DE202015106349U1 - Fluidstrom-Regulationsvorrichtung und Flüssigkeitslageranordnung - Google Patents

Fluidstrom-Regulationsvorrichtung und Flüssigkeitslageranordnung Download PDF

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Abstract

Fluidstrom-Regulationsvorrichtung zur Regulation eines Fluidstroms durch eine Entgasungsöffnung (26) einer flexibelwandigen Flüssigkeitsbehälter-Anordnung (100), umfassend eine mit ihrem Eingang mit der Entgasungsöffnung (26) verbindbare Auslassleitung (28), in die ein bei Überschreitung eines vorgegebenen, eingangsseitigen Überdrucks öffnendes, erstes druckgesteuertes Ventil (30) integriert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang der Auslassleitung (28) mit einem ersten Ende einer Unterdruckleitung (38) verbunden ist, die mit ihrem zweiten Ende in eine von einem Fluid unidirektional durchströmbare Durchströmungsleitung (42) mündet.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Fluidstrom-Regulationsvorrichtung zur Regulation eines Fluidstroms durch eine Entgasungsöffnung einer flexibelwandigen Flüssigkeitsbehälter-Anordnung, umfassend eine mit ihrem Eingang mit der Entgasungsöffnung verbindbare Auslassleitung, in die ein bei Überschreitung eines vorgegebenen, eingangsseitigen Überdrucks öffnendes, erstes druckgesteuertes Ventil integriert ist.
  • Die Erfindung bezieht sich weiter auf eine Flüssigkeitslageranordnung, umfassend eine flexibelwandige Behälteranordnung mit einer Befüllungsöffnung zur Befüllung der Behälteranordnung mit einer Flüssigkeit und einer Entgasungsöffnung zum Auslass von Gas aus der Behälteranordnung, deren Entgasungsöffnung mit dem Eingang der Auslassleitung einer derartigen Fluidstrom-Regulationsvorrichtung verbunden ist.
  • Stand der Technik
  • Gattungsgemäße Fluidstrom-Regulationsvorrichtungen und entsprechende Flüssigkeitslageranordnungen sind bekannt aus der DE 10 2010 060 469 B3 .
  • Diese Druckschrift offenbart eine komplexe Anordnung von Flüssigkeitsbehältern mit flexiblen Behälterwänden. Insbesondere handelt es sich bei der bekannten Anordnung um eine Vielzahl von Kunststoffbeuteln, die über ein verzweigtes Leitungssystem aus Kunststoffschläuchen miteinander verbunden sind. Weiter weist das System einen Befüllungsschlauch mit einer Befüllungsöffnung auf, die an ein Flüssigkeitsreservoir angeschlossen werden kann, aus welchem die Beutel und das Leitungssystem mit Flüssigkeit befüllt werden können, wobei der exakte Befüllablauf durch eine komplexe Steuerventilanordnung gesteuert wird. Um während des Befüllvorgangs im System verdrängte Luft entweichen lassen zu können, ist an einer in vertikaler Richtung hoch oben angeordneten Position eine Entgasungsöffnung vorgesehen. Um Keimeintrag von außen zu verhindern, ist an die Entgasungsöffnung eine Auslassleitung angeschlossen, in die ein Rückschlagventil sowie, jenseits des Rückschlagventils, ein hydrophober Sterilfilter integriert sind. Das Rückschlagventil, welches bei eingangsseitigem Überdruck, d.h. bei Überdruck in der Behälteranordnung relativ zur Umgebung, öffnet, dient dazu, einen undefinierten Rückstrom zu verhindern, der sich beim Öffnen und Schließen verschiedener Ventile durch lokale Unterdrücke ergeben könnte. Der Sterilfilter hingegen dient dazu, unter Überdruck in der Behälteranordnung stehende Luft aus dieser entweichen zu lassen ohne dabei einen Keimeintrag von außen zu ermöglichen.
