DE3836637A1 - Anordnung zum sammeln und ableiten von insbesondere kondensat - Google Patents
Anordnung zum sammeln und ableiten von insbesondere kondensatInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- B01D5/00—Condensation of vapours; Recovering volatile solvents by condensation
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Sammeln und
Ableiten von aus einem Gas abgeschiedener Flüssigkeit wie Kon
densat umfassend ein die Flüssigkeit sammelndes Behältnis und ein
die Flüssigkeit förderndes Förderaggregat, das gegebenenfalls im
Abhängigkeit von dem Füllstand in dem Behältnis steuerbar ist.
Bei der Führung von Gasen wie z.B. Biogase in Rohrleitungen
wird in dem tiefsten Punkt des Rohrsystems ein Sammelgefäß
angeordnet, in dem die aus den Gasen ausgeschiedenen Flüssig
keiten wie Kondensat gesammelt und dann mittels z.B. einer
Pumpe abgesaugt werden. Die Überwachung des Behältnisses
erfolgt dabei über Füllstandsmeßeinrichtungen, über die die
Pumpe dann eingeschaltet wird, wenn ein maximaler Füllstand in
dem Behältnis erreicht ist bzw. abgestellt wird, wenn ein unterer
Füllstand vorliegt. Zur Sicherung können der Pumpe Absperror
gane wie Ventile vor- und nachgeschaltet werden, die ebenfalls
von der Füllstandsanzeige dann aktiviert werden, wenn ein unzu
lässig niedriger Füllstand vorliegt. Dies ist insbesondere dann
notwendig, wenn das Förderaggregat im abgeschalteten Zustand
nicht dicht ist.
Da das in dem Rohrleitungssystem strömende Gas entzündbar ist,
muß sichergestellt sein, daß weder Luft in das Rohrleitungssystem
eindringt noch unkontrolliert Gas aus diesem an die Umgebung
abgegeben wird. Daher sind die Füllstandsüberwachungen in den
Sammelbehältnissen überaus wichtig, wobei jedoch nicht ausge
schlossen werden kann, daß durch einen in dem Rohrleitungssy
stem herrschenden Unterdruck Luft durch das Förderaggregat
hindurch in das Gassystem angesaugt wird. Bei hohem Druck wird
Gas durch die Pumpe hindurch nach außen gedrückt, sofern die
Füllstandsüberwachung versagt.
Um dies zu vermeiden ist es alternativ bekannt, die Flüssigkeit
aus dem Sammelbehältnis über einen Wasserverschluß in Form
eines Syphons abzuleiten, ohne sie zu pumpen. Hierbei muß
jedoch darauf geachtet werden, daß die Flüssigkeitssäule zwischen
dem Auslaß des Syphons und dem Syphon selbst dem maximalen
Überdruck in dem Gasrohrsystem Stand halten kann. Ferner muß
der Auslauf des Syphons um den Betrag der Wassersäule unter
halb des maximalen Füllstandes im Sammelbehälter liegen, der dem
maximal möglichen Unterdruck im Rohrsystem entspricht, damit die
Flüssigkeit abläuft. Um diese Nebenbedingungen erfüllen zu kön
nen, ist es erforderlich, daß der Syphon in großer Tiefe instal
liert wird, da das Sammelgefäß selbst erwähntermaßen in den
untersten Punkten des Rohrsystems liegen muß. Hierdurch be
dingt muß der Syphon häufig in einem Schacht angeordnet wer
den, der zum einen schwer zugänglich ist und zum anderen
überaus schwierig überwacht und gewartet werden kann. Durch
die Anordnung bedingt ist auch häufig festzustellen, daß der
Überlauf des Syphons unterhalb der Kanalhöhe verläuft, so daß
ein Förderaggregat erforderlich ist, um die Flüssigkeit wie Kon
densat abzuleiten, da ein Gefälle nicht vorhanden ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Anordnung der
eingangs genannten Art so auszubilden, daß mit konstruktiv
einfachen Mitteln sichergestellt ist, daß weder Gas aus dem Rohr
system nach außen gelangen, noch Luft in das Rohrsystem eintre
ten kann, sogar dann, wenn die Füllstandsüberwachung des
Behältnisses versagt, ohne daß aufwendige Syphonanordnungen
erforderlich sind.
