DE292078C - - Google Patents

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DE292078C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B1/00General types of sewing apparatus or machines without mechanism for lateral movement of the needle or the work or both
    • D05B1/08General types of sewing apparatus or machines without mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making multi-thread seams
    • D05B1/10Double chain-stitch seams
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B73/00Casings
    • D05B73/04Lower casings
    • D05B73/12Slides; Needle plates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
Die.Erfindung bezieht sich auf Nähmaschinen, bei welchen die Oberfadenschleifen durch den Stoff geführt und mit Unterfadenschleifen auf der unteren Fläche des Stoffes verkettet werden.
Bei derartigen, bisher zur \^erwendung gelangten Vorrichtungen zur Herstellung des Doppelkettenstiches war die Benutzung eines fadenführenden Greifers erforderlich, der eine Schleife seines Fadens durch jede ihm durch die Nadel zugeführte Oberfadenschleife hindurchführte und die Nadelfadenschleife während des Aufwärtsganges und des darauffolgenden Niederganges der Nadel zwecks Zuführung der nächstfolgenden Oberfadenschleife zurückhielt. Das Hochziehen einer jeden Nadelfadenschleife mußte so lange hinausgeschoben werden, bis sie der Greifer nach dem nächsten, das Durchführen einer Nadelfadenschleife durch die dargebotene Unterfadenschleife bewirkenden Niedergang der Nadel freigab. Hierdurch wurde zwecks Hochziehens der Nadelfadenschleife das Durchziehen des Nadelfadens nicht allein durch das Nadelöhr, sondern auch durch die beiden letzten Nadeldurchstichstellen und um den zwischen diesen liegenden Teil des Stoffes erforderlich. Dies ist jedoch insoweit von großem Nachteil, als einerseits bei dünnem Stoff ein Ausreißen des letzteren zwischen den Nadeldurchstichstellen leicht eintritt, andererseits aber lose Nadelfadenschleifen unterhalb der oberen Fläche des Stoffes zurückbleiben können.
Die vorliegende Erfindung hat den Zweck, eine Maschine zu schaffen, welche die Herstellung von Doppelkettenstichnähten derart bewirkt, daß die Nadelfadenschleife eines jeden Stiches vor dem Beginn einer nächstfolgenden Stichbildeperiode festgezogen wird, und daß ferner nur so viel Unterfaden abgezogen wird, als erforderlich ist, um die Unterfadenschleife zu bilden und für den Durchgang der Nadel auseinanderzuspreizen, wobei, die den Unterfaden führenden Vorrichtungen so eingerichtet sind, daß das Anbringen des Unterfadens erleichtert ist.
Gemäß der Erfindung ist die Einrichtung so getroffen, daß ein mit einem Widerhaken versehener fadenloser Greifer in eine ihm durch die Nadel dargebotene Oberfadenschleife tritt, worauf sein Haken den Unterfaden ergreift und ihn rückwärts durch die Oberfadenschleife hindurchzieht. Hierauf wird die Oberfadenschleife hochgezogen und die Unterfadenschleife dabei an die Unterseite des Werk-Stückes geführt; die vom Werkstück herunterhängende Unterfadenschleife wird vom Haken des Greifers der Nadel bei ihrem darauffolgenden Ab\värtsgang in gespreiztem Zustand zum Durchtritt dargeboten. Wenn sich die Nadel
aufwärts bewegt, um die Greiferspitze durch ihre Fadenschleife hindurchtreten zu lassen, gibt der Haken die Unterfadenschleife frei, die festgezogen wird, während der Greifer durch die Nadelfadenschleife hindurchgeht, um wiederum den "Unterfaden zu erfassen. Die Einrichtung kann so getroffen sein, daß eine beliebige Anzahl von Nadel- und Unterfäden zur Verwendung kommen.
ίο In den Zeichnungen, die eine Ausführungsform der Erfindung zeigen, ist
Fig. ι eine vordere Seitenansicht der neuen Nähmaschine, in welcher eine Mehrzahl von Nadel- und Unterfaden verwendet werden,
Fig. 2 eine Ansicht der Nähmaschine von unten,
Fig. 3 eine hintere, teilweise im Schnitt gezeichnete Seitenansicht der Nähmaschine.
' Fig. 4 ist eine Endansicht der Maschine.
Fig. 5 ist ein Querschnitt nach der Linie x-x der Fig. 2 nach dem Schwungradende der Maschine zu gesehen.
