DE292078C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE292078C DE292078C DENDAT292078D DE292078DA DE292078C DE 292078 C DE292078 C DE 292078C DE NDAT292078 D DENDAT292078 D DE NDAT292078D DE 292078D A DE292078D A DE 292078DA DE 292078 C DE292078 C DE 292078C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- thread
- needle
- bobbin thread
- looper
- bobbin
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B1/00—General types of sewing apparatus or machines without mechanism for lateral movement of the needle or the work or both
- D05B1/08—General types of sewing apparatus or machines without mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making multi-thread seams
- D05B1/10—Double chain-stitch seams
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B73/00—Casings
- D05B73/04—Lower casings
- D05B73/12—Slides; Needle plates
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT
Die.Erfindung bezieht sich auf Nähmaschinen, bei welchen die Oberfadenschleifen durch
den Stoff geführt und mit Unterfadenschleifen auf der unteren Fläche des Stoffes verkettet
werden.
Bei derartigen, bisher zur \^erwendung gelangten
Vorrichtungen zur Herstellung des Doppelkettenstiches war die Benutzung eines fadenführenden Greifers erforderlich, der eine
Schleife seines Fadens durch jede ihm durch die Nadel zugeführte Oberfadenschleife hindurchführte
und die Nadelfadenschleife während des Aufwärtsganges und des darauffolgenden Niederganges der Nadel zwecks Zuführung
der nächstfolgenden Oberfadenschleife zurückhielt. Das Hochziehen einer jeden
Nadelfadenschleife mußte so lange hinausgeschoben werden, bis sie der Greifer nach dem
nächsten, das Durchführen einer Nadelfadenschleife durch die dargebotene Unterfadenschleife
bewirkenden Niedergang der Nadel freigab. Hierdurch wurde zwecks Hochziehens der Nadelfadenschleife das Durchziehen des
Nadelfadens nicht allein durch das Nadelöhr, sondern auch durch die beiden letzten Nadeldurchstichstellen
und um den zwischen diesen liegenden Teil des Stoffes erforderlich. Dies
ist jedoch insoweit von großem Nachteil, als einerseits bei dünnem Stoff ein Ausreißen des
letzteren zwischen den Nadeldurchstichstellen leicht eintritt, andererseits aber lose Nadelfadenschleifen
unterhalb der oberen Fläche des Stoffes zurückbleiben können.
Die vorliegende Erfindung hat den Zweck, eine Maschine zu schaffen, welche die Herstellung
von Doppelkettenstichnähten derart bewirkt, daß die Nadelfadenschleife eines jeden
Stiches vor dem Beginn einer nächstfolgenden Stichbildeperiode festgezogen wird, und daß
ferner nur so viel Unterfaden abgezogen wird, als erforderlich ist, um die Unterfadenschleife
zu bilden und für den Durchgang der Nadel auseinanderzuspreizen, wobei, die den Unterfaden
führenden Vorrichtungen so eingerichtet sind, daß das Anbringen des Unterfadens erleichtert ist.
Gemäß der Erfindung ist die Einrichtung so getroffen, daß ein mit einem Widerhaken versehener
fadenloser Greifer in eine ihm durch die Nadel dargebotene Oberfadenschleife tritt,
worauf sein Haken den Unterfaden ergreift und ihn rückwärts durch die Oberfadenschleife
hindurchzieht. Hierauf wird die Oberfadenschleife hochgezogen und die Unterfadenschleife
dabei an die Unterseite des Werk-Stückes geführt; die vom Werkstück herunterhängende
Unterfadenschleife wird vom Haken des Greifers der Nadel bei ihrem darauffolgenden
Ab\värtsgang in gespreiztem Zustand zum Durchtritt dargeboten. Wenn sich die Nadel
aufwärts bewegt, um die Greiferspitze durch ihre Fadenschleife hindurchtreten zu lassen,
gibt der Haken die Unterfadenschleife frei, die festgezogen wird, während der Greifer durch
die Nadelfadenschleife hindurchgeht, um wiederum den "Unterfaden zu erfassen. Die Einrichtung
kann so getroffen sein, daß eine beliebige Anzahl von Nadel- und Unterfäden zur
Verwendung kommen.
ίο In den Zeichnungen, die eine Ausführungsform der Erfindung zeigen, ist
Fig. ι eine vordere Seitenansicht der neuen Nähmaschine, in welcher eine Mehrzahl von
Nadel- und Unterfaden verwendet werden,
Fig. 2 eine Ansicht der Nähmaschine von unten,
Fig. 2 eine Ansicht der Nähmaschine von unten,
Fig. 3 eine hintere, teilweise im Schnitt gezeichnete
Seitenansicht der Nähmaschine.
' Fig. 4 ist eine Endansicht der Maschine.
Fig. 5 ist ein Querschnitt nach der Linie x-x der Fig. 2 nach dem Schwungradende der Maschine zu gesehen.
