DE1710602C3 - Maschine zum Anschlagender Maschen eines Netztuches an der Bülschleine - Google Patents
Maschine zum Anschlagender Maschen eines Netztuches an der BülschleineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04G—MAKING NETS BY KNOTTING OF FILAMENTARY MATERIAL; MAKING KNOTTED CARPETS OR TAPESTRIES; KNOTTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D04G1/00—Making nets by knotting of filamentary material
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- Textile Engineering (AREA)
- Braiding, Manufacturing Of Bobbin-Net Or Lace, And Manufacturing Of Nets By Knotting (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
- Forwarding And Storing Of Filamentary Material (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Anschlagen der Maschen eines Netztuches an der
Bülschleine mittels Anschlaggarn, mit einer Zungennadel für das Durchziehen des Anschlaggarnes durch
die Bülschleine in Form einer Masche, mit einem Abnehmer und einem Knotenknüpfer.
Es ist eine solche Maschine bekannt, sie ist in der französischen Patentschrift 1 381 021 beschrieben.
In der bekannten Maschine ist eine Führungsleiste vorgesehen, auf welche die Maschen des Netztuches
gezogen werden, das von den Greifern der Zufuhrvorrichtung bewegt wird; die Leiste hat eine Längsrille
für das Anschlaggarn und einen Schlitz für die Greifer. Die Bülschleine wird gleichzeitig mit dem
Netztuch von einer Einzelrollenvorrichtung bewegt.
Senkrecht zur Bülschleine ist eine Zungennadel angeordnet, die die Bülschleine durchsticht und
druch diese das Anschlaggarn zu einer Masche durchzieht. Die so gebildete Masche wird nach dem
Abheben vom Haken der Zungennadel mittels eines Abnehmers nicht unmittelbar zu einem Knoten geknüpft,
sondern in der Maschine bis zu einer Knotenknüpfvorrichtung wntergefördert. Dort wird sie
einem Bügel zugeführt, der die Masche dem Knotenknüpfer übergibt, welcher eine schon geschlossene
Masche des Anschlaggarns an der Bülschleine bildet.
Bei der Aufnahme der Masche durch den Bügel ist es schwer, eine feste Lage des Maschenendes einzuhalten,
wodurch die Übernahme der Masche durch den Knotenknüpfer nicht immer gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Übergabe der durch die Bülschleine gezogenen Masehe
an den Knotenknüpfer sicherzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst. daß der Abnehmer die von der Zungennadel abgenommene
Masche des Anschlaggarns unmittelbar dem Knotenknüpfer zuführt.
Vorteilhaft ist der Abnehmer schwenkbar so ausgeführt,
daß er die Masche des Anschlaggarns um einen Aufnahmehebel des Knotenknüpfers und um
die Bülschleine führt und auf das freie Ende des Aufnahmehebels schiebt.
Es ist auch vorteilhaft, daß der Aufnahmehebel S-förmig ausgebildet ist und an seinem freien Ende
einen Haken mit einem Schutzbügel trägt.
Schließlich ist es vorteilhaft, daß der Abnehmer in Form einer bogenförmigen Gabel ausgeführt und so
eingerichtet ist, daß die Spitze der Zungennadel und der Haken des Aufnahmehebels durch diese Gabel
durchführbar sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Teildarstellung der Maschine zum Anschlagen der Maschen des Netztuches an der Bülschleine,
F i g. 2 eine Vorrichtung für das zusätzliche Vorziehen des Anschlaggarnes,
F i g. 3 die in der Maschine verwendete Zungennadel,
F i g. 4 die Vorrichtung zur Bildung des Anschlagknotens,
F i g. 5 eine Vorrichtung zum Knotenfestziehen,
F i g. 6 die Reihenfolge der Arbeitsgänge der Knötenbildung,
die von der Maschine ausgeführt werden.
Die Maschine zum Anschlagen der Maschen des Netztuches an der Bülschleine mittels Anschlaggarn
besteht aus den aus F i g. 1 ersichtlichen Baugruppen und Vorrichtungen, die dem technologischen Prozeß
entsprechend angeordnet und über einen gemeinsamen Antrieb kinematisch miteinander verbunden
sind. Eine Vorrichtung 1 zum Strecken und Öffnen der Maschen des Netztuches 2 ist in Form einer Führungsleiste
3 mit einer Längsrille 4 für das Anschlaggarn 5 ausgeführt, das von einer Spule 6 abgewickelt
wird. Die Leiste 3 hat einen parallel zur Längsrille 4 angeordneten Längsschlitz 7, in welchen Greifer 8
einwirken, die an den Gliedern einer endlosen Kette 9 angebracht sind und von einer Schiene 10 gesteuert
werden. Die Greifer 8, die Kette 9 und die Schiene 10 bilden die Vorrichtung 11 zur Vorgabe
des Netztuches 2.
