DE3914123A1 - Darstellungsvorrichtung fuer demonstrationsprojektor - Google Patents
Darstellungsvorrichtung fuer demonstrationsprojektorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Darstellungsvorrichtung zur
Verwendung in Kombination mit einem (Tageslicht-)Demon
strationsprojektor zum Projizieren eines Bilds auf einem
Bildschirm, insbesondere eine Demonstrationsvorrichtung,
die auf eine Bildbühne (stage) eines Demonstrationspro
jektors aufsetzbar ist, um anstelle von Vorlagen, wie
Manuskripte bzw. Originale oder Graphiken eingesetzt zu
werden.
Ein Demonstrationsprojektor (overhead projector) wird
herkömmlicherweise dafür eingesetzt, in Bereichen, in
denen sich zahlreiche an Konferenzen, Vorlesungen, Semi
naren usw. teilnehmende Personen versammeln, vergrößerte
Bilder einer Vorlage auf einem Bildschirm zu projizieren.
Jeder Demonstrationsprojektor ist dabei eine Projektor
einheit mit einer durchsichtigen Bildbühne (stage) zum
Auflegen einer Vorlage und einer in der Projektoreinheit
untergebrachten Lichtquelle zum Emittieren von Licht durch
die Bildbühne. Außerdem enthält er einen außer
halb der Projektoreinheit und über der Bildbühne ange
ordneten Vergrößerungs-Reflexionsspiegel zum Reflektieren
des durch die Bildbühne, d.h. die Vorlage (reference) ,
hindurchtretenden Lichts auf den Bildschirm.
Bei dem oben beschriebenen Demonstrationsprojektor muß
eine auf die Bildbühne aufzulegende Vorlage im Hinblick
auf das Prinzip der Projektion auf dem Bildschirm aus
einem durchsichtigen, zu projizierende Daten tragenden
Film bestehen. Bei Anwendung des Demonstrationsprojektors
erfordert daher die Vorbereitung der Vorlage einen großen
Zeitaufwand. Wenn die Zahl der zu projizierenden Seiten
der Vorlage groß ist, ist zudem auch das Wechseln der
Vorlage auf der Bildbühne zeitaufwendig.
Im Hinblick auf diese Gegebenheiten ist neuerdings an
stelle einer Vorlage aus einem durchsichtigen Film eine
Platten- oder Tafeleinheit mit einer Flüssigkristalltafel
eines Transmissionstyps verfügbar. Die Tafeleinheit, d.h.
die Flüssigkristalltafel, ist dabei mit einem sog. Perso
nal-Rechner, speziell einem tragbaren Personal-Rechner,
verbunden, um als Darstellungsvorrichtung des Personal-
Rechners benutzbar zu sein. Die Flüssigkristalltafel der
Tafeleinheit nimmt dabei ein Bildsignal vom Personal-
Rechner (PC) ab und kann ein Bild auf der Grundlage die
ses Signals wiedergeben.
Im Betrieb wird die Tafeleinheit auf die Bildbühne des
Demonstrationsprojektors aufgesetzt. Ihre Flüssigkristall
tafel oder -platte kann dabei jedoch durch die Wärme von
der Lichtquelle im Demonstrationsprojektor ungünstig be
einflußt werden. Aus diesem Grund kann in der Tafelein
heit ein Kühlgebläse, wie im Personal-Rechner, vorgesehen
werden. Mit diesem Kühlgebläse kann Außenluft zwangs
weise in die Tafeleinheit eingeführt werden, wobei die
eingeführte Luft aus der Tafeleinheit ausgeblasen wird,
so daß deren Flüssigkristalltafel mit Luft gekühlt wer
den kann.
Durch diese Zwangsluftkühlung der Flüssigkristalltafel
in der Tafeleinheit wird der ungünstige Wärmeeinfluß
deutlich verringert. Dabei lagert sich jedoch in der in
die Tafeleinheit eingeleiteten Luft enthaltender Staub
an Ober- und Unterseiten der Flüssigkristalltafel sowie
an den Innenflächen zweier an der Tafeleinheit ange
brachter durchsichtiger Schutzabdeckungen ab. Im Betrieb
der Tafeleinheit müssen daher die genannten Flächen stän
dig (regelmäßig) gereinigt werden.
