DE392375C - Gleisrueckmaschine - Google Patents
GleisrueckmaschineInfo
- Publication number
- DE392375C DE392375C DEK84006D DEK0084006D DE392375C DE 392375 C DE392375 C DE 392375C DE K84006 D DEK84006 D DE K84006D DE K0084006 D DEK0084006 D DE K0084006D DE 392375 C DE392375 C DE 392375C
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- DE
- Germany
- Prior art keywords
- track
- roller
- machine
- double
- leveling
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B33/00—Machines or devices for shifting tracks, with or without lifting, e.g. for aligning track, for shifting excavator track
- E01B33/06—Machines or devices for shifting tracks, with or without lifting, e.g. for aligning track, for shifting excavator track for slewing in a continuous operation, e.g. for tracks which carry excavators
- E01B33/18—Details not peculiar to a particular type of machine
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
Description
- Gleisrückmaschine.
Die l:rfiniiitng liezi-zhi- ;ich auf eine Ver- l@e@@erung der durch i'atent 3(3ä93 geschÜtz- ten Gleisrückmaschine mit einer schräg zti ihrer Längsachse während der Fahrt in Utn- drehun^ versetzten Ebnungswalze. Die Erfindung bezweckt. (las Einebnen der Gleishettung von Doppelkippen mit verhält- nismäßib einfachen Mitteln zu bewirken. Die lrhtidittig besteht darin, (lall je eine l#'htitittbswalze an den I?nden eines doppel- :u-migen, tnn eine senkrechte und eine wage- rechte Ebene schwenkbaren Auslegers ange- @)rdnet ist. Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Abb. i ist der Grundeila einer Doppelkippe finit zu-ei Gleisen. auf deneu die Maschine so- wohl in der einen Richtung als in der anderen Richtung fahrbar ist. In Abb. 2 ist (las Ende einer Gleisrück- maschine mit der netten Ebnungsvorrichtung ;in Aufriß schematisch dargestellt, und zwar in der Stellung. «-elche die Ebnungsvorrich- tung lies der Fahrt der Maschine i-(-)n einer Kippe zur anderen einstimmt. Ahb.3 ist eine in größerem --Maßstahe ge- zeichnete Seitenansicht der Ebnunbsvorrich- tttng. Iti _3bh..i ist in Seitenansicht und in ebb. 3 in Draufsicht die Wirksamkeit (ler I#ainitngsc@alze schematisch dargestellt. -\h). 6 ist ein Diagramm der zusammenge- setzten Bewegung, «-elche jede Walzenschau- fel durch die hrehting der Walze und die gleichzeitige Bewegung in der Fahrtrichtung ausführt. Das Drehgestell @, auf welchem (las eine I@nde der Gleisrückmaschine 8 gelagert ist, ist beträchtlich verlängert und trägt einett Mo- tor., z. B. laektromotor o, und eine I'latt- forin io für eine Drehscheibe i i. Auf der Drehscheibe i i ist tim einen wagerechten Zapfen i2 sclnwenkhar ein doppelarmiger _\tisleger 13 gelagert. Die Unterflächen der beiden Artne des Doppelauslegers 13 bildeil miteinander einen stumpfen U"inkel. Unter- halb des einen _lrines des Doppelauslegers 13 ist eitre @Nalze 14 init entsprechend einem »Linksgewin(1e<< schräggestellten Blechschau- feln i3, und unterhalb des anderen Arines des Doppelauslegers 13 ist eine zweite Walze tt. mit entsprechend einem >Rechisgewin(le schräggestellten Schaufeln r; drehbar ge- lagert. Bei der in Abb. -2 gezeichneten Fahrtstel- lung ist der Doppelausleger 13 in die Ebene der Gleisrückmaschine gedreht und so ge- schwenkt, (laß beide Walzen i.i und ih vom BoIen abgehoben sind. In dieser Stellung mied der Doppelausleger (Itirch eine Kuppel- sIange 18 mit der Gleisrückmaschine verkop- pelt und festgehalten. Je nach der Fahrt- richtung und je nach der Seite, auf welcher (las Ebnen erfolgen soll, kann der Doppel- -iitsleger i3 in jede der vier in Abb. i gezeich- iieten Stellringen gedreht und so geschwenkt werden, daß die auf der Außenseite des t;]ei- ses der Fahrtrichtung entsprechende Walze atif