DE3939196C2 - - Google Patents

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DE3939196C2
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Hiroshi Amagasaki Hyogo Jp Tabuchi
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Mitsubishi Electric Corp
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Mitsubishi Electric Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/66Applications of cutting devices
    • B41J11/70Applications of cutting devices cutting perpendicular to the direction of paper feed
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T83/00Cutting
    • Y10T83/04Processes
    • Y10T83/0515During movement of work past flying cutter
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T83/00Cutting
    • Y10T83/141With means to monitor and control operation [e.g., self-regulating means]

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abschneiden von Auf­ zeichnungspapier in einem Telekopiergerät, gemäß dem Ober­ begriff des Patentanspruches.
Ein derartiges Verfahren ist aus JP 61-77 464 A bekannt. Dort wird das Aufzeichnungspapier mittels einer einem Aufzeichnungs­ kopf zugeordneten Aufzeichnungspapier-Transportrolle von einer Vorratsrolle abgezogen und an dem Aufzeichnungskopf vorbeibe­ wegt, um dann mittels einer nachgeordneten Schneideinrichtung blattweise abgetrennt zu werden. Der Transport des Aufzeich­ nungspapiers erfolgt kontinuierlich, wobei schon die Information für das jeweils nachfolgende (n+1)-te Blatt auf das Auf­ zeichnungspapier übertragen wird, bis eine Blattlänge des Auf­ zeichnungspapiers die Schneideinrichtung passiert hat. Ein Stillstand des Aufzeichnungspapiers während des Trennschnitts ist ganz offensichtlich nicht vorgesehen. Dementsprechend bestünde die Gefahr eines Papierstaus unmittelbar hinter der Schneideinrichtung, sofern Störungen beim Abtransport der abgetrennten Papierblätter auftreten. Um dieser Gefahr zu begegnen, sind der Schneideinrichtung sogenannte Auswerfrollen nachgeordnet, die während des Trennschnitts mit der gleichen Geschwindigkeit angetrieben werden wie die Aufzeichnungspapier- Transportrolle. Nur nach dem Trennschnitt werden die Auswerf­ rollen auf eine höhere Geschwindigkeit gebracht, so daß die abgetrennten Papierblätter mit entsprechend erhöhter Geschwin­ digkeit von der Schneideinrichtung entfernt werden.
Da bei der bekannten Konstruktion eine Unterbrechung der Dreh­ bewegung der Aufzeichnungspapier-Transportrolle nicht statt­ findet, treten auch keine Aufzeichnungsfehler durch toleranz­ bedingtes Spiel in der Kraftübertragung vom Antriebsmotor zur Aufzeichnungspapier-Transportrolle auf, die zu Störungen bei der Aufzeichnung führen können. Dieser Vorteil muß jedoch mit dem Nachteil eines nicht besonders sauberen Trennschnitts in Kauf genommen werden, da während des Trennschnitts das Auf­ zeichnungspapier nicht angehalten wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem ein sauberer Trennschnitt erzielt werden kann, ohne daß durch die entsprechenden Maßnahmen die Aufzeichnungsgeschwindigkeit wesentlich leidet.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches gelöst.
Erfindungsgemäß ist also wesentlich, daß der Antriebsmotor für die Aufzeichnungs-Transportrolle zum Zwecke des Trennschnitts angehalten wird. Dadurch ist ein sauberer Trennschnitt möglich. Andererseits kommt dann bei einer Transporteinrichtung mit nicht spielfreier Kraftübertragung vom Antriebsmotor zur Auf­ zeichnungspapier-Transportrolle toleranzbedingtes Spiel zum Tragen, und zwar ausgelöst durch Nachziehen des Aufzeichnungs­ papiers beim Trennschnitt. Erfindungsgemäß wird dieses Spiel kompensiert entweder dadurch, daß vor dem Trennschnitt der Antriebsmotor für eine kurze Zeitdauer in umgekehrter Richtung dreht, um dann nach dem Trennschnitt für eine kurze Zeitdauer mit erhöhter Geschwindigkeit wieder in ursprünglicher Antriebs­ richtung zu drehen, oder dadurch, daß nach dem Trennschnitt der Antriebsmotor für eine kurze Zeitdauer in umgekehrter Richtung dreht, um dann unmittelbar danach für eine kurze Zeit­ dauer mit erhöhter Geschwindigkeit in ursprünglicher Antriebs­ richtung zu drehen, und zwar jeweils bevor die Aufzeichnung des (n+1)-ten Blattes fortgesetzt wird.
