DE2264663B2 - Ungesaettigte sulfoxyde und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Ungesaettigte sulfoxyde und verfahren zu ihrer herstellung

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DE2264663B2
DE2264663B2 DE19722264663 DE2264663A DE2264663B2 DE 2264663 B2 DE2264663 B2 DE 2264663B2 DE 19722264663 DE19722264663 DE 19722264663 DE 2264663 A DE2264663 A DE 2264663A DE 2264663 B2 DE2264663 B2 DE 2264663B2
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Genichi Tama; Ogura Katsuyuki Sagamihara Kanagawa; Tsuchihashi (Japan)
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
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Description

SOR2
40
45
worin R1 und R2 einen Cj- bis C3-Alkyl- oder Pheny'.-Rest und R einen Phenylrest, der gegebenenfalls durch Chlor oder C1- bis C3-Alkyl- oder Methoxy-Gruppen substituiert ist, oder einen Methylendioxy-Rest bedeutet. so
Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung ungesättigter Sulfoxyde der allgemeinen Formel §Rl
RCH=C
55
SOR2
worin R', R2 und R die vorstehende Bedeutung haben, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man einen aromatischen Aldehyd der Formel
R - CHO
worin R die vorstehende Bedeutung hat, mit einem Sulfoxyd der Formel
R1SCH2SOR2
worin R1 und R2 die vorstehende Bedeutung haben. in Gegenwart einer Base bei Raumtemperatur bis 1200C umsetzt.
Die erfindungsgemäßen ungesättigten Sulfoxyde, bei denen R, R1 und R2 wie in Anspruch 1 definiert sind, eignen sich für ein vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung von Arylessigsäuren oder deren Estern, die durch die allgemeine Formel
RCH2COOR3
dargestellt werden, worin R die Definition gemäß Anspruch 1 besitzt und R3 ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe ist. Einige der so zugänglichen Arylessigsäurederivate sind als wirksame schmerzstillende, antiphlogistische und pyretolytische Arzneimittel und auch als Arzneimittel zur Heilung der Krankheiten von Menschen und Tieren bekannt. Sie können auch als Duftstoffe und Hemmstoffe für das Pflanzenwachstum Verwendung finden. Darüber hinaus wird Phenylessigsäure als solche oder in Form ihrer Salze, Amide oder Ester (beispielsweise als Kaliumphenylacetat, Methylphenylacetat oder Phenylaeetamid) als Ausgangsprodukt zur Herstellung von Penicillin verwendet. Phenylessigsäure wird zur Herstellung von Phenylaceton verwendet, und einige der Ester werden als Duftstoffe verwendet. In der Vergangenheit wurden mehrere Verfahren zur Herstellung von Phenylessigsäuren und deren Derivaten vorgeschlagen. Beispielsweise umfaßt eine typische Methode zur Herstellung von Phenylessigsäure die Hydrolyse von Benzylcyanid mit Schwefelsäure und Wasser oder einer wäßrigen Lösung von Natriumhydroxyd unter Erwärmen. Weiter schließt eine typische Methode zur Herstellung von Phenylessigsäureestern die Veresterung von Phenylessigsäure mit den entsprechenden Alkoholen in Anwesenheit einer geringen Menge von Schwefelsäure ein.
Die erfindungsgemäßen Sulfoxyde eröffnen bei ihrer Reaktion mit Alkoholen (oder Wasser) einen leichten und direkten Herstellungsweg für sehr brauchbare Produkte von hoher Reinheit und hohen Ausbeuten, was für eine Vielzahl von Alkaloiden, Arzneimitteln oder Riechstoffen von Bedeutung ist; demgegenüber erfordern vergleichbare bekannte Stoffe bei ihrer Weilerverarbeitung umständlichere und kompliziertere Arbeitsstufen.
Zur Erläuterung des mit den erfindungsgeimäßen Sulfoxyden eröffneten Synthesewegs wird auf das nachstehende Reaktionsschema 1 hingewiesen, das eine Gegenüberstellung des bisher bekannten Zugangswegs zu Homopiperonylsäureäthylester und der neuen und wesentlich einfacheren Route über ein erfindungsgemäßes Sulfoxyd zeigt (bezüglich der Schwierigkeiten der bekannten Arbeitsweise vgl. E. R. S h e ρ a r d et al., »Preparation of Some Analogs of Papaverine«, J. Org. Chem., Seite 568 bis 576). Die Vorteile des erfindungsgemäßen Sulfoxyds ergeben sich bereits aus der geringeren Anzahl von Stufen (ausgehend von dem selben Ausgangsmaterial, Piperonal), aber auch aus der Problemlosigkeit der Verfahrensschritte.
