DE391635C - Verfahren zur Herstellung von vulkanisierten Kautschukmassen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von vulkanisierten Kautschukmassen

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DE391635C
DE391635C DESCH65706D DESC065706D DE391635C DE 391635 C DE391635 C DE 391635C DE SCH65706 D DESCH65706 D DE SCH65706D DE SC065706 D DESC065706 D DE SC065706D DE 391635 C DE391635 C DE 391635C
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J3/00Processes of treating or compounding macromolecular substances
    • C08J3/24Crosslinking, e.g. vulcanising, of macromolecules
    • C08J3/26Crosslinking, e.g. vulcanising, of macromolecules of latex
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von vulkanisierten Kautschukmassen. Zur Herstellung von vulkanisiertem Kautschuk aus Milchsaft (1,atex) bedurfte es nach den bisher vorgeschlagenen Verfahren einer Reihe von Arbeitsmaßnahmen. Bei dem üb- lichen Verfahren wird der Kautschtik nach der Koagulation und in trockener Form vulkanisiert. Der Milchsaft muß zuerst zum Koagulieren gebracht, das Gerinnsel (Koagulum) von dem Saft abgeschieden, dann gewaschen, getrocknet und geknetet werden, Außer diesem Verfahren gibt es noch ein anderes, bei dem der vorher koagulierte, getrocknete und geknetete Kautschuk in einem geeigneten Mittel, wie z. B. Naphtha, Benzin o. dgl., gelöst und dann durch Erhitzen der Lösung in Gegenwart von Schwefel vulkanisiert wird. Ein Vorteil dieses Verfahrens ist, daß es eine vulkanisierte Kautschuklösung liefert, die sonst nicht aus vulkanisiertem Kautschuk erhalten werden konnte, weil letzterer bekanntlich in den gewöhnlichen Lösungsmitteln nahezu unlöslich ist. Andererseits sind mit diesem Verfahren zahlreiche Nachteile verknüpft. Es bedarf erst einer Reihe von Arbeitsmaßnahmen, bevor der Kautschuk in Lösung gebracht ist, und abgesehen von der Schwierigkeit und den Kosten für die Auflösung des Rohkautschuks, sind auch verhältnismäßig kostspielige Lösungsmittel erforderlich. Außerdem sind die überhaupt erhältlichen Lösungen verhältnismäßig verdünnt, obschon sie zähflüssig sind. Bei dem vorliegenden Verfahren sind diese verschiedenen Stufen der Behandlung nicht erforderlich, und man erhält eine neue Masse, die sich leicht und vorteilhaft für die mannigfaltigsten technischen Zwecke verwenden läßt.
  • Das Verfähren besteht darin, daß der Kautschukmilchsaft unter solchen Verhältnissen vulkanisiert wird, daß einer Koagulation des Kautschuks in nennenswertem Maße während des Vulkanisierens vorgebeugt wird, zu dem Zwecke, eine Lösung oder koRoide Suspension von vulkanisiertem Kautschuk in Wasser zu erhalten.
  • Um die Koagulation des Kautschuks während der Vulkanisation des Milchsaftes zu verhindern, kann man einen koagulationsheminenden Stoff (z. B. Natriumsulfit) oder einen alkalischen oder basisch reagierenden Körper dem Milchsaft oder der Latexmischung vor ihrer Behandlung zusetzen. Die Menge eines solchen Körpers kann ganz gering sein; sie kann z. B. bei frischem Milchsaft kleiner sein, als jenem Grad natürlicher Azidität des Latex entspricht, welcher von selbst- (spontan) zu einer Koagulation oder einem Gerinnen führen würde, wie in den Beispielen i und 2 erläutert ist.
  • Der Milchsaft wird vor der Behandlung vorzugsweise basisch gemacht, beispielsweise durch Zusatz eines Alkali (wie Ammoniak o. dgl.) oder einer Base, wie Piperidin, und gegebenenfalls kann das Alkali auch in Verbindung mit dem Vulkanisiermittel, z. B. in Form eines Alkalipolysulfids, zugegeben werden.