  • Nachteilig bei der bekannten Vorrichtung ist, dass keine Sicherheit gegen nachteilige Konsequenzen eines versehentlichen Überfüllens der Behälteranordnung gegeben ist. Bekanntermaßen sind hydrophobe Sterilfilter geeignet, Gas passieren zu lassen, während Flüssigkeit nicht passieren kann. Der Sterilfilter bildet somit eine zuverlässige Flüssigkeitssperre. Diese wirkt allerdings auch bei versehentlicher Überfüllung des Systems. Überschüssige Flüssigkeit kann den Sterilfilter nicht passieren, sodass sich bei weiterer Überfüllung ein Flüssigkeits-Überdruck im System aufbaut, der zu Schäden, bspw. einem Platzen von Beuteln oder Schläuchen und/oder einem Lösen von Schlauchverbindungen führen kann. Bei den in der gattungsbildenden Druckschrift beschriebenen komplexen Systemen ist diese Gefahr allerdings kaum gegeben, da das komplexe Ventilsystem eine versehentlich Überfüllung zuverlässig zu unterbinden in der Lage ist. Bei einfacheren Behälteranordnungen, bspw. bei einfachen Kunststoff-Tankbeuteln, wie sie häufig zur Lagerung von bspw. Wasser in Laboren und in der pharmazeutischen und biotechnologischen Industrie verwendet werden, kann es durchaus zu versehentlichem Überfüllen kommen. Die Verwendung komplexer Ventilanlagen ist hingegen im Kontext solcher Anwendungen wirtschaftlich besonders nachteilig.
  • Aufgabenstellung
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Fluidstrom-Regulationsvorrichtung bzw. eine verbesserte Flüssigkeitslageranordnung zur Verfügung zu stellen, die in wirtschaftlich günstiger Weise Sicherheit gegen nachteilige Konsequenzen durch Überfüllen bietet.
  • Darlegung der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 dadurch gelöst, dass der Ausgang der Auslassleitung mit einem ersten Ende einer Unterdruckleitung verbunden ist, die mit ihrem zweiten Ende in eine von einem Fluid unidirektional durchströmbare Durchströmungsleitung mündet.
  • Die Aufgabe wird weiter in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 8 dadurch gelöst, dass als mit der Entgasungsöffnung verbundene Fluidstrom-Regulationsvorrichtung eine erfindungsgemäße Fluidstrom-Regulationseinrichtung Einsatz findet.
  • Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Ein wesentliches Element der Erfindung ist der Verzicht auf den einen Flüssigkeitsstrom in der Auslassleitung unterbindenden Filter. Die Auslassleitung kann daher nicht nur zur Entgasung, sondern auch zur Ableitung überschüssiger Flüssigkeit genutzt werden. Das in die Auslassleitung integrierte, druckgesteuerte Ventil, vorzugsweise ein Rückschlagventil, besonders bevorzugt ein federvorgespanntes Rückschlagventil, verhindert einen Rückstrom von Gas und/oder Flüssigkeit in die Behälteranordnung. Da ein einfaches Rückschlagventil jedoch unter hygienischen Aspekten als unzureichend angesehen werden könnte, schlägt die Erfindung vor, dass der Ausgang der Auslassleitung mit einer Unterdruckleitung verbunden ist. In der Unterdruckleitung kann ein Unterdruck dadurch erzeugt werden, dass sie mit ihrem der Auslassleitung abgewandtem Ende in eine Durchströmungsleitung mündet, die in einer vorgegebenen Durchströmungsrichtung von einem Fluid, vorzugsweise von einer Flüssigkeit, besonders bevorzugt von Wasser durchströmbar ist und im Betriebszustand auch dauerhaft durchströmt wird. Die Strömung durch die Durchströmungsleitung erzeugt im Mündungsbereich von Durchströmungsleitung und Unterdruckleitung in der Unterdruckleitung einen Unterdruck, der sich in die Auslassleitung fortsetzt und das Ventil geringfügig in Öffnungsrichtung druckbeaufschlagt. Eventuell im Ventilbereich befindliches, kontaminiertes Fluid wird auf diese Weise abgesaugt und kann nicht von außen in die Behälteranordnung eindringen. Das kontaminierte Fluid wird somit ebenso wie aus der Behälteranordnung entlassenes Gas bzw. über die Auslassleitung aus der Behälteranordnung entlassene, überschüssige Flüssigkeit durch die Unterdruckleitung und weiter durch die Durchströmungsleitung, insbesondere deren in Durchströmungsrichtung der Mündungsstelle nachgelagerten Abschnitt abgeführt. Auf diese Weise werden trotz des Verzichts auf den Filter alle hygienischen Erfordernisse erfüllt; zugleich ermöglicht jedoch der Verzicht auf den Filter die Nutzung der Entgasungsöffnung der Behälteranordnung bzw. der Auslassleitung nicht nur zur Entgasung, sondern auch zur Ableitung überschüssiger Flüssigkeit, wie sie sich insbesondere im Fall eines versehentlichen Überfüllens in der Behälteranordnung ansammelt.