Die beiden durchsichtigen Schutzabdeckungen sind jedoch
im Normalfall an einem Gehäuse der Tafeleinheit (material
einheitlich) angeformt oder mittels Befestigungsschrauben
an diesem Gehäuse angebracht. Der Reinigungsvorgang läßt
sich daher nicht ohne weiteres durchführen.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung einer Dar
stellungsvorrichtung mit einer Flüssigkristalltafel, bei
welcher Außenluft für die Luftkühlung der Flüssigkristall
tafel zwangsweise einführbar ist und welche zudem ein
einfaches Reinigen der Flüssigkristalltafel und ihrer
Schutzabdeckungen erlaubt.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekenn
zeichneten Merkmale gelöst.
Gegenstand der Erfindung ist eine Darstellungsvorrichtung
zur Verwendung bei einem (Tageslicht-)Demonstrationspro
jektor, umfassend
ein rahmenförmiges Gehäuse, das zwei einander gegenüber liegende Öffnungen festlegt,
eine im Gehäuse befestigte, lichtdurchlässige (transmissive type) Flüssigkristalltafel mit zwei jeweils erster und zweiter Öffnung zugewandten Flächen,
eine erste, mit einem vorbestimmten Zwischenraum von der ersten Fläche der Flüssigkristalltafel beabstandete und die erste Öffnung des Gehäuses verschließende Schutzab deckung mit einem durchsichtigen Bereich, durch den hin durch die erste Fläche der Flüssigkristalltafel von außen her sichtbar ist,
eine zweite, mit einem vorbestimmten Zwischenraum von der zweiten Fläche der Flüssigkristalltafel beabstandete und die zweite Öffnung des Gehäuses verschließende Schutz abdeckung mit einem durchsichtigen Bereich, durch den hindurch die zweite Fläche der Flüssigkristalltafel von außen her sichtbar ist,
erste Einrastmittel zur lösbaren rastenden Verbindung der ersten Schutzabdeckung mit dem Gehäuse,
zweite Einrastmittel zur lösbaren rastenden Verbindung der zweiten Schutzabdeckung mit dem Gehäuse und
eine Kühleinheit zum Kühlen der Flüssigkristalltafel durch Einführen von Außenluft in das Gehäuse, Strömen lassen der Außenluft längs der ersten und zweiten Flächen der Flüssigkristalltafel und anschließendes Ausblasen der Luft aus dem Gehäuse.
ein rahmenförmiges Gehäuse, das zwei einander gegenüber liegende Öffnungen festlegt,
eine im Gehäuse befestigte, lichtdurchlässige (transmissive type) Flüssigkristalltafel mit zwei jeweils erster und zweiter Öffnung zugewandten Flächen,
eine erste, mit einem vorbestimmten Zwischenraum von der ersten Fläche der Flüssigkristalltafel beabstandete und die erste Öffnung des Gehäuses verschließende Schutzab deckung mit einem durchsichtigen Bereich, durch den hin durch die erste Fläche der Flüssigkristalltafel von außen her sichtbar ist,
eine zweite, mit einem vorbestimmten Zwischenraum von der zweiten Fläche der Flüssigkristalltafel beabstandete und die zweite Öffnung des Gehäuses verschließende Schutz abdeckung mit einem durchsichtigen Bereich, durch den hindurch die zweite Fläche der Flüssigkristalltafel von außen her sichtbar ist,
erste Einrastmittel zur lösbaren rastenden Verbindung der ersten Schutzabdeckung mit dem Gehäuse,
zweite Einrastmittel zur lösbaren rastenden Verbindung der zweiten Schutzabdeckung mit dem Gehäuse und
eine Kühleinheit zum Kühlen der Flüssigkristalltafel durch Einführen von Außenluft in das Gehäuse, Strömen lassen der Außenluft längs der ersten und zweiten Flächen der Flüssigkristalltafel und anschließendes Ausblasen der Luft aus dem Gehäuse.