  • Der Milchsaft kann vor dem Vulkanisieren mit Wasser verdünnt werden, bis auf einen Kautschukgehalt von z. B. etwa 15 Prozent bei frischem Milchsaft, auf 3o bis 40 Prozent bei altem (konserviertem) Latex. Während manche Milchsäfte in voller Konzentration, etwa 40 Prozent Kautschuk, verarbeitet worden können, empfiehlt sich bisweilen bei anderen eine mehr oder weniger weitgehende Verdünnung. Überhaupt kann das Verdünnen zur Koagulationshemmung während des Vulkanisierens benutzt werden.
  • Eine gewisse'Menge eines Kolloids, wie z. B. Kasein, etwa 5 bis io Prozent, kann dem Reaktionsgemisch einverleibt werden; dieser Zusatz ist anscheinend geeignet, den Kautschul, in nicht koaguliertem Zustand zu halten, wie auch von Vorteil, wenn das vulkanisierte Produkt zu dünnen Schichten oder Überzügen verwendet werden soll, die weniger leicht klebrig werden, als wenn sie auf dieselbe Weise ohne diesen Zusatz zu der Mischmasse hergestellt sind. Füllmittel, Farbstoffe o. dgl. können in jeder beliebigen, passenden Stufe des Verfahrens hinzugesetzt werden.
  • Das Vulkanisieren kann in jeder gewünschten Weise ausgeführt werden. Beispielsweise kann der Milchsaft mit dem Vulkanisiermittel (mit oder ohne Zusatz eines Beschleunigers) vermischt und das Gemisch dann einem für das Vulkanisieren passenden Wärmegrad und Druck unterworfen werden während einer gewissen Zeit, die von der Menge und Art des Vulkanisiermittels und der angewendeten besonderen Ternperatur abhängt.
  • Das Verdünnen des Milchsaftes, die Menge des Vulkanisiermittels, die Benutzung von Beschleunigern, die Zuführung von Wärme und ihre Dauer, alles dies hängt natürlich notwendigerweise von den vorliegenden Verhältnissen ab, so beispielsweise von d,-r Beschaffenheit des Milchsaftes, von der Anwesenheit etwaiger Schutzstoffe in dem Latex oder von dem Alter des konservierten Produktes. jedoch wird in jedem Falle ein einfacher Vorversuch genügen, um die Arbeitsverhältnisse zu bestimmen.
  • Beim Vulkanisieren des Milchsaftes tritt keine oder nur geringe Koagulation ein, indem die Hauptmasse des Kautschuks in Lösung oder kolloider Suspension in vulkanisierter Form verbleibt, was durch chemische und physikalische Prüfungen festgestellt werden kann. Dieser flüssige vull#anisierte Stoff kann von allem Ungelösten getrennt werden und ist dann gebrauchsfähig. Solch ein flüssiger vulkanisierter Milchsaft hält sich ziemlich lange Zeit (die jedoch anscheinend je nach dem Zustand oder Alter des ursprünglichen Milchsaftes verschieden ist).
  • Der Kautschuk kann aus dem vulkanisierten Milchsaft abgeschieden werden durch Eindampfen der Flüssigkeit oder durch Zusatz eines Koagulierungsmittels, z. B. einer Säure, wie Essig- oder Schwefelsäure; die Menge richtet sich nach der Beschaffenheit und der Behandlung des Rohmilchsaftes und nach der Menge und Art des Vulkanisiermittels. Das so erhaltene Koagulurn besteht aus vulkanisiertem Kautschuk, es kann gewaschen, gewalzt, zu Schichten (Fellen) ausgezogen oder sonstwie behandelt werden, um den Kautschuk verhältnismäßig rein und in zweckmäßiger Form zu erhalten, in genau derselben Weise, wie irgendein gewöhnlicher, durch Koagulation gewonnener Kautschuk gewaschen, gewalzt usw. wird. Das vulkanisierte Fell kann getrocknet werden nach irgendeinem der Verfahren, wie sie bei gewöhnlichen unvulkanisiertenRohlautschukfellen oder sonstigem Koagulationsrohka-atschuk verwendet werden.
