DE210567C - - Google Patents

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DE210567C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B5/00Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators
    • B66B5/02Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators responsive to abnormal operating conditions
    • B66B5/16Braking or catch devices operating between cars, cages, or skips and fixed guide elements or surfaces in hoistway or well
    • B66B5/18Braking or catch devices operating between cars, cages, or skips and fixed guide elements or surfaces in hoistway or well and applying frictional retarding forces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 210567 KLASSE 35«. GRUPPE
Fangvorrichtung für Aufzüge u. dgl. Patentiert im Deutschen Reiche vom 8. April 1908 ab.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fangvorrichtung für Aufzüge und bezweckt, Mittel zur Hand zu geben, durch welche die Bewegung der Fahrkammer in sicherer und wirksamer Weise nach und nach verzögert und . dieselbe unter Vermeidung von Stoßen und Geräusch zum Stillstand gebracht werden kann. Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, Mittel vorzusehen, durch welche die Fangvorrichtung bewegt werden kann, um die Fahrkammer innerhalb einer vorgeschriebenen Entfernung in der Bewegungsbahn nach und nach zum Stillstand zu bringen.
Die Fangvorrichtung ist eine solche jener Art, bei welcher die Eingriffsbewegung der Klemmhebel durch Schraubenspindeln mit Rechts- und Linksgewinde erfolgt, deren Drehung durch ein mit einem Fliehkraftregler in Verbindung stehendes Seil bewirkt wird. Gemäß der Erfindung sind die als Hülsen ausgebildeten Muttern, in denen die mit Rechts- und Linksgewinde aus-
' gestatteten Spindeln arbeiten, in achsialer Richtung verschiebbar angeordnet und an ihren einander zugekehrten Stirnseiten mit einer Keilfläche ausgestattet, zwischen denen ein mit einer Trommel verbundenes Keilstück angeordnet ist. Bei der bei zu großer Fahrgeschwindigkeit erfolgenden Drehung der Trommel wird zunächst durch Wirkung ■ des Keilstückes eine achsiale Verschiebung der Hülsen mit den in ihnen angeordneten Spindeln herbeigeführt, wobei eine schnelle Eingriffsbewegung der Klemmhebel bis zum Anliegen an die Schienen bewirkt wird. Alsdann werden infolge des wachsenden Widerstandes die Hülsen durch Reibung von dem Keilstück mitgenommen und in Drehung versetzt, worauf eine langsame weitere achsiale Verschiebung der Spindeln unter entsprechend gesteigerter Kraft wirkung erfolgt.
In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zur Veranschaulichung gebracht.
In derselben zeigt:
Fig. ι die Fahrkammer mit der an derselben vorgesehenen Sicherheitsvorrichtung in Ansicht und
Fig. 2 eine untere Ansicht hiervon.
Fig. 3 veranschaulicht die Vorrichtung, durch welche die Trommel der Sicherheitsvorrichtung in ihrer Lage erhalten wird.
Fig. 4 und 5 zeigen im Schnitt und in Ansicht das Keilstück, durch welches die Klemmteile in Eingriff mit den Führungsschienen gebracht werden.
Fig. 6 zeigt die Reibungsvofrichtung, durch welche gewisse Teile an ihrer Bewegung verhindert werden, wenn genanntes Keilstück seine erste Bewegung erfährt.
Fig. 7 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform hiervon.
Fig. 8 zeigt in Ansicht die Regelungseinrichtung, durch welche in selbsttätiger Weise die Bewegung der Sicherheitsvorrichtungbewirkt wird, wenn die Bewegung der Fahrkammer sich mit übermäßiger Geschwindigkeit vollzieht.