Fig. 5 ist ein Querschnitt nach der Linie x-x der Fig. 2 nach dem Schwungradende der Maschine zu gesehen.
Fig. 6 zeigt denselben Querschnitt nach dem Nadelstangenende der Maschine zu gesehen.
Fig. 7 ist eine schaubildliche Ansicht der Greiferantriebsvorrichtung.
Fig. 7 ist eine schaubildliche Ansicht der Greiferantriebsvorrichtung.
Fig. 8 stellt eine Einzelheit dar.
Fig. 9 und 10 sind vergrößerte Querschnitte der Grundplatte und der darunter liegenden Teile mit den die Unterfäden führenden Vorrichtungen (Greifer) in verschiedenen Stellungen.
Fig. 9 und 10 sind vergrößerte Querschnitte der Grundplatte und der darunter liegenden Teile mit den die Unterfäden führenden Vorrichtungen (Greifer) in verschiedenen Stellungen.
Fig. 11 ist eine schaubildliche Ansicht der die Unterfaden führenden Vorrichtungen
(Greifer) mit den entsprechenden Nadeln.
Fig. 12 ist eine schaubildliche Ansicht von mit den Greifern zusammenwirkenden Spreizorganen.
Fig. 13 ist eine besondere Ansicht der Unterfadenklemmorgane.
Fig. 13 a ist eine schaubildliche Ansicht eines der Fadenklemmorgane in vergrößertem Maßstabe.
Fig. 14 ist eine vergrößerte schaubildliche Ansicht eines Greifers.
Fig. 15 ist ein Grundriß eines Greifers im Augenblick des Erfassens des Greiferfadens.
Fig. 16 ist eine schaubildliche Ansicht der Stichplatte.
Fig. 17 ist eine schaubildliche Ansicht der unteren Seite des Stoff Schiebers.
Fig. 18 ist ein Querschnitt, und
Fig. 19 ein Grundriß der Nadelfadenaufn ehmevo r r i chtung.
Fig. 18 ist ein Querschnitt, und
Fig. 19 ein Grundriß der Nadelfadenaufn ehmevo r r i chtung.
Von der Maschinenantriebswelle 3 wird die Nadelstange 10 (Fig. 1 und 3) mittels der üblichen
Verbindungsorgane auf und ab bewegt. Die Nadelstange hat einen Kopf 11 mit Ausbohrungen
zur Aufnahme der Schäfte einer Anzahl von Nadeln 12, die darin mittels der
Stellschrauben 13 befestigt sind. Die Nadeln haben in der Zeichnung verschiedene Abstände
voneinander.
An der unteren Seite der Grundplatte befinden sich die festen Lagerböcke 15 und ein einstellbarer
Lagerbock 16 zur Aufnahme der Greiferschwingwelle 20.
Die Schwingwelle 20 trägt zwischen den Böcken 15 einen festen Bund 21 (Fig. 2, 3
und 7) mit einem seitlichen Kurbelarm, an dessen Ende sich ein Kugelzapfen 22 befindet,
der vom Bügel 23 (Fig. 8) eines kurzen Lenkers 24 umfaßt wird, an dessen anderem Ende
ein Kugelzapfen 25 seinerseits durch einen Bügel 26 am unteren Ende eines nach vorn geneigten,
senkrecht einstellbaren Gewindezapfens 27 umfaßt wird, der von dem Ansatz 28 an der unteren Fläche der Grundplatte nach
unten führt. Der Bund 21 hat ferner einen aufwärts gerichteten Kurbelarm 29 mit Kugelkurbelzapfen
30 (Fig. 7), der von einem Bügel 31 an einem Ende eines Lenkers 32 umfaßt
wird, dessen anderes Ende mit dem Verbindungsgelenk 35 zweier Kniehebel 33, 34 verbunden
ist. Der Hebel 34 ist auf dem ortsfesten Zapfen 34* gelagert, während der Hebel
33 mit einem Arm 37 eines auf einem ortsfesten Zapfen 38 gelagerten Winkelhebels verbunden
ist, dessen anderer Arm 39 durch Kniehebel 41, 42 mit einem ortsfesten Zapfen 43
verbunden ist. An dem Verbindungsgelenk der beiden Hebel 41 und 42 greift die Stange
44 an, welche von der Kurbel 47 der Antriebswelle 3 betätigt wird. Die Bewegungen der
Stange 44 werden somit als Schwingbewegungen durch Vermittlung der beiden Kniehebelpaare
auf die Greiferantriebswelle 20 übertragen, und zwar derart, daß in der Schwingbewegung
der Greifer zwei Ruhepausen entstehen infolge des aufeinanderfolgenden Durchganges
der Knichebelpaare 41, 42 und 32, 34 durch ihre Strecklagen.
Wie besonders aus Fig. 8 hervorgeht, bildet der Zapfen 27 ein Widerlager für den Lenker
24, so daß bei Schwingung des Kurbelzapfens 22 um die Achse der Welle 20 der letzteren
durch Vermittlung des Lenkers 24 eine geringe hin und her gehende Längsbewegung erteilt
wird.