  • Der Fachmann wird erkennen, dass die Begriffe „Auslassleitung“, „Unterdruckleitung“ und „Durchströmungsleitung“ hier lediglich der funktionalen Unterscheidung der Leitungen dienen und keine konstruktive Aussage implizieren, die über ihre grundsätzliche Eignung zur Erfüllung der erfindungsgemäßen Funktion hinausginge.
  • Die Erzeugung des Unterdrucks in der Unterdruckleitung erfolgt, wie der Fachmann erkannt haben wird, nach dem Grundprinzip der Strahlpumpe, insbesondere der Wasserstrahlpumpe. Es ist jedoch darauf hinzuweisen, dass zur Umsetzung dieses Grundprinzips in dem für die Funktionalität der vorliegenden Erfindung erforderlichen Maß die typischerweise in Lehrbüchern zu findenden Komponenten einer Wasserstrahlpumpe, wie Einstrahldüse, Diffusor, etc. nicht erforderlich sind. Diese dienen vielmehr der Effizienzsteigerung, wohingegen der im Kontext der vorliegenden Erfindung erforderliche Unterdruck, der sehr gering sein kann, bereits mittels einer durchgehend einheitlich gestalteten Durchströmungsleitung mit senkrechter oder schräger Einmündung der Unterdruckleitung erzielbar ist.
  • Gleichwohl hat es sich aus Gründen der Effizienzsteigerung der Unterdruckerzeugung als günstig erwiesen, wenn die Durchströmungsleitung in Durchströmungsrichtung hinter der Mündungsstelle eine größere lichte Weite aufweist als in Durchströmungsrichtung vor und/oder an der Mündungsstelle.
  • Eine wirtschaftlich besonders günstige Ausführungsform sieht dabei vor, dass die Durchströmungsleitung zwei an der Mündungsstelle mit der Unterdruckleitung gekoppelte Leitungsabschnitte unterschiedlichen, jeweils gleichmäßigen Querschnitts aufweist. In dem besonders günstigen Fall, dass alle Leitungen als Kunststoffschläuche ausgebildet sind, kann diese Ausführungsform bspw. dadurch realisiert sein, dass ein den eingangsseitigen Durchströmungsleitungsabschnitt bildender, dünnerer Schlauch, der den gleichen Durchmesser aufweisen kann wie der Unterdruckleitungsschlauch, mit diesem und einem den ausgangsseitigen Durchströmungsleitungsabschnitt bildenden, dickeren Kunststoffschlauch über ein entsprechendes T-Stück verbunden ist. Der Fachmann wird erkennen, dass sich die Begriffe „dick“ und „dünn“ in diesem Kontext auf die lichte Weite der Schläuche beziehen.
