DE2248592C3 - Verfahren zur Herstellung von Arylesslgsäuren oder deren Alkylestern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Arylesslgsäuren oder deren AlkylesternInfo
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- DE2248592C3 DE2248592C3 DE19722248592 DE2248592A DE2248592C3 DE 2248592 C3 DE2248592 C3 DE 2248592C3 DE 19722248592 DE19722248592 DE 19722248592 DE 2248592 A DE2248592 A DE 2248592A DE 2248592 C3 DE2248592 C3 DE 2248592C3
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Description
RCH--C
worin R wie vorstehend definiert ist und R1 und R2 jeweils eine Alkyl- oder Arylgruppe bedeuten, mit Wasser
oder einem Alkohol der Formel
R3OH
worin R3 wie vorstehend definiert ist, in Anwesenheit einer Mineralsäure bei O bis 100' C umsetzt.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Arylessigsäuren oder deren Alkylestern der Formel
RCH7COOR3
worin R eine Arylgruppe und R3 ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe bedeutet.
Einige Arylessigsäurederivate sind als wirksame schmerzstillende, antiphlogistische und pyretolytische
Arzneimittel bekannt. Sie können auch als Duftstoffe und Hemmstoffe für das Pflanzenwachstum Verwendung
finden. Darüberhinaus dient Phenylessigsäure als solche oder in Form ihrer Salze, Amide oder Ester
(beispielsweise als K.aliumphenylacetat, Methyiphenylacetat oder Phenylacetamid) als Ausgangsprodukt
zur Herstellung von Penicillin. Phenylessigsäure wird zur Herstellung von Phenylaceton eingesetzt,und einige
der Ester werden als Duftstoffe verwendet.
Bisher sind mehrere Verfahren zur Herstellung von Phenylessigsäuren und deren Derivaten bekanntgeworden.
Beispielsweise ist eine typische Methode zur Herstellung von Phenylessigsäure die Hydrolyse von
Benzylcyanid mit Schwefelsäure und Wasser oder mit einer wäßrigen Lösung von Natriumhydroxid unter
Erwärmen. Weiter schließt eine typische Methode zur Herstellung von Phenylessigsäureestern die Veresterung
von Phenylessigsäure mit den entsprechenden Alkoholen in Anwesenheit einer geringen Menge von
Schwefelsäure ein.
Die vorliegende Erfindung schafft nun ein Verfahren zur Herstellung von Arylessigsäuren oder deren Alkylestern
in hoher Reinheit und in hohen Ausbeuten nach einer Umsetzung, die von den üblichen Methoden
gänzlich verschieden ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man ein ungesättigtes Sulfoxid
der Formel
RCH C
worin R wie vorstehend definiert ist und R1 und R2 jeweils eine Alkyl- oder Arylgruppe bedeuten, mit
Wasser oder einem Alkohol der Formel
R3OH
worin R3 wie vorstehend definiert ist, in Anwesenheit einer Mineralsäure bei O bis 1OOCC umsetzt
Die vorstehende Reaktion läßt sich durch die folgende Gleichung 1 darstellen:
SR1
RCH --= C
+ R?0H
SOR2
RCHXOOR3 + R1SSR2
Das ungesättigte Sulfoxid, das erfindungsgemäß ils Ausgangsmaterial verwendet wird, nämlich 1-A1-kyl(oder
Aryl) - sulfinyl - 1 - alkyl(oder aryi) - thio - 2-aryläthylen, kann leicht nach dem folgenden Verfahren
hergestellt werden. Das Verfahren besteh! darin, einen aromatischen Aldehyd der Formel RCH O.
worin R wie vorstehend definiert ist, mit einem Sulfoxid der allgemeinen Formel R1SCH2SOR2. worin
R1 und R" wie vorstehend definiert sind, in Anwesenheit
einer Base umzusetzen. Wegen der Su'.foxidbindung in der u-Stellung, wird dieses Sulfoxid leicht
dehydratisiert und unter Bildung des gewünschten ungesättigten Sulfoxids kondensiert. Diese Umsetzung
muß in Gegenwart einer geringen Menge einer Base durchgerührt werden. Verzugsweise werden als Basen
relativ starke Basen verwendet, beispielsweise Alkalihydride, wie NaH, quartäre Arnmoniumhydroxide.
