DE4000165C2 - Vorrichtung für die Dampfrückgewinnung, insbesondere bei einer Kraftstoffabfüllanlage - Google Patents

Vorrichtung für die Dampfrückgewinnung, insbesondere bei einer Kraftstoffabfüllanlage

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der US-PS 40 10 779 bekannt, bei der eine Abdichtung an der Zapfpistole relativ zum Fahrzeugtank vorgesehen ist, so daß über ein Rückleitungsrohr im wesentlichen nur Kraftstoffdampf in den Unterbodentank zu­ rückgeleitet wird. Hierbei zweigt eine Leitung von dem Rück­ laufleitungsrohr ab und führt über eine Dampfverflüssigungseinheit in den Unterbodentank. Der im Unterbodentank enthaltene Kraftstoff wird über einen separaten Wärmetauscher in die Verflüssigungseinheit geleitet. Vor der Verflüssigungseinheit ist in dem Rückleitungsrohr eine Art Dampfstrahlpumpe für die Dampfabsaugung vorgesehen.
Ferner ist aus der DE-OS 26 31 879 eine Auffang- und Beseitungs­ anlage für verdampfenden Treibstoff bekannt, bei der eine locker passende Manschette an der Zapfpistole vorgesehen ist, wobei ein luftdichter Abschluß am Kraftstofftank nicht erforderlich ist, so daß Umgebungluft mit den Kraftstoffdämpfen durch ein Rückleitungsrohr von der Zapfpistole in den Unter­ bodentank zurückgeleitet wird, wobei dieses Rückleitungsrohr in der Kuppel des Unterbodentanks mündet. In dem Rückleitungsrohr ist eine Pumpe und ein Ventil angeordnet, das die Dampfströmung im wesentlichen absperrt, wenn kein Kraftstoff abgegeben wird. Ferner ist die Kuppel des Unterbodentanks mit einem Überdruckventil und einer Abfackelungseinrichtung verbunden.
Aus der US-PS 38 63 687 ist eine Kraftstoffabfüllanlage bekannt, bei der der Kraftstoffdampf unterhalb des Kraftstoffspiegels in den Unterbodentank zurückgeleitet wird.
Die DE-OS 36 13 453 beschreibt eine Vorrichtung zum Betanken von Kraftfahrzeugen, wobei Flammendurchschlagsicherungen hinter der Zapfpistole und stromab einer Pumpe im Rückleitungsrohr für den Kraftstoffdampf angeordnet sind. Diese Gasförderpumpe kann durch ein einmal eingestelltes Übersetzungsverhältnis zwischen der Abtriebswelle eines Flüssigkeitsmeßmotors und der Eingangswelle der Pumpe in ihrer Förderleistung an die beim Tankvorgang frei werdende Gasmenge angepaßt werden.
Soweit bei den bekannten Vorrichtungen eine Abdichtung zwischen Zapfpistole und Einfüllstutzen vorgesehen wird, ist dies für den Gebrauch von Nachteil, weil diese Abdichtung häufig undicht wird und dann in der Regel die Kraftstoffabgabe unterbrochen wird, um die Bildung eines Dampf/Luft-Gemisches zu vermeiden, das im kritischen Bereich liegen könnte. Eine Explosionsgefahr kann sich auch bei den bekannten Anlagen er­ geben, bei denen das Dampfrückleitungsrohr in die Kuppel des Unterbodentanks mündet, wobei ein kritisches Gemisch durch Undichtigkeiten in der Anlage entstehen kann. Schließlich werden bei den bekannten Vorrichtungen Saugpumpen oder Dampf­ strahlpumpen bei der Dampfrückgewinnung verwendet, wodurch im Unterbodentank ein Druck aufgebaut werden kann, der zu einem Austreten von Kraftstoff aus dem Tank führen kann, mit der Folge entsprechender Umweltverschmutzung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß ohne die Notwendigkeit einer Abdichtung zwischen Zapfpistole und Einfüllstutzen eines Kraftfahrzeugtanks eine zuverlässige Rückführung und Rückgewinnung der Kraftstoffdämpfe unter Berücksichtigung der Ex­ plosionsgrenzen von Kraftstoff-Luft-Gemischen möglich ist, wobei ein unerwünschter Druckaufbau im Unterbodentank vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kenn­ zeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Dadurch, daß das Dampfrückleitungsrohr am Boden des Unterbodentanks mündet und das Gemisch durch den in der Regel kühlen Kraftstoff im Unter­ bodentank in Blasenform aufsteigt, wird eine Abkühlung des in der Regel wärmeren Kraftstoffdampfes aus einem Fahrzeugtank erreicht, so daß sich eine Volumenreduktion des in den Unter­ bodentank zurückgeleiteten Gemisches ergibt. Es kann somit ein größeres Volumen als die abgegebene Kraftstoffmenge angesaugt werden. Ferner wird durch die Erstreckung des Rückleitungsrohres bis zum Boden des Unterbodentanks immer ein entsprechender Druck im Rückleitungsrohr aufrechterhalten, wodurch das Eindringen von Luft von außen verhindert wird. Durch die Ausbildung der Pumpe als Verdrängerpumpe und deren Steuerung in Ab­ hängigkeit von den Temperaturen im Unterbodentank und des an­ gesaugten Gemisches wird erreicht, daß einerseits die in den Unterbodentank zurückzubefördernde Gasmenge genau errechnet und andererseits durch die Verdrängerpumpe auch entsprechend exakt zurückbefördert werden kann, so daß ein Überdruckaufbau im Unterbodentank vermieden wird. Es wird somit nicht nur die Drehzahl der Verdrängerpumpe in Abhängigkeit von der abgegebenen Kraftstoffmenge, sondern auch unter Berücksichtigung der vorhandenen Umgebungsbedingungen und der dadurch beeinflußten volumetrischen Verhältnisse gesteuert.
Schließlich wird durch die Überwachung der Dichte des ange­ saugten Gemisches die Explosionssicherheit bei einer derart offenen Anlage gewährleistet, bei der keine Abdichtung zwischen Zapfpistole und Einfüllstutzen vorhanden ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen angegeben.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird nach­ folgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Kraftstoffabfüll­ anlage mit der Dampfrückgewinnungsvorrichtung und
Fig. 2 ein Blockschaltbild der Schaltung der Steuerein­ richtung, die fortlaufend die Drehzahl der Verdrängerpumpe steuert.
In Fig. 1 sind die Pump- oder Zapfsäule 1 einer Kraftstoffabfüllanlage und der Unterbodentank 2 der Anlage dargestellt, dessen Kraftstoff 3, der über das Förderrohr 4 und die Filterkassette 5 durch die vom Elektromotor 7 angetriebene Förderpumpe 6 angesaugt wird, über den Entgaser 8, das Meßgerät 9 für den volumetrischen Durchsatz und von dort zum Abgaberohr 10 befördert wird, das mit einer Zapfpistole 11 versehen ist.
Das Meßgerät 9, das das Volumen Qc des abgegebenen Kraftstoffes mißt, ist mit einem Zähler 12 und über die Leitung 13 mit einer logischen Einheit 14 verbunden, an der über die Leitung 15 die gemessene Temperatur Tc des abgegebenen Kraftstoffes, die als im wesentlichen gleich der Temperatur des Dampfluftgemisches angesehen wird, das in der Kuppel 16 des Unterbodentankes 2 enthalten ist, und über die Leitung 17 der gemessene Außenluftdruck Po liegen.
Die Zapfpistole 11 ist mit einem zweiten starren Kanal 18 zum Einsaugen des Dampfluftgemisches von dem in der Zeichnung nicht dargestellten Kraftstoff-Füllrohr des zu füllenden Kraftfahrzeugtankes versehen, wobei dieser Kanal 18 mit dem Rückleitungsrohr 19 verbunden ist, das das Gemisch über eine Filterkassette 20 zum Boden des Unterbodentankes 2 befördert, von dem es in Form von Blasen in die Kuppel 16 aufsteigt. Die Zwangsförderung wird über eine Verdrängerpumpe 21 und durch eine Verbindung des Verteilers 22, mit dem die Rückleitungsrohre aller Pumpsäulen der Anlage in Verbindung stehen, mit dem Belüftungsrohr 23 der Anlage erreicht, das den Boden des Unterbodenbehälters 2 mit der Außenluft verbindet.