  • Der vulkanisierte Kautschuk kann aber auch, wie schon erwähnt, durch Eindampfen der Flüssigkeit gewonnen werden, und es ist möglich, den vulkanisierten- Milchsaft- auf zahlreiche Arten von Stoffen, selbst auf die dünnsten Gewebe, aufzubringen. So läßt sich beispielsweise dünner Nessel leicht mit dieser flüssigen Masse bestreichen oder in sie eintauchen und trocknen, entweder bei gewöhnlicher Temperatur oder unter Erwärmung. Beispiele: 1. 13,6 1 Milchsaft, enthaltend 15 Prozent trockenen Kautschnk und Natriumsulfit, ini Verhältnis von i :8oo g trockenen Kantschuk, wurden vermischt mit .3o g Schwefel, 15 9 Zinkoxyd, 18 cem Piperidin und 2oo cern einer Kaseinlösung (enthaltend etwa 35 9 Kasein und 5 g kristallisierten Borax). Die Mischung wurde vulkanisiert durch Erhitzen in einem Vulkanisierapparat 3o Minuten lang bis auf 3,:1 Atin. Druck und dann noch 2o Minuten lang bei 3,1 Atm. Die Gesamtalkalinität der dieser Mischung zugesetzten alkalisch reagierenden Stoffe entsprach nur OJ5 Prozent, als Essigsäure berechnet, was niedriger ist als die i Azidität vieler unverdünnter natürlicher Milchsäfte 2 bis 3 Stunden nach dein Abzapfen vom Baum. Trotzdem bestand das vulkanisierte Produkt praktisch ganz aus einer wässerigen Lösung oder Suspension von vulkanisiertem i Kautschuk; es hatte keine oder nur geringe Koagulation während des Vulkanisierens stattgefunden.
  • 2. 400 ccm Milchsaft, enthaltend 15 Prozent trockenen Kautschlik und dieselbe Verhältnis- 1 menge Natriumsulfit wie bei i, wurden Vera mischt mit 2 cem Piperidin, 4 9 Schwefel und i g Zinkoxyd; die Mischung wurde io Minuten lang bis auf 2,8 Atm. Druck erhitzt und weiter io Minuten lang bei diesem Druck. In diesem Falle entsprachen die dem Latex zugesetzten basischen Stoffe annähernd 0,3 Prozent, berechnet auf Essigsäure. Das Produkt war gut vulkanisiert und gab im wesentlichen kein Kautschukkoagulum.
  • 3. Zu ioo ccm Milchsaft (enthaltend etwa 3o Prozent Kautschuk) wurden zugesetzt 1,6 ccm Ammoniak (offlo spez. Gewicht), und dann wurde ein dünner Rahm, bestehend aus 3 9 Schwefel, i g Zinkoxyd und :i ccm Piperidin in 35 ccm Wasser (welch letzteres durch 2 bis 3 Tropfen Ammoniak gerade alkalisch gemacht war), in den Milchsaft eingerührt. Das Ganze wurde vulkanisiert, :'/,Stunde lang unter Steigerung des Druckes bis auf 2,8 Atm. und weiter 1/2 Stunde bei 2,8 Atin. Nach dem Vulkanisieren wurde die Flüssigkeit perkoliert.
  • 4. Es wurde genau wie nach Beispiel 3 gearbeitet, nur wurde i g Aldehydammoniak statt des Piperidins verwendet.
  • 5. Zu ioo ccm Milchsaft (mit etwa 30 Prozent Kautschuk) wurden zugesetzt -. a) 8 ccm einer Lösung von Natriumpolysulfid (enthaltend 25 Prozent fällbaren Schwefel) und b) 50 ccm Wasser, das durch wenige Tropfen Ammoniak schwach alkalisch gemacht war. Die Mischung wurde im Vulkanisierapparat 3o Minuten lang ansteigend bis auf 140' C und weiter 2o Minuten bei 140' C erhitzt. Nach dem Vulkanisieren wurde die Flüssigkeit durchgeseiht.
