DE3918122A1 - Verfahren zur herstellung von 3-(amino)-crotonsaeuremethylester - Google Patents

Verfahren zur herstellung von 3-(amino)-crotonsaeuremethylester

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Laszlo Levai
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C227/00Preparation of compounds containing amino and carboxyl groups bound to the same carbon skeleton
    • C07C227/04Formation of amino groups in compounds containing carboxyl groups
    • C07C227/06Formation of amino groups in compounds containing carboxyl groups by addition or substitution reactions, without increasing the number of carbon atoms in the carbon skeleton of the acid
    • C07C227/08Formation of amino groups in compounds containing carboxyl groups by addition or substitution reactions, without increasing the number of carbon atoms in the carbon skeleton of the acid by reaction of ammonia or amines with acids containing functional groups

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 3-(Amino)-crotonsäuremethylester, welches auch groß­ technisch durchführbar ist.
Diese Verbindung ist eine wichtige Ausgangssubstanz für die Herstellung von gegen Herz- und Kreislaufkrank­ heiten, insbesondere cardiovaskuläre Krankheiten, ver­ wendbaren 1,4-Di-(hydro)-pyridin-3,5-di-(carbonsäureester) enthaltenden Arzneimitteln.
Es ist bekannt, daß in den aus dem Schrifttum bekann­ ten, die Herstellung von 3-(Amino)-crotonsäuremethylester betreffenden Herstellungsverfahren von Acetessigsäure­ methylester ausgegangen wird (M. Conrad und W. Epstein, Ber. 20 [1887], 3 054), und sie durch Umsetzen dieser Ver­ bindung mit wasserfreiem Ammoniakgas in ätherischer Lö­ sung in Gegenwart von Ammoniumnitrat als Katalysator durchgeführt wird. Nach dem Gaseinleiten wird das Reak­ tionsgemisch 2 Tage in einem verschlossenen Gefäß stehen­ gelassen, wonach der Äther verdampft wird. So wird eine rohe Masse mit einer Ausbeute von 71% erhalten. Das Pro­ dukt wird aus Äthanol umkristallisiert, wobei die Aus­ beute nicht angegeben ist; es ist nur so viel mitgeteilt, daß der Schmelzpunkt des nach der Sublimation erhaltenen 3-(Amino)-crotonsäuremethylesters 85°C ist. Nach dem Ver­ fahren von J. Kashun (Ber. 38 [1905], 1 129 werden Acet­ essigsäuremethylester und [Methyl]-[3-(chlor)-äthyl]-ke­ ton mit wäßrigem Ammoniak umgesetzt, wobei statt des er­ warteten, entsprechend substituierten Pyrrolodinderiva­ tes 3-(Amino)-crotonsäuremethylester erhalten wird. Die Ausbeute ist nicht angegeben. Das reine Produkt mit einem Schmelzpunkt von 82 bis 84°C wurde durch 3-maliges Um­ kristallisieren aus Petroläther erhalten.
Nach dem Verfahren von H. Meyer (Arzn. Vorsch. 31/I [1981], 409) wird trockenes Ammoniakgas in eine Lösung von Acetessigsäuremethylester in Toluol in Gegenwart von p-Toluolsulfonsäure als Katalysator eingeleitet, wobei das Reaktionsgemisch solange auf dem Siedepunkt des To­ luols (110°C) gehalten wird, bis Wasser bei der Reaktion entsteht. Das Gemisch wird warm filtriert, die Lösung wird unter Vakuum eingedampft und der Rückstand wird un­ ter Vakuum fraktioniert. Eine Ausbeute ist nicht angege­ ben.
Im Schrifttum ist nur eine einzige Stelle zu finden (C. H. Meyer, Monatshefte für Chemie 28 [1907], 4), ge­ mäß welcher Acetessigsäuremethylester mit einer 15 Gew.-% igen wäßrigen Ammoniumhydroxydlösung bei Raumtemperatur umgesetzt wird, wobei als Hauptprodukt Acetessigsäureamid erhalten wird und 3-(Amino)-crotonsäuremethylester nur in einer Ausbeute von 7% anfällt.
Im Fachschrifttum (Houben-Weyl: Methoden der organi­ schen Chemie 11/1, Seite 173) ist die Umsetzung von Ver­ bindungen vom Enamin-Typ mit Ketocarbonsäureestern, zum Beispiel Acetessigsäuremethylester, und Aminen, wie Am­ moniak, als eine 2stufige Reaktion beschrieben. Im er­ sten Schritt erfolgt eine Addition und im zweiten Schritt geht eine Wasserentfernung vonstatten. Die Notwendigkeit der Entfernung des Wassers ist betont.