Da die oben umrissene Darstellungsvorrichtung mit der
Kühleinheit versehen ist, können erste und zweite Fläche
der im Gehäuse angeordneten Flüssigkristalltafel effek
tiv mit Außenluft gekühlt werden. Auch bei Einsatz der
Darstellungsvorrichtung über einen langen Zeitraum hinweg
bleibt daher der Betriebszustand der Flüssigkristalltafel
zuverlässig erhalten.
Die beiden Schutzabdeckungen bei der erfindungsgemäßen
Darstellungsvorrichtung sind zur Anbringung am Gehäuse
rastend oder eingreifend (in a fitting manner) in dieses
einsetzbar. Die beiden Schutzabdeckungen können somit
ohne weiteres vom Gehäuse abgenommen werden, ohne daß Be
festigungselemente, wie Schrauben, entfernt oder das
Gehäuse selbst zerlegt zu werden brauchen. Mit anderen
Worten: die beiden Flächen der Flüssigkristalltafel und
die Innenflächen der beiden Schutzabdeckungen sind ein
fach zugänglich, so daß diese Flächen bei Bedarf leicht
gereinigt werden können.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Er
findung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer auf eine
Bildbühne eines (Tageslicht-)Demonstrationspro
jektors (overhead projector) aufgesetzten Dar
stellungsvorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Längs
schnittansicht der Darstellungsvorrichtung nach
Fig. 1,
Fig. 3 einen in weiter vergrößertem Maßstab gehaltenen
Teilschnitt durch einen Einrastabschnitt an der
einen Seite einer ersten Schutzabdeckung in Be
ziehung zu einem Gehäuse der Darstellungsvorrich
tung nach Fig. 1,
Fig. 4 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Schnitt
ansicht eines Einrastabschnitts an der anderen
Seite der ersten Schutzabdeckung in Beziehung
zum Gehäuse der Darstellungsvorrichtung nach
Fig. 1,
Fig. 5 eine Teilaufsicht zur Darstellung eines ausge
rasteten oder Trennzustands des Einrastab
schnitts gemäß Fig. 3,
Fig. 6 eine Teilaufsicht zur Darstellung eines ausge
rasteten oder Trennzustands des Einrastab
schnitts gemäß Fig. 4,
Fig. 7 eine teilweise weggeschnittene Aufsicht auf die
Unterseite der Darstellungsvorrichtung,
Fig. 8 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Teil-
Schnittansicht einer abgewandelten zweiten Schutz
abdeckung bei der Darstellungsvorrichtung und
Fig. 9 eine Aufsicht auf die zweite Schutzabdeckung
nach Fig. 8, von der Innenseite her gesehen.
Fig. 1 veranschaulicht schematisch einen (Tageslicht-) -
Demonstrationsprojektor 10, der im wesentlichen an sich
bekannt ist und daher nicht im einzelnen erläutert zu wer
den braucht. Der Demonstrationsprojektor 10 weist an
seiner Oberseite eine Bildbühne (stage) 12 als Auflage
fläche für eine zu projizierende Vorlage und eine in
seinem Inneren angeordnete Lichtquelle 14 auf, welche
Licht in Aufwärtsrichtung durch die Bildbühne 12 hindurch
emittiert.
Auf die Bildbühne 12 ist eine Darstellungsvorrichtung 16
gemäß der Erfindung aufgesetzt. Gemäß Fig. 2 weist die
Darstellungsvorrichtung 16 ein rechteckiges, rahmenför
miges Gehäuse 18 auf, das insbesondere durch Verbindung
von oberen und unteren Gehäuseteilen 20 bzw. 22 aus
einem Kunstharz gebildet ist. Oberer und unterer Gehäuse
teil 20 bzw. 22 legen eine erste bzw. eine zweite Öff
nung 24 bzw. 26 fest, die einander gegenüberliegend an
geordnet sind und jeweils gleiche Form und Größe aufwei
sen. Bei dieser Ausführungsform besitzen die beiden Öff
nungen 24 und 26 jeweils eine Rechteckform.