Da der Verteiler 22 immer unter Druck steht, ist, um ein Austreten des Dampfluftgemisches zur Außenluft über die Zapfpistole oder über das Belüftungsrohr zu verhindern, ein Rückschlagventil 24 stromabwärts von der Verdrängerpumpe 21 und ein weiteres Rückschlagventil 25 am freien Ende des Belüftungsrohres 23 vorgesehen. Um eine Ausbreitung einer Explosion zu verhindern, sind zwei Flammensperren 26 und 27 am Ende des Kanals 18 der Zapfpistole 11, der mit dem Rückleitungsrohr 19 verbunden ist, und stromabwärts von der Verdrängerpumpe 21 vorgesehen.
Um eine Beschädigung über eine mögliche Explosion in der Dampfverflüssigungseinheit 28 zu vermeiden und/oder zu begrenzen, die einen üblichen Aufbau hat und über ein Vier- Wege-Zwei-Stellungsventil 29 und ein Rohr 30 mit der Kuppel 16 des Unterbodentankes 2 verbunden ist, ist das Rückleitungsrohr 31 von dieser Einheit weiterhin mit einer Saugpumpe 32 versehen und zum Boden des Unterbodentankes 2 verlängert, so daß der zurückgewonnene Dampf die Kuppel 16 in Form von aufsteigenden Blasen erreicht und dabei durch den Kraftstoff 3 im Unterbodentank 2 abgekühlt wird.
Die Temperatur Tm des eingesaugten Dampfluftgemisches wird stromaufwärts von der Verdrängerpumpe 21 gemessen, wobei dieses Meßergebnis an der logischen Einheit 14 über die Leitung 33 anliegt. Der Druckabfall Δp des Gemisches im Rückleitungsrohr zwischen der Zapfpistole und der Verdrängerpumpe wird gleichfalls gemessen und über die Leitung 34 der logischen Einheit 14 zugeführt.
Da die Genauigkeit der Messung des Druckabfalls Δp von der Genauigkeit abhängt, mit der der effektive Wert der Dichte ρ des angesaugten Gemisches berechnet wird, und da davon die Sicherheit der Anlage abhängt, ist darüber hinaus die Innenwand des starren Kanals 18 in der Zapfpistole 11 zum Ansaugen des Dampfluftgemisches künstlich aufgerauht, indem bspw. granulatförmiges Material 35 durch Kleben angebracht ist, so daß neben der Erzeugung einer turbulenten Strömung des Gemisches, was für die Gültigkeit der Gleichung 2 notwendig ist, ein bestimmter künstlicher Druckabfall erzeugt wird, der jeden anderen Druckabfall, der entlang des Rückleitungsrohres 19 zwischen der Zapfpistole 11 und der Pumpe 21 zufällig auftritt, praktisch vernachlässigbar macht. Dieser künstliche Druckabfall ist daher der Druckabfall, der als Wert Δp ermittelt wird.
Die Verdrängerpumpe 21 wird von einem Elektromotor 36 angetrieben, der über die Leitungen 37 und 38 mit der logischen Einheit 14 verbunden ist und unter einer Momentansteuerung dieser Einheit mit einer Drehzahl n betrieben wird, die durch die Gleichung 3 ausgedrückt wird. Zu diesem Zweck umfaßt die logische Einheit 14 (s. Fig. 2) ein Speicherregister 39, das an seinem Eingang mit den Meßwerten der Temperaturen Tc und Tm über die Leitungen 15 und 33 versorgt wird, und an seinen Ausgängen 40 und 41 die Dampfdruckwerte Pv(Tc) zu und Pv(Tm) bei den genannten beiden Temperaturen liefert. Die beiden Ausgangswerte an den Ausgängen 40 und 41 liegen dann zusammen mit dem gemessenen Außenluftdruckwert Po, der vom Rohr 17 über die Leitung 42 abgeleitet wird, und den Werten Tc und Tm, die von den Leitungen 15 und 33 abgeleitet werden, über die Leitungen 43 und 44 jeweils am Eingang einer Operationseinheit 45, die den Ausdruck
berechnet.
