DE3919295A1 - In einen fahrzeugsitz eingebaute sicherheitsgurt-spannvorrichtung - Google Patents

In einen fahrzeugsitz eingebaute sicherheitsgurt-spannvorrichtung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sicherheitsgurt- Spannvorrichtung zum Anspannen eines Sicherheitsgurtes beim Erfassen eines Fahrzeugzusammenstoßes, insbesondere eine zur Vereinfachung des Zusammenbaus in einen Fahrzeugsitz als Untergruppe einzubauende Spannvorrichtung.
Die bei einem Fahrzeugzusammenstoß einem Fahrzeuginsassen zugefügten Verletzungen können unterteilt werden in solche, die aufgrund der von der Kollision des Fahrzeugs mit einem straßenseitigen Objekt oder einem anderen Fahrzeug herrüh­ renden ersten heftigen Einwirkungen herrühren, und in sol­ che, die von der zweiten heftigen Einwirkung aufgrund des Zusammenstoßes des Fahrzeuginsassen mit einem an oder im Fahrzeug befindlichen Gebilde herrühren. Zum Schutz gegen diese zweiten heftigen Einwirkungen oder Aufprelle wurden ver­ schiedene Sicherheitsgurt-Spannvorrichtungen vorgeschlagen, um die Zurückhaltefähigkeit der Sicherheitsgurte im Hinblick auf den Fahrzeuginsassen zu verbessern, indem einem in einen Zylinder aufgenommenen Kolben in Abhängigkeit von einem Signal eines Sensors zum Erfassen der Verzögerung zum Zeit­ punkt eines Fahrzeugzusammenstoßes ein Stoß erteilt und der Sitz- oder Sicherheitsgurt mit diesem Stoß schnell aufge­ wickelt wird. Beispiele einer solchen Sicherheitsgurt-Spann­ vorrichtung zur Verhinderung einer Vorwärtsbewegung des Fahrzeuginsassen gehen aus der Europäischen Patentanmeldung 8 73 02 842.9 und der US-Patentanmeldung 07/1 32 257 hervor.
Zur Vereinfachung der Montage einer derartigen Sicherheits­ gurt-Spannvorrichtung ist es günstig, wenn sie, solange ihre Gesamtmasse innerhalb einer gewissen Grenze gehalten wird, als eine Untergruppe konstruiert werden kann.
Wenn jedoch eine einen Verzögerungssensor enthaltende Sicher­ heitsgurt-Spannvorrichtung als Teil einer einen Fahrzeugsitz und Sicherheitsgurt-Spannvorrichtung enthaltenden Untergruppe konstruiert ist, besteht das Risiko, daß die Sicherheitsgurt- Spannvorrichtung versehentlich aktiviert wird, wenn auf die Untergruppe während ihres Transportes oder zum Zeitpunkt der Befestigung des Sitzes an einem Fahrzeugkörper eine übermäs­ sige Einwirkung ausgeübt wird. Deshalb ist bei der Handhabung der Untergruppe eine beträchtliche Sorgfalt erforderlich und die Effizienz der Montagearbeit wird vermindert.
Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf derartige Pro­ bleme beim Stand der Technik gemacht und ihre Aufgabe be­ steht darin, eine Sicherheitsgurt-Spannvorrichtung anzugeben, die als einheitliches Ganzes an einen Fahrzeugsitz als ein Teil einer Untergruppe anbringbar, jedoch frei von unabsicht, licher Aktivierung ist, bevor der Sitz an einen Fahrzeug­ körper montiert ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe durch ei­ ne in einen Fahrzeugsitz eingebaute Sicherheitsgurt-Spannvor­ richtung mit
  • - einem Verzögerungssensor zum Erfassen der das Auftreten eines Fahrzeugzusammenstoßes anzeigenden Verzöge­ rung,
  • - einer Spanneinheit zum Spannen eines Sicherheits­ gurtes,
  • - einer Energieeinheit zum Aktivieren der Spann­ einheit bei Erhalt eines Ausgangssignals aus dem Verzögerungs­ sensor,
  • - einer Sicherheitsfangeinrichtung zum Verhindern der Aktivierung der Energieeinheit und mit
  • - einer Befestigungszustandserfassungseinrichtung zum Erfassen des Befestigungszustandes des Fahrzeugsitzes und Lösen der Sicherheitsfangeinrichtung oder dann, wenn der befestigte Zustand des Fahrzeugsitzes erfaßt ist,
gelöst.