Die Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß das erste
Behältnis mit einem zweiten Behältnis über eine Leitung verbun
den ist, daß die Flüssigkeit aus dem zweiten Behältnis über einen
Auslauf abfließt und daß der durch die zwischen dem Auslauf und
dem ersten Behältnis vorhandene Flüssigkeitssäule erzeugte Druck
(Schweredruck) größer als der maximal auftretende Druck in dem
ersten Behältnis ist. Mit anderen Worten muß der Schweredruck
in einem Ort der Verbindung zwischen dem ersten Behältnis und
dem Auslauf stets größer sein als der maximale Überdruck im
Gassystem. Hierdurch ist sichergestellt, daß kein Gas über das
zweite Behältnis an die Atmosphäre gelangen kann.
Vorzugsweise ist das Förderaggregat in der Verbindungsleitung
zwischen dem ersten und zweiten Behältnis angeordnet, kann aber
auch z.B. als Verdrängerpumpe an dem zweiten Behältnis ange
schlossen sein, das dann selbstverständlich zur Atmosphäre nicht
offen sein darf. Vorzugsweise ist das Förderaggregat eine nur mit
Flüssigkeitsvorlage arbeitende Pumpe, die folglich nicht in der
Lage ist, Gas zu fördern. Hierdurch wird der Vorteil erzielt, daß
auch dann, wenn die Pumpe z.B. in einem Störfall ununterbro
chen arbeitet, Gas nicht in das zweite Behältnis und damit an die
Umgebung gefördert werden kann.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung befindet sich
zwischen dem ersten Behältnis und dem gegenüber der Atmos
phäre geschlossenen zweiten Behältnis eine Verbindungsleitung,
die von dem Gaspolster des zweiten Behältnisses ausgeht. In
dieser Verbindungsleitung ist sodann ein Verdichter angeordnet,
durch den der Unterdruck in dem zweiten Behältnis so eingestellt
werden kann, daß Flüssigkeit von dem ersten Behältnis in das
zweite Behältnis gesaugt wird.
In einer weiteren Ausführungsform weist das zweite Behältnis
unmittelbar einen Auslauf auf, dessen Ort so gewählt ist, daß die
im zweiten Behältnis und in der Verbindungsleitung zum ersten
Behältnis vorherrschende Flüssigkeitssäule einen Schweredruck
erzeugt, der größer als der Maximaldruck im ersten Behältnis ist.
Sollte dabei der Füllstand im zweiten Behältnis einen minimal
zulässigen Wert unterschreiten, z.B. wenn Flüssigkeit verdunstet
oder zurückgesaugt wird, so kann wahlweise Fremdflüssigkeit
nachgefüllt oder die Verbindung zwischen dem ersten und zweiten
Behältnis geschlossen werden. Durch diese Maßnahmen ist ge
währleistet, daß Gas von dem ersten Behältnis nicht an die Atmo
sphäre gelangen kann. Nach einer weiteren Ausführungsform ist
vorgesehen, eine Rückschlagsicherung der Verbindungsleitung
zwischen dem ersten und zweiten Behältnis anzuordnen, über die
die Flüssigkeit gefördert wird, um zu verhindern, daß dann,
wenn das Förderaggregat wie Pumpe oder Verdichter nicht arbei
tet, Flüssigkeit von dem zweiten Behältnis in das erste Behältnis
zurückfließen kann.
Nach einem eigenerfinderischen Vorschlag der Erfindung ist
vorgesehen, daß zwischen dem zweiten Behältnis und dem Auslauf
eine eine Senke aufweisende Verbindungsleitung verläuft, dessen
Wasservorlage den Schweredruck erzeugt. Der von der Wasser
vorlage erzeugte Schweredruck kann über Kontrollorgane über
wacht werden, um beim Unterschreiten eines zulässigen Wertes die
Leitung selbst und/oder die die unmittelbare Verbindung zwischen
dem ersten und zweiten Behältnis herstellende Leitung bzw.
