DE3935001A1 - Fahrzustands-anzeigeverfahren fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge, und einrichtung zu seiner durchfuehrung - Google Patents
Fahrzustands-anzeigeverfahren fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge, und einrichtung zu seiner durchfuehrungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Signalisierung
des momentanen Antriebsenergie-Flusses bei einem Fahrzeug,
insbesondere bei einem Kraftfahrzeug, zur Information des
Fahrers des jeweiligen Folgefahrzeugs, welcher entsprechend den
von ihm aufgenommenen Signalen zu einer daran angepaßten Einstel
lung des Antriebsenergie-Flusses bei seinem Fahrzeug und damit
zur Einhaltung des Sicherheitsabstandes veranlaßt wird.
Dieses Verfahren kann auch vereinfachend als "Fahrzustands-Anzeige
verfahren" bezeichnet werden, wie es die Bezeichnung zum
Ausdruck bringt.
Durch das DE-GM 84 23 885.2 ist es bereits bekannt, durch eine
am Heck angeschraubte oder in die Karosserie eingebaute Signal
lampe die Fahrzustände "konstante Geschwindigkeit/Beschleunigung"
durch Aufleuchten zum einen und die Fahrzustände "Schubbetrieb/
Bremsen" durch Erlöschen der Signallampe zum anderen zur Anzeige
zu bringen. Zur Erzielung einer effektiven Warnung des Folge
fahrzeugs reicht indessen diese Anzeige nicht aus, denn der
Fahrer des Folgefahrzeugs kann nicht erkennen, ob das Voraus
fahrzeug ohne Energiezufuhr rollt oder aber abgebremst wird.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß es für die Folge
fahrzeuge wesentlich ist, zu erkennen, ob der Fahrer des Voraus
fahrzeugs den Fuß vom Gaspedal nimmt. Erfahrungsgemäß vergeht
etwa eine Sekunde (Abweichungen nach oben und unten sind möglich),
bis der Fahrer, nachdem er den Fuß vom Gaspedal genommen hat,
das Bremspedal niedertritt. Wenn also der Vorgang des Entlastens
des Gaspedals als solcher sofort erkannt werden könnte, so
hätten die Fahrer der Folgefahrzeuge eine frühest mögliche
Vorwarnung, daß sich die Geschwindigkeit des Vorausfahrzeugs
reduziert, so daß sie ihrerseits den Fuß vom Gaspedal nehmen
und so in "Bremsbereitschaft" (mit ihrem Fuß über dem Brems
pedal) sind, ohne jedoch bremsen zu müssen. Dieses erst dann,
wenn das Vorausfahrzeug abgebremst wird. Eine dementsprechend
verbesserte Signalgabe würde unnötiges Bremsen vermeiden, aber
notwendiges Bremsen beschleunigen helfen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
Signalisierung des momentanen Antriebsenergie-Flusses bei einem
Fahrzeug, insbesondere bei einem Kraftfahrzeug, der eingangs
definierten Art, zu schaffen, mit welchem die vorstehend
erläuterten Randbedingungen erfüllt werden können, d. h., mit
dem die frühest mögliche Warnung bei momentaner Änderung der
Geschwindigkeit oder Beschleunigung des Vorausfahrzeuges dem
oder den Fahrern eines oder mehrerer Folgefahrzeuge gegeben
werden kann, ohne daß das Bremspedal des Folgefahrzeugs
zwingend betätigt werden müßte. Jedoch sollen aus einer Brems
bereitschaftsstellung die Fahrer der Folgefahrzeuge dann
schneller als bisher auf einen Bremsvorgang des Vorausfahr
zeugs reagieren können.
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe bei einem Verfahren
der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß wenigstens drei
Energieflußzustände mittels Signalgebern angezeigt werden:
- a) Zufuhr von Traktionsenergie,
- b) keine Zufuhr von Traktionsenergie und
- c) Bremsen, d. h. Abfuhr von kinetischer Energie.
