DE4003431C2 - - Google Patents
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- DE4003431C2 DE4003431C2 DE4003431A DE4003431A DE4003431C2 DE 4003431 C2 DE4003431 C2 DE 4003431C2 DE 4003431 A DE4003431 A DE 4003431A DE 4003431 A DE4003431 A DE 4003431A DE 4003431 C2 DE4003431 C2 DE 4003431C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61G—COUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
- B61G5/00—Couplings for special purposes not otherwise provided for
- B61G5/02—Couplings for special purposes not otherwise provided for for coupling articulated trains, locomotives and tenders or the bogies of a vehicle; Coupling by means of a single coupling bar; Couplings preventing or limiting relative lateral movement of vehicles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61B—RAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B61B13/00—Other railway systems
- B61B13/04—Monorail systems
Description
Die Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Fördereinrichtung, die beispielsweise in der
Textilindustrie benutzt wird, um eine Textilmaschine mit
Spulen zu be- oder entladen, ist aus der DE 35 01 202 A1
bekannt. Sie besteht aus einer Anzahl von mit Hilfe
von Laufrollen hängend an einer Laufbahn verfahrbaren
Lastträgern, die zu einem sowohl im Schub- als
auch im Zugbetrieb antreibbaren Zug verbunden sind. Zum
Antrieb dieses Zuges dienen stationär an der Laufbahn
paarweise angeordnete Reibrollen. Diese Reibrollenpaare
greifen an einer längsverlaufenden Antriebsschiene des
die Reibrollen passierenden Lastträgers an, so daß
dieser jeweils angetriebene Lastträger die nachfolgenden
Lastträger zieht, während er die vorausgehenden
Lastträger des Zuges schiebt. Die Lastträger sind
untereinander durch eine Kupplungsvorrichtung verbunden,
die es gestattet, daß sich die Abstände zwischen den
Lastträgern selbständig vergrößern, wenn der Zug im
Schubbetrieb einen gekrümmten Laufbahnabschnitt
durchfährt und die Lastträger mit ihren auf der
Innenseite der Kurve gelegenen Ecken aneinander stoßen,
während sie sich im Schubbetrieb auf geraden
Laufbahnabschnitten so weit verringern, daß die
Lastträger mit beiden Ecken aneinander stoßen.
Diese Ausbildung gestattet eine raumsparende Anordnung
vieler Lastträger zu einem Zug.
Eine solche Kupplungsvorrichtung gestattet es nicht, die
einzelnen Lastträger zueinander zu fixieren. Dadurch ist
der Abstand, den sie jeweils zueinander einnehmen, nicht
definiert und ein solcher Hängeförderer eignet sich
nicht besonders, um eine automatische Be- oder Entladung
vorzunehmen, da nicht sichergestellt ist, daß jeder
Lastträger auch wirklich an dem für ihn vorgesehenen
Übergabepunkt steht.
Für diesen Einsatzfall ist man dazu übergegangen, die
einzelnen Förderträger durch Kreuzgelenke miteinander zu
verbinden. Durch das im Kreuzgelenk vorhandene Spiel,
das sich über die Länge des Zuges addiert, ist nicht
sichergestellt, daß alle Förderträger eines Zuges an der
jeweils für sie vorgesehenen Übergabestelle stehen. Je
nach Länge des Zuges und Summe der Toleranzen der
Kreuzgelenke kann es vorkommen, daß ein oder mehrere
Förderträger nicht automatisch beladen werden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Hängeförderer der gattungsgemäßen Art so weiter zu
bilden, daß die Länge des Zuges sowohl im Zug- als auch
im Schubbetrieb unveränderlich ist.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch den kennzeichnenden
Teil des Anpruchs 1.
Hierdurch ist absolute Spielfreiheit zwischen den
Lastträgern gewährleistet, so daß sich diese immer in
einem definierten Abstand zueinander befinden. Dadurch,
daß die Kuppelglieder elastisch ausgebildet sind, ist
der Zug raumgelenkig, so daß neben Richtungsänderungen
in der Ebene auch Höhenunterschiede überwunden werden.
In vorteilhafter Weise werden die Kuppelglieder aus
Vulkollan ausgebildet, weil dieses Material die
Eigenschaft hat, nach einer Deformation, wie sie
beispielsweise im Kurvenbetrieb auftritt, in seine
Ursprungslage zurückzuspringen.
