DE728855C - Schlammraeumer fuer Klaerbecken mit einer die Schlammkratzer tragenden Bruecke - Google Patents

Schlammraeumer fuer Klaerbecken mit einer die Schlammkratzer tragenden Bruecke

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DE728855C
DE728855C DEB183788D DEB0183788D DE728855C DE 728855 C DE728855 C DE 728855C DE B183788 D DEB183788 D DE B183788D DE B0183788 D DEB0183788 D DE B0183788D DE 728855 C DE728855 C DE 728855C
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DE
Germany
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turntables
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DEB183788D
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English (en)
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Andreas Froehlich
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/02Settling tanks with single outlets for the separated liquid
    • B01D21/04Settling tanks with single outlets for the separated liquid with moving scrapers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/18Construction of the scrapers or the driving mechanisms for settling tanks
    • B01D21/20Driving mechanisms

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)

Description

  • Schlammräumer für Klärbecken mit einer die Schlammkratzer tragenden Brücke Die Erfindung betrifft einen Schlammräumer zur Beseitigung von Schlamm oder sonstigen Rückständen aus Klärbecken, dessen die Schlammkratzer oder Schlammabstreifer tragende Abräumerbrücke in zwei senkrecht zueinander gerichtete Fahrtrichtungen verfahren werden kann. Blei bekannten Schlammräumern dieser Art, welche zur Verwendung für mehrere Becken in zwei rechtwinklig zueinander stehende Bewegungsrichtungen verfahrbar sein müssen, waren bisher in der Regel für beide Richtungen je ein gesondertes Fahrwerk erforderlich, die in Verbindung mit einer Hebevorrichtung nach dem Aufsetzen auf die in verschiedenen Höhenlagen angebrachten Schienen ein Blefahren in zwei Richtungen gestatteten. Diese bekannte Anordnung bedingte eine kräftigere Bauart der Abräumerbrücke wegen der größeren für das zweite Fahrwerk nötigen Gewichte. Außerdem bedeuteten zwei Fahrwerke eine ganz wesentliche Verteuenmg g der Anlage.
  • Es ist auf Kränen, Schiebebühnen o. dgl. auf Schienen fahrbaren großen Gegenständen zur Herbeiführung von Richtungsänderungen schon vorgeschlagen worden, die Räder einzeln um senkrechten Zapfen dnehbar anzuordnen und an den Kre.uzangsstellen der einzelnen Schienen kleine Drehscheiben anzubringen, die durch beliebige Vorrichtungen einzeln oder gleichzeitig gedreht werden können. Dabei ist also ein besonderer Antrieb für jede Drehscheibe oder wenigstens ein gemeinsamer Antrieb für sämtliche Drehscheiben erforderlich; dieser Antrieb oder diese Antriebe müssen besonders bedient werden.
  • Der Schlammräumer der Erfindung besitzt ebenfalls Laufräder, die an den als Drehscheiben ausgebildeten Kreuzungsstellen der Schienen einzeln um senkrechte: Achsen drehbar, während der Fahrt jedoch gegen Drehen gesichert sind. Die Erfindung besteht darin, daß für das Verfahren der Brücke und Drehen der senkrechten Achsen lein gemeinsamer, aus Kegelrädern und Ketten bestehender Antrieb vorgesehen ist, dessen Drehbewegung beim Auffahren der Brücke auf einen an den Schienenkreuzungen angeordneten Prellbock selbsttätig von den auf den Drehscheiben stehenden Laufrädern auf die Drehachsen und die Drehscheiben umgeschaltet wird, nachdem deren Sperrungen gegen Drehen durch zusätzliche Fahrwegbegrenzungsanschläge gelöst worden sind. Durch diese Anordnung und Ausbildung sind eine wesentliche Verbilligung der gesamten Anlage und eine bedeutende Vereinfachung der Bedienung erreicht, da nur ein einziger Antrieb erforderlich ist, der sowohl zum Verfahren des Schlammräumers. als auch zum Drehen der Laufräder an den Kreuzungs. stellen in die neue Fahrtrichtung dient, wobei die gedrehten Laufräder die ohne besonderen Antrieb ausgestatteten Drehscheiben lediglich durch Reibung mitnehmen. Der auf der Brücke des Schlammräumers befindliche Bedienungsmann kann also von einer einzigen Stelle aus sämtliche Verstellvorgänge vornehmen.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, und zwar Abb. I einen senkrechten Teilschnitt durch den Laufradantrieb des Schlammräumers, Abb. 2 eine Seitenansicht des Schlammräumers, Abb. 3 einen Grundriß des Schlammräumers mit maschinellem Antrieb, Abb. 4 eine Einzelheit, Abb. 5 und 6 im Schnitt bzw. im Grundriß einen Lageplan der auszuräumenden Absetzbecken.
  • Der erfindungsgemäße Schlammräumer ist für Absetzanlagen bestimmt, die aus zwei oder mehreren Klärbecken A, B (Abb. 5 und 6) bestehen, an deren Längsseiteii Schienen 2A, 2B und auf deren Überbrückungen 55 außerdem senkrecht zu diesen Schienengeleisen verlaufende Querschienengeleise 3 vorgesehen sind. An den Kreuzungspunkten dieser Geleise sind Drehscheiben 43 eingesetzt, deren Sperrungen entweder selbsttätig auslösbar sind oder die derartige Sperrungen in Verbindung mit Anschlägen 40 für die B.egrenzung der quer verfahrbaren Endstellungen aufweisen.
  • Nach Verfahren des Schlammräumers 5 in den Fahrtrichtungen I und II zwecks Reinigung des Beckens A werden durch Drehung der einzelnen Laufräder die DrehscheIben selbsttätig in die neue Laufrichtung umgeschaltet, so daß nunmehr nach Hochschwenken des Schlammräumers 5 die Abräumerbrücke 4 in Richtung der PfeileIII bzw. IV verfahren merden kann. In der durch Anschläge 401 begrenzten Stellung über dem Becken B erfolgt eine Umschaltung der Fahrrollen in die Laufrichtung der Schienen 2, worauf dann in der beschriebenen Weise die Räumung dies.es Beckens durchgeführt wird. In den verschiedenen Endstellungen des Längs- und Querweges können feste Anschläge 401 und 402 Verwendung finden, wobei dann selbsttätig lösbare Sperrvorrichtungen 44 (Abb. 1) an den Drehscheiben angesetzt sind. Daneben ist auch die Möglichkeit gegeben, an Stelle der Anschläge 402 entsprechende Puffer 40 (Abb. 2) mit daran angelenkten Sperrvorrichtungen 42 anzuordnen, in welchem Falle dann entweder beim senkrechten oder seitlichen Auflaufen der Abräumerbrücke 4 auf die Puffer die Freigabe der Drehscheibe bewirkt wird.