Alkalihydroxide, wie Natriumhyaroxid oder Kaliumhydroxid. Natriumhydrid und Triton B stellen besonders
bevorzugte Basen dar. Gegebenenfalls kann die Umsetzung unter Verwendung eines Lösungsmittels
durchgeführt werden. Im allgemeinen können als Lösungsmittel organische Lösungsmittel, wie Dimethylformamid,
Tetrahydrofuran oder Dioxan verwendet werden. Die Reaktion verläuft glatt bei Raumtemperatur
bis 120°C, jedoch sind Temperaturen von 50 bis 80 C besonders bevorzugt. Diese ungesättigten
Sulfoxide und das Verfahren zu ihrer Herstellung werden in den nachfolgenden Beispielen genauer
erläutert.
Die Substituenten R1 und R in dem ungesättigten
Sulfoxid können jede Alkyl- oder Arylgruppe sein. Sind jedoch R1 und R2 gleiche Alkyl-oder Arylgruppen,
so kann das Sulfoxid besonders leicht hergestellt werden, und es ist aus der Gleichung 1 ersichtlich, daß R1
und R2 keine Substituenten in der Arylessigsäure oder ihrem Alkylester darstellen, die das Endprodukt der
erfindungsgemäßen Umsetzung sind. Als Ausgangsmaterial für die vorliegende Erfindung ist insbesondere
ein ungesättigtes Sulfoxid bevorzugt, in dem sowohl R1 und R2 Methylgruppen sind, da dies leicht zu
handhaben ist. Beispiele für die durch R dargestellte Arylgruppe sind neben dem Phenylrest alkylsubstituierte
Phenylreste, wie Methylphenyl, halogensubstituierte Phenylreste, wie Chlorphenyl, Alkoxyphenylreste,
wie Methoxy- oder Dimethoxyphenyl und Alkylidendioxyphenylreste, wie Methylendioxyphenyl.
Das weitere Ausgangsmaterial R3OH für die erfindungsgemäße
Umsetzung, die durch die vorstehend aufgeführte Gleichung 1 dargestellt wird, ist Wasser,
wenn R3 Wasserstoff bedeutet und ein aliphatischen gesättigter Alkohol, wenn R3 eine Alkylgruppe isi.
Das erstere ergibt Arylessigsäure als Reaktionsprodukt und der letztere ergibt einen entsprechenden Alkylester.
Bevorzugte Alkylgruppen besitzen 1 bis 10 Kohlenstoffatome und besonders bevorzugte 1 bis 5 Kohlenstoffatome.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird in Gegenwart einer Mineralsäure als Katalysator durchgeführt.
Es kann jede Mineralsäure verwendet werden, beispielsweise
Halogen wasserstoffe, Halogen wasserstoffsäuren. Schwefelsäure, Salpetersäure. Phosphorsäure
und jede andere anorganische Säure. Jedoch ist die Verwendung von Halogenwasserstoffen oder Halogen-
;? wasserstoffsäuren vorteilhaft, da diese nach der LJmsetzun.«
am leichtesten entfernt werden können. Da die Mineralsäure als Katalysator wirkt, reichen katalyiische
Mengen aus, jedoch können auch Mengen von etwa 1%, bezogen auf das Gewicht des ungesättigten
Ausgangssulfoxids verwendet werden. Es können aber auch größere Mengen eingesetzt werden.
Vorzugsweise wird die Umsetzung in Gegenwart von Lösungsmitteln durchgefühlt Wenn die Ausgangsverbindung
der Formel R3OH Wasser ist, so wird vorzugsweise ein aprotisches Lösungsmittel, wie
Tetrahydrofuran, Äthyläther, 1,2 - Dimethoxyäthan. Dioxan, Methylenchlorid, Chloroform oder Benzol
verwendet. 1st das Ausgangsmaterial der Formel R3OH ein Alkohol, so dient der Alkohol selbst als
Lösungsmittel. Es ist daher nicht notwendig, ein weiteres Lösungsmittel zu verwenden. Die Umsetzung
verläuft glatt unter milden Bedingungen O bis 100 C.
