DE4005989A1 - Plattenspieler - Google Patents

Plattenspieler

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Description

Die Erfindung betrifft einen Plattenspieler, welcher so gestaltet ist, daß eine Mehrzahl von Platten in einem Magazin aufgenommen wird, eine gewünschte Platte aus dem Magazin heraus geliefert wird und die auf der Platte aufgezeichnete Information wiedergegeben wird. Ferner betrifft die Erfindung einen Plattenspieler, der in der Lage ist, für eine ausgewo­ gene Magazinbelastung zu sorgen, wenn er in horizontaler oder vertikaler Stellung angeordnet ist.
In den letzten Jahren ist ein Plattenspieler vorgeschlagen worden, welcher dafür ausgelegt ist, eine Mehrzahl von Kom­ paktplatten in einem Magazin aufzunehmen, ein Zuführtablett, das eine gewünschte dieser Platten trägt, aus dem Magazin herauszuführen und die auf der Kompaktplatte aufgezeichnete Information zu reproduzieren.
Ein Plattenspieler 70 dieser Art, wie in Fig. 6 gezeigt, weist einen Magazinaufnahmeabschnitt 71 auf, in welchen ein Magazin M zum Aufnehmen der Mehrzahl darin aufgestapelter Kompaktplatten eingesetzt ist, und einen Informationswieder­ gabeabschnitt 71 zur Wiedergabe von Information, die auf der gewünschten Kompaktplatte d aufgezeichnet ist, welche von einem aus dem Magazin M herausgeführten Zuführtablett t ge­ tragen wird. Ein Tablettdrehglied 73, das den doppelten Zweck aufweist, das Zuführtablett t aus dem Magazin M herauszudre­ hen, um die Kompaktplatte d dem Informationswiedergabeab­ schnitt zuzuführen, und das Zuführtablett t zu drehen, um die Kompaktplatte d in das Magazin M zurückzuführen, ist in der Zeichnung in der linken Seite der Grenze zwischen dem Maga­ zinaufnahmeabschnitt 71 und dem Informationswiedergabeab­ schnitt 72 vorgesehen. Das Tablettdrehglied 73 weist zwei Arme auf, die sich senkrecht zueinander erstrecken. Diese Arme sind so angeordnet, daß sie einander gegenüberliegen als zwei senkrechte Seiten in einem Eckabschnitt des Magazins M. Das Tablettdrehglied 73 ist so vorgesehen, daß es frei ge­ dreht werden kann durch einen Tablettdrehmechanismus 74, der in der Zeichnung in der linken Seite des Informationswieder­ gabeabschnitts 72 vorgesehen ist.
Der Tablettdrehmechanismus 74, wie in Fig. 7 gezeigt, weist einen umkehrbaren Antriebsmotor 80 auf. Die Antriebskraft des Antriebsmotors 80 wird über ein Getriebe 81 auf ein Getrie­ berad 82 übertragen. Das Getrieberad 82 weist einen Arm 83 auf, dessen vorderes Ende über einen Stift 83 a mit einem ersten Hebel 84 verbunden ist. Der Stift 83 a ist in ein Lang­ loch 85 in dem ersten Hebel 84 eingesetzt. Ein Stift 89 ist in der Rückseite des ersten Hebels 84 vorgesehen und in ein Langloch 90 eingesetzt, das in einem zweiten Hebel 86 ausge­ bildet ist. Eine Zugfeder 91 ist zwischen dem ersten Hebel 84 und dem zweiten Hebel 86 vorgesehen. Ein Stift 87 ist an dem Vorderende des zweiten Hebels 86 vorgesehen und in ein Lang­ loch 88 des Tablettdrehgliedes 73 eingesetzt. Ein Stift 73 c ist in der Rückseite des ersten Armes 73 a des Tablettdreh­ gliedes 73 vorgesehen, und ein Stift 73 d ist in der Rückseite des zweiten Armes 73 b desselben vorgesehen. Der Stift 73 c ist in ein Langloch 92 eingesetzt, das in einem nicht gezeigten Rahmen vorgesehen ist, und der Stift 73 d ist in ein Langloch 93 eingesetzt.
Wenn sich der Antriebsmotor 80 dreht, dreht sich das Getrie­ berad 82. Bei der Drehung des Getrieberades 82 dreht sich der Arm 83 innerhalb eines vorbestimmten Bereichs. Mit der hori­ zontalen Hin- und Herbewegung des Armes 83 innerhalb des vor­ bestimmten Bereichs führen der erste und der zweite Hebel auch eine vertikale Hin- und Herbewegung aus. Mit der Hin­ und Herbewegung des ersten und zweiten Hebels 84 bzw. 86 dreht sich das Tablettdrehglied 73 im Uhrzeigersinn und gegen den Uhrzeigersinn innerhalb eines Bereichs von 90°. Das Zuführtablett t in dem Magazin M wird durch das Drehen des Tablettdrehgliedes 73 in der Zeichnung gegen den Uhrzeiger­ sinn zu dem Informationswiedergabeabschnitt 72 herausgeführt. Im Gegensatz dazu wird das Zuführtablett t in dem Informati­ onswiedergabeabschnitt 72 durch die Drehung des Tablettdreh­ gliedes 73 in der Zeichnung im Uhrzeigersinn in das Magazin M aufgenommen.
In dem beschriebenen Tablettdrehmechanismus 74 wird eine re­ lativ große Menge Kraft benötigt zum Betätigen eines Einrast­ mechanismus, der an einem Schwenkpunkt 94 zwischen dem Maga­ zin M und dem Zuführtablett t vorgesehen ist, und für das Lö­ sen des Zuführtabletts t in einem frühen Stadium, in welchem das gewünschte Zuführtablett t aus dem Magazin M her ausge­ führt wird. Auf den Antriebsmotor 80 wird eine große Bela­ stung ausgeübt. Wenn andererseits das so herausgeführte Zuführtablett t sich in eine vorbestimmte Stellung dreht und einen Anschlag erreicht, wird die Reaktionskraft von dem An­ schlag durch das Zuführtablett und das Tablettdrehglied 73 in den zweiten Hebel 86 übertragen, um dadurch die Zugfeder 91 auszudehnen. Kurz gesagt, dient die Zugfeder 91 dazu, die Re­ aktionskraft aufzunehmen, die dem Zuführtablett t erteilt wird, wenn es die vorbestimmte Anschlagstellung erreicht. Ferner wird, nachdem das Zuführtablett t in den Informations­ wiedergabeabschnitt 72 zugeführt ist, die Zugfeder 91 ausge­ dehnt, um das Zuführtablett c zu drücken und es dadurch daran zu hindern, sich wegen Einflüssen wie beispielsweise äußerer Vibration und dergleichen weiter zu bewegen. Dementsprechend wird dem Antriebsmotor 80 wieder eine Belastung erteilt, wel­ che größer ist als die Belastung, die ihm in der mittleren Stellung innerhalb des Drehbereichs des Zuführtabletts t er­ teilt wird.