Fig. 6 zeigt denselben Querschnitt nach dem Nadelstangenende der Maschine zu gesehen.
Fig. 7 ist eine schaubildliche Ansicht der Greiferantriebsvorrichtung.
Fig. 8 stellt eine Einzelheit dar.
Fig. 9 und 10 sind vergrößerte Querschnitte der Grundplatte und der darunter liegenden Teile mit den die Unterfäden führenden Vorrichtungen (Greifer) in verschiedenen Stellungen.
Fig. 11 ist eine schaubildliche Ansicht der die Unterfaden führenden Vorrichtungen (Greifer) mit den entsprechenden Nadeln.
Fig. 12 ist eine schaubildliche Ansicht von mit den Greifern zusammenwirkenden Spreizorganen.
Fig. 13 ist eine besondere Ansicht der Unterfadenklemmorgane.
Fig. 13 a ist eine schaubildliche Ansicht eines der Fadenklemmorgane in vergrößertem Maßstabe.
Fig. 14 ist eine vergrößerte schaubildliche Ansicht eines Greifers.
Fig. 15 ist ein Grundriß eines Greifers im Augenblick des Erfassens des Greiferfadens. Fig. 16 ist eine schaubildliche Ansicht der Stichplatte.
Fig. 17 ist eine schaubildliche Ansicht der unteren Seite des Stoff Schiebers.
Fig. 18 ist ein Querschnitt, und
Fig. 19 ein Grundriß der Nadelfadenaufn ehmevo r r i chtung.
Von der Maschinenantriebswelle 3 wird die Nadelstange 10 (Fig. 1 und 3) mittels der üblichen Verbindungsorgane auf und ab bewegt. Die Nadelstange hat einen Kopf 11 mit Ausbohrungen zur Aufnahme der Schäfte einer Anzahl von Nadeln 12, die darin mittels der Stellschrauben 13 befestigt sind. Die Nadeln haben in der Zeichnung verschiedene Abstände voneinander.
An der unteren Seite der Grundplatte befinden sich die festen Lagerböcke 15 und ein einstellbarer Lagerbock 16 zur Aufnahme der Greiferschwingwelle 20.
Die Schwingwelle 20 trägt zwischen den Böcken 15 einen festen Bund 21 (Fig. 2, 3 und 7) mit einem seitlichen Kurbelarm, an dessen Ende sich ein Kugelzapfen 22 befindet, der vom Bügel 23 (Fig. 8) eines kurzen Lenkers 24 umfaßt wird, an dessen anderem Ende ein Kugelzapfen 25 seinerseits durch einen Bügel 26 am unteren Ende eines nach vorn geneigten, senkrecht einstellbaren Gewindezapfens 27 umfaßt wird, der von dem Ansatz 28 an der unteren Fläche der Grundplatte nach unten führt. Der Bund 21 hat ferner einen aufwärts gerichteten Kurbelarm 29 mit Kugelkurbelzapfen 30 (Fig. 7), der von einem Bügel 31 an einem Ende eines Lenkers 32 umfaßt wird, dessen anderes Ende mit dem Verbindungsgelenk 35 zweier Kniehebel 33, 34 verbunden ist. Der Hebel 34 ist auf dem ortsfesten Zapfen 34* gelagert, während der Hebel 33 mit einem Arm 37 eines auf einem ortsfesten Zapfen 38 gelagerten Winkelhebels verbunden ist, dessen anderer Arm 39 durch Kniehebel 41, 42 mit einem ortsfesten Zapfen 43 verbunden ist. An dem Verbindungsgelenk der beiden Hebel 41 und 42 greift die Stange 44 an, welche von der Kurbel 47 der Antriebswelle 3 betätigt wird. Die Bewegungen der Stange 44 werden somit als Schwingbewegungen durch Vermittlung der beiden Kniehebelpaare auf die Greiferantriebswelle 20 übertragen, und zwar derart, daß in der Schwingbewegung der Greifer zwei Ruhepausen entstehen infolge des aufeinanderfolgenden Durchganges der Knichebelpaare 41, 42 und 32, 34 durch ihre Strecklagen.
Wie besonders aus Fig. 8 hervorgeht, bildet der Zapfen 27 ein Widerlager für den Lenker 24, so daß bei Schwingung des Kurbelzapfens 22 um die Achse der Welle 20 der letzteren durch Vermittlung des Lenkers 24 eine geringe hin und her gehende Längsbewegung erteilt wird.