Durch die vorgenannte Spiel- bzw. Totgang-Kompensation werden ohne wesentliche Beeinflussung der Aufzeichnungsgeschwindigkeit eine störungsfreie Aufzeichnung sowie ein sauberer Trenn­ schnitt des Aufzeichnungspapiers gewährleistet. Das aufgezeichnete Bild auf jedem Blatt des Aufzeichnungspapiers weist aus diesem Grunde keine weißen oder überlappenden Aufzeichnungs­ linien auf.
Nachstehend werden Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine grafische Darstellung zur Erläuterung des Zeit­ ablaufs bei einem Abschneideverfahren gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ein Flußdiagramm zur Erläuterung des Abschneidever­ fahrens gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Teleskopiergerätes, das mit dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Abschneiden von Aufzeichnungspapier betrieben werden kann;
Fig. 4 eine grafische Darstellung zur Erläuterung des Zeit­ ablaufes bei einem Abschneideverfahren gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 5 ein Flußdiagramm zur Erläuterung des Verfahrens nach Fig. 4.
In Fig. 3 ist mit der Bezugsziffer 11 ein aufgewickeltes thermoempfindliches Aufzeichnungspapier bezeichnet, das in einem bestimmten Gehäuseabschnitt eines Teleskopiergerätes 10 angeordnet ist. Eine Aufzeichnungspapier-Transportrolle 12 ist zum Fördern des Aufzeichnungspapiers vorgesehen. Ein Thermo-Aufzeichnungskopf 13 ist der Aufzeichnungspapier-Trans­ portrolle 12 gegenüberliegend zugeordnet, und weist einen Heizabschnitt 13a auf. Dieser steht mit der Transportrolle 12 unter vorbestimmtem Druck in Kontakt, um so Information auf das Aufzeichnungspapier zu übertragen. Ein Elektromotor 14 dient zum Antrieb der Transportrolle 12, und zwar über einen Getriebezug 15, umfassend die Räder 15a, 15b, 15c und 15d. Dem Aufzeichnungskopf 13 ist eine Schneideinrichtung 16 nachgeordnet, mit der nach Aufzeichnung von Informationen auf dem Aufzeichnungspapier dieses blattweise abtrennbar ist. Dem Elektromotor 14 ist schließlich noch eine Steuereinheit 7 zugeordnet, die einen Mikrocomputer zum Steuern des Elektro­ motors 14, der Schneideinrichtung 16 sowie anderer Elemente des Teleskopiergerätes aufweist, um einen einwandfreien Trennschnitt des Aufzeichnungspapiers bei störungsfreier Aufzeichnung zu erreichen.
