DE400496C - Schaltungsanordnung zur Herstellung von Fernsprechverbindungen in Fernsprechanlagen mit Haupt- und Untervermittlungsstellen und Waehlerbetrieb - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Herstellung von Fernsprechverbindungen in Fernsprechanlagen mit Haupt- und Untervermittlungsstellen und Waehlerbetrieb

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DE400496C
DE400496C DES58507D DES0058507D DE400496C DE 400496 C DE400496 C DE 400496C DE S58507 D DES58507 D DE S58507D DE S0058507 D DES0058507 D DE S0058507D DE 400496 C DE400496 C DE 400496C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DES58507D
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English (en)
Inventor
Max Langer
Walter Pinell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens and Halske AG, Siemens AG filed Critical Siemens and Halske AG
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/60Semi-automatic systems, i.e. in which the numerical selection of the outgoing line is under the control of an operator

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN
AM 23. AUGUST 1924
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
- JVe 400496 KLASSE 21 a GRUPPE
(S58507 VIII] 21a?)
Siemens & Halske Akt-Ges. in Siemensstadt b. Berlin*).
Schaltungsanordnung zur Herstellung von Fernsprechverbindungen in Fernsprechanlagen mit Haupt- und Untervermittlungsstellen und Wählerbetrieb.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 30. Dezember 1921 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Fernverbindungen in Fernsprechanlagen mit Haupt- und Untervermittlungsstellen sowie Wählerbetrieb. W erden bei derartigen Anlagen Fernverbindungen für die an die gröf3eren Hauptvermittlungsstellen angeschlossenenTeilnehmer über Vorschalteschränke hergestellt, so treten beträchtliche Schwierigkeiten bei der Herstellung von Fernverbindungen für die Teilnehmer der kleineren Untervermittlungsstellen
*) Von dem Patentsucher sind als die Erfinder angegeben worden:
Max Langer in Berlin-Hermsdorf und Walter Pinellin Siemetissiadt b. Berlin.
auf. In den Untervermittlungsstellen könnte man nun Vorschalteschränke vorsehen. E ie Fernbeamtin weiß aber bei Einlaufen eines Fernrufes nicht, ob der gewünschte Teilnehmer (z. B. 25. 7832) an die beispielsweise durch die Bezifferung der zehntausender Gruppe (z.B. 25) gekennzeichnete Hauptvermittlungsstelle oder an eine über diese erreichbare Untervermittlungsstelle, die z. B. durch die Bezifferung der to Hundertergruppe (8) gekennzeichnet ist, angeschlossen ist. Die Fernbeamtin müßte demnach, nachdem sie von der Vorschaltebeamtin der Hauptvermittlungsstelle erfahren hat, daß der gewünschte Teilnehmer an eine Untervermittlungsstelle angeschlossen ist, sich erneut mit der Vorschaltebeamtin in dieser Vermittlungsstelle in Verbindung setzen. Dies bedingt aber eine starke Mehrbelastung der Fernbeamtin.
Die Erfindung bezweckt nun, diese Schwierigkeiten in einfacher und zweckmäßiger Weise zu beseitigen, was dadurch erreicht wird, daß Fernverbindungen für die an Untervermittlungsstellen angeschlossenen Teilnehmer über Vorschalteschränke in Hauptvermittlungsstellen hergestellt werden. Zweckmäßig wird hierbei jedem Unteramtsteilnehmer eine Klinke am Vorschalteschrank der zugehörigen Hauptvermittlungsstelle zugeordnet und durch? Stöpseln dieser Klinke die weitere selbsttätige Herstellung einer Fernverbindung über eine Verbindungsleitung zur Untervermittlungsstelle und in dieser angeordnete W ähler eingeleitet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Vom Fernamt FA führen Verbindungsleitungen zu den einzelnen Hauptvermittlungsstellen des Fernsprechnetzes. Schematisch sind 4 dieser Verbindungsleitungen angedeutet, und zwar die Verbindungsleitungen O VL J und OVL-, welche zur Hauptvermittlungsstelle N führen, die Verbindungsleitung OVL'3 zur Vermittlungs- j stelle O und die Verbindungsleitung OVU zur j Vermittlungsstelle S. j
Es sei hierbei noch erwähnt, daß in der Zeich- j nung die bekannten, das Wesen der Erfindung : nicht berührenden Stromläufe für die Verbindungsleitungen, Schnurstromkreise, Wähler usw. ; der Einfachheit halber nicht dargestellt sind.