Kurz gesagt wird dem Antriebsmotor 80 eine Belastung, welche größer ist als die auf ihn in dem mittleren Abschnitts inner­ halb des Drehbereichs des Zuführtabletts t ausgeübte Bela­ stung, sowohl in einer Anfangsstellung wie auch in einer End­ stellung erteilt, wenn das gewünschte Zuführtablett t aus dem Magazin M in den Informationswiedergabeabschnitt 72 zugeführt wird. Als Folge dieser größeren Belastung ergibt sich nicht nur das Problem, daß der Antriebsmotor 80 größer bemessen werden muß, sondern auch das Tablettdrehglied 73 nicht sanft bewegt werden kann.
Ein zweites Problem ist ferner bei derzeitigen Kompaktplat­ tenspielern vorherrschend, und dieses Problem wird am bequemsten anhand eines mobilen Kompaktplattenspielers be­ schrieben.
Im allgemeinen wird ein mobiler Kompaktplattenspieler in einer Kabine eines Pkw untergebracht, in welcher der Platten­ spieler in horizontaler oder vertikaler Stellung plaziert wird (das heißt, flach oder auf der Kante stehend angebracht wird). Wie in Fig. 10 gezeigt, weist der herkömmliche Kom­ paktplattenspieler einen Magazinaufnahmeabschnitt 141 zum Halten eines Magazins auf, welches Kompaktplatten in aufge­ stapeltem Zustand aufnehmen kann, und einen Informationswie­ dergabeabschnitt 142, der benachbart dem Magazinaufnahmeab­ schnitt vorgesehen ist zum Wiedergeben von Information einer ausgewählten Platte, die von dem Magazinaufnahmeabschnitt zu­ geführt ist. Ein Aufwärts- und Abwärtsverschiebemechanismus 143 zum Verschieben des Magazinaufnahmeabschnitts 141 nach oben und nach unten ist an der Seitenfläche des Plattenspie­ lers 140 vorgesehen.
Der Magazinaufnahmeabschnitt 141 weist einen Rahmen 144 auf, der durch eine obere Platte und eine untere Platte gebildet wird, so daß das Magazin m innerhalb des Rahmens 144 aufge­ nommen wird, der Informationswiedergabeabschnitt 142 weist einen Spindelmotor 145 auf, ein Klemmteil c ist unter dem Spindelmotor vorgesehen und ein Abnehmer 146 ist benachbart dem Spindelmotor 145 so vorgesehen, daß er in der Radialrich­ tung der Kompaktplatte d verschiebbar ist.
Der Verschiebemechanismus 143 zum Aufwärts- und Abwärtsver­ schieben des Magazinaufnahmeabschnitts 141 weist eine Opera­ tionsplatte 147 auf. Ein zahnradförmiger Abschnitt 148 ist an einem Ende der Operationsplatte 147 so angeordnet, daß ein Getriebemechanismus 149 mit dem zahnradförmigen Abschnitt 148 in Eingriff steht. Der Getriebemechanismus 149 wird durch einen Antriebsmotor 150 gedreht. Ein Arm 151 ist an der Seite des Rahmens 144 des Magazinaufnahmeabschnitts so vorgesehen, daß er sich nach außen erstreckt. Ein Stift 152 ist in dem Arm 151 vorgesehen und in einen Stufenschlitz 153 eingesetzt, der in der Operationsplatte 147 ausgebildet ist.
Eine Mehrzahl von aufgestapelten Tabletts t wird in dem Maga­ zin m aufgenommen. Die erwähnten Kompaktplatten d werden jeweils in den Tabletts t getragen. Zum Zuführen einer Kom­ paktplatte d aus dem Magazin m in den Informationswiedergabe­ abschnitt 142 muß dieser nach oben und unten verschoben werden, um ein entsprechendes Tablett t mit der gewünschten Kompaktplatte d auf einen Einlaß des Informationswiedergabe­ abschnitts 142 einzustellen. Daher muß der Antriebsmotor 150 gedreht werden, um seine Drehkraft über den Getriebemechanis­ mus 149 auf die Operationsplatte 147 zu übertragen und da­ durch die Operationsplatte 147 so zu verschieben, daß der in dem Arm 141 vorgesehene Stift 152 in dem Stufenschlitz 153 in einer der Verschiebung der Operationsplatte 147 entsprechen­ den Weise verschoben wird. Dementsprechend wird der Maga­ zinaufnahmeabschnitt 141 aufwärts und abwärts verschoben entsprechend der Bewegung des Stiftes 152 innerhalb des Stu­ fenschlitzes.
In dem Fall, in welchem der Magazinaufnahmeabschnitt 141 nach oben verschoben wird, wirkt die Schwerkraft als zusätzliche Belastung an dem Aufnahmeabschnitt 141 und dem Magazin m im Vergleich zu dem Fall, in welchem der Aufnahmeabschnitt 141 abwärts bewegt wird. Federn 154, 154, 154 und 154 sind daher an der oberen Platte des Rahmens 144 vorgesehen, um diese zusätzliche Schwerkraftbelastung zu vermindern, die dem An­ triebsmotor 150 erteilt wird. Die oberen Enden der jeweiligen Federn 154 sind an einer Gehäusedeckenplatte 160 des Platten­ spielers befestigt. Die Druckkraft der Federn 154 wird so eingestellt, daß sie im wesentlichen gleich dem Gewicht des Magazinaufnahmeabschnitts und des Magazins m ist.