Der Ausgangswert am Ausgang 46 der Operationseinheit 45 liegt dann an einem Komparator 47, der ihn mit dem Wert 1 vergleicht und ihn gleich 1 setzt, wenn er kleiner als 1 ist, sowie im übrigen unverändert läßt. Der Ausgangswert am Ausgang 48 des Komparators 47 liegt zusammen mit dem Meßwert des Volumens Qc des abgegebenen Kraftstoffes über die Leitung 13 und zusammen mit dem Ausgangswert des Ausgangs 50 einer weiteren Operationseinheit 51, die den Ausdruck Po/Po-Δp berechnet und an ihren Eingängen über die Leitungen 17 und 34 mit den Meßwerten Po und dem Druckabfall Δp versorgt wird, an einer Multipliziereinheit 49. Ein weiteres Speicherregister 52, das mit dem Wert Tm über die Leitung 33, 53 versorgt wird, liefert an seinen Ausgängen 54 und 55 die Grenzwertdichten ρ1 und ρ2, die einer dritten Operationseinheit 56 zugeführt werden, an der auch der Ausgangswert am Ausgang 57 einer zweiten Multipliziereinheit 58 liegt, die den Wert der effektiven Dichte ρ nach Maßgabe des Ausdrucks (2) berechnet. Die Multipliziereinheit 58 wird diesbezüglich mit den Ausgangswerten am Ausgang 59 eines Speicherregisters 60, an dem der Wert Tm über die Leitung 53 liegt und das den Wert K(T) liefert, und mit dem Ausgangswert am Ausgang 61 einer weiteren Operationseinheit 62 versorgt, die den Ausdruck Δpa/vp oder, was das gleiche ist, den Ausdruck Δpa/nb berechnet, indem sie mit dem Wert Δp über die Leitung 34, 63 versorgt wird und an der Rückkopplungsleitung 38 des Elektromotors 36 liegt (s. Fig. 1), die die Drehzahl n des Motors liefert.
Der Ausgangswert am Ausgang 64 der dritten Operationseinheit 56, der im wesentlichen der Wert des Ausdrucks
ist, liegt an einem Komparator 65, der den Wert unverändert läßt, wenn er zwischen 0 und 1 liegt, ihn gleich 1 setzt, wenn er größer als 1 ist, und ihn gleich 0 setzt, wenn er kleiner als 0 ist, und gleichzeitig ein Signal zum Unterbrechen der Kraftstoffabgabe über die Leitung 66 liefert. Der Ausgangswert am Ausgang 67 des Komparators 65 liegt dann auch an der Multipliziereinheit 49, deren Ausgangswert am Ausgang 68, der im wesentlichen der Wert des Volumens Qm ist, der durch die Gleichung (1) durch die bekannte Zylinderverdrängung C der Verdrängerpumpe 21 im Teiler 69 geteilt wird, der somit an seinem Ausgang 70 die optimale Drehzahl n für die Verdrängerpumpe 21 liefert. Der Ausgangswert am Ausgang 70 liegt schließlich zusammen mit dem Wert auf der Rückkopplungsleitung 38 vom Elektromotor 36 an einem PID- Regler 71, dessen Ausgangssignal über den Drehmomentstromwandler 72 zur Energieversorgung des Elektromotors 36 über die Leitung 37 dient.
Der Ausgangswert der Multipliziereinheit 49 liefert daher den Ausdruck (1), in dem die Dichte ρ genau durch den Ausdruck (2) bestimmt ist, so daß im PID-Regler 71 die tatsächliche Drehzahl des Motors 36 mit dem optimalen Wert verglichen wird, der durch den Ausdruck (3) gegeben ist. Es ist auch sichergestellt, daß die Kraftstoffabgabe immer dann unterbrochen wird, wenn das Dampf-Luft-Gemisch zu stark verdünnt ist.