Mit ι ist die Fahrkammer bezeichnet, unter deren Boden die Sicherheitsvorrichtung angeordnet ist. 6, 6 und 7, 7 sind die Klauen der unter Keilwirkung zu bewegenden, bei 4, 4 drehbar gelagerten Klemmvorrichtung, welche Klauen dazu dienen, mit den im Querschnitt T-förmigen Führungsschienen in Eingriff zu ge-
langen, um die. Fahrkammer stillzusetzen. Für gewöhnlich werden genannte Klauen vollständig außer Eingriff mit den genannten Führungen durch Federn 40, 40 gehalten, welche auf die Hebelarme 8, 8 und 9, 9 der Klemmvorrichtung einwirken. Diese eben genannte Einrichtung wird an sich als bekannt angesehen.·
Zwischen diesen Klemmvorrichtungen ist an Lagern 13, 131 die Sicherheitstrommel 10 gelagert, um welche das mit dem Regulator in Verbindung gebrachte Seil ein- oder mehreremal gewunden ist (Fig. 8). Die Trommel kann an ihrem Umfange nötigenfalls mit einer Nut zur Aufnahme des Seiles versehen sein; es empfiehlt sich indessen, das Seil nur in Reibungseingriff mit der Trommel durch einfaches Auflegen auf den Umfang der Trommel zu bringen. Mit dem Innern der Trommel ist in irgendeiner geeigneten Weise, beispielsweise mittels eines Keiles 41 (Fig. 4), ein V-förmiges Keilstück 12 verbunden, welches in Fig. 5 in Einzelansicht dargestellt ist. Dieses Keilstück kann indessen von beliebiger Gestalt sein und sich in einem beliebigen Winkel oder Bogen am Innenumfang der Trommel erstrecken.
Innerhalb der Trommel 10 und in unmittelbarer Nähe des Keilstückes 12 sind Schraubenmuttern 14, 141 beweglich angeordnet, welche in der Zeichnung hülsenartig dargestellt sind.
Die inneren Enden dieser Hülsen, die sich gegenüber den Seiten 15, 151 des Keilstückes 12 befinden, passen sich in ihrer Gestalt vorzugsweise derjenigen des Keilstückes an, wobei sie sich in kurzer Entfernung davon befinden, wenn die Sicherheitsvorrichtung eingestellt wird. Die inneren Enden der Hülsen haben den gleichen Durchmesser wie die Bohrungen der Trommel 10; wenn daher genannte Hülsen in ihrer Längsrichtung auswärts bewegt werden, so wird ihnen hierbei eine sichere Führung erteilt.
Für gewöhnlich befinden sich die Hülsen 14, 141 und die Schraubenspindeln 18, 181 in Reibungseingriff miteinander. Die Hülse 141 stellt zusammen mit der Spindel 181 eine Schraube mit Gewinde von verschiedener Steigung dar; hierbei wird das Gewinde mit hoher Steigung durch die innere Stirnfläche der Hülse und das Gewinde mit niedriger Steigung durch dasjenige der Spindel gebildet, welche in diesem Falle starr mit dem Keil 19 verbunden ist, der einen Satz der Festspannklauen bewegt. Bei der Drehbewegung des Keilstückes 12 gelangt dasselbe in Eingriff mit dem Gewinde von hoher Steigung; hierdurch wird die Hülse gleichzeitig mit den Spindeln bewegt, wodurch die Festklemmvorrichtung schnell in Eingriff mit den Führungsschienen gebracht wird. Das Gewinde von niedriger Steigung dagegen bewirkt das Anziehen oder Festspannen der Klemmvorrichtung.
Die vorbeschriebene Einrichtung, umschließend die beiden Schrauben nebst den mit denselben zusammenwirkenden Hülsen, durch welche die Bewegung der Klemmvorrichtung erfolgt, kann in verschiedener Weise abgeändert werden, solange an derselben das wesentliche Merkmal verbleibt, daß die Klemmvorrichtung durch eine Schraube mit steilgängigem Gewinde gegen die Führung bewegt und durch eine Schraube mit Gewinde von geringerer Steigung an der Führung festgespannt wird. '
20, 20, 201, 201 sind Führungen geeigneter Art, beispielsweise an den Trommellagern vorgesehene Ansätze, die mit Schlitzen versehen sind, in welche Vorsprünge oder Stifte 21, 21 ~ und 211, 211 eingreifen, die sich in diametraler Richtung durch die Schraubenspindeln 18, 181 erstrecken.