Falls der Plattenspieler 140 in horizontaler Stellung verwen­ det wird, wie in Fig. 10 gezeigt, drängen die Federn 154 den Magazinaufnahmeabschnitt 141 so, daß er gegen die Schwerkraft hochgezogen wird. In diesem Fall wird die auf den Antriebsmo­ tor 150 ausgeübte zusätzliche Schwerkraftbelastung ausgegli­ chen oder vermindert. Der mobile Kompaktplattenspieler 140 kann jedoch in einer vertikalen Stellung (das heißt, hochkant stehend) verwendet werden, wie in Fig. 11 gezeigt. Falls der Plattenspieler in vertikaler Stellung verwendet wird, wird die Federkraft der Federn 154 vollständig dem Antriebsmotor 150 belastet, wenn der Magazinaufnahmeabschnitt 141 dazu ge­ bracht wird, sich in Fig. 11 nach links zu verschieben. Da­ her muß der Antriebsmotor 150 größer bemessen werden.
Kurz gesagt wird in dem Fall, in welchem der Plattenspieler 140 in horizontaler Stellung verwendet wird, wie in Fig. 10 gezeigt, die dem Antriebsmotor 150 erteilte Belastung um das Gewicht des Magazinaufnahmeabschnitts 141 vermindert, wenn dieser abwärts bewegt wird. In dem Fall, in welchem der Plat­ tenspieler 140 in vertikaler Stellung verwendet wird, wie in Fig. 11 gezeigt, wirkt aber die Federkraft der Federn 154 vollständig als zusätzliche Belastung, wenn der Magazinauf­ nahmeabschnitt in der Zeichnung nach links bewegt wird.
Ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Plattenspie­ lers, in welchem die Größe des Antriebsmotors als Antriebs­ quelle des Tablettdrehmechanismus vermindert werden kann, und in welchem das Zuführtablett sanft aus dem Magazin heraus und in das Magazin hinein bewegt werden kann.
Erfindungsgemäß ist daher ein Plattenspieler, der so aufge­ baut ist, daß ein Magazin, in welchem eine Mehrzahl von Plat­ ten in aufgestapeltem Zustand aufgenommen wird, in einen Ma­ gazinaufnahmeabschnitt eingeführt wird und ein Zuführtablett, das eine gewünschte Platte trägt, durch einen Tablettdrehme­ chanismus aus dem Magazin in einen Informationswiedergabeab­ schnitt zugeführt wird, der mit einem Abnehmer usw. versehen ist, wobei der Tablettdrehmechanismus ein Tablettdrehglied umfaßt, welches drehbar angeordnet ist in einem Eckabschnitt des Magazins, um so das Tablett hinein und heraus zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, daß der Tablettdrehmechanismus ein Nockenrad umfaßt, das durch einen Antriebsmotor gedreht wird, ferner ein Verbindungsglied, das mit dem Nockenrad durch einen darin ausgebildeten Nockenschlitz verbunden ist, zum Drehen des Tablettdrehgliedes, so daß die Drehbewegung des Nockenrades durch das Verbindungsglied in eine Hin- und Her­ bewegung umgewandelt wird, wobei der Nockenschlitz so geformt ist, daß das Tablettdrehglied mit niedriger Geschwindigkeit gedreht wird in einem frühen Stadium, in welchem das Tablett ausgerastet wird, um aus dem Magazin herausbewegt zu werden, das Tablettdrehglied mit hoher Geschwindigkeit gedreht wird in einem nächsten Stadium und das Tablettdrehglied wieder mit niedriger Geschwindigkeit gedreht wird in einem letzten Sta­ dium, kurz bevor es in eine vorbestimmte Stellung herausge­ dreht wird.
Das Nockenrad und das Verbindungsglied sind zwischen dem An­ triebsmotor und dem Tablettdrehglied angeordnet. Ferner ist der Nockenschlitz so konstruiert, daß die Drehgeschwindigkeit des Tabletts vermindert werden kann in dem frühen Stadium und in dem letzten Stadium, wenn das Tablett aus dem Magazin her­ ausgeführt wird, und daß die Drehgeschwindigkeit des Tabletts in der mittleren Stellung innerhalb des Drehbereichs des Tabletts erhöht werden kann. Dementsprechend kann eine im we­ sentlichen gemittelte Belastung auf den Antriebsmotor in dem gesamten Drehbereich des Tabletts ausgeübt werden, wenn das Tablett herausgeführt wird. Folglich kann nicht nur die Größe des Antriebsmotors vermindert werden, sondern das Tablett kann auch sanft gedreht werden.
Zusätzlich zu dem obigen Ziel ist bezüglich des zweiten, zusätzlichen Belastungsproblems ein Ziel der Erfindung die Schaffung eines Plattenspielers, in welchem die durch ein Fe­ derglied zum Aufhängen des Magazinaufnahmeabschnitts bewirkte Belastung gemittelt werden kann, so daß keine große Belastung auf den Motor zum Aufwärts- und Abwärtsbewegen des Maga­ zinaufnahmeabschnitts ausgeübt wird, obwohl der Plattenspie­ ler in vertikaler Stellung oder horizontaler Stellung verwen­ det werden kann.
Die Erfindung ist daher so gestaltet, daß ein Plattenspieler geschaffen wird mit einem Magazinaufnahmeabschnitt zum Auf­ nehmen eines Magazins, das eine Mehrzahl darin aufgestapelter Platten hält, und einem Informationswiedergabeschnitt, der dazu dient, über eine Abnahmeeinrichtung Information auf einer ausgewählten Platte zu lesen, die von dem Magazinauf­ nahmeabschnitt zugeführt worden ist, und die Information wiederzugeben, so daß der Magazinaufnahmeabschnitt und der Informationswiedergabeabschnitt relativ zueinander bewegt werden, um eine gewünschte Platte in dem Magazin so anzuord­ nen, daß sie sich einem Einlaß des Informationswiedergabeab­ schnitts gegenüber befindet. Entweder der Magazinaufnahmeab­ schnitt oder der Informationswiedergabeabschnitt ist durch ein Federglied gelagert, um während seiner Relativbewegung gegen die Schwerkraft die Belastung eines Motors zu vermin­ dern, um dadurch zu ermöglichen, die Plazierung des Platten­ spielers in verschiedene Aufstellungen wie beispielsweise eine vertikale Aufstellung und eine horizontale Aufstellung zu verändern, welcher dadurch gekennzeichnet ist, daß die Drängkraft des Federgliedes so eingestellt wird, daß sie die Hälfte der Schwerkraft beträgt, die auf den Magazinaufnahme­ abschnitt und das Magazin m ausgeübt wird.