Die Schwingwelie 20 trägt den Greiferträger (s. besonders Fig. 11), der aus einer Muffe 48 besteht, die auf der Welle 20 befestigt und mit einer Platte 50 versehen ist, die in einer Querleiste 51 (Fig. 11) mit einer Aussparung 52 endigt. Die Aussparung, welche einen flachen, .zur Greiferwelle parallel liegenden Boden und einen überhängenden Flansch 53 aufweist, bildet einen Sitz für die Greifer, deren Schäfte 57 mit Ansätzen 58 versehen sind, welche unter den Flansch 53 greifen. Die Schäfte der Greifer sind mittels einer an die Querleiste geschraubten, die Schäfte 57 mittels
Einschnitte umfassenden Deckplatte 55 in der Aussparung 52 eingespannt.
Wie aus den Fig. 14 und 15 ersichtlich, hat jeder Greifer ein in der Richtung zum Greiferschaft sich verjüngendes Blatt mit abgeschrägten Seitenflächen 59, 60, wobei die Seitenfläche 59 bis zur Greiferspitze 61 annähernd eben ist, während die Seitenfläche 60 zwischen dem Schaft und der Greiferspitze 61 gewölbt ist.
Der obere Teil des Greiferblattes hat einen flachen Teil 62, über den sich von der Greiferspitze aus ein Widerhaken 63 rückwärts erstreckt, der sowohl nach oben als auch seitlich zur Richtung des Teiles 60 geneigt ist. Zwisehen der offenen Kehle des Widerhakens 63 und der Spitze 61 befindet sich auf derselben Seite wie der flache Teil 60 eine seitliche Nut 64, die den Unterfaden b aufnimmt, wie in Fig. 15 dargestellt.
An der Querleiste 51 des Greiferträgers sind P'adenführungsarme 66 (Fig. 11) befestigt, die der Zahl der Greifer entsprechen, und deren jeder am äußeren Ende mit einem Öhr 67 versehen ist, das unterhalb seines zugehörigen Greifers und auf der entgegengesetzten Seite des Nadelweges angeordnet ist, wodurch der Unterfaden b, der aufwärts zum Stichloch 68 in der Stichplatte 69 geführt wird, quer zur Bewegungsbahn des Widerhakens 63 des Greifers geleitet wird, so daß beim Rückwärtsgang des Greifers, d. h. beim Zurückziehen des letzteren aus der Nadelfadenschleife (vgl. insbesondere Fig. 11 und 15) der Unterfaden mit Sicherheit erfaßt wird.
Die Platte 50 besitzt eine Aussparung, in welcher der Schaft 71 (Fig. 9, 10 und 11) eines doppelarmigen Fadenregelungsorgans befestigt ist, dessen einer Arm 72 eine Aufnehmerstange 73 mit senkrechten Einschnitten an beiden Enden trägt, in die die nach unten gebogenen Enden eines Querschutzdrahtes 74 eintreten, wobei Raum für das Einfädeln zwischen, den nach unten.gebogenen Enden des Schutzdrahtes und den Einschnitten in der Stange 73 gelassen ist, um die Fäden leicht einzuführen, während sie gegen zufällige Lösung verriegelt sind. Der zweite Arm 75 dieses zweiarmigen Organs besitzt auch eine quergerichtete Stange 76 mit aufwärts geboge-η en Enden, welche dazu dient, Unterfaden auf Vorrat für den nächsten Stich abzuziehen.