Die Verarbeitung der erfindungsgemäßen Sulfoxyde umfaßt im einzelnen die Umsetzung eines erfindungsgemäßen Sulfoxyds gemäß Anspruch 1 mit Wasser oder Alkoholen der allgemeinen Formel
R1OH
in Anwesenheit einer Mineralsäure; im einzelnen wird hierzu auf die DT-OS 22 48 592 verwiesen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung
der ungesättigten Sulfoxyde gemäß Anspruch 2 läßt sich wie folgt durchfuhren:
Das Verfahren besteht darin, einen aromatischen Aldehyd der Formel
R-CHO
worin R wie in Anspruch 1 definiert ist, mit einem Sulfoxyd der allgemeinen Formel
R1SCH2SOR2
worin R1 und R2 wie in Anspruch 1 definiert sind, in Anwesenheit einer Base umzusetzen. Wegen der Sulfoxydbindung in der α-Stellung wird dieses Sulfoxyd leicht dehydratisiert und unter Bildung des gewünschten ungesättigten Sulfoxyds kondensiert. Diese Umsetzung muß in Gegenwart einer geringen Menge einer Base durchgeführt werden. Vorzugsweise werden als Basen relativ starke Basen verwendet, beispielsweise Alkalihydride, wie NaH, quaternäre Ammoniumhydroxyde, Alkalihydroxyde, wie Natriumhydroxyd oder Kaliumhydroxyd. Natriunihydrid und Trimethylbenzylammoniumhydrochlorid. das unter der Bezeichnung »Triton B« im Handel erhältlich ist, stellen besonders bevorzugte Basen dar. Gegebenenfalls kann die Umsetzung unter Verwendung eines Lösungsmittels durchgeführt werden. Im allgemeinen können als Lösungsmittel organische Lösungsmittel, wie Dimethylformamid, Tetrahydrofuran oder Dioxan, verwendet werden. Die Reaktion
verläuft glatt bei Raumtemperatur bis 1200C, jedoch sind Temperaturen von 50 bis 800C besonders bevorzugt. Diese ungesättigten Sulfoxyde und das Verfahren zu ihrer Herstellung werden in den nachfolgenden Beispielen genauer erläutert.
ίο Sind die Substituenten R1 und R2 im ungesättigten Sulfoxyd gleiche Gruppen, so kann das Sulfoxyd besonders leicht hergestellt werden, und es ist ersichtlich, daß R1 und R2 keine Substituenten in der Arylessigsäure oder ihrem Ester darstellen, die das End-
produkt der Weiterverarbeitung sind. Besonders bevorzugt ist ein ungesättigtes Sulfoxyd, in dem sowohl R1 und R2 Methylgruppen sind, da dies leicht zu handhaben ist. Beispiele für die durch R dargestellte Phenylgruppe sind alkylsubstituierte Phenylreste, wie
Methylphenyl, weiterhin Chlorphenyl, Methoxy- oder Dimethoxyphenyl und Methylendioxyphenyl.
Bezüglich des bei der Weiterverarbeitung einzusetzenden Ausgangsmaterials R3OH, der dabei einzuhaltenden Arbeitsbedingungen, Katalysatoren und
Lösungsmittel sei ebenfalls auf die DT-OS 22 48 592 verwiesen.
Reaktionsschema I
CHO
CH2OH
CH,C1
(Piperonal)
(Vorliegende Anmeldung,
vgl. Beispiel 10}
SCH3
CH,
SOCH3
\
\
CH =
I
SCH1
/
= C
S. \ H +/EtOH
Λ SOCH3 (Stammanmeldung,
vgl. Beispiel A 12)
/
0
V
I
ι
-O
Veresterung
CH2CO2Ei
übliches Verfahren
durch die Erfindung
eröffnetes Verfahren
(Homopiperonylsäureäthylester)
'f
Darüber hinaus läßt sich z. B. der pharmazeutische Wirkstoff DL-Dopa unter Verwendung der erfindungsgemäßen Stoffe völlig problemlos herstellen (vgl. das nachstehende Reaktionsschema II), wogegen die bekannten Arbeitsweisen hierzu extrem komplizierte und zahlreiche Stufen benötigen.