Die Hülsen können in der ihnen erteilten Lage beispielsweise durch die in Fig. 6 dargestellte Vorrichtung gehalten werden. Dieselbe kann aus einer unter der Wirkung einer Feder 25 stehenden, in eine in der Hülse vorgesehene Nut 23 einspringenden Klaue oder einem Bolzen 22 bestehen. Die Feder 25 kann in ihrer Spannkraft durch eine Mutter 24 eine entsprechende Regelung' erfahren. Zur Verminderung der Reibung zwischen der Stirnfläche des Keilstückes 12 und derjenigen der Hülsen können gehärtete Metallkugeln 42 zwischen genannten Flächen angeordnet werden.
Nachdem die Trommel in Umdrehung versetzt worden ist, um die Fahrkammer stillzusetzen, wie im folgenden näher beschrieben werden soll, wird die Rückwärtsbewegung derselben durch die unter Federwirkung stehende Klinke 27 verhindert, welche in den Zahnkranz 28 eines Rades 29 eingreift, welches starr an der Trommel 10 befestigt ist oder in einem Stück mit derselben besteht. Um die Drehung der Trommel zwecks Wiedereinstellung des Apparates ermöglichen zu können, ist das eine, beispielsweise das rechte Stirnende derselben mit einem konischen Stirnradkranz 30 ausgestattet, welcher sich stets in Eingriff mit einem kleineren konischen Zahnrad 31 befindet, welches unmittelbar unter dem Boden der Fahrkammer angeordnet ist. Durch den Boden der Fahrkammer könnte eine Spindel 32 hindurchgeführt sein, um das Zahnrad 31 und durch dieses die Trommel 10 in der einen oder der anderen Richtung in Umdrehung zu versetzen und die Bewegung der Sicherheitsvorrichtung zur Stillsetzung der Fahrkammer vorzunehmen oder die Zurückdrehung der Trommel in ihre Anfangslage zur Wiedereinstellung derselben herbeizuführen. Im letzteren Falle muß die Klinke 27 indessen in ihrer ausgelösten Lage festgehalten werden.
In der Fig. 8 ist im oberen Teil der Führungsbahn der Fahrkammer bzw. des Aufzugsschachtes ein Regulator gebräuchlicher Art vor-
gesehen. Um die Scheibe 33 dieses Regulators ist ein endloses Seil 11 geführt, welches durch das Gewicht 34 und die Scheibe 35 am Boden des Aufzugsschachtes gespannt gehalten wird. Das mit dem Regulator in Verbindung stehende Seil steht mit" der Fahrkammer 1 bei 36 in nachgiebiger Verbindung und ist über Führungsv rollen 37, 38 geführt, die am unteren Teil der Fahrkammer angeordnet sind, worauf das Seil ein- oder mehreremal über die Trommel 10 gewunden ist.
Die Wirkungsweise der im vorstehenden beschriebenen Sicherheitsvorrichtung ist wie folgt: Für gewöhnlich bewegt sich das mit dem Regulator in Verbindung stehende Seil gleichzeitig mit der Fahrkammer, so daß die im oberen und unteren Teil des Schachtes vorgesehenen Scheiben in Umdrehung versetzt werden, wobei sich auch die Schwunggewichte des Regulators drehen. Wenn dagegen die Geschwindigkeit der Fahrkammer eine vorher bestimmte Grenze überschreitet, so bewegt der Regulator die Greifervorrichtung 39, durch welche das Seil festgehalten wird. Die Fahrkammer setzt ihre Bewegung fort, indem sie sich von dem Seil bei 36 löst, so daß die Trommel 10 beginnt, sich zu drehen. Die Drehbewegung der Trommel beginnt im wesentlichen zu derselben Zeit, in welcher das Regulatorseil festgehalten wird, worauf sich sofort der Keil 12 zwischen die Hülsen 14, 141 keilartig zwischenklemmt, um dieselben auseinanderzudrücken. Die Hülsen werden hierbei in ihrer Längsrichtung auswärts bewegt, desgleichen die Schraubenspindeln 18, 181 mit den Keilstücken 19, 191. Die Klemmteile 6, 7 werden daher in Eingriff mit den Führungen gebracht, sobald der Regulator beginnt, das Regulatorseil festzuhalten.