Das Verfahren nach der Erfindung eignet sich für alle Fahrzeuge
des Straßen- und Schienenverkehrs, bei denen wegen größerer
Verkehrsdichte die Gefahr von Auffahrunfällen besteht. Es läßt
sich demgemäß auch bei Fahrzeugen ohne eigenen Antriebsmotor,
insbesondere bei Fahrrädern, einsetzen. Bei Fahrrädern entfaltet
das Verfahren nach der Erfindung seinen besonderen Vorteil bei
größerer Verkehrsdichte der Fahrradfahrer und im Dunklen.
Bevorzugt ist das Verfahren für Kraftfahrzeuge geeignet, bei
denen wegen im Vergleich zu Fahrrädern vergrößerter Geschwindig
keit auch die Gefahr von Auffahrunfällen vergrößert ist. Dazu
gehören Mopeds, Kleinkrafträder, Motorräder, Motorroller,
Personenwagen, Busse und Lastkraftwagen, um nur die wichtigsten
Beispiele zu nennen. Für Kraftfahrzeuge läßt sich das Verfahren
nach der Erfindung bevorzugt so durchführen, daß durch die
Signalgeber wenigstens angezeigt wird,
- a) Gaspedal getreten,
- b) Gaspedal entlastet und
- c) Bremspedal getreten.
Wie es noch näher erläutert wird, wird bevorzugt dem Zustand
(a) die Signalfarbe grün, dem Zustand (b) die Signalfarbe gelb
und dem Zustand (c) die Signalfarbe rot zugeordnet. Auf diese
Weise hat der Verkehrsteilnehmer ein Signalbild, welches er von
den Verkehrsampeln gewöhnt ist. "Grün" bedeutet freie Fahrt,
sowohl bei der Verkehrsampel als auch bei der Signalgabe nach
der Erfindung, "gelb" bedeutet Achtung, also Energiezufuhr zum
Fahrzeugantrieb abstoppen oder Fuß vom Gaspedal nehmen, und
"rot" bedeutet Stop, d. h. Bremsen und das Fahrzeug gegebenenfalls
zum Stillstand bringen.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind vor allem darin
zu sehen, daß die von den Verkehrsampeln her dem Verkehrsteil
nehmer bekannten Signalfarben nun auch dazu herangezogen
werden, ihm im fließenden Verkehr Warnsignale zu geben, die ihn
zu einer frühzeitigen Reaktion veranlassen, so daß damit
Auffahrunfälle vermieden oder zumindest in ihrem Schadensumfang
reduziert werden können.
Der Erfindung liegt auch die Aufgabe zugrunde, eine vorteilhafte
Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen
1 und 2 zu schaffen. Diese Aufgabe wird gemäß Patentanspruch 3
dadurch gelöst, daß an der Fahrzeug-Rückseite, sichtbar für den
Folgeverkehr, zumindest drei Signalleuchten, die mit einer
Antriebs- und Bremseinrichtung des Fahrzeugs gekoppelt sind,
installiert sind, von denen
- a) eine erste Signalleuchte aufleuchtet, wenn dem Fahrzeug Traktionsenergie zugeführt wird,
- b) eine zweite Signalleuchte aufleuchtet, wenn die Zufuhr von Traktionsenergie unterbrochen wird, und
- c) eine dritte Signalleuchte aufleuchtet, wenn das Fahrzeug ab gebremst wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen dieser Vorrichtung sind in den
Patentansprüchen 4 bis 13 angegeben.
Das Verfahren nach der Erfindung und seine Durchführungseinrich
tung werden im folgenden anhand mehrerer in der Zeichnung dar
gestellter Ausführungsbeispiele zusammen mit den Gegenständen
der Unteransprüche 4 bis 13 näher erläutert. In der Zeichnung
zeigt in teils schematischer, vereinfachter Darstellung:
Fig. 1 perspektivisch mit Blickrichtung schräg von oben
die Heckpartie eines Personenkraftwagena (PKW), wobei
mehrere Möglichkeiten der Anbringung einer Mehrfach-
Signalleuchte dargestellt sind, und
Fig. 2 eine vereinfachte elektrische Schaltung, deren die
Signalleuchten betätigenden Schalter in Wirkverbindung
mit einem Gaspedal bzw. einem Bremspedal gebracht
sind.