Leitungen abzusperren.
Schließlich besteht die Möglichkeit, die Leitung zwischen Auslauf
und zweitem Behälter mit einem Verschlußorgan zu versehen, das
nur dann geöffnet werden kann, wenn die Verbindungsleitungen
zwischen dem ersten und zweiten Behältnis verschlossen sind.
Hierdurch ist eine weitere Sicherheit in Form einer Schleuse
gegen ein Austreten von Gas bzw. Ansaugen von Luft gegeben.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung erge
ben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entneh
menden Merkmalen - für sich und/oder in Kombination -, sondern
auch aus der nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung
dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispielen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform und
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform.
In den Figuren, in denen gleiche Elemente mit gleichen Bezugs
zeichen versehen sind, ist ein erstes Behältnis (10) dargestellt,
das im Tiefstpunkt eines Rohrleitungssystems angeordnet ist,
durch das z.B. Biogase geführt werden. Aus dem Gas ausge
schiedene Flüssigkeit (12) wie Kondensat wird folglich in dem
Behältnis (10) angesammelt. Da das Gas brennbar ist, muß si
chergestellt werden, daß trotz Ableiten des Kondensats aus dem
Behältnis (10) weder unkontrolliert Gas aus dem Behältnis (10) an
die Umgebung, noch Luft in das Behältnis (10) und somit in das
Rohrleitungssystem gelangen kann.
Die in dem Behältnis (10) vorhandene Flüssigkeit (12) wird über
ein Förderaggregat wie Flüssigkeitsringpumpe (14) über eine
Leitung (16) einem zweiten Behältnis (18) zugeführt, das einen
Auslauf in Form eines Überlaufs (20) aufweist. Die Behältnisse
(10) und (18) werden mit Flüssigkeitsfüllstandsüberwachungs
einrichtungen wie Meßsonden (22) und (24) überwacht, um gege
benenfalls in Abhängigkeit des Füllstands in den Behältnissen
Aggregate wie Pumpen oder Ventile zu steuern. In Abhängigkeit
von dem Füllstand werden im Ausführungsbeispiel das Förder
aggregat (14) und die Ventileinrichtungen (26), (28) und (30)
betätigt.
Die Pumpe (14) wird dann eingeschaltet, also Flüssigkeit aus dem
ersten Behältnis (10) in das zweite Behältnis (18) gefördert,
wenn ein maximaler Füllstand (32) angezeigt wird. Die Förderung
erfolgt so lange, bis der minimale Füllstand (34) erreicht ist. In
dem Behältnis (18) erfolgt eine Einspeisung von Fremdflüssigkeit
über eine Leitung (36) dann, wenn ein minimaler Flüssigkeitsstand
(38) angezeigt wird. In diesem Fall wird das Ventil (30) geöffnet
und die Flüssigkeit kann über die Leitung (36) in das Behältnis
(18) fließen. Der minimale Flüssigkeitsstand (38) ist dabei so
eingestellt, daß die Flüssigkeitssäule in der Leitung (16) einen
Druck erzeugt, der größer als der maximale Druck innerhalb des
Behältnisses (10) ist. In der Leitung (16) ist ferner ein z.B. als
Rückschlagventil ausgebildeter Rückflußverhinderer (40) angeord
net, der von dem Druck der in dem Behältnis (18) vorhandenen
Flüssigkeit verschlossen wird und nur bei Förderung der Pumpe
(14) geöffnet werden kann. Hierdurch ist sichergestellt, daß bei
in dem Behältnis (10) herrschendem Unterdruck Luft nicht durch
das Behältnis (18) angesaugt werden kann.