  • Der Schlammräumer selbst besteht aus einer mit Laufrädern 1 auf Schienen 2, 3 verfahrbaren Abräumerbrücke 4, auf der sich der Antrieb für das Falwwerk und für die ebenfalls daran angesetzten Schlammräumerarme 5 befinden. Der Antrieb des Fahrwerkes gestaltet sich etwa in folgender Weise.
  • Nach Abb. I werden von einer beliebigen Antriebsquelle aus, z. B. von einem Motor 18 (Abb. 3) oder einer Handkurbel 6, Antriebswellen 7 in Drehung versetzt. Diese Antriebswellen werden bis in Höhe der Laufräder 1 vorgeführt, woselbst sie mit einem Kegelrad 8 in zwei weitere Kegelräder 9, 10 eingreifen. Von der Achse des Kegelrades 10 aus erfolgt über Kegelzahnräder und über Kettentriebe 1 1 der Antrieb der Laufachsen 12 der Tragrollen 1. Das gesamte als Hohlachse ausgebildete Gehäuse 13, in welchem sich die Kegelräder sowie die Laufrollen befinden, ist in Lagerkörpern 14 drehbar eingesetzt. Eine Festlegung der Hohlachse 13 innerhalb der Lagerkörper 14 erfolgt durch einen Sp.errstiftIg oder sonstige Feststellungsorgane (Abb. 4). Damit die Hohlachse in verschiedenen Stellungen innerhalb der Lagerkörper 14 feststellbar ist, müssen zum mindesten zwei um 90 gegeneinander versetzte Bohrungen 16 für den Sperrstift 15 vorgesehen sein. Das mittlere Kegelrad 9 ist innerhalb der senkrechten Hohlachse 13 lose gelagert. Für sämtliche vier Laufrollen ist ein derartiges Lager- und Antriebsaggregat vorgesehen. Werden nur zwei in einer Längsrichtung der Fahrbühne liegende Laufrollen unmittelbar durch Treibstangen 7 angetrieben, so kann der Antrieb für die anderen beiden Laufrollen, wie Abb. 3 zeigt, von den Kegelrädern 8 und 10 ebenfalls durch Kettentriebe 17 übertragen werden.
  • Die Abb. 3 zeigt den Antrieb der Laufräder und der Schlammräumer bzw. Schlammkratzer 5 von einem Motor 18 aus. Der Motor steht über zwei wechselweise leinschaltbare Zwischentriebe 19,20 verschiedener Ublersetzung und über Zahnräder 21, 22 mit den Antriebswellen 23, 23a in Verbindung, von wo aus über Zahnräder 24, 25 die bis zu den Kegelrädern 8 vorgeführten Triebwellen in Umdrehung versetzt werden können. Durch eine geeignete Wechselkupplung kann der Motorantrieb ebenfalls durch Handantrieb ersetzt werden.
  • Von einem Handantrieb 6a (Abb. 2) aus erfolgt über einen Seiltrieb 26 der Antrieb der durchgehenden Welle 27, welche jeweils an den Enden und im Bedarfsfalle auch noch im mittleren Teil mit Zahnrädern28 in eine Zahnkurve 29 eingreift. Diese Zahnkurve steht. mit den schwenkbar angesetzten Schlammräumern bzw. Schlammkratzern 5 in Verbindung. Zu diesem Zweck tragen die bei 30 drehbar gelagerten Kratzerarme 31 über den angewinkelten Hebelarmen 32, weiche im Bedarfsfalle mit einem Gewicht 33 versehen sein können, Halterungen 34 mit den daran befestigten Zahnbogen 29. Mit 35 ist eine Steuerstange für das Schlammschild 36 bezeichnet. Bei einer Drehung der Arme 32 in Richtung des Pfeiles 37 (Abb. 2) kann der Schlammräumer in die gestrichelte Stellung zur B.eseitigung der Schwimmschicht angehoben werden. Ein selbsttätiges Anheben in diese Stellung kann im Bedarfsfalle durch einen Anschlag 38 erfolgen, der mit einen Armsltück 39 der Schlammräumer zusammenarbeitet, wobei beim Auffahren des Teils 39 auf den Anschlag 38 die Arme 31 selbsttätig angehoben werden.
  • Die Laufrollen 1 der Abräumerbrücke 4 werden von dem Antrieb 6 oder I8 aus über Wellen 7, Kegelräder 8, 9, 10 und Kettentriebe 11 in Umdrehung versetzt, so daß der Schlammräumer auf den Schienen 2 ,eine fortschreitende Bewegung über dem Becken A ausführt. Gelangt der Schlammräumer 4 in die Endstellung des Beckens A, dort, wo senkrecht zu den Schienengeleis-en 2 Quergeleise 3 zur Verschiebung nach dem Nachbarbecken B vorgesehen sind, so fährt die Abräumerbrücke 4 zunächst auf die Anschläge 402 auf. Durch diese Anschläge 402 wird zunächst über Hebelgestänge 41a (Abb. I und 2) die Sperrung 42 der Drehscheiben 43 gelöst, auf welche die Rollen 1 in dieser Endstellung aufgefahren sind. Mit 44 (Abb. I) ist eine weitere sich selbsttätig auslösende Sperrung der z. B. auf Rollen gelagerten Drehscheiben 43 bezeichnet. Gleichzeitig mit dem Lösen der Drehscheibensperrungen werden auch von der Abräumerbrücke 4 bei deren Auffahren auf Anschläge 45 Sperrstifte I5 (Abb. 4) gelöst. Die Hohlachsen 13 sind nunmehr frei, und bei dem zwangsläufigen weiteren Antrieb der Wellen 7 können sich die Laufrollen 1 nunmehr infolge der Anschläge 40 nicht mehr weiterdrehen, die Fahrbühne 4 ist also blockiert, so daß nunmehr über die Kegelräder 8, 9, 10 die Hohlachsen 13 zusammen mit den Drehscheiben 43 um 90° verdreht werden. Die neue Stel lung der Drehscheiben kann beispielsweise durch Anschläge 44, die selbsttätig einschnappen, gesichert werden. Die Laufräder 1 nehmen nun die Richtung der Schienengeleise 3 ein. Bein weiteren Antrieb überträgt sdch die Drehbewegung nunmehr selbsttätig wieder auf die Laufrollen I, so daß sich die Laufräder 1 und damit die Brücke 4 in der neuen Fahrtrichtung III bzw. IV der Quergeleise 3 bewegen, wobei sich auch dDe Sperrungen 15 lösen, die alsdann wieder durch Bohrungen 16 in die Hohlachsen 13 eingreifen und diese blockieren.