Das Netztuch 2 wird gleichzeitig mit der Bülschleine 12 von einer umlaufenden Trommel 13 mittels
eines Malteserkreuzes 14 diskontinuierlich zugeführt. Die Trommel 13 weist Radialschlitze 15 und eine
Klemmvorrichtung auf, die die Bülschleine 12 an der Trommel 13 festhält. Die Entfernung zwischen den
Radialschlitzen 15 bestimmt die minimale Entfernung zwischen den Knoten an der Bülschleine 12.
Die Klemmvorrichtung ist in der Zeichnung nicht dargestellt.
Ein Stößel 16 zur zusätzlichen Vorgabe des Anschlaggarnes
5 besteht aus einem doppelarmigen Hebei 17, an dessen einem Arm eine Stange 18 mit
einem Halter 19 für einen Kopf 20 befestigt ist, der auf das Anschlaggarn 5 einwirkt. Der Hebel 17 wirkt
mittels einer öse 21 und eines Rollenbolzens 22 mit einer Nut 23 einer umlaufenden Trommel 24 zusammen.
In der Maschine ist eine Vorrichtung 25 zum zusätzlichen Vorziehen des Anschlaggarnes 5 vorgesehen,
die in F i g. 2 gezeigt ist. Die Vorrichtung 25
weist eine Hohlwelle 26 mit einem Schlitz 27 auf, in ihr ist eine abgefederte Stange 28 angeordnet, die an
einem Ende einen Haken 29 zum Mitnehmen des Anschlaggarnes 5 besitzt Auf de- Hohlwelle 26 ist
eine Muffe 30 lose aufgeschoben, die mit der Stange 28 mittels eines Stiftes 31 starr verbunden ist. Der
Stift 31 ist durch den Schlitz 27 der Hohlwelle 26 gesteckt. Über einen Hebel 32, einen Hebel 33 und
einen Rollenbolzen 34 wirkt die Hohlwelle 26 mit einer Nut 35 in einer Trommel 36 zusammen, während
die Muffe 30 über einen doppelarmigen Hebel 37 und einen Rollenbolzen 38 mit der profilierten
Oberfläche der Trommel 36 zusammenwirkt.
Senkrecht zu der Richtung, in der sich die Bülschleine 12 belegt, ist eine Vorrichtung 39 zum Durchziehen
des Anschlaggarnes 5 in Form einer Masche durch die Bülschleine 12 angeordnet. Die Vorrichtung
39 weist eine Stange 40 a<..f, an welcher die Zungennadel 41 mit dem das Anschlaggarn 5 mitnehmenden
Haken 4 · angeordnet ist, der mit einer Zunge 43 überdenkt ist, um während des Durchziehens
des Anschlaggarns 5 durch die Bülschleine 12 eine Zerstörung der Fasern zu vermeiden. Die Stange
40 ist über eine Büchse 44 mit einem Rollenbolzen 45 verbunden, der in eine Nut 46 der 'Trommel 24
eingreift.
Im Lauf des technologischen Prozesses muß die durch die Bülschleine 12 durchgezogene Masche des
Anschlaggarnes 5 an der Bülschleine 12 durch einen Knoten befestigt werden. Dazu ist eine Vorrichtung
47 vorgesehen, die den Knoten an der Bülschleine 12 in Form einer geschlossenen Masche bildet.
