DE2150146C3 - Verfahren zur Herstellung von Flavon-7-oxyessigsäureäthylester - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Flavon-7-oxyessigsäureäthylester

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DE2150146C3
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Giuseppe Dr. San Donato Milanese Bonola
Enrico Dr. Mailand Sianesi
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D311/00Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one oxygen atom as the only hetero atom, condensed with other rings
    • C07D311/02Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one oxygen atom as the only hetero atom, condensed with other rings ortho- or peri-condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D311/04Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring
    • C07D311/22Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring with oxygen or sulfur atoms directly attached in position 4
    • C07D311/26Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring with oxygen or sulfur atoms directly attached in position 4 with aromatic rings attached in position 2 or 3
    • C07D311/28Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring with oxygen or sulfur atoms directly attached in position 4 with aromatic rings attached in position 2 or 3 with aromatic rings attached in position 2 only
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Description

dadurch gekennzeichnet, daß man
a) Chloracetonitril mit Resacetophenon in an sich bekannter Weise umsetzt,
b) das nach a) erhaltene 2'-Hydroxy-4'-cyanmethoxyacetophenon mit Benzoylchiorid in Aceton als Lösungsmittel und in Gegenwart eines Alkalicarbonates unter Rückfluß erhitzt und
c) das nach b) erhaltene 1 - [2' - (Hydroxy)-
4' - (cyanmethoxy) - phenyl] - 3 - [phenyl]-1,3-propandion mit wasserfreiem Äthanol in Gegenwart von Schwefelsäure oder Chlorwasserstoffgas bei einer Badtemperatur von 90 bis 130° C umsetzt.
30
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Flavon-7-oxyessigsäureäthylester der Formel
45
C2H5-O-C-C-O
H2
das dadurch gekennzeichnet ist, daß man
a) Chloracetonitril mit Resacetophenon in an sich bekannter Weise umsetzt,
b) das nach a) erhaltene 2'-Hydroxy-4'-cyanmethoxyacetophenon mit Benzoylchiorid in Aceton ,als Lösungsmittel und in Gegenwart eines Alkalicarbonates unter Rückfluß erhitzt und
c) das nach b) erhaltene l-[2'-(Hydroxy)-4'-(cyanmethoxy) - phenyl] - 3 - [phenyl] -1,3 - propandion mit wasserfreiem Äthanol in Gegenwart von Schwefelsäure oder Chlorwasserstoffgas bei einer Badtemperatur von 90 bis 1300C umsetzt.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 055 544 ist ein Verfahren zur Herstellung von Flavon-7-oxyessigsäureäthylester bekannt, das von 7-Hydroxyflavon, in welchem der Flavonring bereits vorgebildet ist, ausgeht. 7-Hydroxyflavon ist jedoch schwer zugänglich, und außerdem ist das bei dem beschriebenen Verfahren erhaltene Produkt ohne Reinigung nicht zur pharmazeutischen Anwendung geeignet.
Ein weiteres, aus der deutschen Patentschrift 1059 916 bekanntes Verfahren geht dagegen von Resacetophenon aus und besteht darin, daß Resacetophenon in einem Lösungsmittel und in Gegenwart eines Alkalicarbonates bei Siedetemperatur mit einem Halogenessigsäureäthylester zum S-Oxy^acetylphenoxyessigsäureäthylester kondensiert wird, der dann in Pyridin mittels Benzoylchiorid zum 3-Benzoyloxy-4-acetylphenoxyessigsäureäthylester benzoyJiert wird, worauf dieser Ester in Pyridin bei 40 bis 80° C mit Kaliumhydroxyd zum Kaliumsalz des 3-Oxy-4-benzoylacetylphenoxyessigsäureäthylesters umgelagert wird und dieses nach dem Ansäuern mittels Essigsäure in siedendem Alkohol in Gegenwart von Schwefelsäure unter Ringschluß in Flavon-7-oxyessigsäureäthylester übergeführt wird. Dieses bekannte Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß die Ausbeute nur 20,5% nicht kristallisiertes, d. h. zur pharmazeutischen Anwendung unzureichend reines Produkt, bezogen auf das Resacetophenon, beträgt und außerdem vier Verfahrensstufen erfordert.