Der Magazinaufnahmeabschnitt ist aufgehängt durch das Feder­ glied, das an eine Deckenplatte des Plattenspielergehäuses angefügt ist, so daß der Magazinaufnahmeabschnitt zu der Deckenplatte des Gehäuses hin gezogen wird durch eine Kraft, welche die Hälfte der auf den Magazinaufnahmeabschnitt und das Magazin m ausgeübten Schwerkraft beträgt. Wenn die Dräng­ kraft des Federgliedes so eingestellt wird, daß sie die Hälfte der auf den Magazinaufnahmeabschnitt und das Magazin m ausgeübten Schwerkraft beträgt, wie oben beschrieben, kann die Kraft zum Hochziehen des Magazinaufnahmeabschnitts in dem Fall vermindert werden, in welchem der Plattenspieler in einer horizontalen Aufstellung verwendet wird, da die Dräng­ kraft des Federgliedes halb so groß ist wie die auf den Magazinaufnahmeabschnitt und das Magazin m ausgeübten Schwer­ kraft. Ferner kann in dem Fall, in welchem der Magazinaufnah­ meabschnitt in einer vertikalen Aufstellung verwendet wird, die Belastung, die auf den Magazinaufnahmeabschnitt-Antriebs­ motor ausgeübt wird durch die Federkraft des Federgliedes, vermindert werden, wenn der Magazinaufnahmeabschnitt dazu gebracht wird, sich in der zu der Deckenplatte des Gehäuses entgegengesetzten Richtung zu bewegen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines Plattenspielers gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Ansicht zur Erläuterung der Lagebeziehung zwischen dem Magazin und dem Tablettdrehglied;
Fig. 3 eine Schnittansicht des Einrastmechanismus für das Magazin;
Fig. 4 eine Ansicht zur Erläuterung der Beziehung zwischen dem Drehbereich des Tabletts und dem Tablettdreh­ mechanismus;
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Nockenrad;
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen herkömmlichen Platten­ spieler;
Fig. 7 eine Ansicht mit einem Beispiel eines Tablettdreh­ mechanismus des herkömmlichen Plattenspielers;
Fig. 8 eine schematische Ansicht der Gestaltung des Plat­ tenspielers gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 9 eine Ansicht zur Erläuterung der Arbeitsweise der Ausführungsform von Fig. 8, falls der Plattenspie­ ler vertikal gestellt wird;
Fig. 10 eine schematische Ansicht der Gestaltung eines her­ kömmlichen Plattenspielers; und
Fig. 11 eine Ansicht zur Erläuterung der Arbeitsweise des herkömmlichen Plattenspielers von Fig. 10, falls der Plattenspieler vertikal aufgestellt wird.
In den Fig. 1 und 2 weist der Plattenspieler 1 der Erfin­ dung einen Magazinaufnahmeabschnitt 2 auf, der dazu dient, ein Magazin M aufzunehmen, und einen Informationswiedergabe­ abschnitt 3, der benachbart dem Magazinaufnahmeabschnitt 2 vorgesehen ist. Eine Mehrzahl von Tabletts t, die aufgesta­ pelt sind, wie in Fig. 2 gezeigt, werden in dem Magazin M aufgenommen. Kompaktplatten d werden jeweils in den Mittelab­ schnitten der Tabletts t aufgenommen. Der Informationswieder­ gabeabschnitt 3 weist in seinem mittleren Abschnitt einen Spindelmotor 4 auf. Benachbart dem Spindelmotor 4 ist ein Ab­ nehmer 5 vorgesehen. Der Abnehmer 5 gleitet durch den Antriebsmotor 6 in der Radiusrichtung einer gewünschten Kompaktplatte d zum Lesen von Information, die auf der Kompaktplatte d aufgezeichnet ist, welche in den Informati­ onswiedergabeabschnitt 3 eingesetzt ist. Ein Tablettdrehme­ chanismus 10 ist entlang zwei zu einander senkrechten Seiten des Informationswiedergabeabschnitts 3 vorgesehen. Der Ta­ blettdrehmechanismus 10 weist ein großes Nockenrad 11 auf, das in einem Eckabschnitt des Informationswiedergabeab­ schnitts 3 vorgesehen ist. Ein Zahnrad ist in der Nachbar­ schaft des großen Nockenrades ausgebildet. Ein umkehrbarer Antriebsmotor 17 ist mit diesem Zahnrad über den Getriebeme­ chanismus G verknüpft. Der Getriebemechanismus G weist ein erstes Zahnrad 12 auf, welches mit dem in der Außenseite des Nockenrades 11 ausgebildeten Zahnrad kämmt, und welches fer­ ner mit einem zweiten Zahnrad 13 kämmt. Das zweite Zahnrad 13 dreht sich zusammen mit einem dritten Zahnrad 14, wobei das zweite und das dritte Zahnrad koaxial angeordnet und aneinan­ der als Einheit befestigt sind. Das dritte Zahnrad 14 steht in Eingriff mit einem Schneckenrad 15, welches an der Welle des Antriebsmotors 17 angebracht ist. Der Antriebsmotor 17 ist ein umkehrbarer Motor, so daß er das Nockenrad 11 dazu bringt, sich im Uhrzeigersinn und gegen den Uhrzeigersinn zu drehen.
In der Rückseite des Nockenrades 11 ist ein Nockenschlitz 18 ausgebildet. Ein Ende eines Armes 19 ist über einen Stift P 1 in den Nockenschlitz 18 eingesetzt. Der Arm 19 ist drehbar um eine Welle 20, die an dem Rahmen angefügt ist. Ein Stift P 2 ist in dem entgegengesetzten Endabschnitt des Armes vorgese­ hen. Der Arm 19 ist über den Stift P 2 mit einem ersten Hebel 21 verbunden, welcher einen Bestandteil eines Verbindungs­ glied-Mechanismus L bildet. Der Stift P 2 ist in ein Langloch 34 eingesetzt, welches in dem Vorderende des ersten Hebels 21 ausgebildet ist und sich quer erstreckt.
Der vordere Endabschnitt eines zweiten Hebels 22 überlappt den ersten Hebel 21. Ein Langloch 22 a ist in dem vorderen Endabschnitt des zweiten Hebels 22 vorgesehen. Der an den ersten Hebel 21 angefügte Stift 21 a ist in das Langloch 22 a eingesetzt. Eine Zugfeder 23 ist zwischen dem zweiten Hebel 22 und dem ersten Hebel 21 unter dem zweiten Hebel 22 vorge­ sehen. Der vordere Endabschnitt der Zugfeder 21 ist an einen Stift 25 angefügt, welcher an der Seitenfläche des Hebels 22 so ausgebildet ist, daß er vertikal von diesem vorragt. Ande­ rerseits ist das hintere Ende der Zugfeder 23 an einen Stift 24 angefügt, welcher in einer Seite des ersten Hebels 21 so ausgebildet ist, daß er von diesem vorragt. Dementsprechend wird der zweite Hebel 22 durch die Zugfeder 23 so gedrängt, daß er in Richtung des Pfeiles A in der Zeichnung gezogen wird.