Folglich kann die Energieeinheit erst aktiviert werden, nach­ dem der Fahrzeugsitz auf dem Fahrzeugkörper befestigt wird. Deshalb ist es möglich, die unabsichtliche Aktivierung der Sicherheitsgurts-Spannvorrichtung sogar während des Transports und Einbaus zu verhindern.
Die erfindungsgemäße Sicherheitsgurt-Spannvorrichtung wird vorteilhafterweise nur durch den alleinigen Prozeß der Be­ festigung des Fahrzeugsitzes an einem Fahrzeugkörper bereit zur Aktivierung.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Er­ findung umfaßt die Befestigungszustanderfassungseinrichtung
  • - ein von einem Befestigungsträger des Fahrzeug­ sitzes derart gehaltenes Plattenteil, daß das Plattenteil vom Träger fort und zum Träger hin schwenkbar ist, wobei das Plattenteil und der Befestigungsträger zur Aufnahme eines gemeinsamen durchgehenden Gewindebolzens aufweisen,
  • - ein das Plattenteil von dem Befestigungsträger fortdrückendes Federmittel, und
  • - eine Kupplungseinrichtung zum Übertragen des Dreh­ momentes des Plattenteils auf die Sicherungsfangeinrichtung derart, daß die Sicherungsfangeinrichtung gelöst wird, wenn sich das Plattenteil in Richtung des Befestigungsträgers geschwenkt hat.
Wenn der Sitz einzustellen ist, beispielsweise mittels Gleit­ schienen, oder wenn ein gewisses Teil der Sicherheitsgurt- Spannvorrichtung auf einem flexiblen Teil, beispielsweise einem Sitzpolster befestigt ist, wird bevorzugterweise eine flexible Koppeleinrichtung zum übertragen des Ausgangssignals aus der Befestigungszustandserfassungseinrichtung zur Sicher­ heitsfangeinrichtung verwendet, um die Bewegung des Fahrzeug­ sitzes zum Einstellen und andere Zwecke zu ermöglichen.
Um sowohl Zuverlässigkeit als auch Einfachheit der Konstruk­ tion zu erreichen, sollte die Sicherheitsfangeinrichtung auf den Verzögerungssensor einwirken. Gemäß einer derartigen be­ vorzugten Ausführungsform weist der Verzögerungssensor eine beim Erfassen einer einen Fahrzeugzusammenstoß anzeigenden Verzögerung durch ihre Trägheitskraft bewegte träge Masse und die Sicherheitsfangeinrichtung ein Fangteil zur Verhinderung der Bewegung der trägen Masse auf.
Wenn die Energieeinheit bzw. das Triebwerk einen Zylinder, einen darin aufgenommenen und funktionell mit der Spannein­ heit gekoppelten Kolben und ein in dem Zylinder aufgenommenes Treibmittel bzw. eine Treibladung zum Ausüben eines Stoßes bzw. Druckes auf den Kolben aufweist, ist es günstig, wenig­ stens ein Hauptteil der Energieeinheit in einem Sitzpolster des Fahrzeugsitzes einzubauen, so daß der Fahrzeuginsasse gegen die mögliche, von der Aktivierung des Treibmittels oder eines anderen chemischen Mittels herrührende Unbequemlichkeit geschützt ist.