Die Schwingwelie 20 trägt den Greiferträger (s. besonders Fig. 11), der aus einer Muffe
48 besteht, die auf der Welle 20 befestigt und mit einer Platte 50 versehen ist, die in einer
Querleiste 51 (Fig. 11) mit einer Aussparung
52 endigt. Die Aussparung, welche einen flachen, .zur Greiferwelle parallel liegenden Boden
und einen überhängenden Flansch 53 aufweist, bildet einen Sitz für die Greifer, deren
Schäfte 57 mit Ansätzen 58 versehen sind, welche unter den Flansch 53 greifen. Die
Schäfte der Greifer sind mittels einer an die Querleiste geschraubten, die Schäfte 57 mittels
Einschnitte umfassenden Deckplatte 55 in der
Aussparung 52 eingespannt.
Wie aus den Fig. 14 und 15 ersichtlich, hat
jeder Greifer ein in der Richtung zum Greiferschaft sich verjüngendes Blatt mit abgeschrägten
Seitenflächen 59, 60, wobei die Seitenfläche 59 bis zur Greiferspitze 61 annähernd eben ist,
während die Seitenfläche 60 zwischen dem Schaft und der Greiferspitze 61 gewölbt ist.
Der obere Teil des Greiferblattes hat einen flachen Teil 62, über den sich von der Greiferspitze aus ein Widerhaken 63 rückwärts erstreckt,
der sowohl nach oben als auch seitlich zur Richtung des Teiles 60 geneigt ist. Zwisehen
der offenen Kehle des Widerhakens 63 und der Spitze 61 befindet sich auf derselben
Seite wie der flache Teil 60 eine seitliche Nut 64, die den Unterfaden b aufnimmt, wie in
Fig. 15 dargestellt.
An der Querleiste 51 des Greiferträgers sind P'adenführungsarme 66 (Fig. 11) befestigt,
die der Zahl der Greifer entsprechen, und deren jeder am äußeren Ende mit einem Öhr 67 versehen
ist, das unterhalb seines zugehörigen Greifers und auf der entgegengesetzten Seite
des Nadelweges angeordnet ist, wodurch der Unterfaden b, der aufwärts zum Stichloch 68
in der Stichplatte 69 geführt wird, quer zur Bewegungsbahn des Widerhakens 63 des Greifers
geleitet wird, so daß beim Rückwärtsgang des Greifers, d. h. beim Zurückziehen des letzteren
aus der Nadelfadenschleife (vgl. insbesondere Fig. 11 und 15) der Unterfaden mit
Sicherheit erfaßt wird.
Die Platte 50 besitzt eine Aussparung, in welcher der Schaft 71 (Fig. 9, 10 und 11)
eines doppelarmigen Fadenregelungsorgans befestigt ist, dessen einer Arm 72 eine Aufnehmerstange
73 mit senkrechten Einschnitten an beiden Enden trägt, in die die nach unten gebogenen Enden eines Querschutzdrahtes 74
eintreten, wobei Raum für das Einfädeln zwischen, den nach unten.gebogenen Enden des
Schutzdrahtes und den Einschnitten in der Stange 73 gelassen ist, um die Fäden leicht
einzuführen, während sie gegen zufällige Lösung verriegelt sind. Der zweite Arm 75 dieses
zweiarmigen Organs besitzt auch eine quergerichtete Stange 76 mit aufwärts geboge-η
en Enden, welche dazu dient, Unterfaden auf Vorrat für den nächsten Stich abzuziehen.
Zwischen den Stangen y6 und 73 ist eine Fadenklemmvorrichtung angeordnet. Gemäß
der Zeichnung besteht die Fadenklemmvorrichtung aus einem Paar Stützarmen yj, deren
jeder durch eine Schraube 78 auf dem Boden der Kammer 79 der Grundplatte befestigt ist,
wobei jeder der Arme JJ am Ende einen Klotz 80 (Fig. 13) trägt, der die obere Backe einer
Fadenklemmvorrichtung bildet. Jeder der Klötze 80 trägt an den zugeschärften Enden
senkrechte Rippen 81, welche in die Fadenschlitze 82 in den Enden der zurückgebogenen
federnden Klemmplatte 83 (Fig. 13a) eingreifen. Der untere Teil 83s' dieser Klemmplatte
ist mittels eines Stiftes 84 unten an dem Klotz
80 befestigt, der durch den Klotz hindurchgeht, wobei der Kopf 85 in einer Versenkung
86 (Fig. 9 und 10) im oberen Teil des Klotzes liegt. Wie aus Fig. 13 hervorgeht, sind die
benachbarten Flächen der Klemmfedern 8p und 83 an den Enden abgebogen, um das Einfädeln
zu erleichtern. Die Rippen 81 sind an den unteren Enden zum gleichen Zweck entsprechend
abgerundet, wobei die Schlitze 82, die sich in den Klemmfedern 80, 83 befinden, M'cit genug sind, um die Unterfäden beim Einfädeln
zwischen ihren Kanten und den Rippen
81 leicht hindurchzulassen. Es ist ersichtlich, daß der Tragzapfen 84 dazu dient, die Unter- g0
fäden b während ihres Durchganges durch die Klemmvorrichtung 80 und 83 getrennt zu halten.