Der Stift 35, der sich vertikal erstreckt, ist in dem hinte­ ren Endabschnitt des zweiten Hebels 22 vorgesehen. Der obere Abschnitt des Stiftes 35 ist in ein in dem Rahmen 26 vorgese­ henes Langloch so eingesetzt, daß er geführt wird, und der untere Abschnitt des Stiftes 35 ist in ein Langloch 33 eines Tablettdrehgliedes 27 eingesetzt, das entlang dem vorderen linken Eckabschnitt des Magazines M vorgesehen ist, welches in dem Magazinaufnahmeabschnitt 2 aufgenommen wird. Das Ta­ blettdrehglied 27, welches wie eine Sichel geformt ist, weist einen Arm 27 a auf, der sich entlang der Seitenfläche des Ma­ gazins M erstreckt, und einen Arm 27 b, der sich entlang der Vorderfläche des Magazins M erstreckt.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist der Arm 27 a des Tablettdrehglie­ des gegenüber einen Abschnitt von Tabletts angeordnet, die von Öffnungsabschnitten vorragen, welche in dem vorderen Endabschnitt der Seitenfläche des Magazines M ausgebildet sind. Und der Arm 27 b des Tablettdrehgliedes ist gegenüber der Vorderfläche der Tabletts angeordnet, die in dem Magazin M aufgestapelt sind.
Ein Stift 31 ragt von dem Arm 27 a nach unten, und ein Stift 32 ragt von dem Arm 27 b vor. Der Stift 31 ist in einen bogen­ förmigen Schlitz 29 eingesetzt, der in einem Rahmen 28 ausge­ bildet ist, und der Stift 32 ist in einen bogenförmigen Schlitz 30 eingesetzt. Das Tablettdrehglied 27 ist so ange­ ordnet, daß es innerhalb eines Bereichs von 90° drehbar ist. Der Drehbereich ist durch die bogenförmigen Schlitze 29 und 30 beschränkt.
In dem Fall, in welchem das Tablettdrehglied 27 sich in der Zeichnung gegen den Uhrzeigersinn dreht, dreht sich das Ta­ blett t gegenüber dem Arm 27 a um einen Zapfen 60, der an den Eckabschnitt des Magazines M angefügt ist, und hält an, wenn es herausgeführt ist, um eine vorbestimmte Stellung innerhalb des Informationswiedergabeabschnitts 3 zu erreichen. In dem Fall, in welchem das Tablettdrehglied 27 sich in der Zeich­ nung im Uhrzeigersinn dreht, wird das Tablett, welches in den Informationswiedergabeabschnitt 3 herausgeführt worden ist, in das Magazin M zurückgeführt. In der Nachbarschaft des Zap­ fens 60 ist ein Einrastmechanismus C vorgesehen, wie in Fig. 3 gezeigt. Kurz gesagt werden Tabletts drehbar aufgenommen zwischen dem Äußeren und Trennwänden 50 des Magazins M unter der Bedingung, daß Kugeln b in Öffnungsabschnitten der Ta­ bletts t und der Trennwände 50 vertikal kontinuierlich aufge­ nommen werden. Wenn ein gewünschtes Tablett t gedreht werden soll, wird eine entsprechende Kugel b von dem Öffnungsab­ schnitt des Tabletts t entfernt, um dadurch zu ermöglichen, daß eines der Tabletts t aus dem Magazin M herausgeführt wird.
Das Magazin weist ferner einen Einrastmechanismus auf, der durch eine (nicht gezeigte) Feder betätigt wird, so daß das Tablett t gedrängt wird, sich zu der Aufnahmeposition zu be­ wegen und dadurch zu verhindern, daß es in einer Stellung anhält, in welcher es sich nur wenig aus dem Magazin M her­ ausschiebt.
Wenn das Tablettdrehglied 27 sich aus dem in Fig. 1 gezeig­ ten Zustand um 90° dreht, und wenn sich dementsprechend das Tablett t in eine vorbestimmte Position des Informationswie­ dergabeabschnitts dreht, wird das Tablett t, wie in Fig. 4 gezeigt, durch einen (nicht gezeigten) Anschlag angehalten. Zu diesem Zeitpunkt wird die Reaktionskraft des Anschlages über den Arm 27 a des Tablettdrehgliedes 27 in den zweiten Hebel 22 übertragen. Nachdem das Tablett t an den Anschlag anschlägt, wird es noch durch die Zugfeder 23 gedrängt im Ru­ hezustand zu bleiben, trotz Einflüssen wie beispielsweise äußerer Vibration und dergleichen. Dementsprechend dreht sich der Tablettdrehmechanismus weiter, um den ersten Hebel 21 ein wenig in Richtung des Pfeiles A in Fig. 4 zu verschieben und hält in dem Zustand an, in welchem die Zugfeder 23 gedehnt ist.
Kurz gesagt wird eine relativ große Kraft benötigt, um ein Tablett t zu drehen sowohl in einem Bereich eines Winkels R₁, in welchem es sich in einem Anfangszustand in dem Magazin M befindet, um den in Fig. 3 gezeigten Einrastmechanismus C und die (nicht gezeigte) Einrastfeder zu überwinden, als auch in einem Bereich eines Winkels R 3, in welchen das gewünschte Tablett t in einer vorbestimmten Position innerhalb des Informationswiedergabeabschnitts 3 angehalten wird, wenn diese Anfangs- und Endkräfte verglichen werden mit einer mittleren Kraft, die in einem Bereich eines Winkels R 2 zwi­ schen den vorerwähnten Bereichen benötigt wird.
