DE4200803A1 - Verfahren und vorrichtung zum absaugen und rueckfuehren eines gases von einer fluessigkeits-zapfstelle - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum absaugen und rueckfuehren eines gases von einer fluessigkeits-zapfstelle

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrich­ tung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 und dem Oberbegriff des Anspruches 3.
Insbesondere beim Betanken von Kraftfahrzeugen mit Benzin wird durch das zufließende Benzin das im aufzufüllenden Tank be­ findliche Benzol-Gasgemisch verdrängt und gelangt über den Einfüllstützen an die Umgebungsluft.
Um dies zu vermeiden, ist es bereits bekannt den Einfüllstutzen abzudichten, das verdrängte Gas aufzufangen und in den Benzin-Vorratsbehälter - in der Regel einen Erdtank - zurückzufördern. Die Rückförderung muß dabei in Bezug auf das Fördervolumen dem der getankten Benzinmenge entsprechen, um einen Gasaustritt entweder beim Einfüllstutzen oder bei der Erdtankentlüftung oder dergleichen zu vermeiden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mittels denen der Volumenstrom des rückgeführten Gases mit guter Genauigkeit auf einen dem Volumenstrom der abgegebenen Flüssigkeitsmenge entsprechenden Wert eingeregelt werden kann. Der Aufwand dafür soll ver­ gleichsweise gering sein. Dabei soll eine gute Langzeitstabi­ lität der Kenngrößen auch unter ungünstigen Umgebungsbedin­ gungen mit starken Temperaturänderungen und dergleichen und auch unter Berücksichtigung der auftretenden Alterung möglich sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß insbesondere vorgeschlagen, daß der Druckabfall über einem Leitungsab­ schnitt der Rückführung als Maß und Ist-Wert für den Volu­ menstrom der Rückfördermenge gemessen wird, daß die Zählim­ pulse in vorgegebenen Zeitabschnitten laufend gezählt werden und der jeweilige, zu einem Zeitabschnitt gehörende Digital­ wert entsprechend der Umkehrfunktion des Rückförder-Volumen­ stromes in einen analogen Sollwert umgewandelt wird und die Differenz aus Soll- und Ist-Wert zur Einstellung des Rück­ förder-Volumenstromes verwendet wird.
Bei der Erfassung des Ist-Wertes durch Messung des Differenz­ druckes und der Aufbereitung dieses Ist-Wertes ergibt sich eine quadratische Funktion bezüglich Druckdifferenz und Volu­ menstrom. Der aus den Zählimpulsen abgeleitete Soll-Wert wird erfindungsgemäß so aufbereitet, daß sich ebenfalls eine qua­ dratische Funktion bezüglich der Impulszahl und der Druck­ differenz ergibt, wobei diese quadratische Funktion die Um­ kehrfunktion der Ist-Wert-Kurve darstellt. Dadurch ergibt sich eine linearisierte Reglerkennlinie mit linearer Abhängigkeit zwischen Volumenstrom und Soll-Wert und somit eine gute Meß­ genauigkeit im vorgegebenen Meßbereich.
Die in der Praxis zur Verfügung stehenden Zählimpulse weisen eine vergleichsweise geringe maximale Frequenz, beispielsweise 100 Hertz auf. Würde man eine übliche Frequenz-Spannungs-Um­ wandlung vorsehen, würden sich in nachteiliger Weise bei die­ ser niedrigen Impulsrate sehr lange Glättungszeitkonstanten ergeben. Die Folge wären entsprechend lange Auswertezeiten.
Eine Umwandlung der Zählimpulse durch Auswertung der gemesse­ nen Periodendauer würde eine Rechenschaltung zur Kehr­ wertbildung erfordern und ist bei der angestrebten kosten­ günstigen Ausführung ebenfalls nachteilig.
Die erfindungsgemäß vorgesehene Frequenz-Spannungs-Umwandlung bei der Ist-Wert-Aufbereitung mit Aufteilung des Frequenzbe­ reiches in mehrere Stufen hat den Vorteil einer sehr kurzen Reaktionszeit mit schneller Auswertung der Zählimpulse bei gleichzeitig guter Genauigkeit.
