DE398565C - Schraubenpresse - Google Patents

Schraubenpresse

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Publication number
DE398565C
DE398565C DEJ23384D DEJ0023384D DE398565C DE 398565 C DE398565 C DE 398565C DE J23384 D DEJ23384 D DE J23384D DE J0023384 D DEJ0023384 D DE J0023384D DE 398565 C DE398565 C DE 398565C
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DE
Germany
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spindle
press
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screw
pressure
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Expired
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DEJ23384D
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English (en)
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CAMILLE PHILIBERT JOSSERAND
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CAMILLE PHILIBERT JOSSERAND
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B1/00Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
    • B30B1/18Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by screw means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Schraubenpresse. Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Schraubenpresse m itselbsttätiger Unt erbrechung des Vorschubes bei einem bestimmten Höchstdruck durch eine regelbare Bremse auf der Schraubenspindel. Das Neue bei der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß der Bremsring auf der' Bremsscheibe der Schraubenspindel, welche in bekannter Weise durch eine im Preßrahmen drehbar sitzende Mutter angetrieben werden

Claims (1)

  1. kann und mit der parallelgeführten Preßplatte drehbar verbunden ist, mittels eines Ansatzes Leim Vorwärtsdrehen der Spindel sich gegen einen auf der Preßplatte angeordneten Anschlag legt und so die weitere Drehung der Spindel verhindert, dagegen ihr Vorschub mit der Preßplatte ermöglicht wird, solange der Reibungswiderstand der Bremse ausreicht. Die Vorrichtung zeichnet sich gegenüber den bekannten Vorrichtungen durch ihre Einfachheit sowie Sicherheit und Genauigkeit in der Wirkung aus. Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen Abb. i einen Aufriß einer Presse mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung und Abb. 2 einen Schnitt nach Abb. i in größerem Maßstabe. Die Schraubenspindel A geht durch die mit Innengewinde versehene und als :Mutter wirkende Hülse C, welche in dein feststehenden Holm B drehbar gelagert ist, hindurch. Auf dieser Hülse sitzt fest ein Schraubenrad H, welches durch eine Schnecke G in Umdrehung versetzt wird. Das untere Ende der Schraubenspindel A ist in der gebräuchlichen Weise mit der schlittenartig geführten Preßplatte I drehbar verbunden. Auf der Spindel ist fest ein Stellrad D angeordnet und auf der Nabe von D ein zweiteiliger Bremsring E. Durch eine Schraube J können die beiden Teile des Ringes E stärker oder schwächer auf der Nabe des Rades D gespannt werden. Das Stellrad dient beim Aussetzendes maschinellen Pressenantriebes zum Ingangsetzen der Presse von Hand. Der Ring E besitzt einen Fortsatz E', welcher bei Drehung der Spindel mit einem auf der Preßplatte I herausnehmbar angebrachten Anschlagstift F in Berührung tritt. Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Wenn die Schnecke G das Schraubenrad H dreht, so dreht dieses die Hülse C, welche bei ihrer Drehung die Schraubenspindel A mitnimmt, da diese zunächst nicht an der Drehung gehindert wird. Hierbei senkt sich die Platte I nicht. Sobald jedoch der Fortsatz E' I des zweiteiligen Ringes E in Berührung mit d( m Anschlag F kommt, hört infolge der Bremswirkung des Ringes die Drehung der Spindel A auf, so daß die Preßplatte I sich unter dem Druck der Spindel hebt oder senkt, entsprechend der Drehrichtung der Antriebshülse C. Sobald der Druck der Preßplatte I auf das 'zu. pressende Gut eine gewisse Stärke erreicht, wird die Reibung zwischen den Gängen der Schraubenspindel A und der Mutter C stärker als der durch die Reibung des Ringes E hervorgerufene Widerstand, so daß die Schraubenspindel wieder beginnt, sich mit der Mutter C zu drehen und die Preßplatte sich nicht weiter senkt. Um eine stärkere Bremsung hervorzurufen, braucht man nur den zweiteiligen Ring E durch Anziehen der Schraube J etwas stärker anzuspannen. Man kann auf diese Weise den Druck der Preßplatte auf das Gut genau regeln, da die Abwärtsbewegung der Preßplatte, sobald der gewünschte Druck erreicht ist, selbsttätig aufhört. Der Rückhub erfolgt durch Drehung der Hülse C in der entgegengesetzten Richtung wobei der Bremsring sich mit seinem Fortsatz gegen die andere Seite des Stiftes F legt. PATEN T-AN SPRU CII: Schraubenpresse mit selbsttätiger Unterbrechung des Vorschubes bei einem bestimmten Höchstdruck durch eine regelbare Bremse auf der Schraubenspindel, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsring (E) auf der Bremsscheibe (D) der Schraubenspindel (A), welche in bekannter Weise durch eine im Preßrahmen drehbar sitzende Mutter (C) angetrieben werden kann und mit der parallelgeführten Preßplatte (1) drehbar verbunden ist, mittels eines Ansatzes (E') beim Vorwärtsdrehen der Spindel (A) sich gegen einen auf der Preßplatte angeordneten Anschlag (F) legt und so weitere Drehung der Spindel verhindert, dagegen ihr Vorschub mit der Preßplatte ermöglicht wird, solange der Reibungswiderstand der Bremse (D, E) ausreicht.
DEJ23384D 1922-02-14 1923-01-27 Schraubenpresse Expired DE398565C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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FR398565X 1922-02-14

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DE398565C true DE398565C (de) 1924-07-07

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ID=8896623

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DEJ23384D Expired DE398565C (de) 1922-02-14 1923-01-27 Schraubenpresse

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