DE272995C - - Google Patents

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08CTREATMENT OR CHEMICAL MODIFICATION OF RUBBERS
    • C08C1/00Treatment of rubber latex
    • C08C1/14Coagulation

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Non-Alcoholic Beverages (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 272995 -KLASSE 39 b. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 9. November 1912 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf die Gewinnung von Kautschuk aus dem Milchsaft (latex), der aus Kautschukbäumen erhalten wird, insbesondere aus der als Hevea Brasiliensis bekannten Art.
Gemäß den bisher gewöhnlich angewendeten Methoden zur Gewinnung des Kautschuks aus dem Milchsaft wird als einzige Behandlung eine freie Säure in geeigneter Menge zugesetzt, oder
ίο der Milchsaft wird der Einwirkung von Rauch ausgesetzt; durch beide Behandlungsweisen erzielt man eine Koagulierung des Kautschuks. Gleichzeitig werden aber auch die Harze und Eiweißkörper sowie die gummiartigen und öligen Bestandteile des Milchsaftes, die nachstehend als Verunreinigungen zusammengefaßt werden sollen, ebenfalls koaguliert und bleiben Begleiter des Kautschuks. ' . .
Diese Verunreinigungen müssen nachträglich soweit als möglich beseitigt werden, ehe der Kautschuk zur Herstellung von Kautschukwaren geeignet ist. Nachdem aber diese Verunreinigungen einmal ein Bestandteil des Kautschuks geworden sind, ist ihre Entfernung nicht nur sehr schwierig, sondern kann häufig nur sehr unvollständig geschehen. Meistens erfolgt sie, indem man den Kautschuk durch Walzen gehen läßt, die mit verschiedenen Geschwindigkeiten laufen und über die Wasser rieselt. Diese Behandlung bewirkt ein Zerkleinern, Abreiben und Waschen des Kautschuks.
Außerdem besteht bei der Herstellung von vulkanisierten Kautschukwaren ein notwendiger Teil des Vulkanisierprozesses darin, daß der Rohkautschuk durch seine ganze Masse hindurch gleichförmig mit Schwefel durchsetzt wird, und dies geschieht in der Regel, indem man den Rohkautschuk, wenn er genügend gereinigt ist, durch Kneten in besonders zu diesem Zweck geeigneten Maschinen zu teigartiger Konsistenz bringt und den Schwefel im allgemeinen in der Form von Schwefelblumen allmählich einmischt.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist, mit der Koagulierung des Kautschuks aus dem Milchsaft gleichzeitig seine gründliche Durchdringung mit naszierendem, gefälltem Schwefel zu erzielen, dessen chemische Aktivität bekanntlich im Augenblick, wo er aus einer Lösung der Verbindung, in der er vorher vorgelegen hat, in Freiheit gesetzt wird, abnorm groß ist. Außerdem soll die gleichzeitige Koagulierung der vorher erwähnten Verunreinigungen mit dem Kautschuk eingeschränkt, und es soll in erheblichem Maße verhindert werden, daß diese 55 · Verunreinigungen als Begleiter des koagulierten Kautschuks auftreten.