Die Verbindungsleitungen OVL führen zu 1 Vorschalteschränken in den Hauptvermittlungs- 1 stellen. Im Klinkenfeld dieser Vorschalte- ■ schranke sind Verbindungsklinken für die an die : Hauptvermittlungsstelle angeschlossenen Teil- ' nehmer vorgesehen. Dargestellt ist beispielsweise die Klinke TYv/1 des Teilnehmers Tn1. i Die Herstellung einer Fernverbindung mit j dem Teilnehmer Tn1 erfolgt z.B. in folgender Weise: Bei einem .Anruf über die FernleitungFL wird die dieser zugeordnete Anruf einrichtung betätigt, worauf die Fernbeamtin den Abfragestöpsel .-1S/ in die Abfrageklinke AK einführt und den Anruf entgegennimmt. Wenn sie erfährt, daß der Teilnehmer Tm1, welcher an die Hauptvermittlungsstelle N angeschlossen ist, ge wünscht wird, drückt sie die Fiensttaste DTn und verbindet dadurch ihren Sprechapparat 5-1J über die Dienstleitung DL mit dem Sprechapparat SA2 der Beamtin am Vorschalteschrank VoS der Hauptvermittlungsstelle Ar. Sie teilt der Vorschaltebeamtin die Nummer des gewünschten Teilnehmers mit und erhält von dieser die Nummer der zu benutzenden Verbindungslei-■ tung, beispielsweise der Verbindungsleitung OVL1, angesagt. Die Fernbeamtin führt nunmehr den Verbindungsstöpsel VSt in die Klinke I OVKl1 ein. Die Vorschaltebeamtin stellt die j Verbindung mit dem gewünschten Teilnehmer durch Einführen des Verbindungsstöpsels VSt1 in die Klinke TYv/1 her. Mit der c-Ader des ι Verbindungsstöpsels VSt1 ist ein Umschalte- ; relais U verbunden, welches aber nach Stöpseln der Klinke TYv"/1 durch folgenden Stromkreis: Erde, Batterie, Relais U, Kontakt 1 am Stöpsei VSt1, Buchse 2 der Klinke TYv/1, Wider-' stand 3, Erde, nicht erregt wird, da der Wider- ! stand 3 zu hochohmig ist.
Wenn eine Fernverbindung mit einem Teilnehmer der Unter vermittlungsstelle NU herzustellen ist, so hat die Fernbeamtin die Verbindung in genau derselben Weise einzuleiten, wie go bei einer Fernverbindung mit dem Teilnehmer Tw1. Sie setzt sich wieder über die Dienstleitung mit der Vorschaltebeamtin in der Vermittlungsstelle N in Verbindung, welche den Verbindungsstöpsel T'Sif1 in die dem Teilnehmer Tm2 der Untervermittlungsstelle zugeordnete Klinke TYv/2 einführt. Beim Stöpseln dieser Klinke wird das Relais U im Schnurstromkreis der Vorschaltebeamtin wie folgt erregt: Erde, Batterie, Relais U, Kontakt 1 des Stöpsels VSt1, Buchse 4 der Klinke TYvI2, Erde. Das Relais U öffnet die Kontakte 5, 6, 7 und 8" und schließt die Kontakte 9, 10, 11 und 12". Hierdurch wird der Sprechstromübertrager SU augeschaltet und die Sprechadern a, b durchgeschaltet.
An der Klinke TYv/2 wurde ferner der Kontakt 13 geschlossen und hierdurch über die Ader 16 ein Platzwähler PW angelassen, welcher einen Stromstoßsender Se an die Leitungen 14 und 15 anschaltet. Gleichzeitig mit der Ingangsetzung des Wählers PW wird der der Klinke TYv*/2 zugeordnete Vorwähler VW angereizt, welcher eine freie, zur Untervermittlungsstelle NU führende Verbindungsleitung VL aussucht. Diese Verbindungsleitung kann auch von Wählern der Hauptvermittlungsstelle Λτ, beispielsweise von zweiten Gruppenwählern (YJ. GW) belegt werden. Wenn sich der Vorwähler UTF auf eine solche freieVerbindungsleitung eingestellt hat.erfolgt die Ingangsetzung des Stromstoßsenders Si·, welcher nunmehr den an der Vcrbindungsk-itung
VL liegenden Leitungswähler LW auf einen Kontakt einstellt, welcher der gestöpselten Klinke VKl2 entspricht.
Nach Einstellung des Leitungswählers erfolgt die Vollendung der Fernverbindung, d. h. das Prüfen des verlangten Teilnehmers auf Freioder Besetztsein, gegebenenfalls die Auslösung der bestehenden Ortsverbindung, das Anrufen, Durchschalten und Fernbesetzen in bekannter
ίο Weise.
In dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist jeder Klinke ein Vorwähler VW zugeordnet, welcher eine freie Verbindungsleitung VL aussucht. Diese Anordnung be- dingt die Vorsehung eines besonderen Stromstoßsenders zur Einstellung des Leitungswählers.
Dieser besondere Stromstoßsender kann nun erfindungsgemäß auch dadurch vermieden werden, daß man den Verbindungsleitungen zur Unter Vermittlungsstelle Anrufsucher zuordnet. Beim Stöpseln einer einem Unteramtsteilnehmer zugeordneten Klinke wird ein Anrufsucher einer freien Verbindungsleitung VL angelassen und sucht die gestöpselte Klinke, beispielsweise die Klinke VKl2. Der Anrufsucher sendet nun während seiner Einstellbewegung Stromstöße zum Leitungswähler in der Untervermittlungsstelle aus. Er dient also als Stromstoßsender.

