DE3927018C1 - Winding button stalk onto garment - includes winding elastomeric thread around thread bundle on stalk, fastening thread end and drawing in direction vertical to stalk - Google Patents
Winding button stalk onto garment - includes winding elastomeric thread around thread bundle on stalk, fastening thread end and drawing in direction vertical to stalkInfo
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- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
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- D05B97/00—Hand sewing processes or apparatus for special work or not otherwise provided for
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Um
wickeln des Knopfstiels eines mit einem Nähfaden an ein
Kleidungsstück angenähten Knopfes, bei welchem ein Um
wicklungsfaden aus einem elastomeren Kunststoff unter Zug
auf das zwischen dem Knopf und dem Kleidungsstück aus dem
Nähfaden gebildete Fadenbündel aufgewickelt und das Faden
ende anschließend befestigt wird.
Bei der Anbringung von Knöpfen an Kleidungsstücken unter
Bildung eines Stiels zwischen Knopf und Kleidungsstück sind
mehrere Anforderungen zu beachten, die von den bisher ange
wendeten maschinellen Verfahren entweder nicht vollständig
erfüllt oder nur unter Inkaufnahme weiterer Schwierigkeiten
erfüllt werden konnten. So soll der Knopfstiel verhältnis
mäßig steif aber dennoch flexibel sein, damit einerseits die
Knöpfe nicht hängen und andererseits der Knopf beim Ein
knöpfen in ein passendes Knopfloch bewegt werden kann. Außer
dem soll der maschinell angenähte Knopf gegen Abfallen in
folge Lösens seiner Umwicklungs- und Nähfäden gesichert
sein. Schließlich soll die durch den Knopfstiel auf das
Knopfloch ausgeübte Verschleißeinwirkung so gering wie mög
lich gehalten werden.
Bei einem bekannten, zwei Arbeitsschritte umfassenden Ver
fahren wird der Knopf zunächst maschinell mit einem Näh
faden unter Bildung eines Fadenbündels zwischen Knopf und
Bekleidungsstück im Kettstichverfahren angenäht und fixiert,
worauf mit Hilfe einer besonderen Maschine das Fadenbündel
wiederum unter Anwendung des Kettstichverfahrens mit einem
Faden umschlungen wird. Hierbei erfolgt das Umschlingen des
Fadenbündels nicht durch ein Umwickeln des Fadens um das
Fadenbündel, sondern vielmehr durch ein seitliches Anlegen
des Fadens an das Fadenbündel unter gleichzeitiger Verknotung
an der Unterseite des Fadenbündels nach dem Kettstichver
fahren mittels Greifhaken. Diese Umschlingung des Fadenbün
dels nach dem Kettstichverfahren weist verschiedene Nach
teile auf. An der Unterseite des Fadenbündels entsteht durch
die Knotenbildung eine einseitige Verdickung der Umschlingung,
welche im Knopfloch zu Reibungen und Abnutzung führt. Nach
teilig ist auch der Umstand, daß sich die Knoten der Kett
stichumschlingung beim Tragen der Kleidungsstücke lockern
und das Fadenbündel dadurch nicht mehr fest umschlungen
bleibt, so daß die Knöpfe hängen und schließlich abfallen
können.
Gemäß einem anderen bekannten Verfahren zum Befestigen von
Knöpfen an Kleidungsstücken (DE 28 43 589 A1) wird der Knopf
stiel des maschinell angenähten Knopfes unter Zug mit einem
Faden umwickelt, dessen Wickel nach Zugabe eines Lösungs
mittels zum Quellen und nach dessen Abdunsten unter Kontrak
tion zum Verkleben gebracht wird, so daß der Knopfstiel mit
einer homogenen Hülse fest umschlossen wird. Als Umwicklungs
faden gelangen hierbei Garne aus Celluloseacetat zum Ein
satz, die mit Aceton benetzt und verklebt werden. Dieses be
kannte Verfahren führt zwar zu einem steifen, dauerhaften und
knotenfreien Knopfstiel, jedoch erfordert die Aufbringung
des Lösungsmittels einen zusätzlichen Arbeitsschritt, und
die Abdunstung des Lösungsmittels stellt für das eingesetzte
Arbeitspersonal eine Gefährdung der Gesundheit dar.