  • Wie erläutert, wird bei versehentlicher Überfüllung der Behälteranordnung überschüssige Flüssigkeit durch die Entgasungsöffnung entlassen und über Auslassleitung, Unterdruckleitung und Durchströmungsleitung abgeführt. Dies erfolgt zumindest solange, bis ein weiterer Flüssigkeitszustrom in die Behälteranordnung unterbunden wird. Zu diesem Zeitpunkt sollte der Abfluss von Flüssigkeit gestoppt werden. Mit anderen Worten sollte zu diesem Zeitpunkt das druckgesteuerte Ventil schließen. Je nach Stärke des anliegenden Unterdrucks im Vergleich zur Steifigkeit der flexiblen Behälterwandung kann es jedoch passieren, dass der Flüssigkeitsstrom weiter aufrecht erhalten und die Behälteranordnung wenigsten teilweise leergesaugt wird, wobei sich die Behälterwände durch den Unterdruck in der Behälteranordnung zusammenziehen. Dies ist unerwünscht. Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist daher vorgesehen, dass der Ausgang der Auslassleitung und das erste Ende der Unterdruckleitung weiter mit einer Gasleitung verbunden sind, in die ein den ersten druckgesteuerten Ventil entgegengesetzt ausgerichtetes, zweites druckgesteuertes Ventil integriert ist. Die Leitungsanordnung in dieser bevorzugten Ausführungsform bildet somit im Wesentlichen ein H, wobei Auslassleitung und Gasleitung gemeinsam einen ersten H-Schenkel, die Durchströmungsleitung den zweiten H-Schenkel und die Unterdruckleitung den H-Quersteg bilden. Das zweite druckgesteuerte Ventil, vorzugsweise ein Rückschlagventil, besonders bevorzugt ein federvorgespanntes Rückschlagventil ist in umgekehrter Richtung im Vergleich zum ersten druckgesteuerten Ventil ausgerichtet, d.h. der Unterdruck in der Unterdruckleitung beaufschlagt auch das zweite druckgesteuerte Ventil in Öffnungsrichtung. Zum Zwecke der nachfolgenden Erläuterung sei, in der Tat auch bevorzugt vorgesehen, angenommen, dass beide druckgesteuerten Ventile bei innerhalb einer Toleranz von 10% gleichem Überdruck öffnen. Dies wird günstigerweise durch die Verwendung baugleicher Ventile erzielt.
  • Im Fall einer normalen Befüllung der Behälteranordnung muss lediglich durch die eingefüllte Flüssigkeit verdrängtes Gas aus der Behälteranordnung abgeführt werden. Der in der Unterdruckleitung herrschende Unterdruck beaufschlagt zwar beide Ventile in Öffnungsrichtung, reicht jedoch vorzugsweise nicht für eine tatsächliche Öffnung aus, da der Öffnungsdruck beider Ventile bevorzugt unter dem anliegenden Unterdruck liegt. Beide Ventile sind somit geschlossen. Der in der Behälteranordnung wachsende Gas-Überdruck überschreitet irgendwann den Öffnungsdruck des ersten Ventils, sodass das Gas ausströmen und über die Auslass-, Unterdruck- und Durchströmungsleitung abgeführt werden kann. Bei Flüssigkeitsentnahme aus der Behälteranordnung entsteht in der Behälteranordnung ein Unterdruck, sodass das erste Ventil in jedem Fall geschlossen bleibt und sich kein Einstrom evtl. kontaminierten Gases ergibt. Ggf. im Ventilbereich vorliegendes, kontaminiertes Gas wird aufgrund des nach wie vor anstehenden Unterdrucks in der Unterdruckleitung abgesaugt.
  • Bei versehentlicher Überfüllung der Behälteranordnung, d.h. bei Flüssigkeitsüberschuss, arbeitet das System zunächst analog dem oben im Kontext des Gasüberschusses beschrieben. Stoppt dann der Flüssigkeitszustrom in den Behälter, kann zunächst aufgrund der Flüssigkeitssäule in der Unterdruckleitung und der Auslassleitung der Flüssigkeitsstrom erhalten bleiben. Allerdings entsteht in der Behälteranordnung ein durch die Steifigkeit der flexiblen Behälterwände vorgegebener Unterdruck. Dieser setzt sich durch das geöffnete erste Ventil in die Auslassleitung und die Gasleitung fort, wo er sich richtungsspezifisch zu dem dort ebenfalls anliegenden Unterdruck aus der Unterdruckleitung addiert. Dies führt insgesamt zu einer Ungleichverteilung der Druckbeaufschlagungen auf die beiden Ventile. Daher öffnet das zweite Ventil, sodass durch die Gasleitung von außen Luft einströmen und die Flüssigkeitssäule in der Unterdruckleitung zum Abriss bringen kann. In der Folge schließt das erste Ventil und es ergibt sich die Normalsituation einer gefüllten und geschlossenen Behälteranordnung.