Claims (8)

Patent-Ansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Herstellung von Fernverbindungen in Fernsprechanlagen mit Haupt- und Untervermittlungsstellen und Wählerbetrieb, dadurch gekennzeichnet, daß Fernverbindungen für die an Untervermittlungsstellen angeschlossenen Teilnehmer über Vorschalteschränke (VOS) in Hauptvermittlungsstellen hergestellt werden.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem an Untervermittlungsstellen angeschlossenen Teilnehmer eine Klinke (VKl2) am Vorschalteschrank (VOS) der zugehörigen Hauptvermittlungsstelle zugeordnet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch Stöpseln der dem Unter amtsteilnehmer am Vor schalteschrank zugeordneten Klinke (VKl2) die weitere Herstellung der Fernverbindung über eine Verbindungsleitung (VL) zur Untervermittlungsstellung und in dieser angeordnete Wähler eingeleitet wird.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch3, dadurch gekennzeichnet, daß durch Stöpseln der Vorschalteklinke (VKl2) des gewünschten Teilnehmers die Einstellung der Wähler in der Untervermittlungsstelle (NU) selbsttätig erfolgt (z. B. mittels des Stromstoßsenders Se).
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch ι, dadurch gekennzeichnet, daß beim Stöpseln einer einem Teilnehmer einer Untervermittlungsstelle zugeordneten Klinke der Sprechstromübertrager (SU) überbrückt oder ausgeschaltet wird.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruchs, gekennzeichnet durch ein Relais (U) im Schnurstromkreis der Vorschaltebeamtin, welches nur beim Stöpseln einer Klinke eines Unteramtsteilnehmers (VKP) erregt wird und die Ausschaltung des Sprechstromübertragers herbeiführt.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch^, dadurch gekennzeichnet, daß den Verbindungsleitungen zu Untervermittlungsstellen Anrufsucher zugeordnet sind, welche beim Stöpseln einer einem Unteramtsteilnehmer zugeordneten Klinke angelassen werden und sich auf einen mit der benutzten Klinke verbundenen Kontaktsatz einstellen.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anrufsucher bei ihrer Einstellbewegung Stromstöße zur Einstellung des Leitungswählers in der Untervermittlungsstelle auf einen der am Vorschalteschrank gestöpselten Klinke entsprechenden Kontakt aussenden.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DES58507D 1921-12-30 1921-12-30 Schaltungsanordnung zur Herstellung von Fernsprechverbindungen in Fernsprechanlagen mit Haupt- und Untervermittlungsstellen und Waehlerbetrieb Expired DE400496C (de)

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