Deshalb ist in der Erfindung der Nockenschlitz 18 mit einer speziellen Form, wie in Fig. 5 gezeigt, in der Rückseite des Nockenrades 11 ausgebildet. Der Nockenschlitz 18 ist in drei Bereiche R 1, R2 und R3 geteilt. Der Bereich R 1 befindet sich relativ nahe dem Zentrum des Nockenrades 11, der Bereich R 2 erstreckt sich aus der Nachbarschaft des Zentrums des Nocken­ rades 11 in die Nähe des äußeren Umfangs des Nockenrades 11, und der Bereich R 3 ist mit dem Bereich R 2 verbunden und ver­ läuft im wesentlichen entlang dem äußeren Umfang des Nocken­ rades 11 in dessen Nachbarschaft. Die Bereiche R 1, R 2 und R 3 entsprechen den Winkeln R 1, R 2 bzw. R 3 in Fig. 4.
Wenn der Stift P 1 des Armes 19 sich entlang dem Bereich R 1 bewegt, bewegt sich das Verbindungsglied L langsam in Rich­ tung des Pfeiles A (Fig. 1). Wenn der Stift P₁ sich entlang dem Bereich R 2 bewegt, bewegt sich das Verbindungsglied L rasch in Richtung des Pfeiles A. Wenn schließlich der Stift P 1 sich entlang dem Bereich R 3 bewegt, bewegt sich das Verbindungsglied L langsam in Richtung des Pfeiles A. Das Ta­ blettdrehglied 27 dreht sich mit einer Geschwindigkeit, die der Bewegung des Verbindungsgliedes L in Richtung des Pfeiles A entspricht. Entsprechend dieser Anordnung bewegt sich das Tablett t relativ langsam, wenn es von dem Einrastmechanismus C und der (nicht gezeigten) Einrastfeder gelöst wird. Nachdem das Tablett t von dem Einrastmechanismus gelöst ist, dreht es sich mit hoher Geschwindigkeit. Dann dreht sich das Tablett t in dem letzten Stadium seiner Drehung wieder langsam. Wenn das Tablett t, das Tablettdrehglied 27 und das Verbin­ dungsglied L betätigt werden, wie oben beschrieben, wird die dem Antriebsmotor 17 erteilte Belastung im gesamten Bereich der Drehung des Tabletts gemittelt. Außerdem werden diese Bauteile im Bereich des mittleren Drehwinkels R 2 des Tabletts t rasch gedreht. Dementsprechend wird die gesamte Drehzeit des Tabletts t nicht verlängert.
Gemäß der Erfindung, die nach obiger Beschreibung gestaltet ist, kann nicht nur der Vorgang des Herausführens eines Ta­ bletts t sanft durchgeführt werden, wenn das Tablett t in dem Magazin M in den Informationswiedergabeabschnitt herausge­ führt wird, sondern es wird auch die auf den Antriebsmotor ausgeübte Belastung in dem gesamten Drehbereich des Tabletts gemittelt ohne Verlängerung der für das Herausführen des Ta­ bletts t benötigten Zeit. Dementsprechend hat die Erfindung die Wirkung, daß nicht nur die Nutzungsdauer des Antriebsmo­ tors verlängert werden kann, sondern daß auch seine Größe vermindert werden kann.
Eine Ausführungsform der Erfindung zur Kompensation oder Eli­ mination des oben erwähnten zweiten, zusätzlichen Belastungs­ problems wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben.
In Fig. 8 weist der Plattenspieler 101 der Erfindung einen Magazinaufnahmeabschnitt 102 auf, um ein Magazin M zu halten zur Aufnahme einer Mehrzahl von Kompaktplatten, die in dem Magazin aufgestapelt sind, und einen Informationswiedergabe­ abschnitt 103, der benachbart dem Magazinaufnahmeabschnitt 102 vorgesehen ist zum Lesen von Information von einer aus dem Magazin M zugeführten ausgewählten Platte. Ein Verschie­ bemechanismus 104 zum Aufwärts- und Abwärtsbewegen des Maga­ zinaufnahmeabschnitts 102 ist an der Seitenfläche des Plat­ tenspielers 101 vorgesehen. Der Magazinaufnahmeabschnitt 102 weist einen oberen Rahmen 105 und einen unteren Rahmen 106 auf, so daß das Magazin M zwischen den Rahmen 105 und 106 aufgenommen wird.
Ein Spindelmotor 107 zum Drehen der Kompaktplatte ist im we­ sentlichen in der Mitte des Informationswiedergabeabschnitts 103 vorgesehen. Klemmteile 108 und 109 zum Einklemmen der von dem Magazinaufnahmeabschnitt 102 zugeführten Kompaktplatte sind unter dem Spindelmotor 107 so angeordnet, daß die Kom­ paktplatte eingeklemmt wird. Ein Abnehmer 110 ist benachbart dem Spindelmotor 107 so angeordnet, daß er durch einen nicht gezeigten Antriebsmotor in der Radiusrichtung der Kompakt­ platte d bewegt werden kann.
Seitenrahmen 115 und 123 sind jeweils an gegenüberliegenden Seiten des Plattenspielers 101 vorgesehen. Eine Haupt-Opera­ tionsplatte 111 ist verschiebbar entlang der Innenseite des Seitenrahmens 115 angeordnet. Eine zusätzliche Operations­ platte 122 ist entlang der Innenseite des anderen Seitenrah­ mens 123 angeordnet. Ein Stufenschlitz 112 ist in einem Abschnitt der Operationsplatte 111 ausgebildet, welcher dem Magazinaufnahmeabschnitt 102 gegenüberliegt. Ein Stift 114 ist in den Stufenschlitz 112 eingesetzt und an das vordere Ende eines Armes 113 angefügt. Der Arm 113 erstreckt sich quer von der Seite der oberen Platte 105 des Magazinaufnahme­ abschnitts 102. Der Stift 114 ist nicht nur in den Stufen­ schlitz 112 eingesetzt, sondern ist auch in einen vertikalen Schlitz 116 eingesetzt, der in dem Seitenrahmen 115 vorgese­ hen ist. Ein zahnradförmiger Abschnitt 117 ist in der Vorder­ seite der Operationsplatte 111 so angeordnet, daß ein Getrie­ bemechanismus 118 mit dem zahnförmigen Abschnitt 117 kämmt. Der Getriebemechanismus 118 wird durch einen Antriebsmotor 119 gedreht. Die Operationsplatte 111 wird entlang dem Seitenrahmen 115 durch die Betätigung des Antriebsmotors 119 vorwärts und rückwärts geschoben, so daß der Stufenschlitz 112 mit dem Gleiten der Operationsplatte 111 quer bewegt wird. Dementsprechend wird der in den Stufenschlitz 112 ein­ gesetzte und an den Arm 113 angefügte Stift 114 entlang dem vertikalen Schlitz 116 aufwärts und abwärts bewegt. Folglich wird der Magazinaufnahmeabschnitt 102 mit dem Gleiten der Operationsplatte 111 aufwärts und abwärts bewegt.