Zwischen den Stangen y6 und 73 ist eine Fadenklemmvorrichtung angeordnet. Gemäß der Zeichnung besteht die Fadenklemmvorrichtung aus einem Paar Stützarmen yj, deren jeder durch eine Schraube 78 auf dem Boden der Kammer 79 der Grundplatte befestigt ist, wobei jeder der Arme JJ am Ende einen Klotz 80 (Fig. 13) trägt, der die obere Backe einer Fadenklemmvorrichtung bildet. Jeder der Klötze 80 trägt an den zugeschärften Enden senkrechte Rippen 81, welche in die Fadenschlitze 82 in den Enden der zurückgebogenen federnden Klemmplatte 83 (Fig. 13a) eingreifen. Der untere Teil 83s' dieser Klemmplatte ist mittels eines Stiftes 84 unten an dem Klotz
80 befestigt, der durch den Klotz hindurchgeht, wobei der Kopf 85 in einer Versenkung 86 (Fig. 9 und 10) im oberen Teil des Klotzes liegt. Wie aus Fig. 13 hervorgeht, sind die benachbarten Flächen der Klemmfedern 8p und 83 an den Enden abgebogen, um das Einfädeln zu erleichtern. Die Rippen 81 sind an den unteren Enden zum gleichen Zweck entsprechend abgerundet, wobei die Schlitze 82, die sich in den Klemmfedern 80, 83 befinden, M'cit genug sind, um die Unterfäden beim Einfädeln zwischen ihren Kanten und den Rippen
81 leicht hindurchzulassen. Es ist ersichtlich, daß der Tragzapfen 84 dazu dient, die Unter- g0 fäden b während ihres Durchganges durch die Klemmvorrichtung 80 und 83 getrennt zu halten.
Die Klemmvorrichtung wird durch Eingriff der aufwärts gerichteten Spitzen der Schrau- g5 ben 87 mit den unteren Teilen der Klemmfedern 83* periodisch betätigt. Die Schrauben 87 sitzen an der Querstange 88 eines Endes eines Schwinghebels 89, der zwischen seinen Enden auf dem Tragzapfen 90 gelagert go ist und am entgegengesetzten Ende einen Schlitz 91 hat, um einen seitlichen Zapfen 92 des Vorschubhebearmes 93 am Ende der Schwingwelle 94 aufzunehmen, die an ihrem, hinteren Ende den üblichen seitlichen Arm 95 trägt, der eine Zugstangenverbindung 96 mit der Vorschubhebekurbel 97 der Maschinen- · antriebswelle 3 hat. Die Vorschubstange 98 ist. am hinteren Ende durch den Zapfen 99 mit den Vorschubschwingarmen 100 der Schwingwelle 101 drehbar verbunden. Die Stange 98 wird am vorderen Ende durch einen Stützzapfen 102 emporgehalten, dessen Enden in Ausbohrungen in den Teilen 93 bzw. 98 gelagert sind und in dieser Lage durch die Feder 103 loj gehalten werden. Die Vorschubstange 98 trägt den Stoffschieber 104. Die Vorschubschwingwelle 101 wird durch an sich bekannte Vorrichtungen von der Maschinenantriebswelle aus betätigt. Es ist ersichtlich, daß, während der Stoffschieber gesenkt ist, d. h. sich in seiner unwirksamen Stellung befindet, der Vorschubhebearm 93 mittels des Schwinghebels 89 die Fadenklemmvorrichtung geschlossen hält, während zu anderen Zeiten die Fadenklemm- ng vorrichtung geöffnet ist, so daß der freie Durchgang des Unterfadens nur während der Vorschubbewegung des Stoffschiebers gestattet ist.
Wie aus den Zeichnungen (Fig. 17) ersiehtlieh, ist an der unteren Seite des Stoffschiebers eine Platte 113 befestigt, die mit einer Reihe
von Führungsfingern 115 versehen ist, deren jeder auf der N.adelfadenzuführungsseite der Nadelbahn und etwas unterhalb des Stichloches gelegen ist und dazu dient, dem von den Führungsöhren 67 aus zu den Nadellöchern 68 geführten Unterfaden eine derartige Neigung mitzuteilen, daß jeder Faden vom Widerhaken 63 mil; Sicherheit erfaßt wird.
In dem Lageransatz 16 (Fig. 3) oberhalb der Schwingwelle 20 befindet sich eine Spreizstange 116, an der ein abwärts führender Arm 117 befestigt ist, der am unteren Ende gegabelt ist, um einen mit einer Nut versehenen, auf der Schwingwelle 20 befestigten Bund 118 zu umfassen. Die Stange 116 (Fig. 12) hat einen aufwärts gerichteten Arm 120, der die nach vorn gerichtete Stange 121 trägt, die parallel mit der Schwingwelle 20 verläuft und auf. welcher eine Reihe von keilförmig ausgebildeten Spreizfingern 123 befestigt sind, deren Zahl mit derjenigen der Greifer übereinstimmt, wobei jeder Finger parallel der Spitze 61 seines entsprechenden Greifers angeordnet ist. Infolge der Verbindung der Stange 116 mit der Schwingwelle 20 bewegt sich die Stange in der Längsrichtung mit der Schwingwelle 20, wodurch die Spreizfinger mit den Greifern zusammenarbeiten j um in der nachfolgend beschriebenen Weise sowohl die Ober- als auch die Unterfadenschleifen zu spreizen.