Die Erfindung wird anhand der Figuren in der nachfolgenden Be­ schreibung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Sitzes, auf den die vorliegende Erfindung angewendet ist,
Fig. 2 einen die Beziehung zwischen der Sicherheitsgurt- Spannvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfin­ dung und dem Sitz darstellenden Längsschnitt,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Beispiels des Verzögerungs­ sensors mit weggebrochenen Teilen,
Fig. 4 einen längs der Linie IV-IV in Fig. 3 genommenen Schnitt, und
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung der Sicherheits­ einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
Der Sitz 1 nach Fig. 1, der einen Vordersitz eines Fahrzeugs bildet, ist an einem in der Bodenplatte des Fahrzeugkörpers ausgebildeten Teil 2 mittels eines Paares bekannter Sitzgleit­ schienen 3 so befestigt, daß er in Längsrichtung einstellbar ist. An der linken Seite eines hinteren Teils des Sitzes 1 ist ein Sicherheitsgurt-Spannsystem bzw. eine Sicherheitsgurt- Spannvorrichtung 4 angebracht, das bzw. die auf der vorliegen­ den Erfindung basiert, und ein von dieser Sicherheitsgurt- Spannvorrichtung 4 sich erstreckender Sicherheitsgurt 5 ist an seinem Endabschnitt durch einen nicht dargestellten Schul­ teranker mit einer zentralen Stütze verbunden.
Nach Fig. 2 umfaßt die Sicherheitsgurt-Spannvorrichtung 4 eine Einzieheinrichtung 6 zum Aufwickeln des Sicherheitsgur­ tes 5, einen Verzögerungssensor 10 zum Erfassen der Verzöge­ rung im Falle eines Fahrzeugzusammenstoßes, und eine Antriebs­ einrichtung 11 zum drehenden Antrieb der Einzieheinrichtung in Abhängigkeit von einem Ausgangssignal aus dem Verzögerungs­ sensor 10. Die Einzieheinrichtung 6 ist fest an einer Seite des Sitzes 1 befestigt, während der Verzögerungssensor 10 und die Antriebseinrichtung 11 als integrale Untergruppenein­ heit fest in das Sitzpolster S eingesetzt ist.
Die Einzieheinrichtung 6 ist innen mit einer bekannten Notver­ riegelungseinrichtung ausgerüstet und ermöglicht das im we­ sentlichen zwanglose Ausgeben und Aufnehmen des Sicherheits­ gurtes entsprechend der Bewegung des Fahrzeuginsassen unter normalen Bedingungen, sperrt jedoch bei einer plötzlichen Bremstätigkeit die Aufwickelwelle, um das Ausgeben des Sicher­ heitsgurtes zu verhindern.
Die Antriebseinrichtung 11 besteht aus einem seitlich in dem Sitzpolster S untergebrachten Zylinder 13, in den gleitend ein Kolben 12 aufgenommen ist, und aus einer mit der Dreh­ welle der Einzieheinrichtung 6 ein Stück bildenden Scheibe, die einen um sie gewundenen und mit dem Kolben 12 verbundenen Draht 14 trägt. Wenn folglich ein in dem Basisende des Zy­ linders 13 aufgenommenes Treibmittel bzw. eine darin aufge­ nommene Treibladung durch das Ausgangssignal des Verzögerungs­ sensors 10 gezündet wird, wird der Draht 14 durch den dem Expansionsdruck des Treibmittels ausgesetzten Kolben 12 ge­ zogen und dadurch der Sicherheitsgurt 5 auf die mit der sich drehenden Scheibe 15 ein Stück bildenden Rolle bzw. Spule der Einzieheinrichtung 6 aufgewickelt, so daß der Sicherheits­ gurt 5 schnell gespannt und dadurch der Fahrzeuginsasse besser zurückgehalten wird, wenn auf das Fahrzeug eine impulsive Ver­ zögerung, welche die durch die Bremseinrichtung verursachte Verzögerung überschreitet, eingewirkt hat.
Zwischen dem Verzögerungssensor 10 und dem fixierten Träger einer Sitzgleitschiene 3 ist eine Sicherheitseinrichtung 17 angeordnet.