Der in Fig. 1 dargestellte PKW hat eine vordere Bugpartie 1,
eine hintere Heckpartie 2 mit Heckscheibe 2a, das Fahrzeugdach
3 sowie die linken und rechten Seitentüren 4 bzw. 5 mit ent
sprechenden Fenstern 4a bzw. 5a. Die Frontscheibe 1a ist nur
als bogenförmige Linie zu erkennen. An seiner Heckpartie
besitzt das Fahrzeug linke und rechte Positionsleuchten 6.1, 6.2
und Bremsleuchten 7.1, 7.2, welche zusammen mit dem Nummern
schild 8 oberhalb der Stoßstange 9 sich befinden, ferner Rück
fahrscheinwerfer 10.1, 10.2 unterhalb der Stoßstange 9. Dieser
PKW ist mit einer sogenannten Heckscheibenklappe ausgebildet,
bei welcher die Kofferraumdeckelpartie 11 zusammen mit der
Heckscheibe 2a um eine Achse hochklappbar ist, welche im
Bereich der Dachlinie 12 liegt.
Wie es in Fig. 1 anhand der Mehrfachsignalleuchte MSL 1
erkennbar ist, ist an der Fahrzeug-Rückseite bzw. seiner Heck
partie 2, sichtbar für den Folgeverkehr eine Anordnung von
zumindest drei Signalleuchten A, B, C vorgesehen. Von diesen
Signalleuchten leuchtet die ersten Signalleuchte A (bevorzugt
grün) auf, wenn dem Fahrzeug Traktionsenergie zugeführt wird.
Im Falle des PKW bedeutet dies, daß das Gaspedal getreten wird.
Die zweite Signalleuchte B leuchtet (bevorzugt gelb) auf, wenn
die Zufuhr von Traktionsenergie zum Fahrzeugantrieb unterbrochen
wird. Im Falle des dargestellten PKW bedeutet dies, daß der Fuß
vom Gaspedal genommen wird. Die dritte Signalleuchte C leuchtet
auf (bevorzugt rot) , wenn das Fahrzeug abgebremst wird, beim
dargestellten PKW also, wenn das Bremspedal getreten wird.
Die Leuchtenanordnung MSL 1 ist bevorzugt nach Art einer
Verkehrsampel ausgebildet und, wie dargestellt, in einem
kastenförmigen Gehäuse untergebracht. Sie stellt eine längliche
Mehrfach-Signalleuchte dar, die wenigstens drei einzelne Signal
leuchten A, B, C enthält. Die Anbringungsart der Signalleuchte
MSL 1 ist eine bevorzugte und vorteilhafte. Sie ist an der
Fahrzeug-Rückseite in horizontaler Lage installiert, und zwar
im unteren mittleren Bereich der Heckscheibe 2a. Sie stützt
sich mit dem Boden ihres Gehäuses auf dem Kofferraumdeckel 11
ab bzw. auf der entsprechenden metallischen Partie der Heck
klappe. Sie nimmt praktisch keine Sicht nach hinten weg, weil
sie auf einem unteren Niveau der Heckscheibe angebracht ist.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel der Mehrfachsignalleuchten MSL 2
und MSL 3 sind diese ebenfalls als kastenförmige, verkehrsampel
artige Gebilde ausgeführt und mit den (wenigstens) drei Signal
leuchten A, B, C ausgestattet. Sie sind aber in vertikaler oder
praktisch vertikaler Lage an der Fahrzeug-Rückseite 2, wie
ersichtlich, angebracht und zwar im Bereich der linken und
rechten Seitenbegrenzung der Heckscheibe 2a in deren unterer
Hälfte. Diese Zwillings-Anordnung hat den Vorteil, daß nicht
nur der Fahrer des ersten Folgefahrzeugs, sondern auch die
Fahrer weiterer Folgefahrzeuge, die gewöhnlich etwas versetzt
zueinander fahren, wenigstens eine der beiden Mehrfachsignal
leuchten MSL 2 oder MSL 3 erkennen können.