Die Umwandlung der jeweiligen Digitalwerte in einen analogen Sollwert erfolgt mit einer Wichtung entsprechen der Umkehr­ funktion des Ist-Wertes mit dem Ergebnis einer linearisierten Reglerkennlinie. Somit hat die vorgesehene Sollwert- Aufbereitung in Verbindung mit der Differenzdruckmessung für den Ist-Wert gleichzeitig mehrere Vorteile, nämlich einer Linearisierung, einer kurzen Reaktionszeit sowie des geringen Aufwandes.
Eine ganz wesentliche Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß in den Tankpausen zumindest unmittelbar vor einem Tankvor­ gang eine Nullpunkt-Korrektur der Differenzdruck-Meß­ einrichtung vorgenommen wird.
Damit können auch bei rauhen, in der Praxis vorhandenen Umgebungsbedingungen auftretende Änderungen der Kenngrößen der Meßeinrichtung kompensiert werden.
In besonders vorteilhafter Weise lassen sich dann auch Meßein­ richtungen vorteilhaft verwenden, die eine vergleichsweise ge­ ringe elektrische Langzeitstabilität aufweisen, so daß unter anderem auch kostengünstige Drucksensoren für das Messen des Rückfördervolumenstromes eingesetzt werden können.
Eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens ist in Anspruch 3 angegeben.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteran­ sprüchen wiedergegeben.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzel­ heiten anhand der Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel nä­ her erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein Übersichts-Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 ein gegenüber Fig. 1 detaillierteres Blockschaltbild und
Fig. 3 eine Meßschaltung zur Auswertung des Differenzdruck- Meßsignales mit Nullpunktkorrektur.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung 1 zum Absaugen eines Gases an ei­ ner Flüssigkeits-Zapfstelle 2 und zum Rückführen des aufgenom­ menen Gases in den Vorratsbehälter 3 für die Flüssigkeit. Der Vorratsbehälter 3 kann beispielsweise der Erdtank einer Tank­ stelle sein, von dem über eine Abgabeleitung 4 Benzin über eine Zapfsäule 5 in den Tank 6 eines Kraftfahrzeuges abgegeben werden kann. Bei Einfüllen des Benzins wird ein über dem Flüssigkeitsspiegel stehendes Benzol-Luftgemisch verdrängt. Um zu vermeiden, daß die Benzol-Luftgemischgase in die Umgebungsluft gelangen, wird das Gas abgesaugt und über eine Rückführleitung 7 in den Vorratsbehälter 3 zurückgefördert.
Der Volumenstrom des zurückgeförderten Gases muß dabei dem Vo­ lumenstrom des in umgekehrter Richtung strömenden Benzines entsprechend, um einerseits einen Gasaustritt bei der Zapf­ stelle 2 oder über das Entlüftungsventil 8 des Vorratsbehäl­ ters 3 zu vermeiden.
Zur genauen Einstellung des rückzuführenden Gas-Volumenstromes auf den Volumenstrom der Flüssigkeit, ist in der Rückführlei­ tung 7 ein Dosierventil 9 vorgesehen, welches mit einer strichliniert umgrenzten Ansteuerung 10 in Verbindung steht.
Außerdem befindet sich im Verlauf der Rückführleitung 7 noch eine Vakuumpumpe 11.
Zur Messung des rückgeförderten Gas-Volumstromes wird eine Diffenzdruck-Meßeinrichtung 12 eingesetzt, die einfach zu re­ alisieren und auch kostengünstig ist. Mit Hilfe der Differenz­ druck-Meßeinrichtung 12 kann der Druck innerhalb der Rückführ­ leitung 7 an zueinander beabstandeten Stellen erfaßt werden. Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 ist zwischen den beiden Meßstellen 13, 13a eine als Drossel wirkende Meßblende 14 eingesetzt. Der an dieser Meßblende 13 entstehende Druckab­ fall ist ein Maß für den Volumenstrom des rückgeführten Gases, wobei der Volumenstrom über die Strömungsgeschwindigkeit er­ rechnet werden kann. Dabei ergibt sich eine quadratische Ab­ hängigkeit zwischen dem Differenzdruck und der Durckflußmenge. Je nach den praktischen Gegebenheiten kann gegebenenfalls auch auf die Meßblende 14 verzichtet werden. In diesem Fall bildet dann ein Abschnitt der Rückführleitung 7 selbst durch seine Drosselwirkung einen Ersatz für die Meßblende. Die Druck-Meß­ stellen 13, 13a würden in diesem Falle mit vergrößertem Ab­ stand zueinander angeordnet sein.