Der größte Nachteil der bekannten Verfahren besteht darin, daß der 3-(Amino)-crotonsäuremethylester mit Acet­ essigsäureamid verunreinigt ist, dessen Entfernen nur mit Hilfe von getrennten Reinigungsschritten, zum Beispiel durch fraktionierte Destillation oder mehrfaches Umkri­ stallisieren, möglich ist. Die Verwendung eines Lösungs­ mittels, besonders von sehr feuer- und explosionsgefähr­ lichem Äther, ist auch nachteilig, wobei das Entfernen des Wassers sowie das Eindampfen des Lösungsmittels noch weitere Nachteile darstellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Be­ hebung der Nachteile der bekannten Verfahren ein Verfah­ ren zur Herstellung von 3-(Amino)-crotonsäuremethylester durch Umsetzen von Acetessigsäuremethylester und Ammo­ niak, durch welches der 3-(Amino)-crotonsäuremethylester einfacher sowie in guter Ausbeute und nebenproduktfrei erhalten werden kann, zu schaffen.
Das Obige wurde überraschenderweise durch die Erfin­ dung erreicht.
Es wurde nämlich überraschenderweise festgestellt, daß 3-(Amino)-crotonsäuremethylester in guter Ausbeute und nebenproduktfrei erhalten werden kann, wenn Acetes­ sigsäuremethylester in wäßrigem Medium mit Ammoniak bei leicht erhöhter Temperatur umgesetzt wird.
Die Reinheit des Produktes, besonders das Freisein von Acetessigsäureamid, ist von großer Bedeutung, weil die Nebenprodukte des 3-(Amino)-crotonsäuremethylesters bei der Synthese der bekannten 1,4-Di-(hydro)-pyridin- 3,5-di-(carbonsäureester) während der Umsetzung mit den letzteren Spurenverunreinigungen ergeben, die aus dem erhaltenen Endprodukt in vielen Fällen nicht entfernt werden können.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zur Herstellung von 3-(Amino)-crotonsäuremethylester durch Umsetzen von Acetessigsäuremethylester und Ammoniak in Gegenwart von Wasser, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß die Umsetzung bei Temperaturen von 35 bis 70°C durch­ geführt wird.
Vorzugsweise werden 1,4 bis 4,0 Mol, insbesondere 1,4 bis 1,75 Mol, Ammoniak je Mol Acetessigsäuremethyl­ ester eingesetzt.
Es ist auch bevorzugt, 0,05 bis 6,0 Mol Wasser je Mol Acetessigsäuremethylester einzusetzen.
Als eine Möglichkeit kann das erfindungsgemäße Verfah­ ren in der Weise durchgeführt werden, daß das Wasser durch eine wäßrige Ammoniumhydroxydlösung in das Reak­ tionsgemisch hineingebracht wird. Nach einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird da­ her dem Acetessigsäuremethylester Ammoniumhydroxyd zuge­ setzt und die Umsetzung derselben bei Temperaturen von 35 bis 50°C, insbesondere 40 bis 45°C, durchgeführt. Zweckmäßig wird als wäßrige Ammoniumhydroxydlösung eine solche mit einer Konzentration von 20 bis 30 Gew.-%, ver­ wendet.
Als andere Möglichkeit kann dem Acetessigsäuremethyl­ ester Wasser zugesetzt und das erhaltene Gemisch mit Am­ moniak versetzt werden. Nach einer anderen vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird da­ her ein Gemisch von Acetessigsäuremethylester und Wasser bei Temperaturen von 55 bis 65°C mit Ammoniakgas gesät­ tigt.
Zweckmäßig wird das erfindungsgemäße Verfahren in der Weise durchgeführt, daß der Acetessigsäuremethylester in Gegenwart von 0,05 bis 3,0 Moläquivalenten Wasser mit 1,5 bis 4,0 Moläquivalenten, insbesondere 1,6 bis 1,75 Moläquivalenten, Ammoniak so umgesetzt wird, daß Ammoniak einem Gemisch von Acetessigsäuremethylester und Wasser unter Rühren zugesetzt oder Ammoniumhydroxyd zu Acetes­ sigsäuremethylester zugegeben wird.
Die Reaktionswärme und dadurch die Temperatur des Re­ aktionsgemisches werden bei konstanter Rührgeschwindig­ keit durch die Zugabegeschwindigkeit bestimmt. Das Ammo­ niumhydroxyd wird zweckmäßig mit einer Geschwindigkeit von 2,5 bis 4,5 ml/Minute, insbesondere 3,0 bis 3,35 ml/Minute, zugesetzt, wobei die Temperatur des Gemisches auf 35 bis 50°C, vorzugsweise 40 bis 45°C, gehalten wird. das erhaltene Produkt scheidet sich aus dem Reaktionsge­ misch in kristalliner Form aus. Die Ausscheidung kann durch Kühlen, gegebenenfalls mit einem Gemisch von Eis und Kochsalz, gefördert werden. Der erhaltene 3-(Amino)- crotonsäuremethylester kann abfiltriert, mit Wasser ge­ waschen und getrocknet werden.