Beim dritten Ausführungsbeispiel einer Mehrfachsignalleuchte
MSL 4 ist diese als strömungsgünstig geformter Dachaufsatz im
mittigen Bereich der oberhalb der Heckscheibe 2a befindlichen
Dachpartie 3 befestigt und weist mit den Leuchtflächen ihrer
einzelnen Signalleuchten A, B, C nach hinten. Gemäß einer
Ausführungsvariante kann die Mehrfachsignalleuchte MSL 4 auch
an der rückseitigen Fläche eines Dachgepäckkastens angebracht
sein. Dies ist nicht im einzelnen dargestellt, weil es ohne
weiteres vorstellbar ist, daß die strömungsgünstig geformte
dachseitige Mehrfachsignalleuchte MSL 4 anstelle des dargestellten
Dachkörpers nun den langgestreckten kastenförmigen Dachgepäck
träger, und zwar dessen rückseitige Stirnfläche, als Montage
fläche aufweist.
Die Einrichtung nach der Erfindung umfaßt auch eine Mehrfach
signalleuchte, die mit einem Heckspoiler baulich vereinigt ist.
In diesem Falle könnte es zweckmäßig sein, einzelne, strömungs
günstig geformte Signalleuchten vorzusehen, durch welche die
Spoilerfunktion so wenig als möglich beeinflußt wird.
Aus Fig. 2 erkennt man ein Gaspedal G und ein Bremspedal BP
ferner die drei Signalleuchten A, B, C. Dem
Gaspedal sind zwei Stößel-Schalter zugeordnet, der eine S1 ist
ein Schließer, der bei getretenem Gaspedal geschlossen ist,
d. h. mit seiner Kontaktbrücke die beiden Festkontakte überbrückt.
Der andere Schalter Ö ist ein Öffner, der im getretenen Zustand
des Gaspedals G sich in Offenstellung befindet. Wird der Fuß
vom Gaspedal genommen (siehe gestrichelte Position), dann
öffnet sich der Schließer S1 und der Öffner Ö wird geschlossen.
Dem Bremspedal B ist ein weiterer als Schließer wirkender
Schalter S2 zugeordnet, der im dargestellten getretenen Zustand
des Bremspedals geschlossen und im entlasteten Zustand des
Bremspedals (gestrichelt dargestellt) geöffnet ist. Durch eine
Batterie 13 ist schematisch eine geeignete Stromversorgung an
gedeutet. Der erste Stromzweig der zu der bevorzugt grün
aufleuchtenden Signalleuchte A gehört, ist über den Schalter S1
geführt, so daß die Signalleuchte A im getretenen Zustand des
Gaspedals G aufleuchtet. Der Stromzweig der bevorzugt gelb
aufleuchtenden Signalleuchte B ist von der Batterie über den
Schalter Ö geführt, so daß die Signalleuchte B gelb aufleuchtet,
wenn der Fuß vom Gaspedal genommen wird. Der dritte Stromzweig
der bevorzugt rot aufleuchtenden Signalleuchte C ist über den
Schalter S2 geführt, so daß die Signalleuchte dann aufleuchtet,
wenn das Bremspedal B getreten wird.
Wie man aus der vorstehenden Beschreibung und den Fig. 1 und
2 entnehmen kann, verwirklicht die erläuterte Einrichtung nach
der Erfindung das eingangs anhand der Patentansprüche 1 und 2
beschriebene Verfahren nach der Erfindung.