Gemäß Fig. 2 ist im Gehäuse 18 eine lichtdurchlässige
Flüssigkristalltafel 28 angeordnet, die den Innenraum
des Gehäuses 18 in zwei Kammern unterteilt und die - eben
so wie die beiden Öffnungen 24 und 26 - eine Rechteckform
besitzt und mit Hilfe nicht dargestellter Befestigungs
elemente im Gehäuse 18 festgelegt ist. Da diese Flüssig
kristalltafel 28 im wesentlichen an sich bekannt ist,
kann auf eine nähere Beschreibung verzichtet werden. Die
Flüssigkristalltafel 28 weist zwei den jeweiligen Öff
nungen 24 und 26 zugewandte Flächen 30 bzw. 32 auf, und
in der Flüssigkristalltafel 28 kann ein Bild in Abhängig
keit von einem Bildsignal von einem nicht dargestellten
Personal-Rechner wiedergegeben werden.
Zwischen der Außenfläche der Flüssigkristalltafel 28 und
der Innenwand des Gehäuses 18 ist ein vorbestimmter Spalt
oder Zwischenraum festgelegt.
Eine erste Schutzabdeckung 34 ist zum Verschließen der
ersten Öffnung 24 abnehmbar am Gehäuse 18, d.h. am oberen
Gehäuseteil 20 angebracht. Eine zweite, die zweite Öff
nung 26 verschließende Schutzabdeckung 36 ist am unteren
Gehäuseteil 22 abnehmbar angebracht. In Fig. 2 ist nur
die zweite Schutzabdeckung 36 in ihrem Anbauzustand am
Gehäuse 18 dargestellt, während der Anbauzustand der
ersten Schutzabdeckung 34 am oberen Gehäuseteil 20 in
Fig. 1 veranschaulicht ist.
Da die beiden Schutzabdeckungen 34 und 36 mit Ausnahme
eines Teils jeweils den gleichen Aufbau aufweisen, ist
im folgenden lediglich die erste Schutzabdeckung 34 näher
beschrieben. Diese umfaßt einen Rahmen 38 aus einem un
durchsichtigen Kunstharz, der in Form und Größe im we
sentlichen der ersten Öffnung 24 angepaßt und daher in
diese erste Öffnung einsetzbar ist. Gemäß Fig. 2 geht
von einem oberen Innenkantenabschnitt des Rahmens 38 ein
materialeinheitlich angeformter Anbauflansch 44 ab, der
längs der Innenkante des Rahmens 38 verläuft. Eine Ab
deck- oder Deckplatte 40 aus einem durchsichtigen Kunst
harz ist am Rahmen 38 so montiert, daß ihre Außenkante
eine Innenend- bzw. -stirnfläche des Anbauflansches 44
überlappt. Die Deckplatte 40 ist am Anbauflansch 44 z.B.
mit Hilfe eines Klebmittels befestigt, und sie verschließt
eine durch den Rahmen 38 festgelegte Öffnung, d.h. eine
Öffnung 42, die bei der dargestellten Ausführungsform
durch die Innenkante des Anbauflansches 44 festgelegt
wird; die Öffnung 42 entspricht dabei in Form und Größe
dem Präsentations- oder Darstellungsbereich eines auf
der Flüssigkristalltafel 28 darzustellenden Bilds.
Von der einen Seite des Rahmens 38, d.h. einer Unter
kante einer kurzen Seite des Rahmens 38, stehen zwei ma
terialeinheitlich angeformte Arretier-Klauen 46 ab. An
dererseits ist am Gehäuse 18, d.h. an einer die erste
Öffnung 24 im oberen Gehäuseteil 20 festlegenden unteren
Innenkante, ein Halteflansch 48 zur Halterung der Außen
kante der ersten Schutzabdeckung 34 angeformt. Gemäß
Fig. 5 sind im Halteflansch 48 mit den Klauen 46 korre
spondierende Aussparungen 50 ausgebildet. Wie aus Fig. 2
hervorgeht, ist jede Aussparung 50 im Halteflansch 48 so
ausgebildet, daß sie eine untere Innenkante des oberen
Gehäuseteils 20 schneidet.