Reakiionsschema II
SCH3
SCH3
CH = C
\oCH3 Reduktion CU
CH,-CH
SOCH3
OCH3
(vgl. Beispiel 7)
OCH,
Hydrolytische Zersetzung
/V-CHXHO
CH3O -\ )
f OCH3
(Homo veratrumaldeh yd I
Streckersche Synthese
NH,
H,-CH-COOH
ho -\j>
(DL-Dopa)
Beispiel 1
2,572 g Methyl-methylthiomethyl-sulfoxid. eine methanolische Lösung von 3 ml 40%igem Trimethylbenzyl-ammoniumhydroxid (Triton B) und 3 ml Benzaldehyd wurden zu 5 ml Tetrahydrofuran gefügt, und die Mischung wurde 4 Stunden unter Rückfluß erwärmt. Nach Zusatz von 100 ml Methylenchlorid wurde die Reaktionsmischung mit verdünnter Schwefelsäure gewaschen. Das Produkt wurde mit wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und unter vermindertem Druck konzentriert. Der Rückstand wurde durch Säulenchromatographie [Siliciumdioxidgel, Methylenchlorid) getrennt, wobei sich 3,994 g (91,0%) 1 - Methylsulfinyl-1 -methylthio-2-phenyläthylen in Form einer farblosen Flüssigkeit mit einem Siedepunkt von 149—15O°C/O,O8 mm Hg ergaben.
IR (unverdünnt): 1062 cm"1.
NMR (CCl4): <) 2,62 s (3H), 2,26 s (3H), 7,51 s (1 H), 7.32 m (3 H), 7,85 m (2 H).
MS (70cv. 10O0C): nVe 212 (M + , 7%), 197 (5%), 149 (100%), 134 (96%), 116 (18%), 115 (14%), 89 (11%).
Analyse (C10H12OS2):
Berechnet ... C 56,65, H 5,72. S 30.33:
eefunden .... C 56.56. H 5,70, S 30.20.
Beispiel 2
1,12 g Methyl-methylthiomethylsulfoxid wurden in 10 ml Dioxan gelöst, und 1 ml einer 40%igen wäßrigen Lösung von Triton B und 1,25 ml Benzaldehyd wurden zugefügt und die Mischung 16 Stunden bei 63'C gerührt. Nach Zusatz von 100 ml Methylenchlorid wurden 10 ml Wasser und 0,5 ml konzentrierte Chlor-
so wasserstoffsäure zugefügt, worauf geschüttelt wurde. Die wäßrige, von der organischen Schicht abgetrennte Schicht wurde mit 50 ml Methylenchlorid extrahiert. Die extrahierte Methylenchloridschicht wurde mit der organischen Schicht vereint. Die vereinten Schichten wurden mit wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, worauf unter vermindertem Druck konzentriert wurde. Das getrocknete Produkt wurde an der Säule chromatographiert (Siliciumdioxidgel und Methylenchlorid), wobei sich 2,00 g 1-Methylsulnnyl-l-methylthio-2-phenyläthylen ergaben.
Beispiel 3
2,29 g Methyl-methylthiomethylsulfoxid wurden in 10 mi Tetrahydrofuran gelöst, und 488 mg Natrium-6s Hydrid wurden unter Eiskühlung zugesetzt. Die Mischung wurde 45 Minuten gerührt, und 2.2 ml Benzaldehyd wurden bei -70 C zugefügt. Die Mischung wurde 3 Stunden bei — 70c C und 1 Stunde bei Raum-
temperatur gerührt. 50 ml Methylenehlorid wurden zugesetzt und die unlöslichen Anteile durch Filtration abgetrennt. Das Filtrat wurde unter vermindertem Druck konzentriert und an der Säule Chromatographien (Siliciumdioxidgel und Methylenehlorid). wobei 5 sich 1.804 g (46% Ausbeute! l-Mcthylsulfinyl-l-methyl thio-2-phenylalhylen ergaben.
Beispiel 4
2.41 g Mcthyl-methylthiomethylsulfoxid wurden in 1(1 ml Dimethylformamid gelöst, und 515 mg Natrium-ImIrid wurden zugesetzt und die Mischung 2 Stunden 2Π Minuten gerührt. 2.5 ml Benzaldehyd wurden zugesetzt, und d^e Mischung wurde weitere 3 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. 50ml Methylenehlorid is wurden zugesetzt und die Mischung wurde filtriert. Das Filtrat wurde unter vermindertem Druck konzentriert und an der Säule Chromatographien (SiIiciunidioxidgel. Methylenehlorid). wobei sich 1.720 g !41.6" ii Ausbeutel 1 - Methylsulfinyl - 1 - methylthio-2-phenyläthylen ergaben.