Ferner ist aus der schweizerischen Patentschrift 367 833 ein 3stufiges Verfahren zur Herstellung von Flavon-7-oxyessigsäureäthylester bekannt, das ebenfalls von Resacetophenon ausgeht. Zunächst muß nämlich der dort zu verwendende 3-Hydroxy-4-acetylphenoxyessigsäureäthylester aus Resacetophenon durch Umsetzen desselben mit einem Halogenessigsäureäthylester hergestellt werden. Der 3-Hydroxy-4 - acetylphenoxyessigsäureäthylester wird dann mit Benzoesäureäthylester in Pyridin in Gegenwart von Natriumhydrid zu 3-Hydroxy-4-f.>-(benzoylacetyl)-phenoxyessigsäureäthylester umgesetzt und dieser wird in einem essigsauren Medium mit einem Gehalt an einer Mineralsäure zu Flavon-7-oxyessigsäureäthyI-ester cyclisiert. Auch dieses bekannte Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß Flavon-7-oxyessigsäureäthylester nur in etwa 26%iger Ausbeute, bezogen auf Resacetophenon, erhalten wird, was auf Nebenreaktionen zurückzuführen ist. Darüber hinaus wird bei der Umsetzung des 3-Hydroxy-4-acetylphenoxyessigsäureäthylesters mit Benzoesäureäthylester das teuere Pyridin als Losungsmittel und Natriumhydrid als Base verwendet. Die Verwendung von Natriumhydrid ist jedoch insbesondere bei der Durchführung des Verfahrens im technischen Maßstab von großem Nachteil.
Schließlich ist aus der schweizerischen Patentschrift 376 127 ein ebenfalls 3stufiges Verfahren zur Herstellung von Flavon-7-oxyessigsäureäthylester bekannt, wo vom 6-Hydroxycumaranon ausgegangen werden muß, das mit einem Halogenessigsäureäthylester zunächst zu dem Cumaranon-6-oxyessigsäureäthylester kondensiert wird, der dann mit Benzaldehyd zu 2-Benzalcumaranon-6-oxyessigsäureäthylester umgesetzt wird, worauf dieser mit Kaliumcyanid unter Erweiterung des 5gliedrigen heterocyclischen Ringes zu einem 6gliedrigen heterocyclischen Ring in Fiavon-7-oxyessigsäureäthylester überführt wird. Auch bei diesem bekannten Verfahren wird der Flavon-7-oxyessigsäureäthylester in, nur etwa 25%iger Ausbeute, bezogen auf 6-Hydroxycumaranon, erhalten. Außerdem ist auch das 6-Hydroxycumaranon selbst kein leicht zugängliches Material.
Das erfindungsgemäße Verfahren, das durch das folgende Formelschema veranschaulicht wird,
O
Stufe a (^V-C-CH3
HO-L ^-OH ' N==C_C_OJ
H2 V
Verbindung A
Resacetophenon
-OH
N=
:—c—o-
H2
Il
-c—c—c
H,
OH
Stufe b
Stufe c O
► Il
H5C2-O-C-C-O
H2
Verbindung B
weist gegenüber den bekannten Verfahren Vorteile auf, die darin bestehen, daß in drei Reaktionsstufen ein Produkt erhalten wird, welches dank seiner Reinheitseigenschaften sich bereits zur pharmazeutischen Anwendung eignet, und die Ausbeute an Flavon-7-oxyess.igsäureäthylester etwa 40%, bezogen auf Resacetophenon, beträgt.
Weitere erhebliche Vorteile gegenüber den Verfahren der deutschen Auslegeschrift 1 059 9 !6 und der schweizerischen Patentschrift 367 833 sind., daß beim erfindungsgemäßen Verfahren in allen Stufen Aceton als Lösungsmittel verwendet wird und ferner auch die Verwendung der milden Alkalicarbonate als Basen an Stelle der Alkalihydroxyde, des Natriumamides bzw. des Natriumhydrides unter Ausschaltung der damit verbundenen Schwierigkeiten ermöglicht wird. Hinzu kommt noch, daß das erfindungsgemäße Verfahren eine Stufe weniger erfordert als das Verfahren der deutschen Auslegeschrift 1 059 916.