Bei der Durchführung des Verfahrens werden Temperaturen von O bis 50° C bevorzugt, da keine speziellen
4s Kühl- oder Erwärmungsvorrichtungen erforderlich
sind Der Reaktionsdruck liegt gewöhnlich bei atmosphärischen Druck und falls dies erwünscht ist, kann
der Druck entweder erhöht oder vermindert werden. Die Reaktionszeit variiert je nach der Art der Ausgangsverbindungen
und den verwendeten Reaktionsbedingungen, jedoch ist die Umsetzung im allgemeinen
zwischen etwa 20 Minuten bis zu mehreren Stunden vollständig. Da jedoch das erzeugte Reaktionsprodukt
stabil ist, kann es einige Stunden bis etwa 20 Stunden stehengelassen werden. Wie aus der Gleichung 1 ersichtlich
ist, wird als Nebenprodukt ein Disulfid der Formel R1SSR2 gebildet; dieses Nebenprodukt kann
jedoch leicht aus der Mischung der Reaktionsprodukte durch Destillation unter vermindertem Druck, Säu-
(.0 lenchromatographie oder andere geeignete Mittel
abgetrennt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren stellt insbesondere auch deshalb eine Bereicherung der Technik dar.
weil das Ausgangssulfoxid ausgehend vor. einem
(.s aromatischen Aldehyd leichter zugänglich ist als die
für übliche Verfahren zur Herstellung von Arylessigsäuren oder deren Alkylestern nötigen Ausgangsstoffe
(vgl. das folgende Reaktionsschema 1).
Reaktionsschema 1
CH1Cl
(vgl. Beispiel B 10)
CH-CN
H +/H, O
CH2COOH
■vgl. Beispiel A 12
Veresterung
CH1COX1H,
Die nachstehend aufgeführten Beispiele A dienen zur Erläuterung der erfindungsgemäßen Herstellung
von Arylessigsäuren und deren Alkylestern und die Beispiele B zur Erläuterung der Herstellung der bei
dem erfindungsgemäßen Verfahren als Ausgangsmaterialien verwendeten ungesättigten Sulfoxide.
191 mg 1 - Methylsulfin yl -1 - methylthio - 2 - phenyläthylen
wurden in 1,5 ml 1,2-Dimethoxyäthan als Lösungsmittel gelöst, und anschließend wurde 1 ml
36%iger Chlorwasserstoffsäure zugesetzt. Durch den Zusatz der konzentrierten Chlorwasserstoffsäure entwickelte
sich Wärme. Das ungesättigte Sulfoxid und das Wasser aus der Chlorwasserstoffsäure wurden
3 Stunden bei Raumtemperatur umgesetzt. Zu dem erhaltenen Reaktionsgemisch wurden 50 ml Meth>lenchlorid
und 5 ml Wasser zugefügt, um das Reaktionsprodukt zu extrahieren. Die wäßrige abgetrennte
Schicht wurde nochmals mit 50 ml Mcthylcnchlorid extrahiert. Die aus diesen Extraktionen resultierenden
organischen Schichten wurden vereint, mit wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und unter verminder-(Homopiperonylsäureäthylester)
tem Druck konzentriert. Nach Zusatz von 30 ml Äther wurde das konzentrierte Produkt zweimal mit
jeweils 10 ml einer gesättigten wäßrigen Lösung von Natriumbicarbonat extrahiert. Die wäßrige Schicht
wurde mit Chlorwasserstoffsäure angesäuert und drei-
so mal mit jeweils 30 ml Methylenchlorid extrahiert. Die organische Schicht wurde mit wasserfreiem Natriumsulfat
getrocknet, und es ergaben sich 77 mg farbloser Kristalle.
Die Ausbeute betrug 63% (bezogen auf das unge-
ss sättigte Ausgangssulfoxid; hierauf sind auch die im
folgenden aufgeführten Ausbeuten bezogen). Der Schmelzpunkt des Produkts betrug 69 bis 75 C.
Durch IR-Spektrum und Misch-Schmelzpunkt erwies sich das Produkt als identisch mit Phenylessigsäure.
B e ι s ρ i e 1 A 2
300 mg 1 -Methylsulfinyl-1 -melhylthio-2-phen\läthylcn
wurden in 10 ml wasserfreiem Äthanol gelöst, und die Lösung wurde mit Chlorwasserstoffgas ge-(<s
sättigt. Dieses Gas wurde unter Eiskühlung eingeleitet. Die Umsetzung wurde 8 Stunden bei Raumtemperatur
durchgeführt. Dann wurde das Reaktionseemisch unter vermindertem Druck konzentriert.
Durch säulenchromatographische Trennung (Siliciumdioxidgel, Benzol) erhielt man 179 mg Äthylphenylacetat
in einer Ausbeute von 77%.
1 - Methylsulfinyl - 1 - methylthio - 2 - (p - methoxyphenyl)-äthylen
wurde in 2 ml 1,2-Dimethoxyäthan gelöst, und 1 ml konzentrierte Chlorwasserstoffsäure
wurde bei Raumtemperatur zugesetzt. Die Umsetzung wurde 15 Stunden bei Raumtemperatur durchgeführt.