Beispiel 5
1,0Sg Metliyl-melhyllhiomethylsulfoxid wurden in " τι! Dioxan gelöst, und 1.16 g p-Melhoxvbenzaldehyd ;::id I tiI einer 40"oigen wäßrigen Lösung von ! riton B wurden zugesetzt. Die Mischung wurde 23 Stunden bei 80 C gerührt. Nach der gleichen Behandlung wie in Beispiel 2 wurde das Produkt an der Säule Chromatographien (Siliciumdioxidgel. Methylenehlorid). wobei sieh 884mg (63.8% Ausbeute) 1 - Methylsulfinyl - 1 - methylthio - 2 - Ip - methoxyphenyll-äthylen ergaben. Eine Probe wurde für analytische Zwecke nochmals Chromatographien.
IR (unverdünnt): 1059 cm"1.
NMR (CCl.): λ 2.30s (3Hl. 2.63s (3FlI. 3.84s (3H). '\S6d (2 H. Ϊ = 8.4 11z). 7.8(:d (2 H. I = 8.4 HzI. "43 s (IH).
Massenspektrum (70 ev. 100 C): mc 242 (M" 1 !"9 iBasis-peakl. 164 (96"M- 149 (31%). 146 (28",,!.
Analyse (CuHuO2S,i:
Berechnet ... C o2.82. H 6.71. S 15.25:
gefunden t 62.57. H 6.69. S 14,99.
Beispiel 6
951 mg Methyl-methyUhioniethylsulfoxid und 1.1" g r-Methoxybenzaldehyd wurden in 10 ml Tetrahydrofuran gelöst. Zu dieser Lösung wurde 1 ml einer 40%igen methanolischen Lösung von Triton B gefügt und die Mischung 5 Stunden unter Rückfluß erwärmt. Anschließend wurden 100 ml Methylenehlorid. 5 ml Wasser und 2 ml 9 η-Schwefelsäure zugesetzt und die Mischung geschüttelt. Die von der organischen Schicht abgetrennte wäßrige Schicht wurde nochmals mit 50ml Methylenehlorid extrahiert. Die extrahierte Methylenchloridschicht wurde mit der organischen Schicht vereint. Die kombinierten Phasen wurden mit wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und unter vermindertem Druck konzentriert. Das konzentrierte 6a Produkt wurde an der Säule Chromatographien (Siliciumdioxidgel. Methylenehlorid), wobei sich 1.51 g (100% Ausbeute) 1 - Methylsulfinyl - 1 - methylthio-2-(p-methoxyphenyl)-äthylen ergaben.
65 Beispiel 7
1.07Sg Methyl-mcthylthiomethylsulfoxid wurden in 7 ml Dioxan celöst und 1.4? ü 3.4-Dimethoxvbenzaldehyd und 1 ml einer 4()%igen wäßrigen Lösung von Triton B wurden zugesetzt und die Mischung 25 Stunden hei KO C gerührt. Das Reaktionsprodukl wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 2 behandelt und an der Säule Chromatographien (Siliciumdioxidgel. Methylench'iorid). wobei sich 1.118g (87.1"» Ausbeute) 1 - Methylsulfinyl - 1 - methylthio-2-l3'.4'-dimethoxyphcnyi)-äthylen in Form einer farblosen Flüssigkeit ergaben.
IR (unverdünnt): 1055 cm"1.
NMR (CDCl.,!: ■< 2.31s (3H). 2.72s (311). 6.9Od (1 H. .1 = 8.3 Hz). 7.46 d χ d (1 H. J = 8,3 Hz. 2.4 HzI. 7.55 s(lH). 7.73 d (1 H, .1 = 2,4 Hz).
Analyse (C12H16O3S2):
Berechnet ... C 52.91. H 5.92. S 23.55:
gefunden .... C 53.04. H 5,88. S 23,52.