Die Platte 50 (Fig. 11) ist in der Nähe der Muffe 48 mit gegenüberliegenden herausragenden Fadenführungszapfen 124 versehen, die an ihren Enden Einkerbungen haben, um die dünneren Stifte 125, die aus der Muffe 48 herausragen, aufzunehmen, und in welche die Enden dieser Einkerbungen eintreten, wobei jedoch genügend Spiel vorhanden ist, um den Durchgang der Unterfaden b beim Einfädeln zu gestatten. Die Unterfaden b werden durch eine Kammer 79 an der vorderen Kante der Maschinengrundplatte und entsprechende Führungsorgane 131, 128 und 126 den Klemmvorrichtungen 80, 83 zugeführt (Fig. 1, 9 und 10).
Auf der Nadelstange ist ein Fadenaufnehmerarm 138 (Fig. 4) befestigt, der einen Schlitz 139 aufweist, durch welchen die Nadelfaden von einer Reihe von Öhren 140 aus geführt sind (Fig. 1). ■
An dem Maschinenarm ist ein Arm 145 befestigt, der durch Federn gespannte Spannscheiben 147 trägt. Neben dem Arm befindet sich eine Platte 150 (Fig. 18), die eine Reihe zylindrischer Bohrlöcher 151 hat, in die je ein Gleitzapfen 152 eingepaßt ist, dessen Schaft 153 durch den Boden der zylindrischen Führung 151 hindurchgeht und am unteren Teil einen Anschlagbund 154 trägt. Der Schaft jedes Gleitzapfens ist von einer Feder 155 umgeben, die zwischen dem Gleitzapfen und dem Boden der Führung 151 eingesetzt ist, wobei der Gleitzapfen gewöhnlich nachgiebig in gehobener Lage gehalten wird, wie Fig. 18 zeigt. Jeder der Gleitzapfen 152 hat gegenüberliegende Längsnuten, in welche die benachbarten Kanten einer Reihe flacher Führungsplatten 156 eingreifen. An beiden Seiten der Platte 150 sind die Führungsplatten 159 und 160 einstellbar angeordnet, deren jede mit einer Anzahl von Fadenführungsschlitzen 161 entsprecliend der Anzahl der Gleitzapfen 152 versehen ist.
Bei der Bedienung der Maschine mit vier Nadeln und vier Greifern für die Herstellung von vier parallelen Doppelkettenstichnähten werden die vier Nadelfäden von ihren entsprechenden Garnrollen abgezogen und jeder durch ein Paar Spannscheiben 147 geführt, von dort durch einen Führungsschlitz 161 der Führungsplatte 159, von dort über einen der Gleitzapfen 152 durch einen der Führungsschlitze
161 der Führungsplatte 160 zu einem der Öhre 140, von denen aus er durch den Fadenschlitz 139 des Fadenaufnehmerarmes 138 und von dort nach unten durch eine der gewöhnlichen Führungsösen 14 am Nadelstangenkopf zum Öhr einer der Nadeln 12 geführt wird. Die vier Unterfäden werden durch die Führungen 131, 128 und 126, über die Fadenabziehstange 76, durch die Fadenklemmvorrichtung, über die Fadenaufnehmerstangen 73, unterhalb der Führungsstange 124, durch die Führung 67 zu dem Stichloch 68 in der Stichplatte 69 geführt. Um das Einziehen der Unterfäden zu erleichtern, ist der vordere Teil der Stichplatte mit einer Reihe Schlitze 68^ versehen, die alle von der vorderen Kante der Platte aus in ihre entsprechenden Stichlöcher hineinführen, so daß beim Zurückziehen des Deckelschiebers
162 der Arbeitsplatte vor dem obenbeschriebenen Einfädeln der Arbeiter die Unterfäden von den Führungsöhren 67 nach oben durch die öffnung der Arbeitsplatte vor der Stichplatte leicht durch die Einfädelungsschlitze 68* in ihre entsprechenden Stichlöcher 68 führen kann, um die richtige Führung der Unterfäden in bezug auf die Greifer zu bewirken, damit die Fäden bei der Bildung des ersten Stiches erfaßt werden.