An der anderen kurzen Seite des Rahmens 38 sind zwei
elastisch verformbare Arretierstücke 52 angeformt, die
- wie aus der vergrößerten Darstellung von Fig. 4 her
vorgeht - jeweils U-förmig vom Rahmen 38 nach unten ra
gen. Das eine Ende jedes Arretierstücks 52 ist dabei ma
terialeinheitlich mit dem Rahmen 38 verbunden, während
sein anderes Ende als Fingerhaken 54 ausgebildet ist,
der zu der vom Rahmen 38 abgewandten Seite hin ragt. Wenn
der Haken 54 durch einen Anwender mit dem Finger erfaßt
wird, kann das Arretierstück 52 auf die in Fig. 4 in
strichpunktierten Linien gezeigte Weise elastisch verformt
werden. Weiterhin steht bei jedem Arretierstück 52 eine
entsprechende, materialeinheitlich angeformte Arretier
klaue 56 von der Stirnfläche an der Seite des Finger
hakens 54 ab. Die jeweilige Arretierklaue 56 weist eine
dem Haken 54 zugewandte, schräge Arretierfläche 56 a und
eine sich verjüngende Fläche 56 b auf, die stufenlos von
der Kante der Arretierfläche 56 a in die gekrümmte Außen
fläche des Arretierstücks 52 übergeht. Im Halteflansch 58
sind darüber hinaus jeweils mit den beiden Arretier
stücken 52 korrespondierende Einsetz- oder Einpaßöff
nungen 58 ausgebildet. Wie aus den Fig. 4 und 6 hervor
geht, weist jede Einsetzöffnung 58 eine solche Größe auf,
daß das betreffende Arretierstück 52 in sie einführbar
ist. Weiterhin ist im oberen Gehäuseteil 20 an einer
jeder Einsetzöffnung 58 entsprechenden Stelle jeweils
eine Ausnehmung 60 ausgebildet, die eine solche Größe
hat, daß zumindest ein Finger in sie einführbar ist.
Wie in Fig. 3 in strichpunktierten Linien angedeutet,
kann die erste Schutzabdeckung 34 auf die im folgenden
beschriebene Weise am Gehäuse 18 angebracht werden. Wenn
die erste Schutzabdeckung 34 so schräggestellt ist, daß
ihre eine kurze Seite mit den beiden Arretierklauen 44
nach unten weist, werden die Arretierklauen 44 in die be
treffenden Aussparungen 50 an der Seite des Gehäuses 18
eingesetzt. Hierauf wird die andere kurze Seite der ersten
Schutzabdeckung 34 mit den Arretierstücken 52 gegen das
Gehäuse 18 herabgedrückt, so daß die jeweiligen Arretier
stücke 52 unter elastischer Verformung in die betreffen
den Einsetzöffnung 58 im Gehäuse 18 eintreten. Sodann ist
die erste Schutzabdeckung 34 am Gehäuse 18 montiert. In
diesem Zustand liegen die Oberseite der so montierten
ersten Schutzabdeckung 34 und die Außenfläche des Ge
häuses 18, d.h. des oberen Gehäuseteils 20, in einer ge
meinsamen Ebene. Gemäß Fig. 4 greift dabei weiterhin der
Haken 54 jedes Arretierstücks 52 an der ersten Schutzab
deckung 34 in die betreffende Aussparung 60 des oberen
Gehäuseteils 20 ein.
Zum Abnehmen der ersten Schutzabdeckung 34 vom Gehäuse
18 wird der Fingerhaken 34 jedes Arretierstücks 52 (von
der Unterseite her) mit einem Finger erfaßt und das Arre
tierstück 52 mit dem Finger elastisch verformt (strich
punktierte Linien in Fig. 4). In diesem Zustand wird die
erste Schutzabdeckung 34 nach oben gezogen, so daß sie
vom Gehäuse 18 abgehoben werden kann.