Ein Eingriffsansatz 121 ist an einem unteren Abschnitt am Vorderende der Operationsplatte 111 so angeordnet, daß ein Eingriffsabschnitt 120 a eines Hebels 120 mit dem Eingriffsan­ satz 121 in Eingriff steht. Der Hebel 120 ist so angeordnet, daß er in seinem Mittelabschnitt um einen Mittelstift c dreh­ bar ist. Ein anderer Eingriffsabschnitt 120 b ist in dem ent­ gegengesetzten Endabschnitt des Hebels 120 so angeordnet, daß ein Eingriffsansatz 122 a an einem unteren Abschnitt des Vorderendes der zusätzlichen Operationsplatte 122 mit dem Eingriffsabschnitt 120 b in Eingriff steht. Die zusätzliche Operationsplatte 122 weist einen horizontalen Schlitz 122 b auf, so daß ein an den Seitenrahmen 123 angefügter Stift 124 in den horizontalen Schlitz 122 b eingesetzt ist. Ein Stufen­ schlitz 124 ist in der zusätzlichen Operationsplatte 122 auf die gleiche Art wie der Stufenschlitz 112 ausgebildet, abge­ sehen davon, daß der Stufenschlitz 125 umgekehrt zu dem in der Operationsplatte 111 ausgebildeten Stufenschlitz 112 aus­ gebildet ist. Die Gleitoperation der Haupt-Operationsplatte 111 wird über den Hebel 120 auf die zusätzliche Operations­ platte 122 übertragen, aber die Haupt-Operationsplatte 111 und die zusätzliche Operationsplatte 122 werden in zueinander entgegengesetzten Richtungen bewegt. Deshalb sind die Stufen­ schlitze 112 und 125 umgekehrt zueinander ausgebildet. Dementsprechend wird der Magazinaufnahmeabschnitt 112 auf­ wärts und abwärts bewegt, während er in einer horizontalen Stellung gehalten wird. Ein in den Stufenschlitz 125 einge­ setzter Stift P ist an einer Anstiegseite 124 befestigt, die an der Seitenfläche der oberen Platte 105 des Magazinaufnah­ meabschnitts 102 ausgebildet ist.
Nachfolgend wird der Gegenstand der Erfindung beschrieben.
Ein Paar Schraubenfedern 129, 129 ist zwischen der oberen Platte 105 des Magazinaufnahmeabschnitts 102 und der Gehäuse­ deckenplatte 126 des Plattenspielers 101 angeordnet. Ein Ende jeder Schraubenfeder 129 ist über einen Stift 127 an die obere Platte 105 angefügt, und ihr anderes Ende ist an einen Stift 128 angefügt, der von der Gehäusedeckenplatte 126 nach unten steht. Die beiden Schraubenfedern 129 dienen als Zugfe­ dern, welche sich horizontal und schräg erstrecken, um die obere Platte 105 des Magazinaufnahmeabschnitts zu der Gehäu­ sedeckenplatte 126 hochzuziehen.
Fig. 9 zeigt den Fall, in welchem der Plattenspieler 101 ho­ rizontal plaziert ist. In diesem Fall wirkt die Hochziehkraft der Schraubenfedern 129 als elastisches Glied, um die dem Antriebsmotor erteilte Schwerebelastung auf die Hälfte zu vermindern, wenn der Antriebsmotor 119 gedreht wird, um den Magazinaufnahmeabschnitt 102 nach oben zu verschieben. Ferner wird der Magazinaufnahmeabschnitt 102, wenn er nach unten verschoben werden soll, wegen seines Eigengewichtes sanft nach unten bewegt, so daß die dem Motor 119 erteilte Bela­ stung klein wird.
Andererseits wird in dem Fall, in welchem der Plattenspieler vertikal plaziert ist, die auf den Antriebsmotor 119 aus­ geübte Belastung durch die Federkraft der Schraubenfedern 129 vermindert, wenn der Magazinaufnahmeabschnitt 102 zu der Deckenplatte 126 verschoben wird, wie in Fig. 9 gezeigt. Wenn im Gegensatz dazu der Magazinaufnahmeabschnitt 102 nach links in der Zeichnung verschoben werden soll, wird der An­ triebsmotor 119 gegen die Zugkraft der Schraubenfedern 129 gedreht. Die Federkraft der Schraubenfedern, die der Hälfte des Eigengewichtes des Magazinaufnahmeabschnitts und des Ma­ gazins m entspricht, wird dem Antriebsmotor 119 belastet, aber die Kraft wird im Vergleich zum Stand der Technik auf die Hälfte vermindert. Kurz gesagt sind die Zugfedern 129 schräg unter einem Winkel angeordnet, um der oben erwähnten Beziehung zu genügen.
Wenn die Schraubenfedern 129 mit einer Drängkraft, die der Hälfte des Eigengewichtes des Magazinaufnahmeabschnitts und des Magazins m entspricht, zwischen der Deckenplatte 126 und der oberen Platte 105 des Magazinaufnahmeabschnitts angeord­ net sind, wie oben beschrieben, wird die dem Antriebsmotor erteilte Belastung gemittelt, um eine übermäßige Belastung des Antriebsmotors zu vermeiden, ohne Rücksicht auf die hori­ zontale oder vertikale Stellung des Plattenspielers.
Die Federn können an den Informationswiedergabeabschnitt 103 angefügt sein, falls dieser zur Aufwärts- und Abwärtsbewegung ausgelegt ist.
Gemäß der Erfindung, die nach obiger Beschreibung gestaltet ist, kann der Unterschied zwischen den Belastungen vermindert werden, die auf den Antriebsmotor zur Verschiebung des Maga­ zinaufnahmeabschnitts wegen einer Änderung der horizontalen oder vertikalen Stellung des Plattenspielers ausgeübt werden. Folglich hat die Erfindung die Wirkung, daß die dem Antriebs­ motor erteilte maximale Belastung vermindert werden kann.

