (11) hält die Platte während des "Nachfassens" und der Druckzylinder (12) hält die Platte während des Vorschubs. Diese Vorrichtung ist allerdings nur für relativ steifes Plattenmaterial (z. B. Sperrholzplatten) geeignet, da die Platte nur jeweils an einem Punkt fixiert wird und außerdem der Haltepunkt während des Vorschubs verhältnismäßig weit von der Maschine entfernt ist.
Fig. 2 zeigt als Beispiel das Sägen einer Form aus einer Sperrholzplatte kurz nach dem Arbeitsbeginn unter der Vorgabe folgender Voraussetzungen:
die Stichsäge ist in Betrieb,
der pneumatische Druckzylinder (12) ist aktiv d. h. er preßt den Stempel gegen die Platte, so daß diese zwischen der äußeren Klemmbacke und dem Stempel festgeklemmt ist,
der waagerechte und senkrechte Vorschub hat die Platte zunächst etwas nach hinten, dann nach oben bewegt - und nun wird die Platte wieder nach hinten bewegt, dadurch hat die Stichsäge den Einschnitt (13) ausgesägt.
Fig. 3 zeigt das Beispiel etwas später, nachdem der Vorschub "nach hinten - nach oben - nach hinten" weitergelaufen ist.
Bevor nun die Bearbeitung weitergeführt werden kann, muß zunächst die Vorrichtung "nachfassen", d. h.:
der Vorschub wird gestoppt und der Zylinder (11) wird aktiviert und klemmt die Platte fest, anschließend wird der Zylinder (12) drucklos, so daß die Platte nur noch über die ortsfeste Klemmvorrichtung fixiert wird.
Fig. 4 zeigt den Ablauf, nachdem der Vorschub teilweise rückwärts in Richtung der Ausgangsstellung gelaufen ist.
Wenn die vorgesehene Ausgangsstellung erreicht ist, wird der Vorschub gestoppt, der Zylinder (12) aktiviert, der Zylinder (11) drucklos, so daß die Platte mittels der verstellbaren Klemmvorrichtung in der vorgegebenen Richtung weitergeführt werden kann.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Bearbeiten von halbsteifen bis steifen Platten mit einem Gestell, mit einer in waagerechter und senkrechter Richtung verfahrbaren Vorschubeinheit, wobei die in der Vertikalen aufgehangenen Platten relativ zu einer Bearbeitungsvorrichtung wie Stichsäge, Fräser, Blechschere, Knappern, Gravurmaschinen usw. mit einer Klemmvorrichtung verschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß an einer ersten im Gestell gelagerten Klemmvorrichtung (2) die Bearbeitungs­ vorrichtung und an der Vorschubeinheit (5) eine zweite Klemmvorrichtung (6) angeordnet ist, und daß beide Klemmvorrichtungen (2; 6) wechselweise zum Einsatz kommen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Halterung (10) für die Bearbeitungsvorrichtung (8) um die Schnittachse (9) drehbar gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitungsvorrichtung (8) senkrecht zur Platte geführt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auswechselbare Halterungen (10) für verschiedene Bearbeitungsvorrichtungen zum Einsatz kommen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbare Halterung (10) an verschiedene Werkzeuge anpaßbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Klemmvorrichtung rahmen- oder gabelförmig ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klemmvorrichtungen (2; 6) jeweils aus mehreren feststehenden und beweglichen Spannbacken bestehen und zahnförmig ineinandergreifen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß entweder die feststehende oder bewegliche Spannbacke gitterförmig und die andere Spannbacke punktförmig (rund, rechteckig usw.) ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die feststehenden wie auch die verstellbaren Spannbacken gatterförmig aus parallelen Längsträgern bestehen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbacken der Klemmvorrichtungen unmittelbar aufeinander preßbar sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Klemmvorrichtung (6) mit einem Ausschnitt im Arbeitsbereich der Bearbeitungsvorrichtung versehen ist, damit der für die Bearbeitung und Richtungsänderung erforderliche Freiraum vorhanden ist.
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DE2805532A1 (de) * 1978-02-10 1979-08-16 Trumpf Maschinen Ag Werkzeugmaschine mit einer einstellbaren vorrichtung zum festhalten und verschieben eines werkstuecks gegenueber einem werkzeug
DE3314748A1 (de) * 1983-04-23 1984-10-25 Trumpf GmbH & Co, 7257 Ditzingen Bearbeitungsmaschine, vorzugsweise maschine zum stanzen, nibbeln, brennschneiden und dgl.
AT378701B (de) * 1983-10-04 1985-09-25 Haemmerle Ag Einrichtung zur handhabung von blechtafeln

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