Die Fig. 3 und 4 zeigen den Verzögerungssensor 10 detaillier­ ter. Im Innern des Gehäuses 31 des Verzögerungssensors 10 ist ein als träge Masse dienendes Pendel 32 an seinem oberen Ende aufgehängt, so daß es frei hin- und herschwingen kann. Das Pendel 32 besteht aus einem Paar einander angepaßter Plat­ tenteile, die in einem gegenseitigen räumlichen Abstand von­ einander durch ein Paar an einem oberen und unteren Teil der Plattenteile vorgesehene Verbindungsglieder 33 und 34 anein­ andergekuppelt sind.
Zwischen den einander zugekehrten Oberflächen der Plattenteile des Pendels 32 ist ein Teil des Gehäuses 31 angeordnet, das eine Führungsbohrung 35 in Form eines Zylinders zur Aufnahme eines Zünd- bzw. Schlagbolzens 36 aufweist. Dieser Schlag­ bzw. Federbolzen 36 weist ein spitzes vorderes Ende 37, einen gleitend in der Führungsbohrung 35 aufgenommenen Abschnitt 38 großen Durchmessers und ein an seinem hinteren Ende vor­ gesehenes Federhalteteil 39 auf, das normalerweise durch ein Zwischendehnfederhalteteil 39 und der Bodenwand der Führungsbohrung im zusammengedrückten Zustand angeordnete Spi­ ral- bzw. Schraubenfeder 40 in Vorwärtsrichtung belastet ist.
Ein im wesentlichen die Form eines umgekehrten T aufweisender Auslösearm 41 ist an seinem einen Ende unter der Führungs­ bohrung 35 drehbar gelagert. Das dem angelenkten Ende des Auslösearms 41 diametral gegenüberliegende freie Ende dieses Arms 41 ist mit einem Eingriffsabschnitt 42 versehen, der mit dem unteren Verbindungsglied 34 des Pendels 32 eingriffs­ mäßig zusammenwirkt, und ein Zwischenabschnitt des Arms 41 ist mit einem aufwärtsragenden Vorsprung 44 versehen, der durch einen in einem unteren Teil der Führungsbohrung 35 vor­ gesehenen Schlitz 43 in die Führungsbohrung 35 ragen kann und eingriffsmäßig mit dem am hinteren Ende des Bolzens 36 vorgesehenen Federhalteteil 39 zusammenwirkt.
Wenn nun der Schlagbolzen 36 unter Kompression der Schrauben­ feder 40 in die Führungsbohrung 35 eingesetzt wird, bis der Vorsprung 44 des Auslösearms mit der von der an der Schrauben­ feder 40 anliegenden Oberfläche des Federhalteteils 39 abge­ kehrten Oberfläche dieses Teils 39 in Eingriff steht und der Eingriffsabschnitt 42 des Auslösearms 41 in Eingriff mit dem unteren Verbindungsglied 34 des Pendels 32 steht, wird der Schlagbolzen 36 in der Führungsbohrung 35 gehalten.
Neben dem offenen vorderen Ende der Führungsbohrung 35 ist ein Zünder 53 zum Zünden des in der Antriebseinrichtung 11 untergebrachten Treibmittels 16 angeordnet.
Zwischen dem oberen Verbindungsglied 33 des Pendels 32 und der gegenüberliegenden Innenwand des Gehäuses 31 sind ein Paar vorspannende Federn 45 angeordnet. Folglich ist das Pen­ del 32 stets elastisch in Rückwärtsrichtung oder in Richtung zur Aufrechterhaltung des Eingriffs zwischen dem unteren Verbindungsglied 34 und dem Eingriffsabschnitt 42 vorbelastet.
Ein nach unten ragendes bzw. hängendes Stück 46 ist in einem zentralen Abschnitt des unteren Verbindungsgliedes 34 des Pendels 33 ausgebildet. In das Gehäuse 31 ragt ein erster Dreh­ bolzen 47 der Sicherheitseinrichtung 17, der unmittelbar vor einem Endabschnitt des hängenden Stücks 46 lateral quer durch das Gehäuse hindurchgeht. Dieser erste Drehbolzen 47 ist in den Seitenwänden des Gehäuses 31 drehbar gelagert, und ist dort, wo er zum hängenden Stück 46 korrespondiert bzw. auf der Seite dieses Stücks 46 mit einer glatten bzw. flachen Ausschnittsfläche 48 versehen.
