DE1756705A1 - Ausloesemechanismus - Google Patents

Ausloesemechanismus

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DE1756705A1
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lever
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rotatable part
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Application number
DE19681756705
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English (en)
Inventor
Warry Reginald Frank
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MARTIN HOIST AND ENGINEERING C
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MARTIN HOIST AND ENGINEERING C
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B5/00Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators
    • B66B5/02Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators responsive to abnormal operating conditions
    • B66B5/04Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators responsive to abnormal operating conditions for detecting excessive speed
    • B66B5/044Mechanical overspeed governors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)
  • One-Way And Automatic Clutches, And Combinations Of Different Clutches (AREA)

Description

ilartin Hoist and ünjiineering Company Limited
0 Northcote Avenue, Baling, London V/ 5 / England
Auslösemechanismus
Die Erfindung betrifft einen Auslösemechanismus insbesondere zur Verwendung für die Seilwickeltrommeln von Aufzügen, v;ie sie an Baustellen benutzt werden.
Bei beweglichen Aufzügen, beispielsweise von der in dem britischen Patent 9o5.y28 beschriebenen Art, ist es üblich, das Iiocnfördern und Absenken einer Lastplattform mit Hilfe eines Förderseils bzw. Lastseils vorzunehmen, das auf eine Troraiel aufgewickelt οzw. von dieser abgewickelt wird, welch letztere von einer geeigneten Kraftmaschine mis über eine Kupplung angetrieben wird. Gewöhnlich geschieht die rodionun'; solcher Aufzüge mit ililfe eines von Hand betätir;-uareii Schalthebels, der zwischen einer lJid.s telluriri, in '.,. U-.tor di'.· .'ut.T.Liiii;' riiis;·.«.'r:."»c: t iinrl ei nc urenst: an il«!r Troii-
nii 'j ν ■ ι / 0 7 ? Π
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mel wirksamaigezogen ist, und einer sekundären Endstellung beweglich ist, in welcher die Bremse gelöst und die Kupplung eingerückt ist. An einer Stelle zwischen den erwähnten Endstellungen des Schalthebels befindet sich eine neutrale Stellung, in welcher die Bremse gelöst und die Kupplung noch * nicht eingerückt ist. Wenn ungelernte Arbeitskräfte an Baustellen verwendet werden, kann es geschehen, daß, wenn sich die Lastplattform in einer hochgeförderten Stellung befindet und die Bedienungsperson den Hebel zum Lösen der Bremse und zum Absenken der Plattform bewegt, der Hebel durch die Bedienungsperson in die Neutralstellung gebracht wird, so daß sich die Plattform unter der Wirkung der Schwerkraft frei abwärtsbewegt. Wenn die Bedienungsperson nicht ausreichend geschickt im Gebrauch eines Lastenaufzugs ist oder aus irgendeinem Grunde nicht in der Lage ist, den Schalthebel zum Anziehen der Bremse zu bewegen, bewegt sich die Lastplattform mit rasch zunehmender Geschwindigkeit abwärts, so daß ein Unfall oder eine Beschädigung des Aufzugs stattfinden und gegebenenfalls Personal zu Schaden kommen kann.
Aufgabe der Erfindung ist vor allem die Schaffung eines Auslösemechanismus, bei welchem die Tauglichkeit eines Unfalls oder einer Beschädigung der vorstehend erwähnton Art vermieden ist.