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R U C H : Schlammräumer für Klärbecken mit einer die Schlammkratzer tragenden Brücke, die auf sich kreuzenden Schienengeleisen verfahrbar ist und deren Räder an den als Drehscheiben ausgebildeten Kreuzungss.tellen der Schienen einzeln um senkrechte Achsen dnehbar, während der Fahrt jedoch gegen Drehen gesichert sind, dadurch gekennzeichnet, daß für das Verfahren der Brücke (4) und Drehen der senkrechten Achsen (I3) ein gemeinsamer, aus Kegelrädern (8, 9, 10) und Ketten (II) bestehender Antrieb (6) vorgesehen ist, dessen Drehbewegung beim Auffahren der Brücke auf einen an den Schienenkreuzungen angeordneten Prellbock (40) selbsttätig von den auf den Drehscheiben. (43) stehenden Laufrädern auf auf die Drehachsen (13) und die Drehscheiben (43) umgeschaltet wird, nachdem denen Sperrungen (i 5, 44) gegen Drehen durch zusätzliche Fahrwegbegrenzungsanschläge gelöst werden sind.
DEB183788D 1938-07-05 1938-07-05 Schlammraeumer fuer Klaerbecken mit einer die Schlammkratzer tragenden Bruecke Expired DE728855C (de)

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DE (1) DE728855C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1040506B (de) * 1951-12-11 1958-10-09 Koppers Co Inc Koksloeschwasserklaeranlage
WO1994007583A1 (en) * 1992-10-01 1994-04-14 Zickert Products Aktiebolag Reciprocable scraper transporting device for moving floating sludge at settling basins and the similar at water purification plants

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DE1040506B (de) * 1951-12-11 1958-10-09 Koppers Co Inc Koksloeschwasserklaeranlage
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