Das Verfahren eignet sich für beliebige Milchsäfte, auch für solche, die eine der üblichen Vorbehandlungen erfahren haben, also mit Ammoniak oder einem andern Alkali oder einer alkalisch wirkenden Substanz oder auch mit einem Kautschuk nicht fällenden Antiseptikum, wie Formaldehyd u. dgl., versetzt sind.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß dem Milchsaft lösliche alkalische Schwefelsalze
erexempii
ichwefel-
zugesetzt werden, die sich unter Schwefelabspaltung zersetzen, wenn nachträglich Säuren oder saure Salze zwecks Koagulierung des Kautschuks hinzugefügt werden. Als solche Salze können Mischungen von Polysulfiden, wie Schwefelleber oder Natrium- oder Kaliumpolysulfid, angewendet werden. Danach wird dem Milchsaft eine geeignete Säure oder ein anderes Reagens zugesetzt, das auf das erwähnte lösliche
ίο schwefelhaltige Salz eine zersetzende Wirkung hat, wodurch gleichzeitig mit der Koagulierung des Kautschuks das lösliche schwefelhaltige Salz zersetzt und naszierender Schwefel im Milchsaft in Freiheit gesetzt wird, so daß dieser naszierende Schwefel den Kautschuk durch seine ganze Masse hindurch durchdringt. . Die Menge des dem Milchsaft zuzusetzenden löslichen schwefelhaltigen Salzes kann nicht genau nach Gewicht oder Maß bestimmt werden, weil der Milchsaft verschiedener Herkunft häufig in seinen Eigenschaften verschieden ist und sogar Milchsaft von denselben Bäumen zu verschiedenen Jahreszeiten verschieden ist, außerdem auch häufig die Abzapfungen am Morgen und am Abend in ihren wesentlichen Eigenschaften verschieden sind, was Abweichungen in der Behandlung mit sich bringt. Es hat sich indessen ergeben, daß gute Resultate erhalten" werden, wenn man dem flüssigen Milchsaft eine wäßrige Lösung zusetzt, die, auf die Menge des Milchsaftes berechnet, etwa 3 Prozent Kaliumsesquisulfid enthält.
Gemäß einer Ausführungsform des neuen Verfahrens in seiner Anwendung auf die erste Behandlung des Milchsaftes wird dem letzteren in seinem ursprünglichen flüssigen Zustande oder nach vorheriger Behandlung mit Alkali eine wäßrige Lösung eines löslichen alkalischen Schwefelsalzes oder mehrerer solcher Salze der bezeichneten Art, z. B. Schwefelleber zugesetzt. In manchen Fällen kann der wäßrigen Lösung des schwefelhaltigen Salzes eine geringe Menge Formaldehyd oder anderer geeigneter Desinfektionsmittel hinzugefügt werden, beispielsweise eine alkalische Kreosot- oder Karbolsäure-, lösung, die, solange sie alkalisch ist und in diesem Zustande verwendet wird, keine koagulierende Wirkung auf den Milchsaft hat.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung in der Anwendung auf die erste Behandlung von Milchsaft können in den Milchsaft zusammen mit den benutzten löslichen Schwefelsalzen andere Alkalisalze oder alkalisch wirkende Substanzen eingeführt werden, z. B.
Alkaliphenolate für sich allein oder im Gemisch mit Formaldehyd. Als Alkalien oder alkalisch wirkende Substanzen können Ammoniak, Ätznatron, Ätzkali, Natriumcarbonat, Natriumbiborat oder alkalische Präparate benutzt werden, die aus Kreosot, Karbolsäure oder einer Mischung beider. hergestellt sind und im folgenden als Alkalikreosot, Alkalikarbolsäure oder Alkalikreokarbolsäure bezeichnet werden sollen. Diese Substanzen können erhalten werden, indem man allmählich eine starke Natron- oder Kalilauge mit dem Kreosot, der Karbolsäure oder der Kreokarbolsäure mischt, bis die Masse eine sirupöse Konsistenz annimmt. .
Die vorher beschriebenen Alkalikreosot-, Alkalikarbolsäure- oder Alkalikreokarbolsäurelösungen können dann mit dem schwefelhaltigen Salz gemischt oder zusammen gemahlen werden, und zwar in einem Verhältnis von einem Teil des ersteren auf etwa drei Teile oder mehr oder weniger des letzteren, wodurch eine Alkaliverbindung gebildet wird, mittels deren dann eine verdünnte wäßrige Lösung zur ersten Behandlung des Milchsaftes hergestellt wird, indem man diese Alkaliverbindung im Verhältnis von einem Teil auf 25 bis 50 Teile Wasser löst. Eine genügende Menge dieser wäßrigen Lösung wird dann dem flüssigen Milchsaft zugesetzt, so daß er schwach alkalisch auf Reagenspapier wirkt.