Zur Fig. 3 sei noch erwähnt, daß die Buchstaben I die Förder­ richtung des Aufzeichnungspapiers 11, L die Rückzugsrichtung des Aufzeichnungspapiers 11, H die Förderrichtung der Trans­ portrolle 12, K die umgekehrte Drehrichtung der Transportrolle 12 zum Rückzug des Aufzeichnungspapiers 11, G die Antriebs­ richtung des Elektromotors 14 zum Antrieb der Transportrolle 12 in Förderrichtung und I die entgegengesetzte Drehrichtung des Elektromotors 14 bedeuten.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, wird nach Aufzeichnung von Infor­ mation auf einem n-ten Blatt thermosensitiven Aufzeichnungs­ papiers 11 (das auf einer Rolle aufgewickelt ist) die Aufzeich­ nung von Information auf ein (n+1)-tes Papierblatt direkt danach begonnen und fortgeführt, bis die Aufzeichnung auf dem n-ten Blatt von Papier 11 einen Abstand D vom Aufzeichnungsab­ schnitt 13a bis zur Schneideinrichtung 16 überwunden hat. Dann wird die Aufzeichnung auf dem (n+1)-ten Blatt unterbrochen. Der Motor 14 wird dann in einer Richtung J (siehe Fig. 3), also rückwärts gedreht, und zwar während eines Zeitraumes M, um einen Totgang im Getriebezug 15 zu kompensieren. Der Totgang-Kompen­ sationszeitraum M beträgt typischerweise 10 msec. Die Schneid­ einrichtung 16 wird dann in Betrieb gesetzt und schneidet das Papier 11 ab. Nachdem der Totgang im Getriebezug 15 vor dem Abschneiden des Aufzeichnungspapiers 11 kompensiert wurde, steht das Zahnrad 15c mit dem Zahnrad 15d in Rückwärts­ richtung in Eingriff, so daß das Papier nicht in der Richtung I (durch die Schneidevorrichtung) gezogen werden kann. Nach­ dem das Papier 11 von der Schneideinrichtung 16 abgeschnitten wurde, wird der Motor 14 schnell in einer Richtung G während der kurzen Zeitdauer M getrieben, um den Totgang im Getriebezug 15 wieder zu kompensieren. Somit werden die Zahn­ räder 15c und 15d in Vorwärtsrichtung in Eingriff gebracht. Dies ermöglicht einen sofortigen Eingriff des Zahnrads 15c mit dem Zahnrad 15d in Vorwärtsrichtung. Der Aufzeichnungs­ kopf 13 wird dann wieder aktiviert, so daß die Aufzeichnung auf dem (n+1)-ten Blatt Papier 11 fortgeführt wird. Der Zeitraum N zum Stoppen der Aufzeichnung (siehe Fig. 1) kann wie folgt ausgedrückt werden:
N = M + E + M (1)
Nachdem der Zeitraum M für die Kompensation des Totgangs sehr kurz ist (wie oben erwähnt, lediglich 10 msec), verglichen mit der Schneidezeit E, kann diese Zeiten vernachlässigt werden. Somit ergibt sich die Gleichung (1) zu N≈E, wobei E etwa 1-2 sec beträgt.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform wird der Totgang im Getriebezug 15 direkt vor und nach dem Abschneiden des Auf­ zeichnungspapiers 11 durch die Schneideinrichtung 16 kompen­ siert, um so zu verhindern, daß das aufgezeichnete Bild auf dem (n+1)-ten Blatt gestört wird. Bei einer anderen Ausführungs­ form wird der Totgang im Getriebezug 15 direkt nach dem Abschneiden des thermoempfindlichen Aufzeichnungspapiers 11 durch die Schneideinrichtung 16 kompensiert. Hier wird der Elektromotor 14 während einer kurzen Zeitdauer P in der Richtung J gedreht (typischerweise etwa 10 msec), so daß das Papier in einer Richtung L zurückgezogen wird. Die Aufzeichnung auf dem (n+1)-ten Blatt Papier 11 wird dann fortgeführt. Wie durch die Zeit-Ablaufdarstellung in Fig. 4 ersichtlich, steuert die Steuereinheit 7 den Auf­ zeichnungskopf derart, daß die Information auf dem n-ten Blatt aufgezeichnet und dann direkt auf dem (n+1)-ten Blatt fortgefahren wird, wie dies mit der Zeitperiode S verdeutlicht ist. Nachdem die Grenze zwischen dem n-ten und dem (n+1)-ten Blatt den Abstand D zur Schneideinrichtung 16 überwunden hat, wird die Aufzeichnung unterbrochen. Der Motor wird gestoppt, und der Schneidvorgang wird eingeleitet, wie dies mit der Zeitperiode E verdeutlicht ist. Das Zahnrad 15d wird durch Ziehen des Papiers in der Richtung I nach rück­ wärts gedreht. Dann wird der Motor während einer kurzen Zeit­ periode M in Vorwärtsrichtung gedreht, um den Totgang im Getriebezug 15 zu kompensieren.