Die Klemmvorrichtung wird durch Eingriff der aufwärts gerichteten Spitzen der Schrau- g5
ben 87 mit den unteren Teilen der Klemmfedern 83* periodisch betätigt. Die Schrauben
87 sitzen an der Querstange 88 eines Endes eines Schwinghebels 89, der zwischen seinen Enden auf dem Tragzapfen 90 gelagert go
ist und am entgegengesetzten Ende einen Schlitz 91 hat, um einen seitlichen Zapfen 92
des Vorschubhebearmes 93 am Ende der Schwingwelle 94 aufzunehmen, die an ihrem,
hinteren Ende den üblichen seitlichen Arm 95 trägt, der eine Zugstangenverbindung 96 mit
der Vorschubhebekurbel 97 der Maschinen- · antriebswelle 3 hat. Die Vorschubstange 98
ist. am hinteren Ende durch den Zapfen 99 mit den Vorschubschwingarmen 100 der Schwingwelle
101 drehbar verbunden. Die Stange 98 wird am vorderen Ende durch einen Stützzapfen
102 emporgehalten, dessen Enden in Ausbohrungen in den Teilen 93 bzw. 98 gelagert
sind und in dieser Lage durch die Feder 103 loj
gehalten werden. Die Vorschubstange 98 trägt den Stoffschieber 104. Die Vorschubschwingwelle
101 wird durch an sich bekannte Vorrichtungen von der Maschinenantriebswelle
aus betätigt. Es ist ersichtlich, daß, während der Stoffschieber gesenkt ist, d. h. sich in seiner
unwirksamen Stellung befindet, der Vorschubhebearm 93 mittels des Schwinghebels 89
die Fadenklemmvorrichtung geschlossen hält, während zu anderen Zeiten die Fadenklemm- ng
vorrichtung geöffnet ist, so daß der freie Durchgang des Unterfadens nur während der
Vorschubbewegung des Stoffschiebers gestattet ist.
Wie aus den Zeichnungen (Fig. 17) ersiehtlieh,
ist an der unteren Seite des Stoffschiebers eine Platte 113 befestigt, die mit einer Reihe
von Führungsfingern 115 versehen ist, deren
jeder auf der N.adelfadenzuführungsseite der Nadelbahn und etwas unterhalb des Stichloches
gelegen ist und dazu dient, dem von den Führungsöhren 67 aus zu den Nadellöchern 68
geführten Unterfaden eine derartige Neigung mitzuteilen, daß jeder Faden vom Widerhaken
63 mil; Sicherheit erfaßt wird.
In dem Lageransatz 16 (Fig. 3) oberhalb der Schwingwelle 20 befindet sich eine Spreizstange
116, an der ein abwärts führender Arm 117 befestigt ist, der am unteren Ende gegabelt
ist, um einen mit einer Nut versehenen, auf der Schwingwelle 20 befestigten Bund 118 zu
umfassen. Die Stange 116 (Fig. 12) hat einen aufwärts gerichteten Arm 120, der die nach
vorn gerichtete Stange 121 trägt, die parallel mit der Schwingwelle 20 verläuft und auf. welcher
eine Reihe von keilförmig ausgebildeten Spreizfingern 123 befestigt sind, deren Zahl
mit derjenigen der Greifer übereinstimmt, wobei jeder Finger parallel der Spitze 61 seines
entsprechenden Greifers angeordnet ist. Infolge der Verbindung der Stange 116 mit der
Schwingwelle 20 bewegt sich die Stange in der Längsrichtung mit der Schwingwelle 20, wodurch
die Spreizfinger mit den Greifern zusammenarbeiten j um in der nachfolgend beschriebenen
Weise sowohl die Ober- als auch die Unterfadenschleifen zu spreizen.
Die Platte 50 (Fig. 11) ist in der Nähe der
Muffe 48 mit gegenüberliegenden herausragenden Fadenführungszapfen 124 versehen, die
an ihren Enden Einkerbungen haben, um die dünneren Stifte 125, die aus der Muffe 48 herausragen,
aufzunehmen, und in welche die Enden dieser Einkerbungen eintreten, wobei jedoch genügend Spiel vorhanden ist, um den
Durchgang der Unterfaden b beim Einfädeln zu gestatten. Die Unterfaden b werden durch
eine Kammer 79 an der vorderen Kante der Maschinengrundplatte und entsprechende Führungsorgane
131, 128 und 126 den Klemmvorrichtungen
80, 83 zugeführt (Fig. 1, 9 und 10).