Es ist auch gegenüber dem Stand der Technik seht überraschend, daß die Stufe b) des erfindungsgemäßen Verfahrens unter den angewendeten müden Bedingungen durchführbar ist, zumal eine Acylierung derartiger Ketone nur in Gegenwart von Alkalihydroxyden, Natriumhydrid oder Natriumamid und unter Verwendung von anderen Lösungsmitteln als aliphatischen Ketonen durchführbar ist. Sehr überraschend ist es auch, daß trotz der gegenüber dem Stand der Technik erzielten Vereinfachungen die* Ausbeuten beim erfindungsgemäßen Verfahren beträchtlich höher sind als bei den bekannten. Außerdem war es nicht voraussehbar, daß in der Stufe c) des erfindungsgemäßen Verfahrens das l-[2'-(Hydroxy)-4'-(cyanmethoxy)-phenyl]-3-[phenyl]-1.3-propandion unmittelbar in hoher Ausbeute zu Flavon-7-oxyessigsäureäthylester umgesetzt wird, was durch die Eigenart zustande kommt, die darin besteht, daß das während der Cyclisierung gebildete Wassermolekül sofort zur Hydrolyse der aus der Cyangruppe gebildeten Iminoäthergruppe verwertet wird und dazu genau in stech iometrischer Menge vorliegt.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird in der Weise durchgeführt, daß man zunächst das Resacetophenon mit Chloracetonitril in einem niedrigsiedenden aliphatischen Keton, wie Aceton bzw. Methyläthylketon, und in Gegenwart eines Alkalicarbonates, z. B. Ka-Flavon-7-oxyessigsäureäthylester
liumcarbonat, und eines Katalysators, beispielsweise von KJ, in üblicher Weise: umsetzt. Es werden vorzugsweise äquimolekulare Mengen der Reaktionsteilnehmer verwendet und die Umsetzung kann in 2 Stunden bei der Rückflußternperatur des Lösungsmittels durchgeführt werden.
Das erhaltene l'-Hydroxy^'-cyanmethoxyacetophenon (Verbindung A) wild anschließend mit Benzoylchlorid in Aceton und in Gegenwart eines Alkalicarbonates, vorzugsweise Kaliumcarbonat, zweckmäßigerweise im Überschuß, umgesetzt, wobei durch 8- bis 9stündiges Erhitzen der Lösung unter Rückfluß unmittelbar das l-[2'-(Hydroxy)-4'-(cyanmetnoxy)" phenyl]-3-[phenyl]-l,3-propandion (Verbindung B) erhalten wird.
Schließlich wird der Flavon-7-oxyessigsäureäthylester durch Umsetzung des l-[2'-(Hydroxy)-4'-(cyanmethoxy) - phenyl] - 3 - [phenyl] - 1,3 - propandiones (Verbindung B) mit absolutem Äthanol in Gegenwart von Chlorwasserstoffgas oder vorzugsweise konzentrierter Schwefelsäure erhalten, wobei das Reaktionsgefäß in einem Bad von 90 bis 1300C während eines
Zeitraumes von 2 bis 10 Stunden erhitzt wird.
Flavon-7-oxyessigsäureäthylester wird in der Therapie auf Grund seiner bedeutenden kranzarterienerweiternden Wirkung in Verbindung mit einer sehr geringen Toxizität verwendet.
Beispiel
Stufe a)
(Verbindung A)
1,38 g wasserfreies Kaliumcarbonat und eine katalytische Menge Kaliumiodid wurden zu einer Lösung von 1,52 g Resacetophenon in 5 cm3 wasserfreiem Aceton zugegeben. Der kräftig gerührten und unter Rückfluß erhitzen Mischung wurde während einer Zeitdauer von 10 Minuten eine Lösung von 0,76 g Chloracetonitril in 1,5 cm3 Aceton zugetropft, und danach wurde das Reaktionsgemisch noch 2 Stunden bei Rückflußtemperatur gerührt. Daraufhin wurde gekühlt, das Lösungsmittel wurde entfernt, und der Rückstand wurde mit Wasser behandelt und mit Äther extrahiert. Die ätherische Lösung wurde zunächst mit einer Natriumcarbonatlösung und dann
mit Wasser gewaschen und über Na2SO4 und Aktivkohle getrocknet Der nach Eindampfen des Lösungsmittels erhaltene Rückstand (1,67 g) wurde aus 50%igem Äthanol umkristaUisiert und ergab 1,5 g 2' - Hydroxy - 4' - cyanmethoxyacetophenon vom s F. 900C.