dein Boden aufliegt und zur Fahrtr;ch- tung itn richtigen Winkel steht. Die Walzen «-erden während der Fahrt im Sinne der für ihre Drehrichtung eingezeichneten Pfeile an- getrieben. Die El)ntingsü-alzen und (las Fahrwerk der Gleisrückmaschine werden von (lest gemein- saInen Elektromotor c) angetrieben. Der All- trieb der Ebnungsu-alze und (des Fahrwerkes durch einen gemeinsamen Motor liieret den Vorteil, daß die Drehgeschwindigkeit der Walze zur Fahrigeschwin;ügkeit iai einem 1ic - stinnnten, unveränderlichen '\'erliältnis steht. Durch (lie Ebnungswalze (1d oder 161) soll doch, xie in Abh..i dargestellt, die durch :las .Auskippen der Wagen entstandene 1;rhtlhung ic) abgetragen werden. Zii dieseln li@-e:l: müssen clie Schaufeln Spätre 20, 20 (s. Ahb. c i abschneiden. Die Schaufel schnei-let richtig. @i-enn die Richtring ihrer - aus Drehhe«-e- gim- und, fortschreitender Bewegttti- zusani- tnen-esetzten - Bewegung einen spitzeil Winkel mit der Schaufelebene bildet. In Abb. ii ist die Richtung, welche die Schaufel der Walze 14 in ihrer untersten Stel- lung einnimmt, mit S, S bezeichnet. Durch - Der Antrieb des Fahrwerkes und der E biiungswalzen durch den gemeinsamen Motor 9 wird in folgender Weise bewirkt (s. Abb.3). Die Motorwelle ist durch eine Rutschkupplung 28 mit der Welle eines Zahntriebes verbunden, welcher mittels der Zahnräder 30, 3 i, 32, 33 und 34 eine Welle 35 antreibt. Auf der Welle 35 sind an ihre. beiden Enden Kegelräder 36 und 37 befestigt, die in Kegelräder 38 und 39 eingreifen, welche auf den Laufachsen .4o und 41 des Drehgestells 7 befestigt sind. Auf der Welle der Räder 32 und 33 sitzt ein Kegelrad 42, welches in ein Kegelrad :M3 eingreift, dessen senkrechte Achse mit der Achse der Drehscheibe i i zusammenfällt. Auf der Welle des Kegelrades 4.3 sitzt ein zweites Kegelrad -1.d, welches in ein auf der Kippwelle 12 des Auslegers 13 frei drehbar gelagertes Kegelrad 45 eingreift. Vom Kegelrad 45 werden mittels zweier Kegelräder 4.6 und .4.7 die Wellen .48 und 49 und mittels der Räder 5o und 51 die mit den Walzen 14. und 16 fest verbundenen Räder 52 und 53 angetrieben. Die Verbindung der Stirnräder 52 bzw. 53 mit den Walzen 14 bzw. 16 erfolgt durch Scherringe, welche nur bei Übertragung eines Lestimmten Drehmomentes abgeschoren werden, also eine Überlastung des Triebwerkes verhindern.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE i. Gleisrückmasch:ine mit einer schräg zu ihrer Längsachse während der Fahrt in -Umdrehung versetzten Ebnungswalze nach Patent 363593, dadurch gekennzeichnet, (laß je eine Ebnungswalze an den Enden eines doppelarmigen, um eine senkrechte und eine ,wagerechte Achse schwenkbaren Auslegers angeordnet ist.
- 2. Gleisrückinaschine nach Anspruch i, bei welcher durch denselben 'Motor die Gleisrückmaschine und die Ebnungswalzen angetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die aus der Umfangsgeschwindigkeit (W) der Ebnungswalze (14 bzw. 16) und der Falirtgeschwindigl:eit (b') der Gleisrückmaschine sich ergeliencl.e Bewegung (X) .der jeweils mit dein Erdreich in Eingriff stehenden Schaufeln .einen spitzen Winket (r") mit der Schaufelrichtung (S-S) bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK84006D DE392375C (de) | Gleisrueckmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK84006D DE392375C (de) | Gleisrueckmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE392375C true DE392375C (de) | 1924-03-20 |
Family
ID=7234942
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK84006D Expired DE392375C (de) | Gleisrueckmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE392375C (de) |
-
0
- DE DEK84006D patent/DE392375C/de not_active Expired
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