Ein Verfahren der eingangs angegebenen Art wurde auch schon
beschrieben (DE 28 43 589 A1). Die dabei mit einem Umwick
lungsfaden aus Elastofasern erzielte Umwicklung umschließt
das den Knopfstiel bildende Fadenbündel in der Weise, daß
die Umwicklung einen ständigen Druck ausübt und den Knopf
zum Stehen bringt. Zutreffend wurde aber dabei beschrieben,
daß auch bei diesem Vorgehen sich das elastische Garnende
nur schwer verknüpfen läßt. Wird aber das Ende des elastischen
Umwicklungsfadens nicht ausreichend befestigt, so löst sich
der an sich wünschenswert geschmeidige und flexible Wickel
sofort nach dem Abschneiden des Umwicklungsfadens unter
Längenkontraktion des unter Zug stehenden elastischen Um
wicklungsfadens wieder auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Verfah
ren der eingangs angegebenen Art auf einfache Weise eine
zuverlässige Befestigung des Umwicklungsfadenendes zu er
reichen, die ein Wiederauflösen des Knopfstielwickels aus
schließt.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch ge
löst, daß der Umwicklungsfaden nach dem Umwickeln des Faden
bündels von dem Knopfstiel in etwa senkrechter Richtung zu
dessen Achse mit einer bis über seine Streckgrenze hinaus
erhöhten Zugkraft abgezogen wird, bevor er am Knopfstiel
durchtrennt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich außerordentlich
einfach durchführen, weil lediglich am Schluß des Umwick
lungsvorgangs die Zugspannung im Umwicklungsfaden durch die
angegebene Erhöhung der Zugkraft vergrößert wird. Hierbei
wird das Ende des elastischen Umwicklungsfadens nach dem den
Knopfstiel fertigstellenden Umwickeln bezogen auf die Knopf
stielachse in senkrechter Richtung, d. h. etwa tangential
zum Knopfstielumfang, unter voller Ausnutzung der Dehnung
bis über seine Streckgrenze hinaus abgezogen. Durch die Deh
nung des Umwicklungsfadens vermindert sich der Durchmesser
des Umwicklungsfadens umgekehrt proportional zu seiner Längen
zunahme. Ein Umwicklungsfaden mit einem Ausgangsdurchmesser
von etwa 0,2 mm verringert sich bei einer Dehnung um 500%
auf nur etwa 0,04 mm. Wird die Zugkraft weiter erhöht, so
daß die Streckgrenze überschritten wird, findet keine wei
tere Durchmesserabnahme mehr statt. Die auf den Umwicklungs
faden einwirkende erhöhte Zugkraft überträgt sich schon vor
Erreichen der Streckgrenze, mindestens aber unmittelbar da
nach, auf die zuletzt gewickelten Windungen des Wickels, die
dadurch ebenfalls eine zunehmende Durchmesserabnahme erfah
ren. Die Windungen mit stark verringertem Durchmesser des
Umwicklungsfadens können daher bei fortgesetzt auf sie ein
wirkender erhöhter Zugkraft zwischen zuvor gelegte Windungen
des Wickels eindringen, zwischen denen sie sich fest ein
betten. Wird nun der mit erhöhter Zugkraft abgezogene Um
wicklungsfaden dicht am Knopfstiel durchtrennt, so zeigt der
Umwicklungsfaden entsprechend dem Erinnerungsvermögen seines
elastomeren Materials die Tendenz, seine ursprüngliche Form,
d. h. seinen Ausgangsdurchmesser, wieder anzunehmen. Da die
letzten Windungen des Wickels während ihrer starken Durch
messerverringerung zwischen schon vorhandenen Windungen unter
Zug fest eingebettet wurden, kann sich das Fadenende aber
weder verkürzen noch den Ausgangsdurchmesser wieder erlangen.
Im Ergebnis bleibt das sich über mehrere Windungen erstrecken
de Fadenende fest eingeklemmt, wozu auch der dem Wicklungs
faden beim Umwicklungsvorgang erteilte Drall beiträgt, der
durch die feste Einklemmung ebenfalls irreversibel ist. Die
Windungen des aus dem Umwicklungsfaden gebildeten Wickels
können auch nicht seitlich ausweichen, weil sie einerseits
von dem Textilmaterial des Kleidungsstücks und andererseits
von der Knopfunterseite abgestützt sind, so daß sich die
Klemmkraft nicht durch seitliches Ausweichen verringern
kann.