Die Ausgestaltung der zweiten Schutzabdeckung 36 selbst
sowie ihre Einsetz- oder Einrastanordnung am Gehäuse 18
bzw. am unteren Gehäuseteil 22 entsprechen der Ausgestal
tung der oben beschriebenen ersten Schutzabdeckung 34.
Die den Einzelheiten der ersten Schutzabdeckung 34 ent
sprechenden Einzelheiten bei der zweiten Schutzabdeckung
36 sind daher mit den gleichen Bezugsziffern wie vorher
bezeichnet, so daß auf eine Beschreibung der dieselbe
Funktion wie die betreffenden Teile der ersten Schutzab
deckung 34 besitzenden Teile verzichtet werden kann.
Gemäß Fig. 2 ist mit der einen kurzen Seite des Gehäuses
18 ein Schaltungskasten 62 materialeinheitlich verbunden.
Der Innenraum des Schaltungskastens 62 steht mit dem
Innenraum des Gehäuses 18 in Verbindung. Gemäß Fig. 2 sind
in einem Teil der oberen Wand bzw. Oberseite des Schal
tungskastens 62 zahlreiche Schlitze 64 ausgebildet. Im
Schaltungskasten 62 sind zwei Absaug- oder Ausblas-Ge
bläse 66 dicht neben den Schlitzen 64 und diesen gegen
überstehend angeordnet. Die Gebläse 66 sind jeweils durch
Elektromotoren 68 antreibbar.
Gemäß Fig. 7 sind in der Unterseite der anderen kurzen
Seite des Gehäuses 18, d.h. des unteren Gehäuseteils 22,
zahlreiche Öffnungen 70 in Reihen längs dieser kurzen
Seite ausgebildet. Außerdem sind in der Unterseite einer
Langseite des unteren Gehäuseteils 22 zahlreiche Öffnungen
72 in Reihen längs dieser Langseite ausgebildet. Weiter
hin sind im unteren Gehäuseteil 22 in Bereichen A und B,
in denen diese Öffnungen 70 bzw. 72 vorgesehen sind, Luft
filter 74 angeordnet. Der Bereich A ist in einem Abschnitt
festgelegt, welcher eine kurze Seite der Flüssigkristall
tafel 28 überstreicht; der Bereich B ist in einem Ab
schnitt festgelegt, der sich zumindest über den Mittel
bereich einer Langseite der Flüssigkristalltafel 28 er
streckt. In Fig. 7 ist nur das den Öffnungen 70 zuge
ordnete Luftfilter 74 dargestellt.
Gemäß Fig. 7 sind im Gehäuse 18 zwei Leitplatten 76 ange
ordnet, die sich von der Innenendwand des Gehäuses 18 im
Bereich A längs der einen Seitenkante der Flüssigkristall
tafel 28 in dem Bereich B gegenüberliegender Lage er
strecken, die Flüssigkristalltafel 28 verspannen und mit
der Innenwand des Gehäuses 18 verbunden sind. Bei dieser
Ausführungsform sind die Leitplatten 76 jeweils am oberen
und unteren Gehäuseteil 20 bzw. 22 angeformt. Diese Leit
platten 76 dienen daher auch als Versteifungsrippen für
oberen und unteren Gehäuseteil 20 bzw. 22 sowie als Trag-
oder Halteeinrichtung für die Flüssigkristalltafel 28.
Im Schaltungskasten 62 ist eine in Fig. 7 schematisch an
gedeutete Schaltungsplatte oder -platine 78 angeordnet,
auf welcher nicht dargestellte Schaltungselemente mon
tiert sind. Obgleich in Fig. 7 nicht gezeigt, ist die
Schaltungsplatte 78 elektrisch mit der Flüssigkristall
tafel 28 verbunden, und sie weist einen Anschluß 80 für
die Verbindung mit einem Personal-Rechner auf. Der An
schluß 80 ist dabei ersichtlicherweise von der Außenseite
des Schaltungskastens 62 her zugänglich. Weiterhin sind
in Fig. 7 nicht dargestellte Füße an der Unterseite des
Gehäuses 18 angebracht. Wenn die Darstellungsvorrich
tung 16 auf die Bildbühne 12 des Demonstrationsprojektors
aufgesetzt wird, wird zwischen der Bildbühne 12 und der
Darstellungsvorrichtung 16 durch die Füße ein vorbe
stimmter Spalt bzw. Zwischenraum festgelegt.