Die Verwendung einer Verdrängerpumpe 21 macht es möglich, ein errechnetes Gemischvolumen Qm einzusaugen. Das Volumen Qm kann durch die folgende Beziehung ausgedrückt werden:
wobei Qc den volumetrischen Durchsatz des abgegebenen Kraftstoffes bezeichnet, Po den gemessenen Außenluftdruck, ΔP den Druckabfall des Dampf-Luft-Gemisches, gemessen am Einlaß der Verdrängerpumpe, Tc die gemessene Temperatur des abgegebenen Kraftstoffes, die in der Praxis der Temperatur des Dampf- Luft-Gemisches entspricht, das in der Kuppel des Unterbodentanks der Abfüllanlage enthalten ist, weiter Tm die gemessene Temperatur des Dampf-Luft-Gemisches bezeichnet, das durch die Zapfpistole eingesaugt wird, Pv(Tc) den charakteristischen Dampfdruck des Kraftstoffes bei der Temperatur Tc, Pv(Tm) den charakteristischen Dampfdruck des Kraftstoffes bei der Temperatur Tm, ρ die Dichte des Dampf-Luft-Gemisches ist und ρ1 und ρ2 die temperaturbezogengen Grenzwerte bezeichnen, die den Dichtebereich begrenzen, in dem der volumetrische Durchsatz Qm allmählich auf Null herabgesetzt werden muß, um die Gefahr eine Explosion für ein zu stark mit Luft verdünntes Gemisch zu vermeiden.
In der obigen Gleichung gibt der erste Ausdruck in Klammern die Überschußluftmenge an, die eingesaugt werden muß, um die Abnahme im Volumen als Folge einer Temperatur des Unterbodentankes unter der Temperatur des rückzugewinnenden Gemisches zu kompensieren. Das gilt nur für TmTc, wohingegen für Tm<Tc dieser Ausdruck gleich 1 ist. Der zweite Ausdruck in Klammern gibt an, ob das Gemisch aufgrund einer zu starken Verdünnung gefährlich ist, so daß der volumetrische Druchsatz Qm herabgesetzt werden muß. Das gilt nur für ρ2ρρ1, wohingegen für ρ<ρ1 dieser Ausdruck gleich 1 und für ρ<ρ2 dieser Ausdruck gleich Null ist.
Damit ist es möglich, die Anordnung selbst im Fall einer fehlerhaften Handhabung während der Kraftstoffabgabe, beispielsweise durch Herausziehen der Zapfpistole 11 aus dem Kraftstoffüllrohr des Fahrzeuges, zu schützen. Aus dem obigen ist gleichfalls ersichtlich, daß die Kraftstoffabgabe leicht in allen nicht normalen Fällen einschließlich einer zu starken Verdünnung des Gemisches unterbrochen werden kann.
Der letzte Ausdruck berücksichtigt schließlich den Druckabfall des Gemisches, das in das Rückleitungsrohr 19 von der Zapfpistole 11 eingesaugt wird, und zwar am Einlaß der Verdrängerpumpe 21, der auch dazu benutzt wird, die Gemischdichte ρ zu bestimmen.
Diesbezüglich wird die Dichte ρ mittels einer empirischen Gleichung der folgenden Art berechnet:
wobei v die Geschwindigkeit des Gemisches im Rückleitungsrohr 19, die im wesentlichen proportional zur Drehzahl n der Verdrängerpumpe ist, K(T) eine Variable ist, die eine Funktion der Temperatur und der Art des benutzten Kraftstoffs ist, Δp der Druckabfall ist und die Exponenten a und b experimentell erhaltene Werte sind, die von der Geometrie und der Rauhigkeit des Rückleitungsrohres 19 vom Ansaugpunkt zur Saugpumpe 21 abhängen, wobei dieses Rohr so ausgebildet sein muß, daß in allen Fällen sichergestellt ist, daß die Strömung des angesaugten Gemisches turbulent ist, was eine wesentliche Bedingung für die Gültigkeit der Gleichung (2) darstellt.
Zu diesem Zweck ist das Rohr 19 im Inneren entweder mit einem eingesetzten Spiralelement oder mit kornartigen Zusätzen versehen, die an die Innenwand geklebt sind oder im Inneren maschinell oder chemisch so bearbeitet, daß die Wand aufgerauht ist, um für eine erhebliche Wandrauhigkeit zu sorgen und somit eine stark turbulente Strömung sicherzustellen.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Wandrauhigkeit im starren Metallteil 18 des Rückleitungsrohres an der Zapfpistole vorgesehen und konzentriert, dem ein wesentlich kleinerer Querschnitt als dem Rest des Rohres 19 gegeben ist, der die Form eines Gummischlauches mit daher nicht konstanter Geometrie hat.