Zum Durchtrennen kann das unter erhöhter Zugkraft stehende
Ende des Umwicklungsfadens am Knopfstiel durchgeschnitten
werden, vorzugsweise jedoch wird der Umwicklungsfaden unter
Erhöhung der Zugkraft bis zur Bruchgrenze durch Abreißen
durchtrennt.
Für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens hat
sich die Verwendung eines Umwicklungsfadens mit einer Deh
nung von etwa 100 und 600%, vorzugsweise 400 bis 600%, als
vorteilhaft erwiesen.
Gute Resultate werden erzielt, wenn ein aus Elasthan-Fasern
gebildeter Umwicklungsfaden verwendet wird. Elasthan-Fasern
haben sich seit Jahrzehnten für die Herstellung elastischer
Kleidungsstücke bewährt und bestehen zu mindestens 85 Gew.-%
aus segmentiertem Polyurethan. Dieses Material besitzt eine
außergewöhnliche Abrasionsfestigkeit, eine hohe Streckgrenze,
eine hohe Bruchdehnung, Unschmelzbarkeit, Oxidationsbestän
digkeit und Trockenreinigungsbeständigkeit.
Zur näheren Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens
wird nunmehr auf die Zeichnungen Bezug genommen, in welchen
in schematischer Darstellungsweise die Vorrichtung zum Um
wickeln des Knopfstiels dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt der Vorrich
tung während des Umwicklungsvorganges
und
Fig. 2 zeigt die Vorderansicht des zur
Halterung des Knopfes und des Knopf
stiels während des Umwicklungsvor
gangs verwendeten Metallschilds.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung weist eine um die
strichpunktiert eingezeichnete Vorrichtungsachse drehbare
Wickelglocke 3 auf, die mit einer konzentrisch angebrachten
Hohlwelle versehen ist, durch welche der Umwicklungsfaden 1,
der zum Umwickeln des Knopfstiels benötigt wird, geführt ist.
Ein Fadenspanner 2 dient zur Feineinstellung der Faden
spannung. Nach Austreten aus der Hohlwelle wird der Umwick
lungsfaden durch eine Öse 4 am Rand der Wickelglocke 3 ge
führt und lose in den Schlitz des Schildes 5 eingelegt.
Das Schild 5 ist ein dünnwandiges, gewölbtes und mit dem
vertikal angeordneten Schlitz versehenes Metallschild und
dient als Träger für den bereits angenähten Knopf 6 und das
aus dem Nähfaden gebildete, zunächst noch lose Fadenbündel
7. Vor Beginn des Umwicklungsvorgangs wird der angenähte
Knopf 6 mit dem Fadenbündel 7 in den Schlitz des Schildes 5
so eingelegt, daß Knopf und Fadenbündel 7 in den Hohlraum
der Wickelglocke 3 hineinragen. Auf der Rückseite des Schil
des befindet sich der den Knopf 6 tragende Bereich des Klei
dungsstücks 10.
Das gewölbte Schild 5 ist auf einer in den Zeichnungen nur
angedeuteten Vorrichtung 8 befestigt, die sich in Richtung
der Wickelglocke 3 vor- und rückwärts bewegen und neigen
läßt. Diese Bewegung erlaubt, daß der Knopf 6 mit dem Faden
bündel 7 tiefer oder weniger tief in den Hohlraum der Wickel
glocke 3 hineinbewegt werden kann.