Die Differenzdruck-Meßeinrichtung 12 liefert nach entsprechen­ der Aufbereitung den Ist-Wert für den Gas-Volumenstrom. Da dieser Ist-Wert dem Volumenstrom des über die Abgabeleitung 4 dem Tank 6 zugeführten Benzin-Volumenstrom entsprechen muß, wird der Flüssigkeits-Volumenstrom als Soll-Wert und Füh­ rungsgröße für einen das Dosierventil 9 betätigenden Regler 15 verwendet. Da bei den im Ausführungsbeispiel beschriebenen Tankanlagen Durchflußmeßeinrichtung 17 vorhanden sind, die proportional zur abgegebenen Benzinmenge Zählimpulse liefern, werden diese Zählimpulse zur Aufbereitung des Soll-Wertes ver­ wendet. Die Aufbereitung der Zählimpulse erfolgt über eine Zählimpuls-Auswerteeinrichtung 16, die an ihrem Ausgang den Sollwert für den Regler 15 liefert.
Es handelt sich hier um eine Folgeregelung, bei der der Gas- Volumenstrom möglichst genau dem Benzin-Volumenstrom nachge­ führt werden soll.
Der prinzipielle Aufbau der in Fig. 1 gezeigten Ansteuerung 10 ist in Fig. 2 anhand eines Blockschaltbildes deutlicher wie­ dergegeben. Strichliniert sind hier die Differenzdruck-Meßein­ richtung 12 sowie die Zählimpuls-Auswerteeinrichtung 16 um­ grenzt.
Wie bereits vorerwähnt, liefert die Differenzdruck-Meßeinrich­ tung 12 ein Istwert-Ausgangssignal nach einer quadratischen Funktion. Die Differenzdruck-Meßeinrichtung 12 beinhaltet im wesentlichen einen Differenzdruck-Sensor 18 sowie einen Meß­ verstärker 19. Das Ausgangssignal des Meßverstärkers 19 bildet den Istwert des Gas-Volumenstromes. Dieses Ausgangssignal wird auf einen Vergleicher 20 gegeben.
Zur Aufbereitung der von der Flüssigkeits-Durchflußmeßeinrich­ tung 17 kommenden Zählimpulse dient die Auswerteeinrichtung 16. Dabei werden die Zählimpulse in vorgegebenen Zeitabschnit­ ten gezählt und der jeweilige, zu einem Zeitabschnitt gehö­ rende Digitalwert entsprechend der Umkehrfunktion des Gas- Rückförder-Volumstromes in einen analogen Sollwert am Aus­ gang 21 der Auswerteeinrichtung 16 umgewandelt. Dieses Soll- Wert-Ausgangssignal wird ebenfalls auf den Vergleicher 20 ge­ geben, dort mit dem Ist-Wert verglichen und ein Differenzsignal gebildet, welches die Regelabweichung bildet. Entsprechend dieser Regelabweichung wird dann vom Regler 15 ein Steuersignal an das Dosierventil 9 zum Nachführen und Angleichen des Gas-Volumenstromes an den Benzin-Volumenstrom gegeben.
Bei der Aufbereitung der Zählimpulse zu einem Soll-Wert-Aus­ gangssignal kann durch die quadratische Wichtung entsprechend der Umkehrfunktion zu dem Ist-Wert-Signal ein Linearisierung zwischen dem Gas-Volumenstrom und dem Soll-Wert erreicht wer­ den.