Beispiel X
1.176 g Methyl-methvithicinethylsulfoxid wurden in 7 ml Dioxan gelöst, und 1.33 g p-C'hlorbenzaldehyd und 1 ml einer 40%igen wäßrigen Lösung von Triton B wurden zugesetzt. Die Mischung wurde 25 Stunden bei 80 C gerührt. Bei Anwendung der in Beispiel 2 beschriebenen Arbeitsweise ergaben sich 1190 mg (72.8% Ausbeutel 1-Methylsulfinyi-l-methy'-thio-2-(p-chlorphenyl)-äthylen.
IR (unverdünnt): 1062 cm"1.
NMR (CCl4): λ 2.32 s (3H). 2.68 s (3H). 7.36 u (2 H, J = 8.7HzI. 7.48 s (IH). 7.82 d(2H. J = 8.7 Hz'
Analyse (C10H1 2OS 2C1): H 4.49:
Berechnet . . . C 48.67. H 4.81.
gefunden . . . . C 48.63. Ρ' el 9
B e i s
545 mg Phenyl - phenylthiomethylsulfoxid und 446 mg p-Chlorbenzaidehyd wurden in 5 ml Tetrahydrofuran gelöst, worauf 0.5 ml einer 40%ieen methanolischen Lösung von Triton B zugesetzt wurden. Die Mischung wurde 5,5 Stunden unter Rückfluß erwärmt. 100 ml Methylenehlorid wurden zugesetzt und das Reaktionsprodukt mit verdünnter Schwefelsäure gewaschen und anschließend mit wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Das Produkt wurde unter vermindertem Druck konzentriert und der Rest an der Säule Chromatographien (Siliciumdioxidgel. Methylenehlorid), wobei sich 708 mg 1-Phenylsulfinyl -1 - phenylthio - 2 - (p - chlorphenyl) - äthylen in Form von farblosen Kristallen mit einem Schmelzpunkt von 87,5—89.5 C ereaben.
IR(KBr): 1042 cm1.
NMR (CCl4): Λ 7,06s (5H). 715—7,80m (9H). 7.98 s (IH).
Analyse (C20H15OS2Cl):
Berechnet ... C 64.76. H 4.08, S 17,29: gefunden .... C 64,36, H 3,85, S 17,47.
Beispiel 10
674 mg Methyl-methylthiomethylsulfoxid. 895 mg Piperonal und 0.7 ml Triton B wurden zu 5 ml Tetrahydrofuran gefugt, und die Mischung wurde 9 Stunden unter Rückfluß erwärmt. 50 ml Methylenchlond wurden zugesetzt, und das Reaktionsprodukt wurde mit verdünnter Schwefelsäure gewaschen. Die organische Schicht wurde mit wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und unter vermindertem Druck
609 537/469
konzentriert, worauf an der Säule Chromatographien wurde (Siliciumdioxidgel. Methylenchlorid), wobei sich 870 mg (81% Ausbeute) 1-Methylsulhnyi-l-methylthio - 2 - (3',4' - methylendioxiphenyl) - äthylen ergaben.
IR: 1058 cm ' (Film).
NMR (in CDCl,): Λ 2,34 s (3H), 2,76 s (3H). 6.05 s (2H). 6,87 d (1 HJ = 8 Hz), 7,3Od χ d (1 H..1 = Sund : Hz). 7,54 s (1 H). 7,75 d (1 H, .1 = 2 Hz).
Analyse (C11H12OS2):
Berechnet ... C 51.54. 114.72. S 25.02: gefunden .... C 51,27. 11 4.65, S 25.20.
Beispiel 11
2.650 g p-lsopropyiben/aldehyd und 2.24u g Methyl-methyllhiomethyl-sulfoxyd wurden in 30 ml Tetrahydrofuran gelöst, und 2 ml einer 4u"nigen nie;hanoiischen Lösung von Triton B wurden hinlugegeben. Danach wurde die Mischung erhitzt und 25 Stunden unter Rückfluß gehalten. 50 ml Metinlenchlorid wurden zugegeben und dann mit 20ml \erdünnter 3 n-Sehwefelsäure geschüttelt. Dk organische Schicht wurde mil Kaliumcarbonat (wasserfrei! getiocknet und dann unter reduziertem Druck konzentriert. Der Rückstand wurde durch Säulenchromatographie (Siliciumdioxydgel. Melhylenchlorid) getrennt, wobei sich 3.013 g l-Methylsulfinyl-l-methylthio-2-ip-isopiopylphcnyl)-äthylen in Form einer hellgelhen öligen Substanz ergaben. Ausbeute: 68%.