Das von der Seitenwandfläche des Gehäuses 31 vorstehende äußere Ende des ersten Drehbolzens 47 ist mit einem kugelför­ migen Kopf 49 versehen, der wiederum mit einem im Preßsitz Sitzenden und sich lateral und diametral quer durch den sphä­ rischen Kopf 49 versehenen Eingriffsbolzen 50 versehen ist. Dieser sphärische Kopf 49 ist lose in einem Ende eines Ver­ bindungsrohres 51 aufgenommen, und der Eingriffsbolzen 50 greift in ein Paar Schlitze 52 ein, die aneinander diametral gegenüberliegenden Stellen eines Endes des Verbindungsrohres in Längsrichtung vorgesehen sind.
Nach Fig. 5 ist an einem Befestigungsträger 21 an einem hin­ teren Endabschnitt einer der Sitzgleitschienen 3 ein bewegli­ ches Stück 23 über einen zweiten Drehbolzen 22 angebracht, der an der Sitzgleitschiene 3 drehbar gelagert und fest an dem beweglichen Stück 23 befestigt ist. Dieses bewegliche Stück 23 kann über die Schrauben- bzw. Bolzenbefestigungs­ fläche des Trägers 21 gelegt werden und ist durch eine den zweiten Drehbolzen 22 umgebende Torsionsfeder 24 stets in Richtung vom Träger 21 fort vorbelastet.
Der äußere Endabschnitt des zweiten Drehbolzens 22 ist mit einem kugelförmigen Kopf 25 versehen, der dem Kopf des er­ sten Drehbolzens 47 ähnlich ist, und auf ähnliche Weise in das andere Ende des Verbindungsrohres 51 über Schlitze 52′ und einen Eingriffsbolzen 50′ eingreift. Auf diese Weise können sich auch dann, wenn sich der Verzögerungssensor 10 relativ zur Schiene 3 bewegt hat, der erste und zweite Dreh­ zapfen 47 bzw. 22 synchron drehen.
Die Arbeitsweise der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wird im folgenden beschrieben.
Beim Befestigen des Sitzes 1 an dem Teil 2 durch die Sitz­ gleitschiene 3 werden das bewegliche Stück 23 und der Be­ festigungsträger 21 durch dasselbe bzw. gleiche Befestigungs­ mittel, beispielsweise einen Schraubenbolzen 26 befestigt. Wenn der Bolzen 26 in ein Ankerloch 27 des Teils 2 ge­ schraubt wird, wird das bewegliche Stück 23 gegen die Vor­ spannung der Torsionsfeder 24 nach unten gedreht und stößt eventuell an den Befestigungsträger 21 an. Dadurch dreht sich der zweite Drehbolzen 22 integral mit dem beweglichen Stück 23 und dreht den ersten Drehbolzen 47 des Verzögerungssensors 10 über das Verbindungsrohr 51. Dies hat zur Folge, daß sich die Ausschnittsfläche 48, die an dem hängenden Stück 46 in dessen vertikaler Stellung angelegen hat, in Richtung der durch die strichpunktierte Linie 48′ in Fig. 3 angezeigte Schrägstellung bewegt, und der erste Drehzapfen 47 wird von dem hängenden Stück 46 fortbewegt, so daß er nicht in Eingriff mit letzterem steht.
Auf diese Weise kooperieren vor Befestigung des Sitzes 1 an dem Fahrzeugkörper das bewegliche Stück 23 und der Verzöge­ rungssensor 10 miteinander derart, daß die Bewegung des Pen­ dels 32 verhindert, jedoch die Sicherheitseinrichtung 17 durch Befestigung des Sitzes an dem Fahrzeugkörper automatisch deaktiviert ist.