Das Reaktionsgemisch wurde mit 50 ml Äther extrahiert, und die erhaltene organische Schicht wurde
mit einer wäßrigen Lösung von Kaliumcarbonat extrahiert. Die wäßrige Schicht wurde mit Chlorwasserstoffsäure
angesäuert und anschließend dreimal mit jeweils 50 ml Methylenchlorid extrahiert. Die organische
Schicht wurde mit wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und anschließend unter vermindertem
Druck unter Bildung von 62 mg (Ausbeute 25%) farbloser Kristalle konzentriert. Das Reaktionsprodukt
wurde aus einer Mischung von Tetrachlorkohlenstoff und Cyclohexan umkristallisiert, wobei
sich p-Methoxyphenylessigsäure mit einem Schmelzpunkt von 77 bis 82CC ergab.
274 mg 1 -Methylsulfinyl-1 -methylthio-2-(p-methoxyphenyl)-äthylen
wurden in 10 ml wasserfreiem Äthanol gelöst, und die Lösung wurde mit Chlorwasserstoffgas
unter Eiskühlung gesättigt. Das Reaktionsprodukt wurde über Nacht bei Raumtemperatur
stehengelassen und anschließend unter vermindertem Druck konzentriert. Der Rückstand wurde durch
Säulenchromatographie an Siliciumdioxidgel unter Verwendung von zunächst einer Mischung aus n-Hexan
und Benzo! im Verhältnis von 1 : 1 und anschließend von Benzol getrennt, wobei sich 206 mg Äthylp-methoxyph.'nylacetat
ergaben.
260 mg 1 -Methylsulfinyl-1 -methylthio-2-(p-chlorphenylj-äthylen
wurden in 10 ml wasserfreiem Äthanol gelöst, und die Lösung wurde mit Chlorwasserstoffgas
unter Eiskühlung gesättigt. Die Reaktionsmischung wurde über Nacht bei Raumtemperatur stehengelassen.
Das Produkt wurde anschließend bei vermindertem Druck konzentriert und in einer Säule Chromatographien
(Siliciumdioxidgel, Benzol: n-Hexan = 1:1), wobei sich 193 mg (Ausbeute 92^%) Äthylp-chlorphenylacetat
ergaben. Das Produkt wurde durch Vergleich der IR-Spektren mit Standardproben
identifiziert
260 mg 1 -Methylsulfinyl-1 -methylthio-2-(3\4'-dimethoxyphenyl)äthylen
wurden in 10 ml wasserfreiem Äthanol gelöst und die Lösung wurde mit Chlorwasserstoffgas
bei Raumtemperatur gesättigt. Die Temperatur der Lösung stieg auf etwa 50 C an. Die
Reaktionsmischung wurde über Nacht bei Raumtemperatur
stehengelassen und in einer Säule chromatographiert (Siliciumdioxidgel, Benzol), wobei sich
86 mg (Ausbeute 372%) ÄthyM3'.4'-dimethoxyphenylV-acetat
ergaben.
195 mg 1 -Methylsulfinyl-1 -methylthio- 2-(3.4'-dirnethoxyphenyl)-äthylen
wurden in 15 ml wasserfreiem Äthanol gelöst, und in die Lösung wurde unter Eiskühlung
Chlorwasserstoffgas eingeleitet, bis sich die Lösung gelb färbte. Die Reaktionsmischung wurde
über Nacht bei Raumtemperatur stehengelassen und unter vermindertem Druck konzentriert. Der Rückstand
wurde durch Säulenchromatographie (Siliciumdioxidgel, Benzol) getrennt, wobei sich 69 mg (Ausbeute
40%) Älhyl-(3',4'-dimethoxyphenyl)-acetal ergaben.
180 mg 1 -Phen.\lsulfinyl-l-phenylthio-2-(p-chlorphenyl)-äthylen
wurden in 10 ml Äthanol gelöst, und die Lösung wurde unter Eiskühlung mit Chlorwasserstoffgas
gesättigt. Die Reaktionsmischung wurde über Nacht bei Raumtemperatur stehengelassen und unter
vermindertem Druck konzentriert. Der Rückstand wurde durch Säulenchromatographie an Siliciumdioxidgel
zunächst mit η-Hexan und dann mit Benzol getrennt, wobei sich 82 mg (90% Ausbeute) Äthylp-chlorphenylacetat
ergaben.