Auf der Nadelstange ist ein Fadenaufnehmerarm 138 (Fig. 4) befestigt, der einen
Schlitz 139 aufweist, durch welchen die Nadelfaden von einer Reihe von Öhren 140 aus geführt
sind (Fig. 1). ■
An dem Maschinenarm ist ein Arm 145 befestigt, der durch Federn gespannte Spannscheiben
147 trägt. Neben dem Arm befindet sich eine Platte 150 (Fig. 18), die eine Reihe
zylindrischer Bohrlöcher 151 hat, in die je ein
Gleitzapfen 152 eingepaßt ist, dessen Schaft 153 durch den Boden der zylindrischen Führung
151 hindurchgeht und am unteren Teil einen Anschlagbund 154 trägt. Der Schaft
jedes Gleitzapfens ist von einer Feder 155 umgeben,
die zwischen dem Gleitzapfen und dem Boden der Führung 151 eingesetzt ist, wobei
der Gleitzapfen gewöhnlich nachgiebig in gehobener Lage gehalten wird, wie Fig. 18 zeigt.
Jeder der Gleitzapfen 152 hat gegenüberliegende Längsnuten, in welche die benachbarten
Kanten einer Reihe flacher Führungsplatten 156 eingreifen. An beiden Seiten der Platte
150 sind die Führungsplatten 159 und 160 einstellbar
angeordnet, deren jede mit einer Anzahl von Fadenführungsschlitzen 161 entsprecliend
der Anzahl der Gleitzapfen 152 versehen ist.
Bei der Bedienung der Maschine mit vier Nadeln und vier Greifern für die Herstellung
von vier parallelen Doppelkettenstichnähten werden die vier Nadelfäden von ihren entsprechenden
Garnrollen abgezogen und jeder durch ein Paar Spannscheiben 147 geführt, von dort
durch einen Führungsschlitz 161 der Führungsplatte 159, von dort über einen der Gleitzapfen
152 durch einen der Führungsschlitze
161 der Führungsplatte 160 zu einem der Öhre
140, von denen aus er durch den Fadenschlitz 139 des Fadenaufnehmerarmes 138 und von
dort nach unten durch eine der gewöhnlichen Führungsösen 14 am Nadelstangenkopf zum
Öhr einer der Nadeln 12 geführt wird. Die vier Unterfäden werden durch die Führungen
131, 128 und 126, über die Fadenabziehstange
76, durch die Fadenklemmvorrichtung, über die Fadenaufnehmerstangen 73, unterhalb der
Führungsstange 124, durch die Führung 67 zu dem Stichloch 68 in der Stichplatte 69 geführt.
Um das Einziehen der Unterfäden zu erleichtern, ist der vordere Teil der Stichplatte
mit einer Reihe Schlitze 68^ versehen, die alle
von der vorderen Kante der Platte aus in ihre entsprechenden Stichlöcher hineinführen, so
daß beim Zurückziehen des Deckelschiebers
162 der Arbeitsplatte vor dem obenbeschriebenen Einfädeln der Arbeiter die Unterfäden
von den Führungsöhren 67 nach oben durch die öffnung der Arbeitsplatte vor der Stichplatte
leicht durch die Einfädelungsschlitze 68* in ihre entsprechenden Stichlöcher 68 führen
kann, um die richtige Führung der Unterfäden in bezug auf die Greifer zu bewirken, damit
die Fäden bei der Bildung des ersten Stiches erfaßt werden.
Wenn die Nadeln nach ihrem ersten Niedergang wieder aufwärts zu gehen anfangen, tritt
die Spitze des zugehörigen Greifers durch die gebildete Nadelfadenschleife hindurch, und
während die Nadel noch aufwärts geht, fährt der Greifer fort, in einer gekrümmten, etwas
in Richtung des Vorschubes geneigten Bahn vorwärts zu gehen, wobei die Spitze 61 des
Greifers auf der Nadelseite des Greiferfadens b vorbeigeht, der von dem Führungsöhr 67 zu dem Stichloch führt, wobei die Wöl-
bung des Greifers bei 60* eine weitere Ablenkung des Greiferfadens zusätzlich zu der durch
die geneigte Bewegungsbahn des Greifers allein hervorgebrachten bewirkt. Kurz bevor
der Greifer seinen Vorwärtsgang beendet, schnappt der Unterfaden, der straff gespannt
gehalten wird, über den Widerhaken 63 (Fig. 10 und 15). Der Greifer beginnt sofort
seine Rückwärtsbewegung, wobei seine Verstärkung nach der Spitze zu nicht nur die
Spreizung der Nadelfadenschleife bewirkt, sondern die Nadelfadenschleife auch rückwärts
mitnimmt, über den keilförmigen Spreizfinger 123 zieht, so daß die Schleife noch weiter ausgedehnt
wird, damit sie beim Rücktritt des Greifers nicht vom Widerhaken 63 erfaßt wird.