Claims (13)
1. Verfahren zur Signalisierung des momentanen Antriebs
energie-Flusses bei einem Fahrzeug, insbesondere bei einem
Kraftfahrzeug, zur Information des Fahrers des jeweiligen
Folgefahrzeugs, welcher entsprechend den von ihm aufgenommenen
Signalen zu einer daran angepaßten Einstellung des Antriebs
energie-Flusses bei seinem Fahrzeug und damit zur Einhaltung
des Sicherheitsabstandes veranlaßt wird, mit den weiteren
Merkmalen,
daß wenigstens drei Energieflußzustände mittels Signalgebern
angezeigt werden:
- a) Zufuhr von Traktionsenergie,
- b) keine Zufuhr von Traktionsenergie und
- c) Bremsen, d. h. Abfuhr von kinetischer Energie.
2. Verfahren nach Anspruch 1 für Kraftfahrzeuge,
dadurch gekennzeichnet, daß durch die
Signalgeber wenigstens angezeigt wird,
- a) Gaspedal getreten,
- b) Gaspedal entlastet und
- c) Bremspedal getreten.
3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2
dadurch gekennzeichnet, daß an der Fahr
zeug-Rückseite, sichtbar für den Folgeverkehr, zumindest drei
Signalleuchten, die mit einer Antriebs- und Bremseinrichtung
des Fahrzeugs gekoppelt sind, installiert sind, von denen
- a) eine erste Signalleuchte aufleuchtet, wenn dem Fahrzeug Trak tionsenergie zugeführt wird,
- b) eine zweite Signalleuchte aufleuchtet, wenn die Zufuhr von Traktionsenergie unterbrochen wird, und
- c) eine dritte Signalleuchte aufleuchtet, wenn das Fahrzeug ab gebremst wird.
4. Einrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Signal
leuchten nach Art einer Verkehrsampel ausgebildet sind und die
erste Signalleuchte grünes, die zweite Signalleuchte gelbes und
die dritte Signalleuchte rotes Signallicht abstrahlt.
5. Einrichtung nach Anspruch 4,
gekennzeichnet durch eine längliche Mehr
fach-Signalleuchte, die wenigstens drei einzelne Signalleuchten
enthält.
6. Einrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrfach-
Signalleuchte in horizontaler Lage an der Fahrzeug-Rückseite
installiert ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrfach-
Signalleuchte in vertikaler Lage an der Fahrzeug-Rückseite
installiert ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrfach-
Signalleuchte im unteren mittleren Bereich der Heckscheibe
angebracht ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrfach-
Signalleuchte im Bereich einer nach hinten weisenden Wandpartie
des Kofferraumdeckels oder der Heckklappe auf einem unteren
Niveau der Heckscheibe angebracht ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei Mehrfach-
Signalleuchten im Bereich beider Seitenflanken der Heckscheibe
installiert sind.
11. Einrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrfach-
Signalleuchte als strömungsgünstig geformter Dachaufsatz im
mittigen Bereich der oberhalb der Heckscheibe befindlichen Dach
partie befestigt ist und mit ihren Leuchtflächen nach hinten
weist.
12. Einrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrfach-
Signalleuchte an der rückseitigen Fläche eines Dachgepäckkastens
angebracht ist.
13. Einrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrfach-
Signalleuchte mit dem Heckspoiler baulich vereinigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3935001A DE3935001A1 (de) | 1989-10-20 | 1989-10-20 | Fahrzustands-anzeigeverfahren fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge, und einrichtung zu seiner durchfuehrung |
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DE3935001A DE3935001A1 (de) | 1989-10-20 | 1989-10-20 | Fahrzustands-anzeigeverfahren fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge, und einrichtung zu seiner durchfuehrung |
Publications (1)
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DE3935001A1 true DE3935001A1 (de) | 1991-04-25 |
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DE3935001A Withdrawn DE3935001A1 (de) | 1989-10-20 | 1989-10-20 | Fahrzustands-anzeigeverfahren fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge, und einrichtung zu seiner durchfuehrung |
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