- Während dieser zuerst vor sich gehenden Bewegung findet eine Drehbewegung der Hülsen 14, 141 nicht statt; dies wird durch die Anordnung der Kugeln 42 zwischen dem Daumen 12 und den inneren Stirnflächen der Hülsen in der aus der Fig. 7 ersichtlichen Weise erreicht.
Es könnte zur Erreichung dieses Zweckes indessen auch die aus den Fig. 2 und 6 ersichtliche Einrichtung in Anwendung kommen.
Die Entfernungen zwischen den Stirnflächen des Keiles 12 und denjenigen der Hülsen 14, 141 können veränderbar hergestellt werden, indem man eine entsprechende Anzahl der Nuten 23 (Fig. 3) vorsieht.
Sobald die Klemmteile (6, 7) in festen Eingriff mit den Führungen gebracht sind, so daß die Hülsen nicht weiter auswärts bewegt werden können, werden die Hülsen zufolge des jetzt auftretenden Reibungswiderstandes zwischen dem Keilstück 12 und genannten Hülsen zu einer gleichzeitig mit der Trommel sich vollziehenden Drehbewegung veranlaßt. Die Hülsen 14, 141 werden daher ähnlich wie Muttern gedreht und dadurch die rechts- und linksgängigen Schraubenspindeln 18, 181 mit den Keilstücken 19, 191 weiter auswärts bewegt, um somit eine allmählich sich vergrößernde Klemmwirkung auf die Klauen 6, 6 und 7, 7 auszuüben. Die Vorsprünge 21, 21 und 211, 211, welche in den geschlitzten Fortsätzen 20, 20 und 201, 201 eine Gleitbewegung ausführen können, verhindern die Schrauben i8, 181 an einer Drehbewegung.'
Nachdem der Regulator einmal beeinflußt worden ist, um die Trommel 10 in Bewegung zu versetzen, dreht sich die letztere so lange, bis die Fahrkammer zum Stillstand gebracht worden ist. Um die Lösung der Klemmteile zu verhindern, wenn beispielsweise das Regulatorseil reißen sollte, ist der aus Fig. 3 ersichtliche Sperrmechanismus vorgesehen, in welchem die Sperrklinke 27 am Rahmenwerk der Sicherheitsvorrichtung drehbar gelagert und das Rad 29, welches an seinem Umfang einen Zahnkranz 28 besitzt, starr an der Trommel 10 befestigt ist.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Fangvorrichtung für Aufzüge u. dgl., bei welcher die Eingriffsbewegung der Klemmhebel durch Schraubenspindeln mit Rechtsund Linksgewinde erfolgt, deren Drehung durch ein mit einem Fliehkraftregler in Verbindung stehendes Seil bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die als Hülsen ausgebildeten Muttern (14, 141), in denen die mit Rechts- und Linksgewinde ausgestatteten Spindeln (18, 181) arbeiten, in achsialer Richtung verschiebbar angeordnet und an ihren einander zugekehrten Stirnseiten mit Keilflächen ausgestattet sind, zwischen denen ein mit einer Trommel (10) verbundenes Keilstück (12) angeordnet ist, derart, daß bei der bei zu großer Fahrgeschwindigkeit erfolgenden Drehung der Trommel (10) zunächst durch Wirkung des Keilstückes eine achsiale Verschiebung der Hülsen (14, 141) mit den in ihnen angeordneten Spindeln (18, 181) erfolgt und so eine schnelle Ein-■ griffsbewegung der Klemmhebel bis zum Anliegen an die Schienen bewirkt wird, während alsdann infolge des wachsenden Widerstandes die Hülsen (14, 141) durch Reibung von dem Keilstück (12) mitgenommen ,und so in Drehung versetzt werden, worauf eine langsame weitere achsiale Verschiebung der . Spindeln unter entsprechend gesteigerter Kr aft wirkung erfolgt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1136804B (de) * 1958-09-19 1962-09-20 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Vorrichtung zur Be- und Entlueftung von Aufzugskabinen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1136804B (de) * 1958-09-19 1962-09-20 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Vorrichtung zur Be- und Entlueftung von Aufzugskabinen

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