AVährend die Spitze des Greifers aus der Nadelfadenschleife heraustritt, geht der zugehörige
Nadelfadengleitzapfen 152, der durch
den Zug des zwischen der Nadel und der Fa-. denspannvorrichtung liegenden Fadens nach
unten gedrückt wurde, unter der Einwirkung seiner Feder 155 nach oben, um die Nadelfadenschleife
hochzuziehen, so daß die halbgeschlossene Schleife des Unterfadens, die noch vom Greifer gehalten wird, in eine geschlossene
Schleife verwandelt und gegen die untere Seite des Stoffes gezogen wird. Das weitere Zurückgehen des Greifers und seine
seitliche Rückkehrbewegung in die Anfangslage in bezug zu der Spreizvorrichtung bewirkt,
daß die ,Unterfadenschleife über die Spitze des entsprechenden Spreizfingers gezogen
wird, um sie vor dem Nadelloch für den Durchgang der Nadel bei ihrem nächsten Niedergang
zu spreizen. Währenddessen bewirkt das Aufwärtsgehen der Nadel, das so lange stattfindet, bis der Greifer in seine Ausgangslage
zurückgegangen ist, daß ihr Fadenaufnehmerarm die Nadelfadenschleife festzieht. So-.
bald die Nadel ihre höchste Stellung erreicht, bewegt sich der Stoffschieber unter Einwirkung
des Hebearmes 93 nach oben, und der Stoff wird vorgeschoben, wodurch die vorher gebildete Nadelfadenschleife sich über das
Stichloch bewegt, so daß die Unterfadenschleife schräg gestellt wird, welche von dem
Widerhaken des Greifers in einer für den nächstfolgenden Abwärtsgang der Nadel eine
Stichlänge hinter dem oberen Ende der gespreizten Unterfadenschleife günstigen Stellung
noch zurückgehalten wird. Gleichzeitig mit dem Vorschub des Stoffschiebers erhält
der Greifer eine geringe Vorwärtsbe\vegung durch die Kniehebelgreiferantriebsvorrichtung,
wodurch die Unterfadenschleife selbst mit dem Stoff weitergeschoben wird, statt noch
weiter ausgedehnt zu werden, was der Fall sein würde, wenn der Greifer bis zu seiner
nächstfolgenden Schleifenerfaßbewegung stillstehen bleiben würde. Die Nadel vollführt
jetzt ihren zweiten Niedergang durch die Unterfadenschleife, und gerade bevor sie ihre
tiefste Lage erreicht, bewegt sich der Greifer wieder rückwärts in seine Ausgangslage. Der
auf diese Weise auf die Unter fadenschleife ausgeübte Zug, der eine weitere geringe Vergrößerung
der Schleife bewirkt, genügt nicht, um die vorher festgesetzte Nadelfadenschleife
zu stören, was der Fall sein würde, wenn diese Vergrößerung der Unterfadenschleife stattgefunden
hätte, während die Nadel hochstand, weil der Nadelfaden, der aus der vorhergehenden
Nadelfadenschleife zu dem Fadenöhr geht, jetzt um den Stoff zwischen den ersten und
zweiten Nadelstichstellen herumgeschlagen ist, wodurch genügend Reibung auf diesen Teil
des Nadelfadens ausgeübt wird, um sein Verbleiben in der ursprünglichen Lage zu sichern.
Wenn der Greifer sich vorwärts bewegt, um die Schleife zu erfassen, die von der Nadel
beim Aufwärtsgang abgeworfen wird, streift er die Unterfadenschleife ab, welche sofort bei
der weiteren Vorwärtsbewegung des Greifers unter der Einwirkung des Aufnehmers 73 und
des betreffenden Fadenführungsöhres 67 um die Nadel festgezogen wird, nachdem die Fadenklemmvorrichtung
sich fest gegen den Faden durch das Niedergehen des Stoffschiebers unter der Einwirkung des Schwinghebels 89
geschlossen hat.
Der die vorbeschriebenen Bewegungen der Organe 73 und 67 bewirkende Vorwärtsgang
des Greiferträgers erzeugt auch eine entsprechende Bewegung der Fadenabzugsstange 76,
welche zwischen der Fadenklemmvorrichtung und der Fadenführung 126 auf den Unterfaden
einwirkt, um eine genügende Länge des .letzteren für den nächstfolgenden Stich abzuziehen. Die Vorschubvorrichtung wird derart
eingestellt, daß die einstellbaren Schrauben 87 am Schwinghebel 89 nur dann die Fadenklemmvorrichtung
betätigen, wenn der Stoffschieber sich annähernd in seiner niedrigsten Lage befindet. Dies findet dann statt, wenn
der Greifer seinen Vorwärtsgang zum Erfassen der Nadelfadenschleife ausführt. Es ist ersichtlich,
daß der Unterfaden durch die Fadenklemmvorrichtung frei hindurchgezogen werden kann während dea Rückganges des Greifers,
bei welchem die Unterfadenschleife über den betreffenden Spreizfinger gezogen und, no
wie bereits beschrieben, erweitert wird.