Durch die Anpassung der Kuppelglieder an die Innenkontur
der Lastträger ist die Spielfreiheit der Verbindung im
Kurvenbetrieb und durch den eingetriebenen Bolzen im
Schub- oder Zugbetrieb gewährleistet.
Zweckmäßige Weiterbildungen enthalten die Unteransprüche.
Bezüglich der spielfreien Gelenkverbindung sei darauf
hingewiesen, daß es aus der DE-PS 35 24 373 bei einer
Gelenkkupplung zur Übertragung eines Drehmoments bekannt
ist, zwischen der treibenden und der getriebenen Welle
eine axiale Vorspannung mittels einer Feder und einem
Bolzen aufzubringen.
Anhand einer Zeichnung soll die Erfindung nachfolgend
näher beschrieben werden.
Es zeigt
Fig. 1 die vereinfachte Teildarstellung einer
Fördereinrichtung in Draufsicht,
Fig. 2 einen Teilausschnitt der Fördereinrichtung
in Seitenansicht,
Fig. 3 den Schnitt entlang der Linie B-B gemäß
Fig. 2,
Fig. 3a den Schnitt entlang der Linie C-C gemäß
Fig. 2,
Fig. 4 die Fördereinrichtung im Teilschnitt entlang
der Linie A-A gemäß Fig. 2,
Fig. 5 die Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel der
Fördereinrichtung,
Fig. 6 den Schnitt entlang der Linie D-D gemäß
Fig. 5,
Fig. 7 den Schnitt entlang der Linie E-E gemäß
Fig. 5.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung die
prinzipielle Funktionsweise der Fördereinrichtung. Die
einzelnen Förderträger 2 sind über die elastischen
Kuppelglieder 1 zu einem Zug beliebiger Länge verbunden.
Der Förderzug ist über Rollen 10, 11 entlang der
Führungsschiene 12 verfahrbar. Sowohl die Lastträger 2
als auch die Kuppelglieder 1 dienen gleichzeitig als
Antriebsschiene. Der Antrieb 23 ist in bekannter Weise
ausgestaltet, so daß auf eine gesonderte ausführliche
Darstellung hier verzichtet wurde. Erläuternd sei hierzu
nur kurz erwähnt, daß parallel zum Schienenstrang 12 in
Höhe der Antriebsschiene (hier bestehend aus
Förderträger 2 und Kuppelglied 1) beidseitig dazu zwei
über einen Motor M getriebene Antriebsräder 24, 25
vorgesehen sind, die durch ihre Drehung um die eigene
Achse die Antriebsschiene an sich vorbei fördern. Die
Laufrollen 10, 11 sind mit ihren Achsen 18, 19 am
Achsbügel 13 befestigt. Der Achsbügel 13 ist über
Gewindebolzen 3 mittig im Kuppelglied 1 bzw. dem
Kreuzgelenk 4 gehaltert. Die Laufschiene 12 ist in
bekannter Weise, ebenfalls nicht dargestellt, an der
Hallendecke befestigt.
Der Lastträger 2 besteht vorzugsweise aus dünnwandigem
Vierkantrohr, das in der Mitte in Längsrichtung ein
durchgehendes Langloch 20 aufweist. An seinen Enden ist
der Lastträger 2 mit seitlichen Ausfräsungen 15, 16
versehen, die an den um 90° zum Langloch 20 versetzten
Seitenkanten eingebracht sind. Symmetrisch zum Langloch
20 sind im Träger 2 Durchgangsbohrungen 21 ausgebildet,
die räumlich noch vor den Ausfräsungen 15, 16 enden
(vergleiche Fig. 2).