IR (unverdünnt): 1063 cm"1.
NMR (CDCl.,): ■> 1.25 d(6H..I = 7 Hz). 2.2S s (3 Hl. 2.270 s (3H). 2.89 Septett (IH. .1 = 7 Hz). 7.23 d (2 H. , = 7Hz). 7.57 s (IH). 7.81 d (2 H. J = 7 Hzi. (Das Nielhylsignal des geometrischen Isomeren wurde bei ,' 2.12 und λ 2.74 festgestellt.)
1.05Sg m-Toluylaldehyd und 1.587 g lsopropyl- «sopropyhhiomethyl-sulfoxyd wurden in 20ml Tetrahydrofuran gelöst, und 1.5 ml 40%iger methanolischer Lösung von Triton B wurden zugegeben. Die Mischung wurde erhitzt und 16 Stunden unter Rückfluß gehalten. 100 ml Methylenchlorid wurden zugegeben und dann mn 20 ml verdünnter 3 η-Schwefelsäure geschüttelt. Die organische Schicht wurde mit Kaliumcarbonat «wasserfrei) getrocknet und dann unter reduziertem Druck konzentriert. Der Rückstand wurde durch Säulenchromatographie (Siliciumdioxydgel. Methywickelte sich Wärme. Das ungesättigte Sulfoxid und das Wasser aus der Chlorwasserstofl'säure wurden 3 Stunden bei Raumtemperatur umgesetzt. Zu dem erhaltenen Reaktionsgemisch wurden 50 ml Melhylenchlorid und 5 ml Wasser zugefügt, um das Reaktionsprodukl zu extrahieren. Die wäßrige abgetrennte Schicht wurde weiter mit 50 ml Methylenchlorid extrahiert. Die aus diesen Ixlraktionen resultierender, organischen Schichten wurden vereint und mit wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und unter vermindertem Druck konzentriert. Nach Zusatz von 30 ml Äther wurde das konzentrierte Produkt 2mal mil jeweils 10 ml einer gesättigten wäßrigen Losung um Natriumbiearbonai extiahieri. Die w,.ißrigc Schicht wurde mil Chlorwassersioffsäure angesäuert und 3mal mit jeweils 30 ml Melhylenchlorid extrahiert. Die organische Schicht wurde mit wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, und es ergaben sich 77 mg !arbloser Kristalle.
Die Ausbeule betrug 63% (bezogen aiii da*- ungesättigte Ausgangsulfoxid: hierauf sind auch die nii folgenden aufgeführten Ausbeuten bezogen!. Per Schmelzpunkt des Produkt* betrug 69 bis 75 C. Durch IR-Spektrum und Misch-Schmelzpunkt erwies sich das Produkt als identisch mit Phenvlessiusäure.
-plunyl-
Beispiel A2
300 mg 1 -Methylsulfinyl-1 -methylthio-_-i
äthylen wurden in 10 m! wasserfreiem Äthanol gelost. und die Lösung wurde mit Chlorwasserstol'fgas gesättigt. Dieses Gas wurde unter Eiskühlung eingeleitet. Die Umsetzung wurde 8 Stunden bei Raumtemperaun durchgeführt und das Reaktionsgemisch unter vermindertem Druck konzentriert. Durch säulenchromatographische Trennung (Siliciumdioxidgel. Ben/oll erhielt man 179 mg Äthylphenylatetat in einer Ausbeute von 77%.
eisn:
A3
1 - Methylsulfinyl - 1 - methylthio - 2 - (p - methoxy phcmD-äthylen wurde in 2ml 1.2-Dimeihox\aihan gelöst, und 1 ml konzentrierte Chlorwasserstofisaurc wurde bei Raumtemperatur zugesetzt. Die Umsetzung wurde 15 Stunden bei Raumtemperatur durchgeführt Das Reaktionsgemisch wurde mit 50 ml Äther extrahiert, und die erhaltene organische Schicht wurde mit einer wäßrigen Lösung von Kaliumcarbonat extrahiert. Die wäßrige Schicht wurde mit Chlorwasserstoffsäure angesäuert und anschließend 3mal mn
g
lenchlorid) getrennt, wobei sich 1.945 g 1-lsopropyl- 50 jeweils 50ml Methylenchlorid extrahiert. Die orga
sulfinyl - 1 - isopropylthio - 2 - (m - tolyl) - äthylen m Form einer hellgelben öligen Substanz ergaben. Ausbeute: 78%.