Die Arbeitsweise von Beispiel A 2 wurde wiederholt, wobei jedoch 254 mg 1 -Methylsulfinyl-1 -methylthio-2
- (p - isopropylphenyl) - äthylen in 10 ml Äthanol gelöst wurden. Man erhielt 171 mg (Ausbeute 83%)
Äthyl-p-isopropylphenylacetat.
Die Arbeitsweise von Beispiel A 2 wurde wiederholt, wobei jedoch 282 mg 1 -Isopropylsulfinyl-1 -isopropylthio-
2 -(m-methylphenyl)- äthylen in 10 ml Butanol gelöst wurden. Man erhielt 174 mg (Ausbeute 84.5%)
Butyl-m-methylphenylacetat.
Die Arbeitsweise von Beispiel A 1 wurde wiederholt. wobei jedoch 100 mg Bromwasserstoffsäure (spezifisches
Gewicht 1.48) und 360 mg 1 - Phenylsulfinyl-1 -phenylthio-2-(p-chlorphenyl)-äthylen verwendet
wurden. Man erhielt 121 mg (72% Ausbeute) p-Chlorphenyiessigsäure.
B e i s ρ i e 1 A 12
522 mg 1-Methylsulfinyl-l-methylthio-2-(3'.4'-mcthylendioxyphcnyl)-äthylen
wurden in 10 ml Äthano' gelöst, und Chlorwasserstoffgas wurde unter Eisküh
lung in die Lösung geleitet, bis diese (nach etwa 20 Mi nuten) gelb wurde. Die Reaktionsmischung wurde unter
vermindertem Druck konzentriert und in einei Säule chromatographiert (Siliciumdioxidgel. Benzol
wobei sich 386 mg (91 % Ausbeute) ÄthvM3'.4-methy
lendioxyphenylVacetat ergaben.
Beispiel A 13
514 mg 1 - Methylsulfinyl -1 - methylthio - 2 - phenyl
äthylen wurden in 5 ml Methanol gelöst, und di Lösung wurde mit Chlorwasserstoffgas unter Rührei
und Eiskühlung gesättigt. Die Reaktion wurde 19Stun den bei Raumtemperatur unter Rühren durchcefühn
Anschließend wurde die Reaktionsmischung unte vermindertem Druck konzentriert und durch Säulen
Chromatographie (Siliciumdioxidgel. Benzol: n-Hexa = 1:1) wurden 271 mg Methylphenylacetat in eine
Ausbeute von 75% erhalten. Das Produkt v.urd durch IR- und NMR-Spektrum identifiziert.
A 14
B e i s pi e
309 mg 1 - Methylsulfiny I -1 - methylthio - 2 - (3' - 4'-methylen
- dioxyphenyl) - ätliylen wurden in 4 ml Methanol aufgelöst, und die Lösung wurde unter
Rühren unter Eiskühlung mit Chlorwasserstoffgas gesättigt. Die Reaktion wurde 15.5 Stunden hei Raumtemperatur
unter Rühren fortgesetzt. Anschließend wurde die Reaktionsmischling unter vermindertem
Druck konzentriert und durch Säulcnchromatogra- ι
phie (Siliciumdioxidgel. Benzol: n-Hcxan = 1:1) wurden 183 mg Methyl-(3'.4'-methylendioxyphenyl)-acetat
in einer Ausbeute von 80% erhalten. Das Produkt wurde IR- und NMR-spcktroskopisch identifiziert.
Beispiel A 15
517 mg 1 -Methylsiilfinyl-1 -mcth\llhio-2-(p-chlorphenyll-äthylen
wurden in 6 ml Methanol aufgelöst, und die Lösung wurde unter Rühren und Eiskühlung
mit Chlorwasserstoffgas gesättigt. Die Reaktion wurde 2.5 Stunden bei Raumtemperatur unter Rühren fortgesetzt.
Anschließend wurde die Reaktionsmischung unter vermindertem Druck konzentriert und nach
Zugabe von Äthanol mit wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Nachdem das erhaltene Produkt erneut
unter vermindertem Druck konzentriert worden war. wurden anschließend durch Säulcnchromatographie
(Siliciumdioxidccl, Benzol: η-Hexan = 1:4) 303 ms
Methyl - (p - chlorphcnyl) - acctat in einer Ausbeute
von 78% als farblose ölige Substanz erhallen. Das Produkt wurde IR- und NMR-spcktroskopisch identifiziert.
IR (unverdünnt): CO 1740 cm"'.
NMR (CCl4): Λ 0.6 bis 1.8 m (7 H). 3.45 s (2 H) 3 99 t
(2H). 7.19 s (4H).