Wenn ein Fahrzeugzusammenstoß stattgefunden und eine Verzögerung mit einem Pegel erzeugt hat, der höher als ein gewisser vorbe­ stimmter Wert in Richtung der Fahrzeugbewegung hat, überwindet die resultierende Trägheitskraft die Vorspannkraft der vor­ spannenden Federn 45 und bewirkt, daß sich das Pendel 32 mit seinem unteren Ende zuerst in Vorwärtsrichtung schräg stellt. Wenn der Eingriffsabschnitt 42 des Auslösearms 41 dadurch aus dem unteren Verbindungsglied 34 des Pendels 32 ausgerückt wird, wird die zwangsweise Wirkung auf die Schraubenfeder 40 gelöst, und die von dieser Feder 40 gegebene elastische Kraft treibt den Schlagbolzen 36 in Richtung des Zünders 53.
Wenn das spitze Ende 37 des Schlagbolzens 36 auf den Zünder 53 schlägt, wird das Treibmittel 16 gezündet und der resul­ tierende Explosionsdruck übt einen Axialdruck auf den Kolben 12 in der Antriebseinrichtung 11 aus, wodurch der Sicher­ heitsgurt 5 in die Einzieheinrichtung 6 eingezogen wird.
Wenn auf den Verzögerungssensor 10 während seines Transportes oder Zusammenbaus eine übermäßige Einwirkung ausgeübt wird, besteht bei einer herkömmlichen Anordnung das Risiko einer unabsichtlichen Aktivierung der Antriebseinrichtung 11. Durch Vorsehen der obenbeschriebenen Sicherheitseinrichtung 17 jedoch wird die Aktivierung des Verzögerungssensors 10 aus­ gesetzt, bis der Sitz 1 am Fahrzeugkörper befestigt ist, und die unabsichtliche Aktivierung der Antriebseinrichtung 11 ist zwangsweise verhindert.
Daher kann gemäß dieser gegebenen Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung die Möglichkeit oder Wahrscheinlich­ keit einer unabsichtlichen Aktivierung der Sicherheitsgurt- Spannvorrichtung während ihres Transportes und Zusammenbaus zwangsweise verhindert werden, weil die Aktivierung des Ver­ zögerungssensors erst möglich ist, nachdem die Sitzkonstruk­ tion einschließlich des Verzögerungssensors an dem Fahrzeug­ körper befestigt ist. Deshalb liefert die vorliegende Erfin­ dung einen beträchtlichen Vorteil durch die Verbesserung ihrer Handhabung und Vereinfachung ihrer Qualitätskontrolle.
Obwohl die vorliegende Erfindung am Beispiel einer spezifi­ schen Ausführungsform beschrieben worden ist, kann sie ohne Abweichung vom Erfindungsgedanken auf verschiedene andere Weise ausgeführt werden. Beispielsweise ist die Konstruktion der Sicherheitseinrichtung 17 in keinster Weise auf das oben­ beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann auf verschiedene andere Weisen realisiert werden.
Die erfindungsgemäße, in einen Fahrzeugsitz eingebaute Sicherheitsgurt-Spannvorrichtung umfaßt einen Verzögerungs­ sensor zum Erfassen einer das Auftreten eines Fahrzeug­ zusammenstoßes anzeigenden Verzögerung, eine Spanneinheit zum Spannen eines Sicherheitsgurtes, eine Energieeinheit zum Aktivieren der Spanneinheit bei Empfang eines Ausgangs­ signals aus dem Verzögerungssensor, ein Sicherheitsfang­ teil zum Verhindern der Aktivierung der Energieeinheit und eine Befestigungszustandserfassungseinheit zum Erfassen eines befestigten Zustandes des Fahrzeugsitzes und Lösen des Sicherheitsfangteils nur dann, wenn der Befestigungszu­ stand des Fahrzeugsitzes erfaßt worden ist. Dadurch kann die Sicherheitsgurt-Spannvorrichtung sicher mit dem Fahr­ zeugsitz als Untergruppe eingebaut werden, so daß die Ef­ fizienz des Zusammenbauprozesses verbessert und eine unab­ sichtliche Aktivierung der Vorrichtung positiv verhindert ist. Insbesondere kann bei Verwendung eines explosiven Ele­ mentes als ein Teil der Sicherheitsgurt-Spannvorrichtung dieses Element bequem innerhalb des Sitzpolsters des Fahr­ zeugsitzes plaziert werden, ohne daß der Zusammenbauprozeß für die Sicherheitsgurt-Spannvorrichtung übermäßig kompliziert wird.