Gewichtsanalyse für C10H9NO3:
Berechnet ... C 62,82, H 4,75, N 7,33% ·.
gefunden .... C 62,67, H 4,41, N 7,70%. !0
Stufe b)
(Verbindung B)
Eine Lösung von 3,84 g des oben erhaltenen 2'-Hydroxy-4'-cyanmethoxyacetophenons in 75 cm3 Aceton wurde mit 3,5 g Benzoylchlorid und 10 g K2CO3 9 Stunden unter Rühren am Rückfluß erhitzt. Nach dem Abkühlen wurde das Reaktionsgemisch in Wasser eingegossen und mit Essigsäure angesäuert. Das ausgeschiedene Rohprodukt wurde abfiitriert und aus Methanol umkristallisiert. Dabei wurden 3,8 g 1 - [2' - (Hydroxy) - 4' - (cyanmethoxy) - pher.yl]-3 - [phenyl] - 1,3 - propandion vom F. 97 bis !000C erhalten.
Gewichtsanalyse für CnH13NO4:
Berechnet ... C69,17, H4,44, N4,75%;
gefunden .... C 68,87, H 4,26, N 4,74%.
Stufe c)
1. Zu einer Suspension von 1,48 g des obigen 1 -[2'-(Hydroxy)-4'-(cyanmethoxy)-phenyl]-v [phenyl]-1,3-propandions in 10 cm3 absolutem Äthanol wurden 3 cm3 konzentrierte Schwefelsäure (d = 1,84) zugegeben. Dabei wurde Wärme frei, und der feste Stoff ging in Lösung. Nach einigen Minuten kristallisierte aus dieser Lösung ein weißes Produkt aus. Die Reaktionsmischung wurde 7 Stunden in einem Bad bei 1300C unter Rückfluß erhitzt. Nach etwa 20 Minuten ging der feste Stoff in Lösung. Nach beendeter Reaktion wurde die Mischung in Eiswasser eingegossen und 1 Stunde stehengelassen. Das Reaktionsprodukt wurde mit Äther extrahiert, und der ätherische Extrakt wurde zunächst mit Natriumbicarbonatlösung und dann mit Wasser gewaschen und über Na2SO4 getrocknet. Nach Verdampfen des Lösungsmittels wurden 1,40 g Flavon-7-oxyessigsäureäthylester mit einem Schmelzpunkt von 122 bis 124° C, der für die pharmazeutische Anwendung bereits ausreichend rein war, erhalten. Durch Umkristallisation aus 50%igem Äthanol wurden 1,30 g der reinen Verbindung vom F. 123,5 bis 124,5° C erhalten, die sich bei der Dünnschichtchromatographie als einheitlich erwies.
2. In eine Suspension von 1,48 g des in Stufe b) erhaltenen 1 -[2'-(Hydroxy)-4'-(cyanmethoxy)-phenyl]-3-[phenyl]-1,3-propandions in 25 cm3 auf 900C erhitztem absolutem Äthanol wurde 2 Stunden ein trockener HCl-Gasstrom eingeleitet. Das Ausgangsmaterial ging zunächst in Lösung; danach fiel aus dieser Lösung ein fester Stoff aus, der sich wieder langsam löste. Nach beendeter Reaktion wurde das Reaktionsgemisch zunächst gekühlt und dann in Wasser eingegossen. Die Aufarbeitung erfolgte wie unter (1) beschrieben, wobei 1,30 g Rohprodukt vom F. 121 bis 124°C erhalten wurden. Der aus 50%igem Äthanol umkristallisierte Flavon - 7 - oxyessigsäureäthylester (1,00 g) schmolz bei 124 bis 125° C und erwies sich bei der Dünnschichtchromatographie als einheitlich.
Gewichtsanalyse für C19H16O5:
Berechnet ... C70,36, H4,97%;
gefunden .... C 70,22, H 5,15%.

Claims (1)

  1. Paten tanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von Flavon-7-oxyessigsäureäthylester der Formel
    I!
    C2H5-O-C-C-O
    H2
DE2150146A 1971-02-19 1971-10-07 Verfahren zur Herstellung von Flavon-7-oxyessigsäureäthylester Expired DE2150146C3 (de)

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