Die Konstruktion der Vorrichtung 47 ist in F i g. 4 dargestellt. Die Vorrichtung 47 besieht aus dem Abnehmer
48 und dem Knotenknüpfer 49. Der Abnehmer 48 ist in Form einer bogenförmigen Gabel 51
ausgeführt, die an einer horizontalen Welle 50 befestigt ist. Die Gabel 51 dient zum Abheben der nach
dem oben beschriebenen Verfahren gebildeten Masche des Anschlaggarns 5 vom Haken 42 der Zungennadel
41 sowie zur Führung dieser Masche um einen S-förmigen Aufnahmehebel 52 des Knotenknüpfcrs
49, außerdem zum Aufschieben des Anschlaggarns 5 auf das freie Ende des Aufnahmehebels
52. Zu diesem Zweck sind am Aufnahmehebel 52 ein Haken 53 und ein Schutzbügel 54 vorgesehen.
Am anderen Ende der Welle 50 ist ein Zahnrad 55 befestigt, das in einen doppelten Zahnseklor 56 eingreift,
der mit einer Zahnstange 57 zusammenwirkt. Die Zahnstange 57 ist am Ende einer Stange 58 befestigt,
welche mittels eines in eine Nut 60 der Trommel 24 eingreifenden Rollenbolzens 59 angetrieben
wird.
Der Aufnahmehebel 52 ist an dem einen Ende einer Welle 61 befestigt, die parallel zur Welle 50 angeordnet
ist. Am anderen Ende der Welle 61 befindet sich ein Hebel 62 mit einem Schlitz. In diesem
Schütz ist ein Gleitstück 63 eines Hebels 64 bewegbar angeordnet. Der Hebel 64 wirkt über einen Rollenbolzen
65 mit einer Nut 66 der zweiten umlautenden Trommel 3'6 zusammen. Außerdem ist die Welle
61 mit einer Gabel 67 verbunden, die mit einem Rollenbolzen
68 versehen ist, der in eine Nut 69 der Trommel 36 eingreift. Die Gabel 67 hat eine Öse 70,
durch die eine Welle 71 geht, auf der die Trommeln 24 und 36 aufgesetzt sind. Dabei ist zur Ausrichtung
der Gabel 67 ein Gleitstück 72 bestimmt.
Nach dem Knüpfen des Knotens ist es erforderlich, eine Fixierung des Anschlagknotens an der
Bülschleine 12 mittels einer Vorrichtung 73 zum Knotenfestziehen vorzunehmen, welche in Fig.5 gezeigt
ist. Sie hat eine horizontal angeordnete Stange 74 mit einem Schieber 75, der mit einer profilierten
Nut 76 versehen ist. In die Nut 76 greift ein Bolzen 77 eines Hebels 78 ein, der über dem Schieber 75 angeordnet
ist. Ein Ende des Hebels 78 ist mit dem Gehäuse der Maschine gelenkig verbunden, während
ίο das andere Ende des Hebels 78 eine elastische Auflage
79 aufweist, die das Anschlaggarn 5 an der Kante der Trommel 13 andrückt. Im Mittelteil der
Stange 74 befindet sich eine Büchse 80 mit einem Bolzen 81, der in eine Nut der Trommel 24 eingreift.
Die Nut 82 bewirkt die hin- und hergehenden Bewegungen des Schiebers 75.
Die Maschine weist ferner eine Rollenvorrichtung 83 zum Abziehen der Bülschleine 12 von der Trommel
13 auf. Die Rollenvorrichtung 83 besteht aus einer Antriebsrolle 84 und einer Andrückrolle 85
(Fig. 1).
Die Maschine arbeitet folgendermaßen: Das Anschlaggarn 5 wird durch einen Knotenfänger 86 und
die Längsrille 4 der Führungsleiste 3 geführt. Auf die
Führungsleiste 3 werden vorher die Maschen des Netztuches 2 aufgeschoben, wobei das freie Ende des
Anschlaggarns5 an der Bülschleine 12 gehalten wird, bis die Maschine den ersten Knoten an der Bülschleine
12 gebildet hat.
Beim Anlassen des Motors 87 beginnt die Welle 71 sich zu drehen, und eine an ihrem Ende angeordnete
Kurbel 88 dreht das Malteserkreuz 14, wodurch die Trommel 13 und die Kette 9 eine diskontinuierliche
Bewegung ausführen. Bei einer V3 Umdrehung
der Welle 71 der Trommel 13 führt das Antriebsrad 89 der Kette 9 eine '/,. Umdrehung aus, wobei sie die
Bülschleine 12 und das Netztuch 2 zuführen. Bei der restlichen Umdrehung der Welle 71 werden diese
nicht mehr zugeführt. Der Knoten wird von den bc-
schriebenen Vorrichtungen bei der Stillsetzung der Trommel 13 während der Drehung der Welle 71 im
zweiten Drittel wie folgt gebildet:
Das Anschlaggarn 5 wird mittels des Kopfes 20 des Stößels 16 nach unten und mittels des Hakens
29, der ein zusätzliches Stück des Anschlaggarnes 5 herauszieht, zur Seite gezogen (Position α und b in
F i g. 6). Danach wird das Anschlaggarn 5 von dem Haken 42 der Zungennadel 41 mitgenommen. Die
Zungennadel 41 zieht das Anschlaggarn 5 bei der
5u Bewegung der Stange 40 durch die Bülschleine 12 in
Form einer Masche hindurch (Position c in F i g. 6).