  • Wie oben bereits angedeutet, unterliegt die Unterdruckerzeugung in der Unterdruckleitung dem grundsätzlichen Prinzip der Wasserstrahlpumpe. Die konkrete Ausgestaltung der Behälteranordnung ist im Kontext der vorliegenden Erfindung weitgehend irrelevant. Insbesondere können sowohl komplexe Anordnungen als auch einfache Tankbeutel-Ausgestaltungen Einsatz finden. Zur Überwachung des Füllstandes in der Behälteranordnung ist bevorzugt vorgesehen, dass die flexibelwandige Behälteranordnung weiter eine Messöffnung aufweist, an die ein Drucksensor angeschlossen ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden speziellen Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Es zeigt:
  • 1: eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Flüssigkeitslageranordnung.
  • Ausführliche Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • 1 zeigt in stark schematisierter Darstellung eine erfindungsgemäße Flüssigkeitslageranordnung 10. Diese umfasst einen Kunststoff-Tankbeutel 12 mit flexiblen Beutelwänden. Der Tankbeutel 12 weist wenigstens drei Öffnungen auf. Eine Befüllungsöffnung 14 ist mit einer Befüllungsleitung, insbesondere einem Befüllungsschlauch 16 verbunden, durch den, wie durch den Befüllungspfeil 18 angedeutet, Flüssigkeit in den Tankbeutel 12 eingefüllt werden kann. Eine Druckmessöffnung 20 ist über eine Druckmessleitung, insbesondere einen Druckmessschlauch 22 mit einem Manometer 24 verbunden, sodass anhand des am Manometer 24 gemessenen Drucks auf die Füllhöhe innerhalb des Tankbeutels 12 geschlossen werden kann. Eine weitere Öffnung ist an einem in vertikaler Richtung hoch gelegenen Punkt angeordnet. Es handelt sich hierbei um eine Entagsungsöffnung 26, durch welche Luft, die beim Befüllvorgang aus dem Tankbeutel 12 verdrängt wird, entweichen kann.
  • Die vorgenannten Elemente bilden gemeinsam eine flexibelwandige Behälteranordnung 100, die bei anderen Ausführungsformen deutlich komplexer ausgestaltet sein kann. Die Behälteranordnung 100 ist mit einer Fluidstrom-Regulationseinrichtung 200 verbunden. Insbesondere ist eine Auslassleitung 28 mit der Entgasungsöffnung 26 verbunden. In die Auslassleitung 28 ist ein erstes federvorgespanntes Rückschlagventil 30 integriert, welches bei einem dem Vorspanndruck des ersten Rückschlagventils 30 übersteigenden Überdruck im Eingangsbereich, d.h. am entgasungsöffnungsseitigen Ende der Auslassleitung 28 anstehenden Überdrück öffnet. Die Auslassleitung 28 geht über in eine Gasleitung 32, in welche ein zweites federvorgespanntes Rückschlagventil 34 integriert ist und die an ihrem freien Ende offen ist. Durchaus denkbar ist jedoch auch ein Abschluss der Gasleitung 32 mittels eines in 1 nicht dargestellten Sterilfilters.
  • Im Übergangsbereich 36 zwischen Auslassleitung 28 und Gasleitung 32 ist ein erstes Ende einer Unterdruckleitung 38 angeschlossen. Bevorzugt sind alle drei genannten Leitungen als Kunststoffschläuche, besonderes bevorzugt als gleich dicke Kunststoffschläuche ausgeführt und mittels eines T-Verbinders miteinander gekoppelt.