Claims (6)

1. In einen Fahrzeugsitz (1) eingebaute Sicherheits­ gurt-Spannvorrichtung, gekennzeichnet durch
  • - einen Verzögerungssensor (10) zum Erfassen der das Auftreten eines Fahrzeugzusammenstoßes anzeigenden Ver­ zögerung bzw. Beschleunigung,
  • - eine Spanneinheit (6) zum Spannen eines Sicher­ heitsgurtes (5),
  • - einer Energieeinheit (11) zum Aktivieren der Spanneinheit (6) bei Empfang eines Ausgangssignals aus dem Verzögerungssensor (10),
  • - eine Sicherheitsfangeinrichtung (46, 47, 48) zum Verhindern der Aktivierung der Energieeinheit (11), und
  • - eine Befestigungszustands-Erfassungseinrichtung (21, 23, 26) zum Erfassen eines befestigten Zustandes des Fahrzeugsitzes (1) und Lösen der Sicherheitsfangeinrich­ tung (46, 47, 48) beim Erfassen eines befestigten Zustandes des Fahrzeugsitzes (1).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungszustands-Erfassungseinrichtung (21, 23, 26) ein derart drehbar an einem Befestigungsträger (21) des Fahrzeugsitzes (1) angelenktes Plattenteil (23) aufweist, daß das Plattenteil (23) vom Träger (21) fort und zum Träger (21) hin schwenkbar ist,
daß das Plattenteil (23) und der Befestigungsträger (21) Löcher zur Aufnahme eines gemeinsamen, sie durchragen­ den Gewindebolzens (26) aufweisen,
daß ein Federmittel (24) das Plattenteil (23) in Richtung vom Befestigungsträger (21) fort vorspannt, und
daß eine Kupplungseinrichtung (17) zum Übertragen der Schwenkbewegung des Plattenteils (23) auf die Sicherheits­ fangeinrichtung (46, 47, 48) derart überträgt, daß die Sicherheitsfangeinrichtung (46, 47, 48) lösbar ist, wenn das Plattenteil (23) in Richtung des Befestigungsträgers (21) verschwenkt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine flexible Kupplungseinrichtung (17) zum Übertragen des Ausgangssignals aus der Befestigungszustands- Erfassungseinrichtung (21, 23, 26) auf die Sicherheitsfang­ einrichtung (46, 47, 48) aufweist, zur Ermöglichung einer Be­ wegung des Fahrzeugsitzes (1) für Einstellungszwecke.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsfangeinrichtung (21, 23, 26) auf den Verzögerungssensor (10) einwirkt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verzögerungssensor (10) eine träge Masse (32) auf­ weist, die so bemessen ist, daß sie beim Erfassen einer einen Fahrzeugzusammenstoß anzeigenden Verzögerung durch eine Trägheitskraft bewegbar ist, und daß die Sicherheitsfang­ einrichtung (46, 47, 48) ein Fangteil (46) zum Verhindern der Bewegung der trägen Masse (32) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Energieeinheit (11) einen Zylinder (13), einen darin aufgenommenen und funktionell an die Spanneinheit (6) gekuppelten Kolben (12) und ein in dem Zylinder (13) aufgenommenes Treibmittel zum Ausüben eines Druckes auf den Kolben (12) aufweist, wobei wenigstens ein Hauptteil der Energieeinheit (11) in einem Sitzpolster (S) des Fahrzeugsitzes (1) eingebaut ist.
DE3919295A 1988-06-17 1989-06-13 In einen fahrzeugsitz eingebaute sicherheitsgurt-spannvorrichtung Withdrawn DE3919295A1 (de)

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