Beim Durchziehen der Maschen bewirkt der Haken 29 bei seiner Rückwärtsbewegung eine Lockerung
des Anschlaggarnes 5, was eine Bewegung des Anschlaggarnes 5 am Haken 42 der Zungennadel 41
in dem Moment ausschließt, in welchem er durch die Bülschleine 12 hindurchgeht. Dadurch wird eine Reibung
zwischen dem Anschlaggarn 5 und dem Haken 42 verhindert und einem eventuellen Abreißen des
6q Anschlaggarncs 5 vorgebeugt. Auf diese Weise ist die
Möglichkeit gegeben, die Geschwindigkeit des Durchziehens der Masche durch die Bülschleine 12
zu erhöhen.
Die durch die Bülschleine 12 hindurchgezogene
6g Masche wird vorn Haken 42 der Zungennadel 41
mittels der Gabel 51 des Abnehmers 48 abgehoben (Position c in F i g. 6), um den Aufnahmehebel 52
des Knotenknüpfers 49 und die Bülschleine 12 ge-
führt und auf den Haken 53 des Aufnahmehebels 52 aufgeschoben (Position d in F i g. 6). Die S-Form des
Aufnahmehebels 52 gewährleistet, daß die Masche des Anschlaggarnes 5 während der Führung um den
Aufnahmehebel 52 gespannt ist; dadurch ist es ausgeschlossen, daß die Masche vom Ende der Gabel 51
des Abnehmers 48 während der Bewegung desselben abgleitet. Der Aufnahmehebel 52 bewegt sich in vertikaler
Ebene mit der mitgenommenen Masche, dreht sich um die Welle 61 und bildet an der Bülschleine
12 den Knoten aus der Masche des Anschlaggarns 5 (Position e in F i g. 6).
Das Vorhandensein des Schutzbügels -'54 am Aufnahmehebel 52 schließt die Möglichkeit aus, daß das
Anschlaggarn 5 während des Knüpfens des Anschlagknotens an der Bülschleine 12 vom Haken 53
mitgenommen wird. Gleichzeitig mit der Knotenbildung erfolgt das Festziehen des im vorhergehenden
Arbeitstakt gebildeten Knotens des Anschlaggarns 5 an der Bülschleine 12. Zu diesem Zweck wird das
Anschlaggarn 5 von der Auflage 79 des Hebels 78 an die Außenkante der Trommel 13 gedrückt, und der
Schieber 75 spannt das Anschlaggarn S und fixiert ίο den fertiggestellten Knoten an der Bülschleine 12
(Position / und g in F i g. 6). Alle diese Vorgänge finden während einer Umdrehung der Welle 71 statl
und wiederholen sich bei der nachfolgenden Umdrehung.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Maschine zum Anschlagen der Maschen eines Netztuches an der Bülschleine mittels Anschlaggam,
mit einer Zungennadel für das Durchziehen des Anschlaggarnes durch die Bülschleine in Form einer Masche, mit einem
Abnehmer und einem Knotenknüpfer, dadurch gekennzeichnet, daß der Abnehmer
(48) die von der Zungennadel (41) abgenommene Masche des Anschlaggarns (5) unmittelbar
dem Knoienknüpfer (49) zuführt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abnehmer (48) schwenkbar
so geführt ist, daß er die Masche des Anschlaggarns (5) um einen Aufnahmehebel (52)
des Knotenknüpfers (49) und um die Bülschleine (12) führt und auf das freie Ende des Aufnahmehebeis
(52) schiebt.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmehebel (52)
S-förmig ausgebildet ist und an seinem freien Ende einen Haken (53) mit einem Schutzbügel
(54) trägt.
4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abnehmer (48) in Form
einer bogenförmigen Gabel (51) ausgeführt und so eingerichtet ist, daß die Spitze der Zungennadel
(41) und der Haken (53) des Aufnahmehebels (52) durch diese Gabel (51) durchführbar sind.
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