  • An ihrem zweiten Ende mündet die Unterdruckleitung 38 an der Mündungsstelle 40 in eine Durchströmungsleitung 42. Diese gliedert sich bei der gezeigten Ausführungsform in zwei Abschnitte, nämlich einen der Mündungsstelle 40 vorgelagerten Zustromabschnitt 421 und einen der Mündungsstelle 40 nachgelagerten Abstromabschnitt 422. Die lichte Weite des Zustromabschnitts 421 ist geringer als die lichte Weite des Abstromabschnitts 422, die ihrerseits auch größer ist als die lichte Weite der Unterdruckleitung 38, welche ihrerseits wiederum bevorzugt der lichten Weite des Zustromabschnitts 421 der Durchströmungsleitung 42 entspricht. Bei Betrieb der erfindungsgemäßen Flüssigkeitslageranordnung 10 wird die Durchströmungsleitung 42 gemäß den Strömungspfeilen 44 von einem flüssigen Medium, vorzugsweise Wasser, durchströmt. Dadurch entsteht in der Unterdruckleitung 38 ein Unterdruck, da hier befindliches Fluid, sei es Flüssigkeit oder Gas, gemäß dem Absaugpfeil 46 abgesaugt und über den Abstromabschnitt 422 der Durchströmungsleitung 42 abgeführt wird. Beim regulären Befüllvorgang durch die Entgasungsöffnung 26 aus dem Tankbeutel 12 austretendes Gas erzeugt im Eingangsbereich der Auslassleitung 28 einen Überdruck, der durch den aus der Unterdruckleitung 38 am ersten Rückschlagventil 30 anstehenden Unterdruck noch verstärkt wird. Folglich kann das erste Rückschlagventil 30 öffnen. Das entweichende Gas wird gemäß dem Saugpfeil 46 durch die Unterdruckleitung 38 und in Abströmabschnitt 422 der Durchströmungsleitung 42 abgeleitet. Nach dem Ende des regulären Befüllvorgangs baut sich der Überdruck im Tankbeutel 12 durch die fortgesetzte Absaugung von Gas ab, sodass das erste Rückschlagventil 30 wieder schließt.
  • Wenn der Befüllvorgang nicht regulär beendet wird, sondern eine Überbefüllung erfolgt, tritt überschüssige Flüssigkeit unter Überdruck aus der Entgasungsöffnung 26 aus und in die Auslassleitung 28 ein. Bei hinreichendem Überdruck öffnet auch hier das erste Rückschlagventil 30, sodass die überschüssige Flüssigkeit gemäß dem Saugpfeil 46 über die Unterdruckleitung 38 und den Abstromabschnitt 422 der Durchströmungsleitung 42 abgeleitet wird. Wird im Anschluss die Befüllung beendet, steht in Auslass- und Unterdruckleitung 28, 38 nach wie vor eine Flüssigkeitssäule an, die gemäß dem Saugpfeil 46 abgesaugt wird, wobei die Gefahr besteht, dass der Flüssigkeitsstrom aus dem Tankbeutel 12 aufrechterhalten wird. Allerdings stellt sich dabei ein Unterdruck im Tankbeutel 12 ein. Dieser liegt, verstärkt durch den Unterdruck in der Unterdruckleitung 38 auch am zweiten Rückschlagventil 34 an, und zwar in dessen Öffnungsrichtung. Sobald das zweite Rückschlagventil 34 öffnet, kann Luft durch die Gasleitung 32 eindringen und den Flüssigkeitsstrom im Kopplungsbereich von Auslass-, Gas- und Unterdruckleitung 28, 32, 38 unterbrechen. In diesem Moment bewirkt dann der Unterdruck im Tankbeutel 12 ein Schließen des ersten Rückschlagventils 30, sodass die Situation der Situation eines regulär befüllten Tankbeutels 12 ähnelt (mit dem Unterschied eines höheren Füllstandes).
  • Fortgesetzte Durchströmung der Durchströmungsleitung 42 hält den Unterdruck in der Unterdruckleitung 38 aufrecht, sodass jedwede Kontamination unterdruckleitungsseitig der Ventile 30, 34 abgesaugt wird.