Wenn die Nadeln nach ihrem ersten Niedergang wieder aufwärts zu gehen anfangen, tritt die Spitze des zugehörigen Greifers durch die gebildete Nadelfadenschleife hindurch, und während die Nadel noch aufwärts geht, fährt der Greifer fort, in einer gekrümmten, etwas in Richtung des Vorschubes geneigten Bahn vorwärts zu gehen, wobei die Spitze 61 des Greifers auf der Nadelseite des Greiferfadens b vorbeigeht, der von dem Führungsöhr 67 zu dem Stichloch führt, wobei die Wöl- bung des Greifers bei 60* eine weitere Ablenkung des Greiferfadens zusätzlich zu der durch
die geneigte Bewegungsbahn des Greifers allein hervorgebrachten bewirkt. Kurz bevor der Greifer seinen Vorwärtsgang beendet, schnappt der Unterfaden, der straff gespannt gehalten wird, über den Widerhaken 63 (Fig. 10 und 15). Der Greifer beginnt sofort seine Rückwärtsbewegung, wobei seine Verstärkung nach der Spitze zu nicht nur die Spreizung der Nadelfadenschleife bewirkt, sondern die Nadelfadenschleife auch rückwärts mitnimmt, über den keilförmigen Spreizfinger 123 zieht, so daß die Schleife noch weiter ausgedehnt wird, damit sie beim Rücktritt des Greifers nicht vom Widerhaken 63 erfaßt wird.
AVährend die Spitze des Greifers aus der Nadelfadenschleife heraustritt, geht der zugehörige Nadelfadengleitzapfen 152, der durch den Zug des zwischen der Nadel und der Fa-. denspannvorrichtung liegenden Fadens nach unten gedrückt wurde, unter der Einwirkung seiner Feder 155 nach oben, um die Nadelfadenschleife hochzuziehen, so daß die halbgeschlossene Schleife des Unterfadens, die noch vom Greifer gehalten wird, in eine geschlossene Schleife verwandelt und gegen die untere Seite des Stoffes gezogen wird. Das weitere Zurückgehen des Greifers und seine seitliche Rückkehrbewegung in die Anfangslage in bezug zu der Spreizvorrichtung bewirkt, daß die ,Unterfadenschleife über die Spitze des entsprechenden Spreizfingers gezogen wird, um sie vor dem Nadelloch für den Durchgang der Nadel bei ihrem nächsten Niedergang zu spreizen. Währenddessen bewirkt das Aufwärtsgehen der Nadel, das so lange stattfindet, bis der Greifer in seine Ausgangslage zurückgegangen ist, daß ihr Fadenaufnehmerarm die Nadelfadenschleife festzieht. So-. bald die Nadel ihre höchste Stellung erreicht, bewegt sich der Stoffschieber unter Einwirkung des Hebearmes 93 nach oben, und der Stoff wird vorgeschoben, wodurch die vorher gebildete Nadelfadenschleife sich über das Stichloch bewegt, so daß die Unterfadenschleife schräg gestellt wird, welche von dem Widerhaken des Greifers in einer für den nächstfolgenden Abwärtsgang der Nadel eine Stichlänge hinter dem oberen Ende der gespreizten Unterfadenschleife günstigen Stellung noch zurückgehalten wird. Gleichzeitig mit dem Vorschub des Stoffschiebers erhält der Greifer eine geringe Vorwärtsbe\vegung durch die Kniehebelgreiferantriebsvorrichtung, wodurch die Unterfadenschleife selbst mit dem Stoff weitergeschoben wird, statt noch weiter ausgedehnt zu werden, was der Fall sein würde, wenn der Greifer bis zu seiner nächstfolgenden Schleifenerfaßbewegung stillstehen bleiben würde. Die Nadel vollführt jetzt ihren zweiten Niedergang durch die Unterfadenschleife, und gerade bevor sie ihre tiefste Lage erreicht, bewegt sich der Greifer wieder rückwärts in seine Ausgangslage. Der auf diese Weise auf die Unter fadenschleife ausgeübte Zug, der eine weitere geringe Vergrößerung der Schleife bewirkt, genügt nicht, um die vorher festgesetzte Nadelfadenschleife zu stören, was der Fall sein würde, wenn diese Vergrößerung der Unterfadenschleife stattgefunden hätte, während die Nadel hochstand, weil der Nadelfaden, der aus der vorhergehenden Nadelfadenschleife zu dem Fadenöhr geht, jetzt um den Stoff zwischen den ersten und zweiten Nadelstichstellen herumgeschlagen ist, wodurch genügend Reibung auf diesen Teil des Nadelfadens ausgeübt wird, um sein Verbleiben in der ursprünglichen Lage zu sichern. Wenn der Greifer sich vorwärts bewegt, um die Schleife zu erfassen, die von der Nadel beim Aufwärtsgang abgeworfen wird, streift er die Unterfadenschleife ab, welche sofort bei der weiteren Vorwärtsbewegung des Greifers unter der Einwirkung des Aufnehmers 73 und des betreffenden Fadenführungsöhres 67 um die Nadel festgezogen wird, nachdem die Fadenklemmvorrichtung sich fest gegen den Faden durch das Niedergehen des Stoffschiebers unter der Einwirkung des Schwinghebels 89 geschlossen hat.