Nach dem beschriebenen Einlegen des Knopfes 6 und des Faden
bündels 7 in den Schlitz des Schildes 5 wird die Wickel
glocke 3 in Drehung versetzt, wobei durch axiale Relativbe
wegung zwischen der Wickelglocke 3 und der das Schild 5
tragenden Vorrichtung 8 aus dem Umwicklungsfaden ein
über die gesamte Länge des Fadenbündels 7 reichender Wickel
gebildet wird, bis der aus Fadenbündel und Wickel bestehende
Knopfstiel fertiggestellt ist. Das Umwickeln des Fadenbündels
ist in kurzer Zeit erfolgt und der Knopf wird aus dem Schild
5 nach oben ausgehoben. Der noch nicht durchtrennte Umwick
lungsfaden wird nun direkt am Knopfstiel erfaßt und etwa
senkrecht zur Achse des Knopfstiels und tangential zu dessen
Umfang durch entsprechende Zugkrafteinwirkung so weit weg
gezogen, daß keine weitere Dehnung mehr eintritt. Durch wei
tere Erhöhung der Zugkraft wird anschließend der Umwick
lungsfaden direkt am Knopfstiel abgerissen. Der ganze Vorgang
ist sehr einfach und fließend: Abheben aus dem Schild, Weg
ziehen des Fadens und Abreißen des Fadens am Stiel. Der da
bei erzielte Knopfstiel zeichnet sich durch Geschmeidigkeit,
Flexibilität und Haltbarkeit aus. Ein Wiederauflösen des
aus dem Umwicklungsfaden gebildeten Wickels ist wegen der
weiter vorn beschriebenen Einklemmung der das Fadenende
bildenden letzten Windungen des Umwicklungsfadens zwischen
zuvor gelegte Windungen des Fadens ausgeschlossen.
Claims (4)
1. Verfahren zum Umwickeln des Knopfstiels eines mit
einem Nähfaden an ein Kleidungsstück angenähten Knopfes, bei
welchem ein Umwicklungsfaden aus einem elastomeren Kunst
stoff unter Zug auf das zwischen dem Knopf und dem Kleidungs
stück aus dem Nähfaden gebildete Fadenbündel aufgewickelt
und das Fadenende anschließend befestigt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß der Umwicklungsfaden nach
dem Umwickeln des Fadenbündels von dem Knopfstiel in etwa
senkrechter Richtung zu dessen Achse mit einer bis über seine
Streckgrenze hinaus erhöhten Zugkraft abgezogen wird, bevor
er am Knopfstiel durchtrennt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Umwicklungsfaden unter Erhöhung der Zugkraft bis
zur Bruchgrenze durch Abreißen durchtrennt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Umwicklungsfaden mit einer Dehnung von etwa
100 bis 600%, vorzugweise 400 bis 600%, verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß ein aus Elasthan-Fasern gebildeter
Umwicklungsfaden verwendet wird.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3927018A DE3927018C1 (en) | 1989-08-16 | 1989-08-16 | Winding button stalk onto garment - includes winding elastomeric thread around thread bundle on stalk, fastening thread end and drawing in direction vertical to stalk |
DE4004877A DE4004877A1 (de) | 1989-08-16 | 1990-02-16 | Vorrichtung zum umwickeln des knopfstiels eines an ein kleidungsstueck angenaehten knopfes |
DE4021938A DE4021938A1 (de) | 1989-08-16 | 1990-07-10 | Vorrichtung zum umwickeln des knopfstiels eines an ein kleidungsstueck angenaehten knopfes |
GB9016554A GB2236046B (en) | 1989-08-16 | 1990-07-27 | Method and apparatus for winding round the stem of a button sewn onto an article of clothing |
EP90115535A EP0415171B1 (de) | 1989-08-16 | 1990-08-14 | Verfahren und Vorrichtung zum Umwickeln des Knopfstiels eines an ein Kleidungsstück angenähten Knopfes |
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US07/568,369 US5082151A (en) | 1989-08-16 | 1990-08-16 | Method and apparatus for winding round the stem of a button sewn onto an article of clothing |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3927018A DE3927018C1 (en) | 1989-08-16 | 1989-08-16 | Winding button stalk onto garment - includes winding elastomeric thread around thread bundle on stalk, fastening thread end and drawing in direction vertical to stalk |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3927018C1 true DE3927018C1 (en) | 1990-09-20 |
Family
ID=6387213
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3927018A Expired - Fee Related DE3927018C1 (en) | 1989-08-16 | 1989-08-16 | Winding button stalk onto garment - includes winding elastomeric thread around thread bundle on stalk, fastening thread end and drawing in direction vertical to stalk |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3927018C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10038541C1 (de) * | 2000-08-03 | 2001-11-08 | Bloch Martin R | Zum Annähen an textile Materialien bestimmter Knopf |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2843589A1 (de) * | 1977-10-06 | 1979-04-12 | Andre Jacques Dr Schaerer | Verfahren zum befestigen von knoepfen an kleidungsstuecken |
-
1989
- 1989-08-16 DE DE3927018A patent/DE3927018C1/de not_active Expired - Fee Related
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