Claims (12)

1. Plattenspieler mit minimal bemessener Antriebsmotorein­ richtung, gekennzeichnet durch eine Plattenmagazineinrichtung (M, m) zum Halten einer Mehrzahl von Platten zur wahlweisen Zulieferung zu einem Informationswiedergabeabschnitt (3, 103) des Plattenspielers (1, 101) und eine Bewegungseinrichtung mit einer Gliedeinrichtung und der Antriebsmotoreinrichtung (17, 119) zum Bewegen der Plattenmagazineinrichtung (M, m), um die Zulieferung einer ausgewählten Platte (d) der Mehrzahl von Platten zu dem Informationswiedergabeabschnitt (3, 103) zu besorgen, sowie eine Kompensationseinrichtung zum Kompensie­ ren von Veränderungen der Belastung, welche die Plattenmaga­ zineinrichtung (M, m) auf die Antriebsmotoreinrichtung (17, 119) ausübt als Ergebnis unterschiedlicher Bewegungen der Plattenmagazineinrichtung (M, m), so daß eine minimal bemes­ sene Antriebsmotoreinrichtung (17, 119) in dem Plattenspieler (1, 101) verwendet werden kann.
2. Plattenspieler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationseinrichtung eine Nockenradeinrichtung mit einer Nockenschlitzeinrichtung aufweist, um für das Kom­ pensieren von Veränderungen der Belastung zu sorgen.
3. Plattenspieler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenschlitzeinrichtung einen Nockenschlitz (18) einer vorbestimmten Spiralform aufweist.
4. Plattenspieler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenschlitzeinrichtung eine Antriebskraft von der Antriebsmotoreinrichtung (17) erhält, und daß ein mittlerer Abschnitt (R 2) des Nockenschlitzes (18) dazu verwendet wird, die Antriebskraft in eine Mittelbereichskraft von vorbestimm­ tem Moment/Geschwindigkeit zu übersetzen und diese auf die Gliedeinrichtung auszuüben, und ein Anfangs- und Endabschnitt (R 1, R 3) des Nockenschlitzes (18) dazu verwendet werden, die Antriebskraft in eine Endbereichskraft von vorbestimmtem Mo­ ment/Geschwindigkeit zu übersetzen, welche ein höheres Moment und eine niedrigere Geschwindigkeit aufweist als die Mittel­ bereichskraft, und diese auf die Gliedeinrichtung auszuüben.
5. Plattenspieler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungseinrichtung eine Plattendreheinrichtung um­ faßt, um einen gewählten Tablettabschnitt (t) der Plattenma­ gazineinrichtung (M) zu drehen zur Zulieferung einer ausge­ wählten Platte (d) zu dem Informationswiedergabeabschnitt (3), und daß eine Endbereichskraft von dem Anfangsabschnitt (R 1) des Nockenschlitzes (18) das Drehen des gewählten Ta­ blettabschnitts (t) mit einer ersten Geschwindigkeit bewirkt, eine Mittelbereichskraft von dem Mittelabschnitt (R 2) des Nockenschlitzes (18) das Drehen des gewählten Tablettab­ schnitts (t) mit einer zweiten Geschwindigkeit bewirkt, die höher ist als die erste Geschwindigkeit, und eine Endbe­ reichskraft von dem Endabschnitt (R 3) des Nockenschlitzes (18) das Drehen des gewählten Tablettabschnitts (t) mit einer dritten Geschwindigkeit bewirkt, die niedriger ist als die zweite Geschwindigkeit.
6. Plattenspieler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungseinrichtung (104) zum Verstellen der Stellung der Plattenmagazineinrichtung (m) bezüglich des Informationswiedergabeabschnitts (103) dient, um die Ausrich­ tung einer ausgewählten Platte (d) der Mehrzahl von Platten auf einen Einlaß des Informationswiedergabeabschnitts (103) zu verstellen, und daß die Kompensationseinrichtung eine Fe­ dereinrichtung (129) umfaßt, die zwischen die Plattenmagazin­ einrichtung (m) und einen Rahmenabschnitt (105) des Platten­ spielers (101) angefügt ist und eine Federkraft aufweist, die wenigstens gleich einem Teil der Gravitationskraft, aber ge­ ringer als die gesamte Gravitationskraft auf die Plattenmaga­ zineinrichtung (m) ist.
7. Plattenspieler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn der Plattenspieler entweder in einer horizon­ talen oder vertikalen Stellung angeordnet ist, in welcher die Bewegungseinrichtung (104) die Stellung der Plattenmagazin­ einrichtung (m) in der gleichen Richtung verstellt wie die Gravitationskraft, die Federkraft von der Federeinrichtung (129) einen Anteil der Belastung ausgleicht, die auf die Mo­ torantriebseinrichtung (119) durch die Gravitationskraft auf die Plattenmagazineinrichtung (m) ausgeübt wird, und wenn im entgegengesetzten Fall der horizontalen oder der vertikalen Stellung die Federkraft von der Federeinrichtung (129) zu der Belastung hinzufügt, die auf die Motorantriebseinrichtung (119) ausgeübt wird.
8. Plattenspieler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft von der Federeinrichtung (129) wenigstens gleich einem Drittel, aber weniger als Dreiviertel der Gravi­ tationskraft auf die Plattenmagazineinrichtung (m) ist.
9. Plattenspieler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft von der Federeinrichtung (129) wenigstens gleich der Hälfte der Gravitationskraft auf die Plattenmaga­ zineinrichtung (m) ist.
10. Plattenspieler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung (129) zwischen die Plattenmagazin­ einrichtung (m) und den Rahmenabschnitt (105) unter einem Winkel angefügt ist, der wenigstens entweder zu der Hauptflä­ che der Plattenmagazineinrichtung (m) oder dem Rahmenab­ schnitt (105) schräg ist, an welche die Federeinrichtung (129) angefügt ist.
11. Plattenspieler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung (129) zwischen die Plattenmagazin­ einrichtung (m) und den Rahmenabschnitt (105) unter einem Winkel angefügt ist, der wenigstens entweder zu der Hauptflä­ che der Plattenmagazineinrichtung (m) oder dem Rahmenab­ schnitt (105) schräg ist, an welche die Federeinrichtung (129) angefügt ist.
12. Plattenspieler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung (129) zwischen die Plattenmagazin­ einrichtung (m) und den Rahmenabschnitt (105) unter einem Winkel angefügt ist, der wenigstens entweder zu der Hauptflä­ che der Plattenmagazineinrichtung (m) oder dem Rahmenab­ schnitt (105) schräg ist, an welche die Federeinrichtung (129) angefügt ist,
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