Der die vorbeschriebenen Bewegungen der Organe 73 und 67 bewirkende Vorwärtsgang des Greiferträgers erzeugt auch eine entsprechende Bewegung der Fadenabzugsstange 76, welche zwischen der Fadenklemmvorrichtung und der Fadenführung 126 auf den Unterfaden einwirkt, um eine genügende Länge des .letzteren für den nächstfolgenden Stich abzuziehen. Die Vorschubvorrichtung wird derart eingestellt, daß die einstellbaren Schrauben 87 am Schwinghebel 89 nur dann die Fadenklemmvorrichtung betätigen, wenn der Stoffschieber sich annähernd in seiner niedrigsten Lage befindet. Dies findet dann statt, wenn der Greifer seinen Vorwärtsgang zum Erfassen der Nadelfadenschleife ausführt. Es ist ersichtlich, daß der Unterfaden durch die Fadenklemmvorrichtung frei hindurchgezogen werden kann während dea Rückganges des Greifers, bei welchem die Unterfadenschleife über den betreffenden Spreizfinger gezogen und, no wie bereits beschrieben, erweitert wird.
Es ist ersichtlich, daß das Führungsöhr 67 an den seitlichen Bewegungen des Greifers von der Nadelbahn weg teilnimmt, aber daß die seitliche Einwirkung des Greifers auf den Unterfaden im Verhältnis zur seitlichen Einwirkung des Führungsöhres in Anbetracht der verschiedenen Entfernungen von dem Stichloch bedeutend größer ist, so daß derjenige Teil des Unterfadens, der zwischen ihm und dem Stichloch liegt, in die Nut 64 gelegt wird, die sich zwischen der Greiferspitze 61 und der
Kehle des Hakens 63 befindet. Dieses Einlegen wird wesentlich unterstützt durch die Verwendung der Fadenführungsfinger 115 am Stoffschieber, die näher zum Greifer als zur Stichplatte gelegen sind und auf diese Weise die Neigung des Unterfadens in bezug auf die Bewegungsbahn des Greifers vergrößern.
Einer der Vorteile, welche durch vorliegende Erfindung erreicht werden, und der bei schnelllaufenden Maschinen besonders wichtig ist, besteht in dem kurzen Hub der Nadelstange, wodurch die Verwendung einer kurzen Nadel ermöglicht wird. Dies beruht auf dem sofortigen Freigeben der Nadelfaden- und Unterfadenschleifen durch den Greifer und dem sofortigen Hochziehen dieser Schleifen an die Unterfläche des Stoffes, wodurch die Nadel abwärts gehen kann, ohne daß früher gebildete und verkettete Fadenschleifen um sie geschlungen werden, wie es bei den bisher bekannten Doppelkettenstichmaschinen der Fall war, die einen bedeutenden Hub der Nadel erforderlich machten, um derartige umschlungene Fadenschleifen durch Berührung mit der unteren Fläche des Stoffes abzustreifen, um das Auswerfen der neuen Oberfadenschleife zu gestatten.
Während der Rückwärtsbewegung des Greifers wird infolge der sich vergrößernden Breitenabmessung des Greif erblattes die Oberfadenschleife mit Sicherheit auf den betreffenden Spreizfinger geführt, so daß die Schleife genügend gespreizt .wird, um jede Neigung zum Erfassen der letzteren durch den Widerhaken zu vermeiden, während das Greiferblatt aus ihr herausgezogen wird.
Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, befindet sich die Kehle des den Unterfaden ergreifenden Widerhakens 63 des Greifers in ihrer zurückgezogenen Lage fast vollständig gegenüber der Bahn der Nadel, damit die von ihm dort gehaltene Unterfadenschleife direkt vor dem Stichloch liegt, so daß die Nadel durch die Mitte einer derartigen Schleife gehen kann.
Andererseits soll die seitliche Bewegung des Greifers bei seiner Vorwärtsbewegung zum Erfassen einer Nadelfadenschleife das Ergreifen des Unterfadens, der von dem Öhr 67 unter dem Finger .115 zum Stichloch 68 über das Greiferblatt geht, sicherstellen, indem er bei der Vorwärtsbewegung des Greiferhakens etwas abgelenkt wird, um hinter den Widerhaken in die Nut 64 einzuschnappen.
Trotzdem es nicht wesentlich ist, daß die Fadenführungsfinger 115 auf einem beweglichen Teil der Maschine sitzen, ist es zweckmäßig, daß sie am Stoffschieber angeordnet werden, da letzterer gesenkt ist zu der Zeit, wo die die Unterfadenschleife ergreifende Spitze des Greifers eine halbgebildete Unterfadenschleife ergreift, wodurch der betreffende Führungsfinger 115 den zum Sticbloch führenden Unterfaden in seine unterste Lage ablenkt und so den Unterfaden sicher über die Greiferbahn führt. .
Die oben beschriebene Maschine kann leicht für die Herstellung von Nähten in verschiedener Zahl in verschiedenen Abständen durch Auswechselung der Nadelköpfe und Greifer verwendbar gemacht werden.

Claims (6)

Paten t-An Sprüche:
1. Düppelkettenstichnähmaschine mit fa- ' denlosem Greifer bzw. Greifern, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer bzw. jeder Greifer mit einem Widerhaken versehen ist und derart angetrieben wird, daß er in die Nadelfadenschleife eindringt, den Unterfaden erfaßt, ihn durch die Nadelfadenschleife führt und ihn kurz vor dem darauffolgenden Erfassen einer neuen Nadelfadenschleife freigibt.
2. Doppelkettenstichnähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerhaken (63)-sich von der Greiferspitze (61) rückwärts erstreckt und seitlich sowie nach oben geneigt ist.
3. Doppelkettenstichnähmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Greifer bzw. den Greifern außer Schwingbewegungen auch seitliche Bewegungen mitgeteilt werden, und daß der Unterfaden bzw. jeder Unterfaden durch ein an den Greiferbewegungen teilnehmendes und ein in der Richtung des Vorschubes bewegliches Führungsorgan (67 bzw. 115) über die Bahn des Greifers nach der unteren Fläche des Stoffes geführt wird, um ein
■ sicheres Erfassen des Unterfadens durch den Greiferwiderhaken zu ermöglichen.
4. Doppelkettenstichnähmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Greiferträger ein Aufnehmer (73) für den Unterfaden bzw. die Unterfaden starr verbunden ist, und daß der Unterfaden bzw. jeder Unterfaden so in bezug auf die Bewegungsbahn des Aufnehmers geführt ist, daß letzterer bei der Vorwärtsbewegung des Greifers bzw. der Greifer die Unterfadenschleife festzieht.
5. Doppelkettenstichnähmaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Stichplatte und dem Bewegungsbereich des Greifers bzw. jedes Greifers ein Spreizorgan (123) vorgesehen ist, auf welches beim Rückgang des Greifers die Nadelfadenschleife geführt und ausgebreitet wird, um den Austritt des Greiferwiderhakens aus der Nadelfadenschleife zu gewährleisten, wobei die Unterfadenschleife zugleich durch das Spreizorgan ausgedehnt wird zwecks Darbietens
zum Durchtritt der Nadel bei deren darauffolgendem Niedergang.
6. Doppelkettenstichnähmaschine nach' Anspruch ι bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Greiferträger ein Abzugsorgan (76) für den Unterfaden bzw. die Unterfäden starr verbunden ist, und daß eine Klemmvorrichtung (80,83) für den Unterfaden bzw. die Unterfäden derart angeordnet ist, daß der Aufnehmer (73) und das Abzugsorgan (76) an entgegengesetzten Seiten der Klemmvorrichtung an den Unterfaden bzw. die Unterfaden angreifen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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