Da die von der bei der Zapfsäule 5 befindlichen Durchfluß-Meß­ einrichtung 17 kommenden Zählimpulse möglichst ohne Zeitverzö­ gerung ausgewertet werden müssen, können übliche Frequenz- Spannungswandler wegen der hohen Glättungszeitkonstanten bei der vergleichsweise niedrigen Zählimpulsfrequenz von bei­ spielsweise 100 Hertz nicht eingesetzt werden. Erfindungsgemäß wird deshalb der Frequenzbereich in einzelnen Stufen einge­ teilt. Es ergibt sich dabei folgender Funktionsablauf:
Die Zählimpulse werden über ein Monoflop 22 einem Zähler 23 zugeführt. Bei einer Aufteilung des Frequenzbereiches in 16 einzelne Stufen wird ein 4-Bit-Zähler verwendet. Bei einer ma­ ximalen Zählimpuls-Frequenz von 100 Hertz beträgt die Zählzeit des Zählers 23 160 Millisekunden. Eine Zeitbasis 24 erzeugt ein solches Torsignal, daß an den Sperreingang 25 des Monoflops 22 gegeben wird. Somit werden die jeweils innerhalb der Torzeit von z. B. 160 Millisekunden ankommenden Zählimpulse, deren Anzahl von der Benzin-Durchflußmenge abhängig ist, vom Zähler 23 gezählt. Dem Zähler 23 ist ein Zwischenspeicher 26 nachgeschaltet. Nach Ablauf der Torzeit, wo das Monoflop 22 gesperrt wird, wird gleichzeitig von der Zeitbasis 24 auch ein Monoflop 27 angesteuert, daß einen kurzen Speicherimpuls an den Zwischenspeicher 26 gibt. Der im Zähler 23 anstehende Zählerstand wird dadurch in den Zwischenspeicher übernommen. Nach dieser Übernahme des Zählerstandes in den Zwischenspeicher steuert das Monoflop 27 ein weiteres Monoflop 28 an, welches den Zähler 23 löscht. Anschließend wird mit Beginn des nächsten Torzeitimpulses von der Zeitbasis 24 das Monoflop 22 wieder freigegeben und die ankommenden Impulse können innerhalb der nächsten Torzeit gezählt werden.
Der jeweils im Zwischenspeicher 26 gespeicherte Zählerstand wird an einen Digital/Analog-Wandler 29 weiteregegeben. Der D/A-Wandler 29 beinhaltet im Ausführungsbeispiel 16 elektroni­ sche Schalter (C-Mos-Schalter) denen der jeweilige abgespei­ cherte Zählerstand über eine Dekodierung zugeführt wird. Diese elektronischen Schalter steuern ein quadratisch entsprechend der Umkehrfunktion des Rückförder-Volumenstromes gewichtetes Widerstandsnetzwerk an, so daß am Ausgang 21 des D/A-Wandlers ein Ausgangssignal nach der Umkehrfunktion des Rückförder-Vo­ lumenstromes als Soll-Wert zur Verfügung steht.
Durch den auftretenden digitalen Zählfehler ergibt sich eine Mittelwertbildung, die den Fehler, der durch die stückweise Approximation erfolgt, wesentlich verkleinert. Der digitale Zählfehler wird hier somit ausgenutzt, um die Genauigkeit durch Interpolation wesentlich zu verbessern.
Um kostengünstige Drucksensoren einsetzten zu können, die nur eine geringe Langzeitstabilität hinsichtlich ihrer Kenndaten aufweisen, ist für die Differenzdruck-Meßeinrichtung 12 eine Nullpunktkorrektur-Einrichtung 30 vorgesehen. Mit Hilfe dieser Einrichtung kann in den Tankpausen laufend eine Nullpunkt-Kor­ rektur der Differenzdruck-Meßeinrichtung 12 vorgenommen wer­ den. Für den Tankvorgang selbst, der in der Regel nur einige Minuten in Anspruch nimmt, ist die Nullpunktstabilität der Differenzdruck-Meßeinrichtung 12 für ein exaktes Meßergebnis ausreichend stabil. Die Nullpunktkorrektur-Einrichtung 30 ist an eine Tankpausen-Erkennungseinrichtung 31 angeschlossen, die ihrerseits hinter dem Monoflop angeschlossen ist (Fig. 2).
Bezüglich der Langzeitstabilität muß berücksichtigt werden, daß Umgebungstemperaturen zwischen etwa -40°Celsius und +60° Celsius auftreten können. Weiterhin ist zu berücksichtigen, daß die parabelförmige Differenzdruckkennlinie bei kleinen Drücken sehr empfindlich auf Nullpunktschwankungen reagiert, so daß ein exakter Nullpunkt für eine genaue Messung Voraussetzung ist.
Durch die vorgesehene Nullpunktkorrektur in den Tankpausen wird der Nullpunkt des Sensors und des Meßverstärkers korri­ giert, so daß auch die Anforderungen in Bezug auf Nullpunktstabilität des Sensors beträchtlich reduziert sind.