Wenn das Ammoniak in Gasform verwendet wird, kann auch in der Weise vorgegangen werden, daß das Gemisch von Acet­ essigsäuremethylester und Wasser mit dem Ammoniakgas ge­ sättigt und danach das Produkt aus dem noch warmen Reak­ tionsgemisch durch Zugabe von weiterem Wasser gefällt wird.
Die wichtigsten Vorteile des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens sind wie folgt:
  • a) Es ergibt eine gute Ausbeute.
  • b) Es kann auch in großtechnischem Maßstab verwendet werden.
  • c) Der 3-(Amino)-crotonsäuremethylester wird durch das Nebenprodukt Acetessigsäureamid nicht verun­ reinigt.
  • d) Die Reaktionsvorrichtung wird optimal ausgenützt, weil die Reaktion schnell abläuft.
  • e) Bei der Umsetzung muß kein Lösungsmittel verwen­ det werden.
  • f) Es kann eine beträchtliche Einsparung an Vorrich­ tung, Energie und Arbeit erreicht werden, weil bei der Synthese weder ein Einampfen noch eine frak­ tionierte Destillation notwendig sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird an Hand der fol­ genden Beispiele näher erläutert.
Beispiel 1
Es wurden zu 58,0 g (0,5 Mol) Acetessigsäuremethyl­ ester 65 ml (59,7 g, Ammoniakgehalt: 0,73 Mol) 191 mg/ml Ammoniak enthaltendes Ammoniumhydroxyd zugegeben. Die Tem­ peratur des Gemisches erreichte während der Zugabe 40 bis 45°C. Das Gemisch wurde 1 Stunde auf dieser Temperatur gehalten (falls die Temperatur des Gemisches sank, wurde ein Wärmebad angewandt).
Danach wurde das Gemisch auf 0°C gekühlt und 1 Stunde bei dieser Temperatur gerührt. Die ausgeschiedene kristal­ line Substanz wurde abfiltriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Auf diese Weise wurden 44,3 g (76,8% der Theo­ rie) 3-(Amino)-crotonsäutemethylester mit einem Schmelz­ punkt von 85 bis 86°C erhalten.
Auf Grund einer gaschromatographischen Untersuchung enthielt das Produkt 99,8 Gew.-% 3-(Amino)-crotonsäure­ methylester.
Beispiel 2
Es wurde Ammoniakgas in 46,3 g (0,4 Mol) Acetessig­ säuremethylester, der 0,36 g Wasser enthielt, bei 55 bis 65°C mit solcher Geschwindigkeit eingeleitet, daß das Gas vom System kontinuierlich absorbiert wurde. Das Ende der Reaktion war dadurch angezeigt, daß die Menge des austretenden Gases mit der Menge des eingeleiteten Gases identisch war. Die Sättigung dauerte etwa 2 Stunden. Da­ nach wurde das Gemisch unter Rühren gekühlt, wonach 80 ml Wasser zugegeben wurden, währenddessen das Produkt in kristalliner Form ausgeschieden wurde. Das Gemisch wurde 1/2 Stunde bei einer Temperatur von 0 bis 5°C gerührt, da­ nac filtriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet. So wurden 42,4 g (92,2% der Theorie) 3-(Amino)-crotonsäure­ methylester mit einem Schmelzpunkt von 84 bis 86°C erhal­ ten.
Auf Grund der gaschromatographischen Analyse bestand das Produkt aus 100 Gew.-% 3-(Amino)-crotonsäuremethyl­ ester.

Claims (6)

1. Verfahren zur Herstellung von 3-(Amino)-croton­ säuremethylester durch Umsetzen von Acetessigsäu­ remethylester und Ammoniak in Gegenwart von Was­ ser, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung bei Temperaturen von 35 bis 70°C durchführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß man 1,4 bis 4,0 Mol Ammoniak je Mol Acet­ essigsäuremethylester einsetzt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß man 0,05 bis 6,0 Mol Wasser je Mol Acetessigsäuremethylester einsetzt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß man dem Acetessigsäuremethylester Ammoniumhydroxyd zusetzt und die Umsetzung dersel­ ben bei Temperaturen von 35 bis 50°C durchführt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung des Acetessigsäuremethyl­ esters mit dem Ammoniumhydroxyd bei Temperaturen von 40 bis 45°C durchführt.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß man ein Gemisch von Acetessigsäure­ methylester und Wasser bei Temperaturen von 55 bis 65°C mit Ammoniakgas sättigt.
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