Analyse (C12H15O2CK):
Berechnet ... C 63.57.
C 63.80.
C 63.80.
gefunden
H 6.67: H 6,61.
Beispiel A 16
538 mg l-Methylsulfinyl-]-methylthio-2-(p-chlorphenyll-äthylcn wurden in 5 ml Butanol aufgelöst.
und die Lösung wurde unter Eiskühlung mit Chlorwasserstoffgas gesättigt. Die Reaktion wurde 2.5 Stunden
bei Raumtemperatur unter Rühren fortgesetzt. Anschließend wurde die Reaktionsmischung unter
vermindertem Druck konzentriert, und durch Säulenchromatographie (Siliciumdioxidgel. Benzol: n-Hexan
= 1:4) wurden 396 mg Butyl-p-chlorphenylacetat
in einer Ausbeute von 80% erhalten. Die Struktur des Produkts wurde durch IR- und NMR-Spektroskopie
und durch Elementaranalyse bestätigt.
Z572g Methyl - methylthiometh} I - sulfoxid. eine methanolische Lösung von 3 ml 40%igem Trimelhylbenzyl-ammoniumhydroxid
(Triton B) und 3 ml Benzaldehyd wurden zu 5 ml Tetrahydrofuran gefugt.
und die Mischung wurde 4 Stunden unter Rückfluß erwärmt. Nach Zusatz von 100 ml Methylenchlorid
wurde die Reaktionsmischung mit verdünnter Schwefelsäure gewaschen. Das Produkt wurde mit wasserfreiem
Natriumsulfat getrocknet und unter vermindertem Druck konzentriert. Der Rückstand wurde
durch Säulenchromatographie (Siliciumdioxidgel, Methylenchlorid) getrennt, wobei sich 3,994 g (91.0%)
1 - Methylsulfinyl -1 - methylthio - 2 - phenyläthylen in Form einer farblosen Flüssigkeit mit einem Siedepunkt
von 149 bis 1500C bei 0,08 mm Hg ergaben.
IR (unverdünnt): 1062 cm"1.
; NMR (CCl4): A 2,62 s (3H), 2,26 s (3H), 7,51 s (1 H),
7.32 m (3H). 7,85 m (2H).
MS (70ev. 100rC): m/e212 (M+, 7%), 197 (5%),
149(100%). 134(96%), 116(18%), 115(14%), 89(11%).
Analyse (C10H12OS2):
Berechnet ... C 56,65, H 5,72, S 30,33; gefunden .... C 56,56, H 5,70, S 30,20.
1,12g Methyl - methylthiomethyl - sulfoxid wurden in 10 ml Dioxan gelöst, und 1 ml einer 40%igen wäßrigen Lösung von Triton B und 1,25 ml Benzaldehyd
wurden zugefügt und die Mischung 16 Stunden bei 630C gerührt. Nach Zusatz von 100 ml Methylen-
o chlorid wurden 10 ml Wasser und 0,5 ml konzentrierte Chlorwasserstoffsäure zugefügt, worauf geschüttelt
wurde. Die wäßrige, von der organischen Schicht abgetrennte Schicht wurde mit 50 ml Methylenchlond
extrahiert. Die extrahierte Methylenchloridschicht
!5 wurde mit der organischen Schicht vereint. Die vereinten
Schichten wurden mit wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, worauf unter vermindertem Druck
konzentriert wurde. Das getrocknete Produkt wurde in einer Säule Chromatographien (Siliciumdioxidgel,
Methylenchlond), wobei sich 2,00 g 1-Methylsulfinyl-
1 -methylthio-2-phenyläthylen ergaben.
Beispiel B3 2.29 g Methyl-methylthiomethyl-sulfoxid wurden
in 10 ml Tetrahydrofuran gelöst, und 488 mg Natnumhydnd
wurden unter Eiskühlung zugesetzt. Die Mischung wurde 45 Minuten gerührt, und 2,2 ml Benzaldehyd
wurden bei -700C und 1 Stunde bei Raumtemperatur gerührt. 50 ml Methylenchlond wurden
zugesetzt und die unlöslichen Anteile durch Filtration abgetrennt. Das Filtrat wurde unter vermindertem
Druck konzentriert und in einer Säule Chromatographien (Siliciumdioxidgel, Methylenchlorid), wobei
sich 1,804 g (46% Ausbeute) 1-Methylsulfinyl-1-methylthio-2-phenyläthylen
ergaben.