Sofern über die Flüssigkeitsfüllstandskontrolleinrichtungen (22)
bzw. (24) angezeigt wird, daß ein die Funktionsuntüchtigkeit des
Systems anzeigender Füllstamd (42) bzw. (44) erreicht wird,
werden Ventileinrichtungen (26) bzw. (28) geschlossen, wodurch
sichergestellt ist, daß die Verbindung zwischen den Behältnissen
(10) und (18) vollständig unterbunden ist, so daß infolgedessen
auch nicht Gas an die Umgebung bzw. Luft in das das Gas füh
rende Rohrsystem gelangen kann.
Das der Fig. 2 zu entnehmende Ausführungsbeispiel unterscheidet
sich von dem zuvor geschilderten darin, daß das zweite Behältnis
(18) geschlossen ist. Es besteht folglich keine unmittelbare Ver
bindung zu der Außenatmosphäre. Ferner besteht eine Verbin
dungsleitung (17) zwischen dem ersten und zweiten Behältnis (10)
bzw. (18). In der Leitung (17) ist des weiteren ein Verdichter
(15) vorgesehen, der die Funktion der gestrichelt eingezeichnetem
Pumpe in der Leitung (16) ersetzen soll. Der Gasverdichter (15)
kann relativ zum Druck in dem ersten Behältnis (10) in dem
Behältnis (18) einen Unterdruck erzeugen, durch den Flüssigkeit
aus dem ersten Behältnis (10) über die Leitung (16) und durch
das Rückschlagventil (40) in das zweite Behältnis gesaugt wird.
In einem solchen Fall würde es nicht nachteilig sein, wenn über
die Leitung (16) auch Gas mitangesaugt werden würde, da das
Behältnis (18) nicht unmittelbar einen Auslauf aufweist. Vielmehr
ist das zweite Behältnis (18) über eine eine Senke (37) aufwei
sende Leitung (35) mit einem Auslauf (20) verbunden. In der
Leitung (35) sammelt sich dann eine Wasservorlage, die einen
Wasserverschluß bildet. Die Wasservorlage muß dabei einen
Schweredruck erzeugen, daß der maximale im zweiten Behältnis
(18) herrschende Druck kompensiert wird. Um die Höhe der
Wasservorlage zu überwachen, erfolgt eine Messung der Druck
differenz zwischen Senke (37) und Auslauf (20).
Zusätzlich ist in der Leitung (35) ein Ventil (29) vorgesehen, das
nur dann geöffnet wird, wenn die in den Leitungen (16) und (17)
vorhandenen Ventile (27) und (28) geschlossen sind. Hierdurch
wird eine Art Schleuse zwischen dem ersten Behältnis (10) und
das mit diesem verbundene Gassystem und der Außenatmosphäre
erzeugt.
Sollte sich eine Funktionsstörung ergeben, die durch Messonden
entsprechend der Ausführungsform der Fig. 1 feststellbar sind,
werden die Ventile (27), (28) und (29) geschlossen, so daß
jedwede Verbindung zwischen dem ersten Behältnis (10) und der
Außenatmosphäre unterbrochen wird. zusätzlich kann eine Druck
überwachung durch die symbolisch mit dem Bezugszeichen P
eingezeichneten Aggregate erfolgen.
Ferner besteht die Möglichkeit, das geschlossene Behältnis (10)
nicht über die Leitung (17) und den Verdichter (15) mit dem
Gassystem zu verbinden, sondern das geschlossene Behältnis (18)
über den Verdichter mit der Atmosphäre zu verbinden, um so den
gewünschten Unterdruck zu erzeugen.