IR (unverdünnt): 1063 cm"1
nische Schicht wurde mit wasserfreiem Natriumsulfa getrocknet und anschließend unter verminderten Druck unter Bildung von 62 mg (Ausbeute 25% farbloser Kristalle konzentriert. Das Reaktionspro
NMR (CDCl3): .* 1.04 d (3 H. J = 7 Hz). 1.21 d (3H. 55 dukt wurde aus einer Mischung von Tetrachlorkohlen J = 7Hz). 1,23d(3H. J = 7 Hz), 1.42d(3H.J = 7Hz). stoff und Cyclohexan umkristallisiert, wobei siel 2,34 s (3H), 3.18 Septett (1 H. J = 7 Hz). 3.28 Septett p-Methoxyphenylessigsäure mit einem Schmelzpunk OH. J = 7Hz). 7,a-7.35m (2H). 7.49 s HH). von 77 bis 82= C ergab. 7.6— 7.8 m (2H).
Durch die folgenden Beispiele wird die Weiter-Verarbeitung erfindungsgemäßer Sulfoxyde erläutert.
Bei spi el A 1
191mg 1 - Methylsulfinyl -1 - melhylthio - 2 - pheny 1- äthylen wurden in 1,5 ml 1,2-Dimethoxyäthan als Lösungsmittel gelöst, und anschließend wurde 1 ml 36%iger Chlorwasserstoffsäure zugesetzt. Durch den Zusatz der konzentrierten Chlorwasserstoffsäure ent- Bei sp i el A4
274 mg 1-Methylsulfinyl- l-methylthio-2-(p-meth oxyphenyl (-äthylen wurden in 10 ml wasserfreien Äthanol gelöst und die Lösung wurde mit Chlor wasserstoffgas unter Eiskühlung gesättigt. Das Reak tionsprodukt wurde über Nacht bei Raumtemperatu stehengelassen und anschließend unter verminderten Druck konzentriert. Der Rückstand wurde durcl Säulenchromatographie getrennt (Siliciumdioxidgel
η-Hexan zu Benzol =1:1 und Benzol), wobei sich 206 mg Äthyl-p-mcthoxyphenylacetat ergaben.
Beispiel A 5
260 mg l-Methylsuirinyl-l-mcthylthio-2-ip-chlorphcnyl)-äthylen wurden in 10 ml wasserfreiem Äthanol gelöst, und die Lösung wurde mit Chlorwasserstoffgas unter liiskühlung gesättigt. Die Reaktionsmischung Vrurde über Nacht bei Raumtemperatur stehengelas- ι ο ten. Das Produkt wurde anschließend bei vermindertem Druck konzentriert und an der Säule Chromatographien (Siliciumdioxidgel. Benzol zu n-Hexan S= 1:1). wobei sich 193 mg (Ausbeute 92.2%) Alhylfi-chlorphenylacctat ergaben. Das Produkt wurde '5 durch Vergleich der IR-Spektren mn Standardproben identifiziert.
Beispiel A 6
20
26(1 mg 1 - Methylsul!inyl-methylthio-2-(3'.4'-dimethoxyphenyl)-äthylen wurden in 10 ml wasserfreiem Äthanol gelöst, und die Lösung wurde nut C'hlorwasserstoffgas bei Raumtemperatur gesättigt. Die Temperatur der Lösung stieg aul etwa 50 C an. .> Die Reaktionsmischung wurde über Nacht bei Raumtemperatur stehengelassen und an der Säule ehromatographiert (Siliciumdioxidgel. Benzol), wobei sich K6 mg (Ausbeute 37.2%) Athyi-(3'.4 -dimeihox;» phenyD-acetat ergaben. vj
Beispiel A 7
195 mg ! -Methylsuiiiinl-1 -methylthio-2-i.-i.4-dimethoxyphenyll-äthylen wurden in 15 ml wasserfreiem i> \thanol gelöst, und in die Lösung wurde unter fcviskühluna C'hlorwasserstoffgas eingeleitet, bis sich die Lösung gelb färbte. Die Reaktionsmischung wurde über Nacht bei Raumtemperatur stehengelassen und unter vermindertem Druck konzentriert. Der Rück- >tand wurde durch Säulenchromatographie iSihcium-Jioxidgel. Benzol) getrennt, wobei sich 69 mg (Ausneute 40" 0) Äthyt-l 3 .4 -dimeihoxyphenyli-aeetat ersahen.