  • 6. Zu ioo ccm Milchsaft, der etwa 40 Prozent Kautschuk enthielt und mit einer klem'en Menge Ammoniak (etwa i Prozent) konserviert war, wurden i--o ccm Wasser, die einige Tropfen Ammoniak und 2,5 Prozent suspendierten oder kolloidalen Schwefel enthielten, zugesetzt; die Mischung wurde vulkanisiert durch Erhitzen während 2o Minuten bis zu ?"8 Atin. Druck und weitere 30 Minuten bei 2,8 A.Ltm. Nach dem Vulkanisieren 'wurde perkoliert.
  • 7. Zu ioo cem Milchsaft, der auf etwa 15 Prozent Kautschukgehalt verdünnt war mit einer kleinen Menge Natriumsulfit (Fieldsulfit) enthaltendem Wasser, wurden 4 cem einer Lösung von Natriumpolysulfid (mit etwa 25 Prozent fällbarem Schwefel) zugefügt. Die Mischung wurde io Minuten lang bis zu 3,1 Atm. Druck und dann 15 Minuten bei 3,1 Atm. im Vulkanisator erhitzt, Die Koagulation des vulkanisierten Produktes kann bewirkt werden durch Zusatz einer Säure, z. B. Essig- oder Schwefelsäure. So werden z. B. zu der nach dem obigen Beispiel 5 erhaltenen Flüssigkeit 5o bis -7o ccm einer 5prozentigen Lösung von Essigsäure zugesetzt, die Mischung wird einige Stunden stehen gelassen, bis die Koagulation im wesentlichen vollständig eingetreten ist; das Koagulum wird dann in üblicher Weise abgeschieden, gewaschen und getrocknet. Oder es können auch an Stelle der Essigsäure 3o bis 50 cem einer 5 prozentigen Schwefelsäurelösung zugefügt werden; nach Beendigung der Koagulation wird in beliebiger Weise weitergearbeitet.
  • Bei der Herstellung von Kautschnkmassen nach der vorliegenden Neuerung sind die mit den üblichen Kautschuklösungsmitteln verknüpften Feuer- und Vergiftungsgefahren vermieden, und zwar gilt dieser Vorteil nicht nur für die Herstellung der Masse, sondern auch für die Verwendung des vulkanisierten Latex. So kann z. B. beim Imprägnieren oder Überziehen von Stoffen das Trocknen auch gegebenenfalls am offenen Feuer erfolgen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Geruch des Verdampfungsrückstandes des vulkanisierteh Latex vollkommen einwandfrei ist, während beim Verdampfen von Kautschuklösungen in den handelsüblichen Lösungsmitteln stets ein unangenehmer Geruch verbleibt.
  • Diese neuen vülkanisierten Latexpräparate sind erheblich weniger viskos und enthalten daher eine größere Menge Kautschuk bei demselben Viskositätsgrad als die bislang hergestellten vulkanisierten oder nicht vulkanisierten Kautschuklösungen. -

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von 'vulkanisierten Kautschukmassen, dadurch gekennzeichnet, daß man mit Schwefel oder anderen Vulkanisiermitteln (wie z. B. Polyp sulfiden) gemischten, nötigenfalls mit Wasser verdünnten, nicht koagulierten Kautschukmilchsaft, gegebenenfalls unter Zusatz eines Kolloids, vulkanisiert und die so erhaltene nicht oder nur unwesentlich koagulierte wässerige Lösung oder koRoidale Suspension von vulkanisiertem Kautschuk nötigenfalls mit einem Koagulationsmittel versetzt oder zur Trockene -verdampft. q- Besondere Ausführungsform des durch Patentanspruch i geschützten Verfahrens, dadurch gekennzeichnet, daß man einen durch Zusatz von anorganischen oder organischen Basen alkalisch gemachten Kantschukmilchsaft vulkanisiert.
DESCH65706D 1921-09-24 1922-08-16 Verfahren zur Herstellung von vulkanisierten Kautschukmassen Expired DE391635C (de)

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