DE396613C - Verbindung zwischen einem Zugwagen und einem diesen mit einem Teil seines Gewichts belastenden Anhaenger - Google Patents

Verbindung zwischen einem Zugwagen und einem diesen mit einem Teil seines Gewichts belastenden Anhaenger

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DE396613C
DE396613C DED39330D DED0039330D DE396613C DE 396613 C DE396613 C DE 396613C DE D39330 D DED39330 D DE D39330D DE D0039330 D DED0039330 D DE D0039330D DE 396613 C DE396613 C DE 396613C
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DED39330D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D13/00Steering specially adapted for trailers
    • B62D13/02Steering specially adapted for trailers for centrally-pivoted axles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Verbindung zwischen einem Zugwagen und einem diesen mit einem Teil seines Gewichts belastenden Anhänger: Vorliegende Erfindung betrifft eine Verbindung zwischen einem Zugwagen und einem diesen mit einem. Teil seines Gewichtes belastenden Anhänger mit zwei in entgegengesetzten Richtungen einstellbaren Drehgestellen. Das Neue der Erfindung besteht darin, daB die Verbindung durch zwei Lenker erfolgt, deren symmetrisch zur Längsmittelebene des Zugwagens liegende Angriffspunkte am Zugwagen geringeren Abstand voneinander haben als die Angriffspunkte der Lenker am anderen Drehgestell des Anhängers.
  • In Abb. r und 2 ist die Erfindung wiedergegeben. Abb. i stellt den Zug in einer Kurve fahrend dar. Das Fahrgestell .des Anhängers wird bei Punkt 3 auf dem Zugwagen derart abgestützt, daB seine Vorderräder die Fahrbahn bei ebenem Gelände nicht berühren. Der Anhänger ist mit zwei Drehgestellen, die sich durch die bekannte Diaganälverbindung i in entgegengesetzter Richtung verdrehen, ausgerüstet. Zwischen den beiden Fahrzeugen sind die Lenker 2 angeordnet, .die einerseits am Zugwagen in den Punkten, 6 und 7, anderseits am Anhänger in den Punkten q. und 5 mittels Bolzen befestigt sind.
  • In Abb. i sind .,die Kreise angegeben, welche die einzelnen Räder auf der Fahrbahn bei einer Kurve .durchlaufen. Dabei ist angenommen, d'aß die Vorderräder des Anhängers bei unebenem Gelände, wie Abb.2 zeigt, die Fahrbahn teilweise berühren. Sollen die Hinterräder cles Anhängers in den Spuren der Hinterräder des Zugwagens laufen, so ist bei einem gegebenen Radstand und feststehendem Stützpunkt 3 der Kreis festgelegt, den die Vorderräder des Anhängers beschreiben. Der Kreis ändert sich je nach dein Radstand des Anhängers. Diesem muß sich die Größe der Verdrehung der Drehgestelle anpassen, was durch die Bestimmung der Abstände zwischen den Punkten 6 und 7 von der Längsmittelebene erreicht wird. Bei kleinerem Radstand sind diese Abstände kleiner, d. h. die Lenker 2 nehmen eine mehr geneigte Lage zueinander ein.
  • Bei richtiger Anordnung dürfen die Vorderräder des Anhängers, wenn sie die Last tragen, also auf der Fahrbahn laufen, in einer Kurve keine seitliche Verschiebung verursachen. Unter dieser Voraussetzung haben die Angriffspunkte 6 und 7 voneinander einen 2o geringeren Abstand als die Angriffspunkte q. und 5 aTm vorderen Drehgestell des Anhängers.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verbindung zwischen einem Zugwagen und einem diesen mit einem Teil seines Gewichtes belastenden Anhänger mit zwei, in entgeg^ngesetzten Richtungen einstellbaren Drehgestellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung durch zwei Lenker erfolgt, deren symmetrisch zur Längsmittelebene des Zugwagens liegende Angriffspunkte am Zugwagen geringeren Abstand voneinander haben als die Angriffspunkte der Lenker am vorderen Drehgestell des Anhängers.
DED39330D 1921-03-11 1921-03-11 Verbindung zwischen einem Zugwagen und einem diesen mit einem Teil seines Gewichts belastenden Anhaenger Expired DE396613C (de)

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