Die aus einem Elastomer bestehenden Kupplungsglieder 1
weisen einen zweiteiligen Querschnitt auf, wobei die
Enden 1a dem Innendurchmesser I des Trägerstückes 2
angepaßt sind. Der Mittelteil 1b entspricht dem
Außendurchmesser A des Trägerteils 2. Jeweils ein
Viertel von der Gesamtlänge des Kupplungsstückes 1 ist
an den Enden 1a auf den geringeren Durchmesser I
ausgebildet. In den Enden 1a sind senkrecht zur
Längserstreckung Durchgangsbohrungen 22 angeordnet, die
mit den Bohrungen 21 im Trägerteil 2 zur Deckung
gebracht werden können. Das Kupplungsteil 1 wird in das
Trägerteil 2 eingesteckt, bis die Bohrungen 21, 22
zueinander fluchten. Da der Außendurchmesser des
Kuppelteils 1 an seinen Enden 1a dem Innendurchmesser I
des Trägerteils 2 entspricht, wird das Kupplungsteil 1
mit Formschluß im Trägerteil 2 gehalten. Wenn die
Bohrungen 21, 22 zur Überdeckung gebracht sind, werden
Hülsen oder Bolzen 14 eingeschlagen, die im Durchmesser
größer sind als die Bohrung 22 im Kuppelteil 1, so daß
neben dem hier nochmals entstehenden Formschluß auch
eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Trägerteil
2 und dem Kupplungsglied 1 besteht. In Abwandlung hierzu
ist es möglich, den Kraftschluß durch Verkleben zu
erzielen. Das Langloch 20 im Trägerteil 2 dient der
Aufnahme der hier nicht näher ausgeführten
Fördergutträger 3, die über die Schraube 7 mit dem
Förderträger 2 verschraubbar sind. Die
Langlochausführung gestattet es, daß die einzelnen
Fördergutträger 3 in einen definierten Abstand
zueinander bringbar sind. Da dieser Abstand durch eine
einfach herstellbare Lehre eingehalten bzw. eingestellt
werden kann, ist ein Ausrichten auf den jeweils
definierten Übergabepunkt problemlos möglich. Außerdem
ist nach ordnungsgemäßer Einstellung gewährleistet, daß
die Abstände zwischen den einzelnen Fördergutträgern 3
immer gleich sind.
Durch die Elastizität des Kuppelgliedes 1 ist es
möglich, den Förderzug auf einer Kurvenbahn zu bewegen.
Wenn die Kuppelglieder 2 beispielsweise aus Vulkollan
ausgeführt sind, einem Kunststoff, der die Eigenschaft
hat, aus der Deformation immer wieder in seine
ursprüngliche Lage zurückzukehren, wird der über die
Langlöcher 20 eingestellte Abstand zwischen den
Fördergutträgern 3 auf gerader Strecke immer wieder
eingenommen. Ebenso ist es möglich auch
Höhenunterschiede zu überwinden, so daß eine
raumgelenkige Kette oder ein raumgelenkiger Förderzug
entsteht.
Anstelle der Verwendung eines Elastomers ist es möglich,
ein Kreuzgelenk 4 zu verwenden, wie es in den Fig. 5 und
6 dargestellt ist. Das dreiteilige Kreuzgelenk 4 besteht
aus den identischen Einzelteilen 4a, 4c und dem
Mittelteil 4b. Die Endteile 4a, 4c weisen einen
zweigeteilten Querschnitt auf, wobei der geringere
Querschnitt 40 in seiner Außenkontur dem
Innendurchmesser I des Trägerteils 2 angepaßt ist und
der größere Querschnitt 41 an seinem äußeren Ende
abgerundet ist. Zentrisch in Längsrichtung ist das
äußere Ende 41 ausgefräst, wodurch zwei Wangen 41a, 41b
entstehen, die zwischen sich das Gelenkglied 4b
aufnehmen. Das Gelenkglied 4b weist zwei um 90°
versetzte, aber ansonsten gleich ausgebildete Enden 42,
43 auf. Diese abgerundeten Enden 42, 43 sind der
Ausfräsung des Innenteils 40 angepaßt.
Durchgangsbohrungen 26, 27 in den Wangen 41a, 41b und
den Enden 41, 42, die miteinander zur Überdeckung
gebracht werden können, dienen dazu, die Teile 4a, 4b,
4c gelenkig miteinander zu verbinden. Ein solches
Kreuzgelenk 4 ist allgemein bekannt, und bedarf für den
Fachmann keiner noch weitergehenden Erläuterung. Die
Innenteile 40 des Kreuzgelenkes 4 weisen ausgehend von
den Wangen 41b, 41a in Längsrichtung eine zentrische
Bohrung 44 auf, die noch vor der senkrecht hierzu
verlaufenden Durchgangsbohrung 22 enden. In dieser
Bohrung 44 ist jeweils eine Druckfeder 5a, 5c geführt,
die sich einenends am Bohrungsgrund und mit ihrem
anderen Ende an einer Kugel oder einem Bolzen 6a, 6c
abstützt. Im zusammengebauten Zustand (Fig. 6) stützt
sich der Bolzen mit seinem der Druckfeder 5a, 5c
abgewandten Ende an den Enden 42, 43 des Gelenkteiles 4b
ab. Hierdurch wird bewirkt, daß das Kreuzgelenk 4
absolut spielfrei ist. Dadurch wird es möglich, auch
Kreuzgelenke als Kupplungsglieder zwischen den einzelnen
Trägerteilen einzusetzen. In vorteilhafter Weise ist ein
Trägerteil 1 etwa dreimal so lang wie der Mittelteil des
Kupplungsgliedes 1 bzw. 4. Je kürzer die Trägerteile 2
ausgeführt sind, um so höher ist natürlich die
Flexibilität des Gesamtzuges.