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Gegenstand der Lrfindung ist daher ein Auslösemechanismus für einen drehbaren Teil, z.B. für eine ",'ickeltrommel, der in I.irkung tritt, wenn der erwähnte Teil eine höhere als eine bestimmte Drehzahl hat, um das Anziehen einer Bremse, die Betätigung einer Kupplung oder eines anderen Elements zu bewirken, damit der drehbare Teil zum Stillstand kommt λ
oder dessen Drehgeschwindigkeit unter die erwähnte bestimmte Grenze herabgesetzt wird. Der erfindungsgemässe liechanismus besitzt ire wesentlichen einen Hebel, der auf dem drehbaren Teil zur Schwenkbewegung um einen Punkt angeordnet ist, welcher mit bezug auf die Drehachse des drehbaren Teils versetzt ist, ein Halteelenient, welches dazu dient, den erwähnten Hebel während der Zeit in einer Ruhestellung zu halten, während welcher sich der drehbare Teil mit oder unterhalb einer bestimmten sicheren Drehzahl dreht, und einen Auslösehebel, der um einen stationären Punkt schwenkbar und mit einem Brems- " lösemechanismus 'oder einem anderen Element gekuppelt ist, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß, wenn die Drehzahl des drehbaren Teils eine bestimmte Höchstdrehzahl nicht überschreitet, das Haiteelement den Hebel in seiner Ruhestellung hält, in welcher er sich in Abstand von dem Auslösehebel befindet, während, wenn die Drehzahl des drehbaren Teils die erwähnte bestimmte Höchstdrehzahl übersciireitet, die auf den Hebel wirkende Fliehkraft die durch das Ilalteelenent ausgeübte JCraft überwindet und dadurch der jcbel winkeliT in
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eine Stellung bewegt wird, in welcher er am Auslösehebel anliegt und diesen betätigt. Vorzugsweise wird das Halteelement durch eine Feder gebildet, deren Spannung verstellbar ist, damit die Vorrichtung für den Retrieb mit einer beliebigen gewählten von mehreren bestimmten Köchstdrehzahlen eingestellt werden kann.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese nachfolgend anhand der beiliegenden schematischen Zeichnungen näher beschrieben und zwar zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemässen Auslösemechanismus in seiner normalen oder Ruhestellung;
Fig. 2 den in Fig. 1 gezeigten Mechanismus in seiner Arbeitsstellung;
Fig. 3 eine Endansicht eines Bauelements des Mechanismus zur Darstellung einer möglichen Form desselben.
In der Zeichnung ist mit Io eine Endplatte oder -Scheibe einer Seiltrommel bezeichnet, wie sie bei fahrbaren Lastenaufzügen verwendet v/erden,die beispielsweise von der in dem britischen Patent 9o5.o28 beschriebenen Art sein können.
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ORIGINAL
Es ist angenommen, daß die Trommel in einen fahrbahren Lastenaufzug eingebaut ist und daß, wenn sie in der Richtung des Pfeils A gedreht v/ird, das Seil von der Trommel abgewickelt wird, um dadurch die Lastplattform abzusenken.
Un einen Punkt 11, der zur Drehachse 12 der Trommel versetzt ist, ist ein Hebel 13 verschwenkbar, welcher zweckmässig ™ mit einer seitlich abstehenden Hase bzw. mit einem Vorsprung 14 (Fig. 3) versehen ist. Normalerweise wird der Hebel 13 in einer Ruhestellung in Anlage an einem Anschlag
15 mittels einer Feder 16 gehalten. Das eine Ende der Feder
16 ist am Hebel 13 befestigt, während das andere Ende an einer von mehreren verschiedenen Stellen verankert werden kann, wie bei 17 gezeigt, um eine Verstellung oder Veränderung in der Spannung der Feder zu ermöglichen. Mit
18 ist ein verstellbarer Anschlag bezeichnet, der auf dem (
hebel 13 angeordnet ist und bei einer Verlagerung dieses Hebels, wie nachfolgend beschrieben wird, mit einer ringförmigen Lippe bzw. mit einem Flansch 19 an der Platte bzw. Scheibe Io zusammenwirken kann, üer Hebel 13 ist für das Zusammenwirken mit einem im wesentlichen L-förmigen Auslösehebel 2o angeordnet, der bei 21 schwenkbar und über eine Stange bzw, ein Seil, wie bei 22 angegeben, mit einem nicht gezeigten Dremsauslösemechanismus an sich bekannter Art verbunden ist. iiormalerweise hält eine Rückstell- oder
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Rückführungsfeder (nicht gezeigt), welche dem Hebel 2o zugeordnet oder zweckmässig irgendwo zwischen dem letzteren und der Bremse angeordnet ist, den Hebel 2o in einer eingestellten Stellung, in welcher dessen einer Arm gegen einen Anschlag anliegt, wie bei 23 dargestellt. Bs kann zv/ecknässi£ sein, das freie Ende des Hebels 2o in der bei 24 angegebenen Weise abzuschneiden oder abzufasen, jedoch ist dies nicht unbedingt erforderlich.