  • Natürlich stellen die in der speziellen Beschreibung diskutierten und in den Figuren gezeigten Ausführungsformen nur illustrative Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung dar. Dem Fachmann ist im Lichte der hiesigen Offenbarung ein breites Spektrum von Variationsmöglichkeiten an die Hand gegeben.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Flüssigkeitslageranordnung
    12
    Tankbeutel
    14
    Befüllungsöffnung
    16
    Befüllungsleitung
    18
    Befüllungspfeil
    20
    Druckmessöffnung
    22
    Druckmessleitung
    24
    Manometer
    26
    Entgasungsöffnung
    28
    Auslassleitung
    30
    erstes Rückschlagventil
    32
    Gasleitung
    34
    zweites Rückschlagventil
    36
    Kopplungsbereich von 28, 32, 38
    38
    Unterdruckleitung
    40
    Mündungsbereich von 38 in 42
    42
    Durchströmungsleitung
    421
    Zustromabschnitt von 42
    422
    Abstromabschnitt von 42
    44
    Durchströmungspfeil
    46
    Absaugpfeil
    100
    Behälteranordnung
    200
    Fluidstrom-Regulationsvorrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010060469 B3 [0003]

Claims (10)

  1. Fluidstrom-Regulationsvorrichtung zur Regulation eines Fluidstroms durch eine Entgasungsöffnung (26) einer flexibelwandigen Flüssigkeitsbehälter-Anordnung (100), umfassend eine mit ihrem Eingang mit der Entgasungsöffnung (26) verbindbare Auslassleitung (28), in die ein bei Überschreitung eines vorgegebenen, eingangsseitigen Überdrucks öffnendes, erstes druckgesteuertes Ventil (30) integriert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang der Auslassleitung (28) mit einem ersten Ende einer Unterdruckleitung (38) verbunden ist, die mit ihrem zweiten Ende in eine von einem Fluid unidirektional durchströmbare Durchströmungsleitung (42) mündet.
  2. Fluidstrom-Regulationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchströmungsleitung (42) in Durchströmungsrichtung hinter der Mündungsstelle (40) eine größere lichte Weite aufweist als in Durchströmungsrichtung vor und/oder an der Mündungsstelle (40).
  3. Fluidstrom-Regulationsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang der Auslassleitung (28) und das erste Ende der Unterdruckleitung (38) weiter mit einer Gasleitung (32) verbunden sind, in die ein dem ersten druckgesteuerten Ventil (30) entgegengesetzt ausgerichtetes, zweites druckgesteuertes Ventil (34) integriert ist.
  4. Fluidstrom-Regulationsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass beide druckgesteuerten Ventile (30, 34) bei innerhalb einer Toleranz von 10% gleichem Überdruck öffnen.
  5. Fluidstrom-Regulationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedes druckgesteuerte Ventil (30, 34) als ein federvorgespanntes Rückschlagventil ausgebildet ist.
  6. Fluidstrom-Regulationsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchströmungsleitung (42) zwei an der Mündungsstelle (40) mit der Unterdruckleitung (38) gekoppelte Leitungsabschnitte (421, 422) unterschiedlichen, jeweils gleichmäßigen Querschnitts umfasst.
  7. Fluidstrom-Regulationsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassleitung (28), die Gasleitung (32), die Unterdruckleitung (38) und/oder die Durchströmungsleitung (42) als Kunststoffschläuche ausgebildet sind.
  8. Flüssigkeitslageranordnung, umfassend eine flexibelwandige Behälteranordnung (100) mit einer Befüllungsöffnung (14) zur Befüllung der Behälteranordnung (100) mit einer Flüssigkeit und einer Entgasungsöffnung (26) zum Auslass von Gas aus der Behälteranordnung (100) dadurch gekennzeichnet, dass der Eingang der Auslassleitung (28) einer Fluidstrom-Regulationsvorrichtung (200) nach einem der vorangehenden Ansprüche mit der Entgasungsöffnung (26) verbunden ist.
  9. Flüssigkeitslageranordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die flexibelwandige Behälteranordnung (100) als ein Kunststoff-Tankbeutel (12) ausgebildet ist.
  10. Flüssigkeitslageranordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die flexibelwandige Behälteranordnung (100) weiter eine Messöffnung (20) aufweist, an die ein Drucksensor (24) angeschlossen ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2021160789A1 (en) * 2020-02-14 2021-08-19 F. Hoffmann-La Roche Ag Time-pressure-filling system for liquid drug products

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DE102010060469B3 (de) 2010-11-10 2011-11-10 Sartorius Ag Behälteranordnung und Verfahren zum Füllen von flexiblen Einwegbeuteln

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