Bei dieser Ausführungsform wird der Totgang vor dem Abschneiden nicht kompensiert. Dies kann einen geringfügigen Spalt zwischen den Drucklinien auf dem Blatt (n+1) ergeben. Dies ist jedoch in den meisten Fällen hinnehmbar. Der Schritt zum Kompensieren des Totganges im Getriebe nach dem Abschneiden des Papiers ist jedoch notwendig, um zu verhindern, daß auf dem (n+1)-ten Blatt aufgezeichnete Linien aufeinander­ gedruckt werden, wenn die Aufzeichnung weitergeht.
Fig. 5 zeigt ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Art, wie die Steuereinheit 7 das Gerät nach Fig. 3 steuert, um den Tot­ gang im Getriebe nur nach Ziehen des Papiers durch das Abschneiden zu kompensieren. Der Zeitraum D, während dessen die Aufzeichnung unterbrochen wird, ist bei dieser Ausführung ebenso wie bei der oben beschriebenen Ausführung wesentlich abgekürzt. Selbstverständlich ist das beschriebene Verfahren nicht nur bei thermoempfindlichem Papier, sondern auch bei anderen, auf eine Rolle aufgewickeltem Papier anwendbar.
Gemäß obiger Beschreibung erfolgt also die Steuerung für die Aufzeichnung durch die Steuereinheit 7 so, daß dann, wenn die Grenze zwischen dem n-ten Blatt und dem (n+1)-ten Blatt von Aufzeichnungspapier 11 am Ort der Schneideinrichtung 16 während der Aufzeichnung auf dem (n+1)-ten Blatt angekommen ist, die Aufzeichnung auf dem (n+1)-ten Blatt zeitweise angehalten und das Papier abgeschnitten wird. Der Totgang im Getriebezug 15 wird direkt vor und/oder nach Abschneiden des Aufzeichnungspapiers 11 kompensiert. Dann wird mit der Auf­ zeichnung auf dem (n+1)-ten Blatt fortgefahren. Dadurch werden ein sauberer Trennschnitt zum einen und eine störungsfreie Aufzeichnung zum anderen bei nur unwesentlicher, verminderter Aufzeichnungsgeschwindigkeit erreicht. Selbstverständlich ist das beschriebene Verfahren zur Kompensation eines Tot­ gangs auch bei anderen Getriebeeinrichtungen (außer Zahnrädern) anwendbar.

Claims (1)

  1. Verfahren zum Abschneiden von Aufzeichnungspapier in einem Telekopiergerät, wobei das Aufzeichnungspapier mittels einer Transporteinrichtung von einer Rolle abgezogen und an einem Aufzeichnungskopf vorbeibewegt wird, um dann mittels einer Schneideinrichtung blattweise abgetrennt zu werden, und wobei schon die Information für das jeweils nachfolgende (n+1)-te Blatt auf das Aufzeichnungspapier übertragen wird, bis eine Blattlänge des Aufzeichnungspapiers die Schneideinrichtung passiert hat,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    bei einer Transporteinrichtung mit nicht spielfreier Kraft­ übertragung von einem Antriebsmotor zu einer Aufzeichnungs­ papier-Transportrolle der Antriebsmotor zum Trennschnitt angehalten wird, sobald eine Blattlänge des Aufzeichnungspapiers die Schneideinrichtung passiert hat, und daß entweder vor dem Trennschnitt der Antriebsmotor für eine kurze Zeitdauer (M) in umgekehrter Richtung dreht, um dann nach dem Trennschnitt für eine kurze Zeitdauer (M) mit erhöhter Geschwindigkeit wieder in ursprünglicher Antriebsrichtung zu drehen, oder nach dem Trennschnitt der Antriebsmotor für eine kurze Zeitdauer (P) in umgekehrter Richtung dreht, um dann unmittelbar danach für eine kurze Zeitdauer (M) mit erhöhter Geschwindigkeit in ursprünglicher Antriebsrichtung zu drehen, und daß anschließend die Aufzeichnung des (n+1)-ten Blattes forgesetzt wird.
DE3939196A 1988-12-05 1989-11-27 Verfahren zum abschneiden von aufzeichnungspapier in einem telekopiergeraet Granted DE3939196A1 (de)

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