Wenn sich die Trommel in der Richtung des Pfeils A dreht, d.h. die Lastplattform des Aufzugs mit einer Geschwindigkeit abgesenkt wird, die bei einer bestimmten sicheren Geschwindigkeit oder darunter liegt, hält die Feder 16 den Hebel 13 in seiner Ruhestellung, in welcher dieser keine Berührung mit dem Auslösehebel 18 hat. Wenn die Drehzahl der Trommel so zunimmt, daß die auf den hebel/13 wirkende Fliehkraft ausreicht, die Kraft der Feder 16 zu überwinden, bewegt sich der Hebel 13 um seinen Drehpunkt 11 in eine Stellung, die in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien dargestellt ist, in welcher der Anschlag 18 gegen die Umfangslippe bzw. den Flansch 19 an der Scheibe Io anliegt. Diese Stellung ist auch in Fig. 2 gezeigt. Wenn sich der Hebel 13 in einer solchen verlagerten Stellung befindet, kommt die Nase bzw. der Vorsprung 14 bei der weiteren Drehung der Trommel an dein Auslösehebel 2o zur Anlage, wie in Fig. 2 an-
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gegeben, wodurch der letztere verschwenkt und der Bremsauslösemeclianismus betätigt wird, so daß die Bremse an der Trommel angezogen wird und damit die Abwärtsbewegung der Lastenaufzugplattform zum Stillstand gebracht wird.
Venn die Drehzahl der Trommel abnimmt, überwindet die Feder die Fliehkraft auf den Hebel 13, so daß der letztere in s eine Ruhestellung zurückgeführt wird, während der Hebel durch die Rüclcstell- oder Rückführfeder zurückgestellt wird.
Durch Verstellen der Spannung der Feder 16 ist es möglich, die Troiame!drehzahl, bei welcher der Auslösemechanismus in Tätigkeit tritt, zu verändern. Wenn die Spannung der Feder 10 herabgesetzt wird, tritt der Mechanismus bei niedrigeren Trommeldrehzahlen in Tätigkeit, während, wenn die Federspannung fortschreitend erhöht wird, fortschreitend höhere Drehzahlen zum Auslösen notwendig sind. Wie ersieht- ' lieh tritt, so'lange die durch die Feder 16 auf den Hebel 13 ausgeübte Kraft ausreicht, die Fliehkraft auf den hebel zu überwinden, die Vorrichtung nicht in Tätigkeit, während sobald sich die Trommel mit einer solchen Drehzahl dreht, daß die Fliehkraft die Federkraft überwindet, das Auslösen erfolgt, lis sei hier erwähnt, daß es durcn eine Verstellung des Anschlags 18 möglich ist, den Betrag der Bewegung des Hebels 13, wenn die Kraft der Feder 16 überwunden worden ist, einzustellen. Daher kann der Aufschlagrft^Wier liase bzw.
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des Vorsprungs 14 des Hebels 13 am Hebel 2o innerhalb Grenzen wirksam verstellt werden, sodaß bei einer Abnutzung ein Ausgleich geschaffen werden kann.
Wenn sich die Trommel in der umgekehrten Richtung dreht, d.h.wenn die Lastenaufzugplattform hochgefördert wird, ψ wird die Drehzahl geregelt und treten die beim Absenken stattfindenden Vorgänge nicht auf. Normalerweise ist unter solchen umständen die Drehzahl der Trortmel derart, der Hebel 13 durch die Feder in seiner Ruhestellung gehalten \fird. Falls jedoch die Drehzahl der Trommel derart wird, daß der Ilebd 13 das Bestreben hat, sich unter der Wirkung der Fliehkraft zu bewegen, kann der Hebel 13 am Auslösehebel 2o zur Anlage kommen, jedoch bewirkt in einen solchen Falle, da der letztere gegen eine Bewegung in der erwähnten Richtung durch den Anschlag 23 gehalten wird, der Hebel 2o lediglich das Zurückschlagen des Hebels 13 in seine Ruhestellung, so daß er sich am Auslösehebel vorbeibewegt. Um die Bewegung des Hebels 13 am Auslösehebel 2o vorbei zu erleichtern, wenn sich die Trommel in der Richtung dreht, die der durch den Pfeil A angegebenen entgegengesetzt ist, kann es wünschenswert sein, das Ende des Auslösehebels 2o, wie bei 24 angegeben, abzufasen oder stattdessen oder zusätzlich in geeigneter Weise die liase bzw. den Vorsprung
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aia Hebel 13 ab ζ uf as en.
Uenn, v/ie in Betracht gezogen, der Hebel 13 so ausgebildet und angeordnet ist, daß bei der Betätigung der Lerührungs- bzw. Aufschlagpunkt der Hase bzw. des Vorsprungs 14 derselben am Auslösehebel 2o der Drehachse der Trommel so nahe v.r ie möglich liegt, wird die Stoßbelastung des liechanisraus durch das Auftreffen der Nase bzw. des Vorsprungs am Auslösenebel auf ein Ilindestmaß herabgesetzt. Je weiter die Aufschlagstelle von der Drehachse der Trommel entfernt ist, desto grosser ist die Stoßbelastung bei zunehmender TJinkelgeschwindigkeit der Trommel.