Wenn der Milchsaft dieser ersten Behandlung nach einer der beiden vorher angegebenen Ausführungsformen unterworfen worden ist, so ist es wünschenswert, ihn in diesem Zustande lange genug zu belassen, um die gewünschte Einwirkung der ersten Behandlung auf den Milchsaft zu sichern, zu welchem Zweck die verdünnte wäßrige Lösung des schwefelhaltigen Salzes in einigen Fällen auf irgendeine gewünschte Temperatur bis zum Siedepunkt erhitzt werden und in heißem Zustand zu dem Milchsaft hinzugesetzt werden kann; außerdem kann auch der Milchsaft selbst erhitzt werden, oder man kann beides vereinigen. Darauf erfolgt die zweite zur Koagulierung bestimmte Behandlung, indem man dem Milchsaft eine verdünnte wäßrige Lösung irgendeiner geeigneten Säure oder Säuremischung zusetzt, die eine zersetzende Wirkung auf das bereits zugesetzte lösliche schwefelhaltige Salz ausübt, und beides durchmischt. Solche Säuren sind beispielsweise Essigsäure, Trichloressigsäure, Schwefelsäure, Chlorwasserstoffsäure, Fluorwasserstoffsäure oder Mischungen daraus. Diese verdünnte wäßrige Säurelösung kann in jedem erforderlichen Grade der Verdünnung hergestellt werden. Gewöhnlich wird sie aber in dem Verhältnis von einem Teil starker Säure auf 50 oder mehr Teile Wasser hergestellt, und wenn die Lösung beim Hinzufügen zu dem Milchsaft heiß ist, so kann die Verdünnung bis 100 Teile Wasser auf einen Teil Säure oder darüber hinausgehen, da Wärme ihre zersetzende Wirkung auf das lösliche schwefelhaltige Salz und die koagulierende Wirkung verstärkt.
Gewünschtenfalls kann in der bei der zweiten oder Koagulierungsbehandlung des Milchsaftes
verwendeten Säure auch Kreosot oder Karbolsäure gelöst werden, ehe sie mit Wasser verdünnt wird, oder in dem zur Verdünnung dienenden Wasser kann Kreosot oder Karbolsäure gelöst werden, da Kreosot in Wasser bis zu einem Teil in etwa 120 Teilen Wasser und Karbolsäure bis zu einem Teil in etwa 20 Teilen Wasser löslich ist. Beide Substanzen haben, wenn sie in saurem Zustande angewendet wer-
Lo den, eine koagulierende Einwirkung auf den Kautschuk.
Die Menge der verdünnten wäßrigen Säurelösung, die dem Milchsaft für diese zweite Koagulierungsbehandlung zugesetzt wird, soll nur so groß sein, daß sie zur Herbeiführung der Koagulierung und zur wirksamen Zersetzung der löslichen schwefelhaltigen Salze, die bei der ersten Behandlung des Milchsaftes zugesetzt sind, und zur darauffolgenden Ausfällung von naszierendem Schwefel genügt.
Der Kautschuk kann nunmehr aus der Mutterlauge entfernt werden, und die Rückstände der Mutterlauge, die an dem Kautschuk anhaften oder von diesem zurückgehalten werden, werden ausgewaschen. Dieses Auswaschen kann geschehen, indem man den Kautschuk durch die gewöhnlich verwendeten Kautschukwaschmaschinen gehen läßt, oder vorzugsweise, indem man ihn -zwischen Walzen unter Berieselung mit Wasser in dünne Felle oder Streifen auszieht oder ausrollt, wobei das Wasser gewünschtenfalls erwärmt werden kann. In diesem Zustande enthält indessen der Kautschuk noch Spuren der bei der zweiten Behandlung des Milchsaftes verwendeten Säure, und da es gewöhnlich als erwünscht angesehen wird, daß der Kautschuk in möglichst neutralem Zustande ist, ehe er getrocknet wird, so können die ausgewalzten dünnen Felle oder Streifen nunmehr durch ein Wasserbad genommen oder längere Zeit darin belassen oder damit gewaschen werden, das irgendwelche Substanzen enthält, die eine neutralisierende Einwirkung auf die in dem Kautschuk verbliebene freie Säure ausüben, beispielsweise eine alkalische Substanz, wie Natriumcarbonat oder Calciumhydroxyd oder ein Erdalkalicarbonat, wie z. B. Magnesiumcarbonat, oder gefällter Kalk, Zinkoxyd, Alkalisulfid oder -polysulfid. Die Einwirkung des Neutralisierungsbades kann, durch Erwärmen verstärkt werden.