Stehen am Eingang 32 der im wesentlichen durch ein re-trigger­ bares Monoflop 33 gebildeten Tankpausenerkennungs-Einrichtung 31 keine Zählimpulse an und liegt somit eine Tankpause vor, befindet sich das Monoflop 33 im Ruhezustand und das am Aus­ gang 34 des Monoflops anstehende Signal bewirkt bei der nach­ geschalteten Nullpunktkorrektur-Einrichtung 30, das bei der Differenzdruck-Meßeinrichtung 12 laufend eine Nullpunkt-Korrek­ tur vorgenommen wird.
Beim Eintreffen eines ersten Zählimpulses am Eingang 32 des re-triggerbaren Monoflolps 33 kippt dieses in seinen in­ stabilen Zustand. Weitere eintreffende Zählimpulse halten das Monoflop 33 in diesem instabilen Zustand. Die Schaltzeit des Monoflops 33 kann beispielsweise 3 Sekunden betragen, so daß 3 Sekunden nach dem letzten Impuls das Monoflop in seinen Ruhe­ zustand zurückkippt. Wie bereits vorerwähnt erfolgt dann je­ weils im Ruhezustand des Monoflops, was einer Tankpause ent­ spricht, eine laufende Nullpunktkorrektur, während bei ein­ treffenden Zählimpulsen die Nullpunktkorrektur gesperrt ist.
Während der Tankzeit wird der letzte in der vorangegangenen Tankpause erzeugte Nullpunktkorrekturwert zwischengespeichert und als Bezug für die Meßschaltung während des Tankvorganges verwendet.
Fig. 3 zeigt die Differenzdruck-Meßeinrichtung 12 in Verbin­ dung mit der Nullpunktkorrektur-Einrichtung 30. Von dem Differenzdruck-Sensor 18, der im Ausführungsbeispiel durch eine Brückenschaltung mit vier Meßwiderständen reali­ siert ist, gelangt das Differenzdruck-Meßsignal zu dem Meßverstärker 19. Am Plus-Eingang dieses Meßverstärkers er­ folgt die Sollwert-Vorgabe. Zwischen den Ausgang 35 des Meßverstärkers 19 und dessen Plus-Eingang ist die Nullpunktkorrektur-Einrichtung 30 geschaltet, die zusammen mit dem Meßverstärker 19 einen Regelkreis (P-Regler) bildet. Die Nullpunktkorrektur-Einrichtung 30 beinhaltet zwei Operati­ onsverstärker 36, 37 und einen im Signalweg dazwischen befind­ lichen Analogschalter 38. Dieser Analogschalter 38 ist in den Tankpausen geschlossen und während des Tankvorganges geöffnet. Im geschlossenen Zustand wird die Ausgangsspannung des Meßver­ stärkers 19 von dem Operationsverstärker 36 invertiert ver­ stärkt und liegt über den Operationsverstärker 37 am positiven Eingang des Meßverstärkers 19 an. Die Ausgangsspannung des Meßverstärkers geht dann auf Null Volt bzw. genau auf die Offsetspannung des Operationsverstärkers 36. Die Schaltung bildet somit einen Regelkreis mit einer Soll-Wertvorgabe von Null Volt am Plus-Eingang des Operationsverstärkers 36.
Am Plus-Eingang des Operationsverstärkers 37 ist ein Speicher­ kondensator 39 angeschlossen. Wird der Schalter 38 mit Beginn eines Tankvorganges von dem Monoflop 33 (vergleiche Fig. 2) geöffnet, so wird die am Plus-Eingang des Operationsverstär­ kers 37 anstehende Spannung durch den Kondensator 39 gespei­ chert. Für den Meßverstärker 19 bedeutet diese Spannung das Nullpotential für die nachfolgende Messung.
Die Nullpunktkorrektur-Einrichtung mit Zwischenspeicherung ei­ ner Soll-Wertvorgabe für den Meßverstärker 19 könnte auch mit­ tels Digital/Analog-Wandler und Digitalelektronik zur prak­ tisch beliebig langen Zwischenspeicherung realisiert werden. Weiterhin besteht die Möglichkeit der Realisation mittels Mi­ kroprozessor, wobei dann dieser auch noch die Funktion der Zählimpuls-Auswerteeinrichtung 16 und des Reglers mitüberneh­ men könnte.