Beispiel A8
180 mg 1 - Phenylsulfinyl-1 -phenylthio-2-(p-chlorphenyl)-äthylen wurden in 10 ml Äthanol gelöst, und die Lösung wurde unter Eiskühlung mit Chlorwasserstoffgas gesättigt. Die Reaktionsmischung wurde über Nacht bei Raumtemperatur stehengelassen und unter vermindertem Druck konzentriert. Der Rückstand wurde durch Säulenchromatographie (Siliciumdioxidgel. η-Hexan und Benzol) getrennt, wobei sich 82 mg i9()% Ausbeute) Äthyl-p-chlorphenylacetat ergaben.
Beispiel A9
Die Arbeitsweise von Beispiel A2 wurde wiederholt, wobei jedoch 254 mg 1-Methylsultinyl-l-methylthio-2-|p-isopropyiphenyl)-äthylcn in 10 ml Äthanol iielösl wurden. Man erhielt 171 mg (Ausbeute 83"/«) Äthyl-p-isopropyiphenylaccuit.
Beispiel AlO
Die Arbeitsweise von Beispiel A 2 wurde wiederholt, wobei jedoch 282mg l-Isopropylsulfinyl-l-isopropylthio - 2 - Im - methylphenyl)- äthylen in 10 ml Butanol gelöst wurden. Man erhielt 174 mg (Ausbeute S4.5%) Butyl-m-methylphenylacetat.
Beispiel All
Die Arbeitsweise von Beispiel A 1 wurde wiederholt, wobei iedoih 100 mg Bromwasserstoffsäure (spezifisches Gewicht 1.48) und 360 mg 1-Phenylsulfinyl-1 - phenylthio - 2 - (p - chlorphenyl I - äthylen verwendet wurden. Man erhielt 121 mg (72% Ausbeute) p-Chlorphenylessigsäure.
Beispiel A 12
522 mg 1 - McthylsuHinyl - 1 - methylthio-2-(3',4'-methylendioxypheny!)-äthylen wurden in 10 ml Mhanoi gekVi. und Chlorwasserstoffgas wurde unlei iiiskühlung in die Lösung geleitet, bis diese (nach etwa 20 Minuten) gelb wurde. Die Reaktionsmischunt wurde unter vermindertem Druck konzentriert unc an der Säule Chromatographien (Silieiumdioxydgel Benzoll, wobei sich 386mg (91% Ausbeute) Äthyl· 3'.4-methylendioxyphenyl)-acetat ergaben.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Ungesättigte Sulfcxyde der allgemeinen Forme!
RCH=C
SR1
SOR2
IO
worin R1 und R2 einen C1- bis C3-Alkyl- oder Phenylrest und R einen Phenylrest, der gegebenenfalls durch Chlor oder Q- bis C3-Alkyl- oder Methoxy-Gruppen substituiert ist, oder einen Methylendioxyphenyl-Rest bedeutet is
2. Verfahren zur Herstellung eines ungesättigten Sulfoxyds der allgemeinen Formel
SR1
RCH=C
\
SOR2
worin R1, R2 und R die vorstehende Bedeutung haben, dadurch gekennzeichnet, daß man ein aromatisches Aldehyd der Formel
R —CHO
worin R die vorstehende Bedeutung hat, mit einem Sulfoxyd der Formel
R1SCH2SOR2
worin R1 und R2 die vorstehende Bedeutung haben, in Gegenwart einer Base bei Raumtemperatur bis 1200C umsetzt.
Die vorliegende Anmeldung betrifft ungesättigte Sulfoxyde der allgemeinen Formel
RCH
SR1
DE19722264663 1971-10-04 1972-10-04 Ungesättigte Sulfoxyde und Verfahren zu ihrer Herstellung Expired DE2264663C3 (de)

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JP7783971 1971-10-06

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DE2264663A1 DE2264663A1 (de) 1974-10-17
DE2264663B2 true DE2264663B2 (de) 1976-09-09
DE2264663C3 DE2264663C3 (de) 1977-04-28

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CH575369A5 (de) 1976-05-14
FR2156017B1 (de) 1975-03-14
US3910958A (en) 1975-10-07
DE2248592B2 (de) 1976-10-21
DE2248592A1 (de) 1973-04-12
FR2156017A1 (de) 1973-05-25
DE2264663A1 (de) 1974-10-17

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