Gewünschtenfalls kann dem Neutralisierungsbade oder Waschwasser Kochsalz hinzugesetzt werden.
Wenn der Kautschuk aus dem Neutralisierungsbade entfernt ist, kann er weiter in reinem Wasser gewaschen werden, um ihn von allen anhaftenden Rückständen des Neutralisierungsbades zu befreien, so daß der Kautschuk soweit als möglich in neutralen Zustand gelangt.
Der Kautschuk ist nunmehr fertig zum Trocknen und kann in dünne Kuchen gepreßt und in irgendeinem der gewöhnlich angewendeten Kautschuktrockenapparate getrocknet werden, oder wenn er in der From von dünnen Fällen oder Streifen fertiggemacht ist, so kann die Trocknung leicht ausgeführt werden, indem man ihn an Stangen in einem luftigen Raum oder Schuppen aufhängt. Wenn er genügend getrocknet ist, kann er in Formen in Blöcke gepreßt oder in anderer Weise zweckmäßig zum Verkauf vorbereitet werden.
Der so hergestellte Kautschuk ist vollkommen sterilisiert und frei oder doch freier als gewöhnlich von Eiweißstoffen und anderen ähnlichen Verunreinigungen. Getrocknet ist er elastisch und nervig in sehr hohem Grade. Da der Schwefel in der ganzen Masse in statu nascendi ausgefällt ist, ist er auch inniger und gleichförmiger mit dem Kautschuk gemischt, als durch die mechanische Beimischung von Schwefel, gewöhnlich in Form von Schwefelblumen, durch die üblichen mechanischen Macerations- und Knetprozesse erreicht werden kann, wenn der Rohkautschuk in die Hände des Fabrikanten gelangt ist. Trotzdem kann, wenn vor der Herstellung von Kautschukwaren und vor der Vulkanisation ein weiterer Zusatz von Schwefel erwünscht ist, der Fabrikant diesen in der gewöhnlichen Weise ausführen.
Sowohl bezüglich der ersten Behandlung des Milchsaftes mit einem löslichen schwefelhaltigen Salz als bezüglich der zweiten Behandlung zur Koagulierung des Kautschuks mittels Säure in der vorher beschriebenen Weise ist die Erfindung nicht auf die besonders genannten löslichen schwefelhaltigen Salze oder Säuren beschränkt, denn auch andere schwefelhaltige Salze oder andere Säuren oder saure Verbindungen, die gleichartige oder ähnliche Wirkungen haben, können innerhalb des Rahmens der Erfindung benutzt werden, ohne deren oben auseinandergesetzte allgemeine Grundlage zu beeinträchtigen.

Claims (4)

Patent-Ansprüche:
1. Verfahren zur Gewinnung von Kautschuk aus den Milchsäften, darin bestehend, daß den Milchsäften solche alkalischen Salze no zugesetzt werden, die sich bei dem nachfolgenden, die Koagulation des Kautschuks bewirkenden Zusatz von Säuren oder sauren Salzen durch Schwefelabgabe zersetzen.
2. Eine Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch i, darin bestehend, daß als schwefelabgebende Salze Alkalipolysulfide zur Anwendung kommen.
3. Eine weitere Ausführungsform des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, darin
bestehend, daß mit den schwefelabgebfenden Salzen noch andere alkalische Salze oder alkalisch wirkende Substanzen, wie z. B. Alkaliphenolate allein oder in Mischung mit Formaldehyd,, den Milchsäften einverleibt werden.
4. Eine weitere Ausbildung .des Verfahrens nach Ansprüchen 1 bis 3, darin be-. stehend, daß der koagulierte Kautschuk mit Wasser gewaschen wird, dem Neutralisationsmittel für die vom Kautschuk zurückgehaltenen Säuren zugesetzt sind.
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