Hierbei ist zu erwähnen, daß zwar bestimmte Formen für die liebel 13 und IC beschrieben und dargestellt sind, jedoch
auch aiervon abweichende Formen verwendet werden können. (
ZveciJiässig können diejenigen ßereicne oder Flächen der i»ebel 13 und 2o, dio zuri Kontakt miteinander bestimmt sind, in geeigneter eise gehärtet werden, iline Brinell-härte 3oo hat sic:j als geeignet erwiesen, jedoch ist dieser Viert rein beispielsweise angegeben. Ferner kann natürlich statt daß der hebel 13 mit einem verstellbaren Anschlag versehen ist, vie oei Iß dargestellt, wenn gewünscht,ein verstellbarer Anschlag auf der Scheibe Io so vorgesehen werden, daß or uit üOii· jiüücl 13 zusammenwirkt, um den üetrag der Auswärts-
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bewegung desselben unter der Wirkung der Fliehkraft zu beschränken.
Obwohl der erfindungsgemässe Mechanismus in erster Linie entwickelt wurde, um das Anziehen einer Bremse an der l.'ickeltromnel eines Lastenaufzugs sicherzustellen, wenn die Plattform des- W selben eine Abwärtsgeschwindigkeit erreicht, die über der als sicher betrachteten liegt, ist die Anwendung der Erfindung nicht hierauf beschränkt und kann sie auf jede Tronrael oder jeden drehbaren Teil angewendet werden, um das Anziehen einer Bremse oder die Betätigung einer Kupplung oder einer anderen Sicherheitseinrichtung zu gewährleisten, wenn die Geschwindigkeit des eniähnten Teils einen bestimmten Höchstwert überschreitet.
Patentansprüche
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Claims (5)

Patentansprüche :
1. Auslösemechanismus für einen sich drehenden Teil und zur Betätigung, wenn dieser Teil eine bestimmte Drehzahl überschreitet, gekennzeichnet durch einen Hebel (13), der auf dem' drehbaren Teil (lo) zur Schwenkbewegung um einen Punkt (11) gelagert ist, welcher mit bezug auf die Drehachse dieses Teils versetzt ist, ein Iialteelement (16), durch welches der Hebel (13) in einer Ruhestellung während der Zeit gehalten wird, während welcher sich der drehbare Teil (lo) mit einer bestimmten sicheren Hochstgeschwindigkeit -oder unterhalb dieser dreht, und einen Auslösehebel (2o), der um einen stationären Punkt (21) schwenkbar ist und mit einem Bremsauslösemechanismus oder einem anderen Element gekuppelt werden kann, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß, wenn die Drehzahl des drehbaren Teils (lo) die erwähnte bestimmte Höchstdrehzahl nicht überschreitet, das Iialteelement (16) den Hebel (13) in seiner V.uhestellung hält, in welcher er sicli von dem Auslösehebel (2o) in Abstand befindet, während wenn die
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Drehzahl des drehbaren Teils (lo) diese bestimmte Höchstdrehzahl überschreitet, die auf den Hebel C13) xtfirkende Fliehkraft die Kraft überwindet, i/elche durch das Halteelement (16) ausgeübt wird, so daß der Hebel (13) winkelig in eine Stellung bewegt wird, in welcher er an dem Auslösehebel (2o) angreift und diesen betätigt.
2. Auslösemechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement durch eine Zugfeder (16) gebildet wird, deren eines Ende am Hebel (13) verankert ist, während das andere Ende an einem Anschlag (17) verankert ist.
3. Auslösemechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung des Anschlags (17) zur Veränderung der Kraft verstellbar ist, welche auf den hebel durch die Peder ausgeübt wird.
4. Auslösemechanismus nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, cÖS Mittel (18) zur Begrenzung des Bewegungsbetrages des Hebels (13) unter der Wirkung der Fliehkraft vorgesehen sind.
5. Auslösemechanismus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
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daß die erv;ähnten Mittel durch einen verstellbaren Anschlag (13) gebildet werden, der auf dem Hebel (13) angeordnet ist und für das Zusammenwirken mit einem Anschlag (19) an dem drehbaren Teil bestimmt ist.
009833/0728 BAD °™GINAL
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