2.41 g Methyl-methylthiomethyl-sulfoxid wurden
in 10 ml Dimethylformamid gelöst, und 515 mg Natriumhydrid
wurden zugesetzt und die Mischunf
2 Stunden 20 Minuten gerührt. 2,5 ml Benzaldehyo
wurden zugesetzt, und die Mischung wurde weiten
3 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. 50 m Methylenchlorid wurden zugesetzt und die Mi
schung wurde filtriert. Das Filtrat wurde unter yer
mindertem Druck konzentriert und in einer bao» Chromatographien fSiliciumdioxidgel, Methylencnlo
rid), wobei sich 3.720 g (41,6% Ausbeute) 1-Metnyi
sulfinyl-1 -methylthio-2-phenyläthylen ergaben.
1.05g Methyl-methylthiomethyl-sulfoxid wurdei
in 7 ml Dioxan gelöst, und 1,16 g p-Methoxybeiu
aldehyd und 1 ml einer 40%igen wäßrigen Lösung νσ
Triton B wurden zugesetzt. Die Mischung wuro
23Stunden bei 80C gerührt. Nach der gleiche
gerührt.
Behandlung wie im Beispiel B 2 wurde das in einer Säule Chromatographien (Siliciumdioxid^
12 f
Methylenchlorid), wobei sich 884 ην (63.8% Ausbeute)
1 - Methylsulfinyl - 1 - methylthio - 2 - (p - methoxyphcnyl)-äthy1en
eTgaben. Eine Probe wurde für analytische Zwecke nochmals Chromatographien.
IR (unverdünnt): 1059 cm '. "
NMR (CCI4): f>
2,.V) s (3Hi. 2.63 s 13 H). 3.84 s (3 Hi.
6,86 d (2H, J 8,4Hz), 7.86 d (2H, J = 8.4Hz>.
MS (70 cv. KX) C): mc 242 (M') 179 (Basissicnal».
! 64 (96%), 149 (31 %), 146 (28% ι " ,ο
Analyse (CnH14O2S2):
Berechnet ... C 62.82. H 6.7!. S 15.25.
gefunden .... C 62,57. H 6.69. S 14.99.
gefunden .... C 62,57. H 6.69. S 14.99.
Beispiel B6 "
951mg Methyl - methylthiomcthyl - sulfoxid und
1,17 ρ p-Mcthoxybenzaldehyd wurden in 10 ml Tetrahydrofuran
gelöst. Zu dieser Lösung wurde 1 ml einer 40%igcn methanolischen Lösung von Triton B
gefügt und die Mischung 5 Stunden unter Rückfluß erwärmt Anschließend wurden KX) ml Methylenchlorid,
5 ml Wasser und 2 ml 9n-Schwefelsäurc zugesetzt und die Mischung geschüttelt Die von der
organischen Schicht abgetrennte wäßrige Schicht wurde nochmals mit 50 ml Mcthylenchlorid extrahiert.
Die extrahierte Mcthylenchloridschicht wurde mit der organischen Schicht vereint. Die kombinierten Phasen
wurden mit wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und unter vermindertem Druck konzentriert. Das
konzentrierte Produkt wurde in einer Säule Chromatographien (Siliciumdioxidgel, Mcthylenchlorid). wobei
sich 1.51 g (100% Ausbeute) 1 -Methylsulfinyl-1 -methylthio-2-(p-mcthoxyphcnyl)-äthylen
ergaben.
1,078 g Methyl -mcthylthiomethyl-sulfoxid wurden
in 7 ml Dioxan gelöst, und 1.43 g 3,4-Dimethoxybenziildchyd
und 1 ml einer 40%igcn wäßrigen Lösung von Triton B wurden zugesetzt und die Mischung
2'S Stunden bei 80 C gerührt. Das Reaktionsprodukt wurde auf die gleiche Weise wie im Beispiel B2 behandelt
und in einer Säule Chromatographien (Siliciumdioxidgel, Mcthylenchlorid), wobei sich 1,118 g
(87,1% Ausbeute) 1 - Methylsulfinyl - 1 -methylthio-2 - (3',4' - dimcthoxyphcnyl) - äthylen in Form einer
farblosen Flüssigkeit ergaben.
IR (unverdünnt): 1055 cm '.