Claims (7)

1. Verfahren zur Einstellung des Volumenstromes insbesondere eines Benzol-Luftgemisches bei der Rückführung von einer Benzin-Zapfstelle zurück zu einer Bevorratung, wobei pro­ portional zur abgegebenen Benzinmenge Zählimpulse gelie­ fert werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckabfall über einem Leitungsabschnitt der Rückführung als Maß und Ist-Wert für den Volumenstrom der Rückfördermenge gemessen wird, daß die Zählimpulse in vorgegebenen Zeitabschnitten laufend gezählt werden und der jeweilige, zu einem Zeitab­ schnitt gehörende Digitalwert entsprechend der Umkehrfunk­ tion des Rückförder-Volumenstromes in einen analogen Soll­ wert umgewandelt wird und die Differenz aus Soll- und Ist­ wert zur Einstellung des Rückfördervolumenstromes verwen­ det wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Tankpausen zumindest unmittelbar vor einem Tankvorgang eine Nullpunkt-Korrektur der Differenzdruck-Meßeinrichtung vorgenommen und der Korrekturwert über die Zeit des Tankvorganges bis zu einer nächsten Tankpause zwischenge­ speichert wird.
3. Vorrichtung zum Absaugen eines Gases an einer Flüssig­ keits-Zapfstelle und zum Rückführen des aufgenommenen Gases in den Vorratsbehälter für die Flüssigkeit, insbe­ sondere Benzol-Luftgemisch-Rückführung beim Betanken von Kraftfahrzeugen mit Benzin, wobei die Vorrichtung eine von der Zapfstelle zurück in den (Benzin)-Vorratsbehälter füh­ rende Rückführleitung aufweist, in deren Verlauf sich eine Vakuumpumpe sowie ein Dosierventil befinden und wobei pro­ portional zur abgegebenen Benzinmenge Zählimpulse gelie­ fert werden, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Diffe­ renzdruck-Meßeinrichtung (12) mit einem Ausgang für ein Istwert-Meßsignal nach einer quadratischen Funktion sowie eine Zählimpuls-Auswerteeinrichtung (16) mit einem Sollwertmeß-Signal nach einer Umkehrfunktion zu der quadratischen Funktion des Istwert-Meßsignales aufweist, und daß ein mit dem Dosierventil (9) verbundener Regler (15) vorgesehen ist, der einen Eingang für das aus Soll- und Istwert gebildete Steuersignal aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine von dem Zählimpuls-Geber angesteuerte Tankpausen- Erkenneinrichtung (31) sowie eine davon angesteuerte elektrische Nullpunktkorrektur-Einrichtung (30) für die Differenzdruck-Meßeinrichtung (12) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Zählimpuls-Auswerteeinrichtung (16) einen Zähler (23) mit einem nachgeschalteten Zwischenspeicher (26) aufweist, daß der Zähler mit seinem Zählereingang an eine mit einer Zeitbasis (24) verbundenen Torschaltung angeschlossen ist, deren Torzeit auf die maximale Zählkapazität des Zählers sowie die maximale Zählimpuls- Frequenz abgestimmt ist und daß der Zwischenspeicher­ ausgang an einen gemäß der Umkehrfunktion des Ausgangssignales der Differenzdruck-Meßeinrichtung ge­ wichteten Digital/Analog-Wandler (29) angeschlossen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Differenzdruck-Meßeinrichtung (12) einen Differenzdrucksensor (18) mit Verbindungen zu beabstandeten Druckmeßstellen (13, 13a) der Rückführlei­ tung (7) oder wenigstens zwei mit Abstand zueinander in die Rückführleitung eingesetzte Drucksensoren als Differenzdruckmesser aufweist, daß zwischen den Druckmeß­ stellen ggf. eine Meßblende (14) als Drossel vorgesehen ist und/oder daß ein Abschnitt der Rückführleitung (7) selbst als Drossel dient.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich zwischen dem in der Rückführ­ leitung (7) befindlichen Differenzdruckmesser und einem damit verbundenen Meßverstärker eine Trenneinrichtung als Explosionsschutz befindet.
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