Es ist ersichtlich, daß das Führungsöhr 67 an den seitlichen Bewegungen des Greifers von
der Nadelbahn weg teilnimmt, aber daß die seitliche Einwirkung des Greifers auf den Unterfaden
im Verhältnis zur seitlichen Einwirkung des Führungsöhres in Anbetracht der verschiedenen Entfernungen von dem Stichloch
bedeutend größer ist, so daß derjenige Teil des Unterfadens, der zwischen ihm und
dem Stichloch liegt, in die Nut 64 gelegt wird, die sich zwischen der Greiferspitze 61 und der
Kehle des Hakens 63 befindet. Dieses Einlegen wird wesentlich unterstützt durch die
Verwendung der Fadenführungsfinger 115 am
Stoffschieber, die näher zum Greifer als zur
Stichplatte gelegen sind und auf diese Weise die Neigung des Unterfadens in bezug auf die
Bewegungsbahn des Greifers vergrößern.
Einer der Vorteile, welche durch vorliegende Erfindung erreicht werden, und der bei schnelllaufenden
Maschinen besonders wichtig ist, besteht in dem kurzen Hub der Nadelstange,
wodurch die Verwendung einer kurzen Nadel ermöglicht wird. Dies beruht auf dem sofortigen
Freigeben der Nadelfaden- und Unterfadenschleifen durch den Greifer und dem sofortigen
Hochziehen dieser Schleifen an die Unterfläche des Stoffes, wodurch die Nadel
abwärts gehen kann, ohne daß früher gebildete und verkettete Fadenschleifen um sie geschlungen
werden, wie es bei den bisher bekannten Doppelkettenstichmaschinen der Fall war, die
einen bedeutenden Hub der Nadel erforderlich machten, um derartige umschlungene Fadenschleifen
durch Berührung mit der unteren Fläche des Stoffes abzustreifen, um das Auswerfen
der neuen Oberfadenschleife zu gestatten.
Während der Rückwärtsbewegung des Greifers wird infolge der sich vergrößernden Breitenabmessung
des Greif erblattes die Oberfadenschleife mit Sicherheit auf den betreffenden Spreizfinger geführt, so daß die Schleife genügend
gespreizt .wird, um jede Neigung zum Erfassen der letzteren durch den Widerhaken
zu vermeiden, während das Greiferblatt aus ihr herausgezogen wird.
Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, befindet sich die Kehle des den Unterfaden ergreifenden
Widerhakens 63 des Greifers in ihrer zurückgezogenen Lage fast vollständig gegenüber
der Bahn der Nadel, damit die von ihm dort gehaltene Unterfadenschleife direkt vor
dem Stichloch liegt, so daß die Nadel durch die Mitte einer derartigen Schleife gehen kann.
Andererseits soll die seitliche Bewegung des Greifers bei seiner Vorwärtsbewegung zum
Erfassen einer Nadelfadenschleife das Ergreifen des Unterfadens, der von dem Öhr 67 unter
dem Finger .115 zum Stichloch 68 über das Greiferblatt geht, sicherstellen, indem er bei
der Vorwärtsbewegung des Greiferhakens etwas abgelenkt wird, um hinter den Widerhaken
in die Nut 64 einzuschnappen.
Trotzdem es nicht wesentlich ist, daß die Fadenführungsfinger 115 auf einem beweglichen
Teil der Maschine sitzen, ist es zweckmäßig, daß sie am Stoffschieber angeordnet
werden, da letzterer gesenkt ist zu der Zeit, wo die die Unterfadenschleife ergreifende
Spitze des Greifers eine halbgebildete Unterfadenschleife ergreift, wodurch der betreffende
Führungsfinger 115 den zum Sticbloch führenden
Unterfaden in seine unterste Lage ablenkt und so den Unterfaden sicher über die Greiferbahn
führt. .
Die oben beschriebene Maschine kann leicht für die Herstellung von Nähten in verschiedener
Zahl in verschiedenen Abständen durch Auswechselung der Nadelköpfe und Greifer verwendbar gemacht werden.
Claims (6)
1. Düppelkettenstichnähmaschine mit fa- '
denlosem Greifer bzw. Greifern, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer bzw. jeder
Greifer mit einem Widerhaken versehen ist und derart angetrieben wird, daß er in
die Nadelfadenschleife eindringt, den Unterfaden erfaßt, ihn durch die Nadelfadenschleife
führt und ihn kurz vor dem darauffolgenden Erfassen einer neuen Nadelfadenschleife
freigibt.
2. Doppelkettenstichnähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Widerhaken (63)-sich von der Greiferspitze
(61) rückwärts erstreckt und seitlich sowie nach oben geneigt ist.
3. Doppelkettenstichnähmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Greifer bzw. den Greifern außer Schwingbewegungen auch seitliche Bewegungen
mitgeteilt werden, und daß der Unterfaden bzw. jeder Unterfaden durch ein an den Greiferbewegungen teilnehmendes
und ein in der Richtung des Vorschubes bewegliches Führungsorgan (67 bzw. 115)
über die Bahn des Greifers nach der unteren Fläche des Stoffes geführt wird, um ein
■ sicheres Erfassen des Unterfadens durch den Greiferwiderhaken zu ermöglichen.
4. Doppelkettenstichnähmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem Greiferträger ein Aufnehmer (73) für den Unterfaden bzw. die Unterfaden
starr verbunden ist, und daß der Unterfaden bzw. jeder Unterfaden so in bezug
auf die Bewegungsbahn des Aufnehmers geführt ist, daß letzterer bei der Vorwärtsbewegung
des Greifers bzw. der Greifer die Unterfadenschleife festzieht.
5. Doppelkettenstichnähmaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Stichplatte und dem Bewegungsbereich des Greifers bzw. jedes
Greifers ein Spreizorgan (123) vorgesehen ist, auf welches beim Rückgang des Greifers
die Nadelfadenschleife geführt und ausgebreitet wird, um den Austritt des Greiferwiderhakens aus der Nadelfadenschleife
zu gewährleisten, wobei die Unterfadenschleife zugleich durch das Spreizorgan ausgedehnt wird zwecks Darbietens
zum Durchtritt der Nadel bei deren darauffolgendem Niedergang.
6. Doppelkettenstichnähmaschine nach' Anspruch ι bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem Greiferträger ein Abzugsorgan (76) für den Unterfaden bzw. die Unterfäden starr verbunden ist, und daß
eine Klemmvorrichtung (80,83) für den Unterfaden bzw. die Unterfäden derart
angeordnet ist, daß der Aufnehmer (73) und das Abzugsorgan (76) an entgegengesetzten
Seiten der Klemmvorrichtung an den Unterfaden bzw. die Unterfaden angreifen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB191410452T | 1914-04-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE292078C true DE292078C (de) |
Family
ID=32583647
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT292078D Active DE292078C (de) | 1914-04-28 |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE292078C (de) |
GB (1) | GB191410452A (de) |
-
0
- DE DENDAT292078D patent/DE292078C/de active Active
-
1914
- 1914-04-28 GB GB191410452D patent/GB191410452A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB191410452A (en) | 1915-04-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2508665B1 (de) | Verfahren zum Schneiden des Unter- und mindestens eines Oberfadens und ein Verfahren zum Ansticken sowie einer Vorrichtung zur Durchführung der Verfahren | |
DE102005042420A1 (de) | Nadelfadenhaltevorrichtung einer Nähmaschine | |
DE3243628C2 (de) | Schützenlose Webmaschine mit Schußfadeneintrag durch ins Webfach vorgeschobene und wieder zurückgezogene Greifer | |
DE3042053C1 (de) | Schuetzenlose Webmaschine mit Schussfadeneintrag durch ins Webfach vorgeschobene und wieder zurueckgezogene Eintraggreifer | |
DE292078C (de) | ||
DE2442264A1 (de) | Fadenschneideinrichtung fuer naehmaschinen | |
DE836877C (de) | Naehmaschine | |
DE483989C (de) | Naehmaschine fuer Doppelkettenstich | |
DE3916265A1 (de) | Zwei-nadel-naehmaschine mit zeitweiliger unterbrechung der naehfunktion einer der nadeln | |
EP0273350A2 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Führen der Schussfäden bei Webmaschinen | |
EP0850328B1 (de) | Webmaschine | |
DE480066C (de) | Greiferfadengeber fuer Naehmaschinen mit zylindrischem Stofftraegerarm | |
DE488312C (de) | Stickmaschine mit beiderseits spitzen Nadeln und Fadenanzugsvorrichtung | |
DE154774C (de) | ||
DE1710602C3 (de) | Maschine zum Anschlagender Maschen eines Netztuches an der Bülschleine | |
DE830880C (de) | Befestigungsstich | |
DE586631C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Arbeiten auf Webstuehlen mit zu beiden Seiten des Webstuhles angeordneten, feststehenden Schussspulen | |
DE268770C (de) | ||
DE1535604C (de) | Schneid und Klemmvorrichtung fur Na delwebmaschinen mit Entnahme des Schußfa dens von orfsfesten Spulen | |
DE239601C (de) | ||
CH715909A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Sicherstellung der Schlaufenbildung des Nadelfadens auf einer Schiffchen-Grossstickmaschine. | |
DE308349C (de) | ||
DE151368C (de) | ||
DE2653488C2 (de) | Vorrichtung für Flachstrickmaschinen zum Abziehen einer Gestrickbahn | |
DE355318C (de) | Maschine zum Stopfen und Ausbessern von Struempfen |