NMR (CDG3): Λ 131s (3H), 2,72s (3H), 6,9Od
(1 H, J = 8.3 Hz), 7,46dxd (1 H, J = 8,3 und 2,4Hz), 7.55 s (1 H). 7,73 d (1H. J = 2,4 Hz).
gefunden .... C 53.04. H 5,88. S 23,51
und 1 ml einer 40%igen wäßrigen Lösung von Triton B wurden zugesetzt. Die Mischung wurde 25Stunden
bei 80 C gerührt. Bei Anwendung der im Beispiel B 2 beschriebenen Arbeitsweise ergaben sich 1190 mg
(72.8% Ausbeute) 1 - Methylsulfinyl - 1 - methylthio"-24p-chlorphenyl)-äthylen.
IR!unverdünnt): 1062 cm '.
NMR (CCl.): -5 2.32s (3H). 168s (3H). 7.36d
(2H. J - 8.7 Hz). 7,48 s 11 H1. 7.82 d C H. J = 8.7 Hz).
Analyse (C10H12OS2Cl):
Berechnet ... C 48.67. H 4.49:
gefunden ... C 48.63. H 4.81.
gefunden ... C 48.63. H 4.81.
545 mg Phenyl - phenylthiomethyl - sulfoxid und 446 mg p-Chlorbenzaldehyd wurden in 5 ml Tetrahydrofuran
gelöst, worauf 0.5 ml einer 40%igen methanolischen Lösung von Triton B zugesetzt wurden.
Die Mischung wurde 5.5 Stunden unter Rückfluß erwärmt. 100 ml Methylenchlorid wurden zugesetzt
und das Reaktionsprodukt mit verdünnter Schwefelsäure gewaschen und anschließend mit wasserfreiem
Natriumsulfat getrocknet. Das Produkt wurde unter vermindertem Druck konzentriert und der Rest in
einer Säule Chromatographien (Siliciumdioxidgel. Methylenchlorid),
wobei sich 708 mg 1-Phenylsulfinyl-1
- phenylthio - 2 - (p - chlorphenyl) - äthylen in Form von farblosen Kristallen mit einem Schmelzpunkt
von 87.5 bis 89.5" C ergaben.
IR(KBr): 1042 cm"1.
NMR (CCl4): ί 7,06 s (5H), 7.15 — 7.80 m (9H).
7.98 s (IH).
Analyse (C20H15OS2Cl):
Berechnet ... C 64.76. H 4,08, S 17.29;
aefunden .... C 64.36. H 3,85, S 17.47.
aefunden .... C 64.36. H 3,85, S 17.47.
1,176 g Methyl - mcthyllhiomethy! - sulfoxid wurden
in 7 ml Dioxan gelöst, und 1.33 g p-Chlorbenzaldehyd
674 mg Methyl-methylthiomethyl-sulfoxid. 895 mg Piperonal und 0,7 ml Triton B wurden zu 5 ml Tetrahydrofuran
gefügt, und die Mischung wurde 9 Stunden unter Rückfluß erwärmt. 50 ml Methylenchlorid wurden
zugesetzt, und das Reaktionsprodukt wurde mit verdünnter Schwefelsäure gewaschen. Die organische
Schicht wurde mit wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und unter vermindertem Druck konzentriert,
worauf in einer Säule chromatographiert wurde (Sili ciumdioxidgel, Metbylenchlorid), wobei sich 870 mg
(81% Ausbeute) 1 - Methylsulfinyl - 1 - methylthio-2-(3',4' -methylendioxiphenyl)-äthylen ergaben.
IR(FiIm): 1058Cm-1.
NMR (in CDCl3): .5134 s (3H), 176 s (3H), 6,05 i
(2H),6,87d(IH,J = 8Hz),73Od χ d(lH,J = 8unc
2 Hz). 7,54 s (1 H), 7,75 d (1H, J = 2 Hz).
Berechnet ... C 51,54, H 4,71 S 25,02;
gefunden .... C 5U7, H 4,65, S 25,20.
Claims (1)
- SirPatentanspruch:
Verfahren zur Herstellung von Arylessigsäuren oder deren Alkylestern der FormelRCH2COOR3worin R eine Arylgruppe und R3 ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man ein ungesättigtes Sulfoxid der Formel
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP7712371A JPS5140070B2 (de) | 1971-10-04 | 1971-10-04 | |
JP7712371 | 1971-10-04 | ||
JP7783971 | 1971-10-06 | ||
JP46077839A JPS5110234B2 (de) | 1971-10-06 | 1971-10-06 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2248592A1 DE2248592A1 (de) | 1973-04-12 |
DE2248592B2 DE2248592B2 (de) | 1976-10-21 |
DE2248592C3 true DE2248592C3 (de) | 1977-05-26 |
Family
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