Um den Verschleiß am Kreuzgelenk 4 zu minimieren kann
das Innenteil 4b an seinen abgerundeten Enden 42, 43 mit
einer Kappe 17 aus verschleißfestem Material,
beispielsweise Metall, versehen sein, an der die Kugel
oder der Bolzen 6a, 6c gleitend anläuft. Ebenso ist es
möglich, das Innenteil 4b mittig auszufräsen und in die
so gebildete Nut 29 eine gehärtete Scheibe 28 einzulegen
(vgl. Fig. 6 links: mit Metallkappe 17; rechts: mit
Scheibe 28). Durch geeignete Wahl der Druckfeder 5a, 5c
ist dafür Sorge zu tragen, daß die Federkraft einerseits
ausreichend groß ist, um wirklich das Spiel im
Kreuzgelenk 4 auszuschalten, andererseits aber nicht so
hoch ist, daß eine Reibkraft entsteht, die nach einem
Richtungswechsel des Förderzuges ein ungehindertes
Zurückgleiten in die Ausgangslage vereitelt.
Claims (9)
1. Fördereinrichtung mit einer Anzahl von über
Laufrollen hängend an einer Laufbahn (12)
verfahrbaren Lastträgern (2), die über elastische
Kuppelglieder (1) zu einem raumbeweglichen sowohl im
Zug- als auch im Schubbetrieb antreibbaren Zug
gekuppelt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
zur Erzielung einer reproduzierbaren Längenkonstanz
des Gesamtzuges die elastischen Kuppelglieder (1)
formschlüssig und kraftschlüssig mit den Lastträgern
(2) verbunden sind, und der Formschluß durch die
Enden (1a) der Kuppelglieder (1), die mit ihrer
Außenkontur der Innenkontur der hohlen Lastträger
(2) angepaßt sind, realisiert wird.
2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Kraftschluß mittels durch die Lastträger (2) und
die Kuppelglieder (1) hindurchgetriebener Bolzen
(14) oder mittels einer Verklebung erreicht wird.
3. Fördereinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kuppelglieder (1) einen mindestens zweiteiligen
Querschnitt aufweisen, wobei der größere Querschnitt
dem Außendurchmesser (A) und der kleinere dem
Innendurchmesser (I) eines Lastträgers (2)
entspricht.
4. Fördereinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kuppelglieder (1) als spielfreie Gelenke (4)
ausgebildet sind und an den Verbindungsstellen
innerhalb der Gelenke (4) eine Vorspannung mittels
einer auf den Gelenkkopf (42, 43) einwirkenden Kugel
(6a, 6c) und einer in einer Längsbohrung (44)
innerhalb des Gelenkkörpers (4a, 4c) angeordneten
Feder (5a, 5c) aufgebracht wird, wobei sich die
Feder (5a, 5c) einerseits im Gelenkkörper (4a, 4c)
und andererseits auf der Kugel (6a, 6c) abstützt.
5. Fördereinrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kopfteile (42, 43) des Gelenkmittelteils (4b)
mit einer Kappe (17) aus verschleißarmem Material
überzogen sind.
6. Fördereinrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kopfteile (42, 43) eine zentrische Nut (29)
aufweisen in die eine aus verschleißfestem Material
bestehende Scheibe (28) eingelegt ist.
7. Fördereinrichtung nach einem oder mehreren der
vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Lastträger (2) etwa dreimal so lang ist wie ein
eingesetztes Kuppelglied (1).
8. Fördereinrichtung nach einem oder mehreren der
vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Lastträger (2) mit Langlochbohrungen (20)
versehen sind, in denen die Fördergutträger (3)
befestigt werden.
9. Fördereinrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Lastträger (2) an ihren Enden seitliche
Ausfräsungen (15, 16) aufweisen.
Priority Applications (6)
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