In dieser Weise wird der Druckabfall Δp im Rückleitungsrohr 19 von der Zapfpistole 11 zum Einlaß der Verdrängerpumpe 21 im wesentlichen in diesem Teil konzentriert, der aufgrund der Tatsache, daß er eine stabile und feste Geometrie hat, eine wirksame und wiederholbare Messung des Druckabfalles ΔP erlaubt. Damit die Anordnung sicher arbeitet, können K(T)-Werte verwandt werden, die einmal experimentell erhalten werden, indem entweder ein Sommerkraftstoff, d. h. ein Kraftstoff verwandt wird, der einen berechneten Wert ρ liefert, der immer kleiner oder gleich dem wirklichen Wert ist und somit einen Schutz gegenüber einer zu hohen Gemischverdünnung darstellt, bevor eine wirkliche Gefahr besteht, oder ein Winterkraftstoff benutzt wird, der niedrigere K(T)-Werte liefert, wobei jedoch in diesem Fall die Werte ρ1(T) und ρ2(T) in einem geeigneten Maß insbesondere für Temperaturen über 0°C erhöht werden.
Dieses zweite Verfahren erlaubt, mit größerer Genauigkeit bei niedrigen Temperaturen zu arbeiten.
Es ist ersichtlich, daß dann, wenn der Antriebsmotor der Verdrängerpumpe mit einer Drehzahl n gedreht wird, die gegeben ist durch
n = Qm/C (3)
wobei C die Kolbenverdrängung ist, die Pumpe immer das optimale notwendige Volumen einsaugen wird.

Claims (10)

1. Vorrichtung für die Dampfrückgewinnung, insbesondere bei einer Kraftstoffabfüllanlage mit einem Leitungsrohr (19) zum Rückführen des Kraftstoffdampfes von einer Zapfpistole (11) zu einem Unterbodentank (2) und einer Pumpe (21) zum Ansaugen des Dampfes, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rückleitungsrohr (19), durch das an der nicht abgedichteten Zapfpistole (11) ein Dampf/Luft-Gemisch ange­ saugt wird, stromab der Pumpe (21) mit einem Rückschlagventil (24) versehen ist und sich bis zum Boden des Unterbodentanks (2) erstreckt,
daß die Pumpe (21) eine von einem Elektromotor (36) ange­ triebene Verdrängerpumpe ist, deren Drehzahl (n) durch eine elektronische Steuereinrichtung (14) gesteuert wird, die die Drehzahl (n) der Verdrängerpumpe (21) auf der Grundlage des volumetrischen Durchsatzes (Qc) des abgegebenen Kraftstoffs unter Berücksichtigung eines Druckabfalls (Δp) und einem möglichen Luftüberschuß in Abhängigkeit von den Druckverhältnissen (Po) und der Temperatur (Tc, Tm) im Unterbodentank sowie des Gemisches errechnet, und
daß die Dichte (ρ) des angesaugten Gemisches fortlaufend er­ rechnet und mit einem Grenzwert (ρ1, ρ2) für ein explosives Gemisch verglichen wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückleitungsrohr (19) mit einem Belüftungsrohr (23) verbunden ist, das den Boden des Unterbodentanks (2) mit der Außenluft verbindet und am freien Ende mit einem Rückschlagventil (25) versehen ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dampfverflüssigungseinheit (28) vorgesehen ist, die mit der Kuppel des Unterbodentanks (2) in Verbindung steht und deren Rücklaufleitung (31), in der eine Pumpe (32) angeordnet ist, zum Boden des Unterbodentanks (2) führt.
4. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rückleitungsrohr (19) im Bereich der Zapfpistole (11) und stromab der Verdrängerpumpe (21) jeweils eine Flammensperre (26, 27) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur Ausbildung einer turbulenten Strömung stromauf der Verdrängerpumpe (21) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Ausbildung einer turbulenten Strömung aus einem Spiralelement besteht, das in das Rückleitungsrohr (19) stromauf der Verdrängerpumpe (21) eingesetzt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Ausbildung einer turbulenten Strömung aus einem granulatförmigen Material (35) besteht, das mittels eines Klebstoffs an der Innenwand des Rück­ leitungsrohres (19) angebracht ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Ausbildung einer turbulenten Strömung durch eine Aufrauhung der Innenwand des Rücklei­ tungsrohres (19) mittels mechanischer Bearbeitung oder einer chemischen Behandlung ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Ausbildung einer turbulenten Strömung durch einen im Bereich der Zapfpistole (11) vor­ gesehenen reduzierten Querschnitt des Rückleitungsrohres (18) gegenüber dem Rest dieses Rohres (19) ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (14) ein Speicherregister (39) aufweist, in dem die Werte des Dampfdruckes (Pv(T)) als Funktion der Temperatur (Tc) des Kraftstoffs gespeichert sind und an dessen Eingängen die Meßwerte der Temperatur (Tc) des abgegebenen Kraftstoffs und der Temperatur (Tm) des Gemisches anliegen, wobei die Ausgänge mit einer Operations­ einheit (45) verbunden sind, an der die Meßwerte des Außenluftdruckes (Po) und der Temperaturen (Tc, Tm) anliegen, wobei der Ausgangs­ wert der Operationseinheit (45), die die Eingangs­ daten nach dem Ausdruck verarbeitet, an einem Komparator (47) liegt, der diesen Wert mit 1 vergleicht, und gleich 1 setzt, wenn er kleiner als 1 ist, sowie i. ü. unverändert läßt, der Ausgangswert des Komparators (47) an einer Multipliziereinheit (49) liegt, an der auch das gemessene Volumen (Qc) des abgegebenen Kraftstoffes und der Ausgangswert einer weiteren Operations­ einheit (51) liegen, die den Ausdruck (Po/(Po-Δp)) berechnet, und wobei diese Einheit (51) an ihrem Eingang mit den Meßwerten des Außenluftdruckes (Po) und des Druckabfalls (Δp) des Dampfluftgemisches versorgt wird, der am Einlaß der Verdrängerpumpe (21) gemessen wird, und ein weiteres Speicherregister (52) vorgesehen ist, in dem die temperaturbezogenen Grenzwerte (ρ1 und ρ2) gespeichert sind, die mit der gemessenen Temperatur (Tm) versorgt wird und an ihren Ausgängen mit einer dritten Operationseinheit (56) verbunden ist, an der der Ausgang einer zweiten Multiplizier­ einheit (58), deren Eingänge mit dem Ausgang eines Speicherregisters (60) verbunden sind, in dem die experimentellen Werte einer Variablen K als Funktion der Temperatur gespeichert sind und dessen Eingang mit Tm versorgt wird, und der Ausgangswert einer weiteren Operationseinheit (62) liegen, deren Eingänge mit dem Druckabfall (Δp) und mit dem Rückkopplungsausgangswert des Elektromotors (36) versorgt werden, der die tatsächliche Drehzahl des Motors (36) angibt, wobei die Operationseinheit (62) die Eingangsdaten nach Maßgabe des Ausdruckes Δpa/vb verarbeitet, der Ausgangswert der dritten Operationseinheit (56), der den Ausdruck darstellt, anschließend an einem Komparator (65) liegt, der diesen Wert unver­ ändert läßt, wenn er zwischen 0 und 1 liegt, ihn gleich 1 setzt, wenn er größer als 1 ist, und ihn gleich 0 setzt, wenn er kleiner als 0 ist, wobei der Komparator (65) ein gleichzeitiges Ausgangssignal zum Abschalten der Kraftstoffabgabe liefert, und wobei der Ausgangswert des Komparators (65) an der Multipliziereinheit (49) liegt, deren Ausgang (68) mit einem Teiler (69) zum Teilen durch die Verdrängung (C) der Verdrängerpumpe (21) liegt, so daß dessen Ausgangswert (70) die optimale Pumpendrehzahl (n) wiedergibt, die schließlich zusammen mit dem Rückkopplungsausgangswert (38) des Elektromotors (36) am Eingang eines PID-Reglers (71) liegt, dessen Ausgang mit dem Elektromotor (36) über einen Drehmomentstromwandler (72) verbunden ist.
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