Claims (9)
1. Anordnung zum Sammeln und Ableiten von aus einem Gas
abgeschiedener Flüssigkeit wie Kondensat umfassend ein die
Flüssigkeit sammelndes Behältnis (10) und ein die Flüssigkeit
förderndes Förderaggregat (14), das gegebenenfalls in
Abhängigkeit von dem Füllstand (32, 34) in dem Behältnis
steuerbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das (erste) Behältnis (10) mit einem zweiten Behältnis
(18) über eine Leitung (16, 17) verbunden ist, daß die
Flüssigkeit aus dem zweiten Behältnis über einen Auslauf
(20) abfließt und daß der durch die zwischen dem Auslauf
und dem ersten Behältnis vorhandene Flüssigkeitssäule
erzeugte Druck (Schweredruck) größer als der maximal
auftretende Druck in dem ersten Behältnis ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Förderaggregat (14, 15) in der Leitung (16, 17)
angeordnet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Förderaggregat (14) eine nur mit Flüssigkeitsvorlage
arbeitende Pumpe ist.
4. Anordnung nach zumindest Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Behältnis (18) ein geschlossenes Behältnis ist
und daß das Förderaggregat (15) ein Verdichter ist.
5. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem ersten Behältnis (10) und dem zweiten
Behältnis (18) ein einen Durchtritt von von außen durch das
Behältnis (18) gelangendem Gas wie Luft verhinderndes
Sperrorgan (28) angeordnet ist, das durch den von der in
dem Behältnis (18) vorhandenen Flüssigkeit erzeugten Druck
verschlossen ist.
6. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Behältnis (18) bei Unterschreiten eines
einstellbaren minimalen Füllstands (38) mit einer weiteren
Flüssigkeit anfüllbar ist.
7. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Förderaggregat (14) und diesem vor- und/oder
nachgeschaltete Sperrorgane (26, 28) von vorzugsweise in
beiden Behältnissen angeordneten Flüssigkeitstandsüber
wachungsorganen (22, 24) betätigbar sind.
8. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem zweiten Behältnis (18) und dem Auslauf
eine eine Senke (37) aufweisende Leitung (35) verläuft,
dessen Wasservorlage den Schweredruck erzeugt.
9. Anordnung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Leitung (35) ein Verschlußorgan (29) angeordnet
ist, das bei gesperrter Verbindung zwischen erstem und
zweiten Behältnis (10, 18) entsperrbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883836637 DE3836637A1 (de) | 1988-06-27 | 1988-10-27 | Anordnung zum sammeln und ableiten von insbesondere kondensat |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3821638 | 1988-06-27 | ||
DE19883836637 DE3836637A1 (de) | 1988-06-27 | 1988-10-27 | Anordnung zum sammeln und ableiten von insbesondere kondensat |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3836637A1 true DE3836637A1 (de) | 1989-12-28 |
Family
ID=25869508
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883836637 Withdrawn DE3836637A1 (de) | 1988-06-27 | 1988-10-27 | Anordnung zum sammeln und ableiten von insbesondere kondensat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3836637A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9002152U1 (de) * | 1990-02-23 | 1990-05-10 | Gabriela Lennartz Sondergerätebau, 75233 Tiefenbronn | Entwässerer |
WO1998015771A1 (de) * | 1996-10-07 | 1998-04-16 | Filterwerk Mann+Hummel Gmbh | Vorrichtung zur kondensatrückführung in gasströmen |
DE19910626C2 (de) * | 1999-03-10 | 2001-12-06 | Bm Becker Mestechnik Gmbh | Verfahren zur Probenahme aus Abgasen |
EP2468962A1 (de) * | 2010-12-21 | 2012-06-27 | Rehau AG & Co | Schachtbauwerk |
-
1988
- 1988-10-27 DE DE19883836637 patent/DE3836637A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9002152U1 (de) * | 1990-02-23 | 1990-05-10 | Gabriela Lennartz Sondergerätebau, 75233 Tiefenbronn | Entwässerer |
WO1998015771A1 (de) * | 1996-10-07 | 1998-04-16 | Filterwerk Mann+Hummel Gmbh | Vorrichtung zur kondensatrückführung in gasströmen |
DE19910626C2 (de) * | 1999-03-10 | 2001-12-06 | Bm Becker Mestechnik Gmbh | Verfahren zur Probenahme aus Abgasen |
EP2468962A1 (de) * | 2010-12-21 | 2012-06-27 | Rehau AG & Co | Schachtbauwerk |
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Legal Events
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