Wenn die beiden Absaug-Gebläse 66 in Drehung versetzt
werden, wird die Luft aus dem Gehäuse 18 über die Schlitze
64 ausgeblasen. Dabei entsteht im Gehäuse 18 ein Unter
druck. Infolgedessen wird über die in den Bereichen A
und B ausgebildeten Öffnungen 70 bzw. 72 Außenluft in das
Gehäuse 18 eingesaugt. Im Gehäuse 18 wird die Außenluft
durch die Leitplatten 76 über den Zwischenraum zwischen
Flüssigkristalltafel 28 und erster Schutzabdeckung 34 so
wie den Zwischenraum zwischen Flüssigkristalltafel 28 und
zweiter Schutzabdeckung 26 zu den Gebläsen 66 geführt.
Anschließend tritt die Außenluft über die Schlitze 64 aus
dem Gehäuse 18 aus. Im Betrieb der Gebläse 66 wird daher
Außenluft im Gehäuse 18 umgewälzt. Da die Außenluft die
beiden Flächen 30 und 32 der Flüssigkristalltafel 28
überstreicht, wird diese hierdurch wirksam gekühlt. In
folgedessen wird eine Überhitzung der Flüssigkristall
tafel 28 verhindert, so daß ein stabiler bzw. zuver
lässiger Betrieb der Flüssigkristalltafel 28 gewährlei
stet wird.
Bei der Durchströmung des Gehäuses 18 mit Außenluft la
gert sich Staub an den beiden Flächen 30 und 32 der
Flüssigkristalltafel 28 sowie den Innenflächen der bei
den Schutzabdeckungen 34 und 36, d.h. an der Innenfläche
der durchsichtigen Deckplatte 40, ab; wenn auf eingangs
beschriebene Weise eine Reinigung erforderlich wird,
können die beiden Schutzabdeckungen 34 und 36 auf ein
fache Weise vom Gehäuse 18 abgenommen werden, wodurch
eine solche Reinigung erleichtert wird.
Da bei der dargestellten Ausführungsform in den jewei
ligen Bereichen A und B im Gehäuse 18 Luftfilter 74 an
geordnet sind, tritt gereinigte Außenluft in das Gehäuse
18 ein. Aus diesem Grund ist der erwähnte Reinigungsvor
gang nicht sehr häufig nötig.
Die Erfindung ist keineswegs auf die vorstehend beschrie
bene Ausführungsform beschränkt, sondern verschiedenen
Abwandlungen zugänglich. Beispielsweise ist in den Fig. 8
und 9 eine abgewandelte zweite Schutzabdeckung 36′ darge
stellt, die im wesentlichen denselben Aufbau wie die vor
her beschriebene zweite Schutzabdeckung 36 aufweist, wes
halb die betreffenden Einzelheiten mit denselben Bezugs
zeichen wie vorher bezeichnet und nicht mehr im einzelnen
erläutert sind; im folgenden sind nur die von der vorher
beschriebenen Ausgestaltung verschiedenen Teile erläutert.
Die abgewandelte Schutzabdeckung 36′ ist mit einer Re
flexionsfolie 82 aus einem durchsichtigen Material zum
Reflektieren von Wärme zur Innenfläche einer durchsich
tigen Deckplatte 40 versehen. Mittels dieser Reflexions
folie 82 kann die von einem Demonstrationsprojektor 10
stammende Wärme zum Projektor zurück reflektiert werden.
Dadurch wird eine Überhitzung der Flüssigkristalltafel
28 zusätzlich unterdrückt.
Gemäß Fig. 9 ist die eine Ecke der Deckplatte 40 mit
einer Schrägung geschnitten. Dadurch entsteht eine Aus
nehmung 84 in der zweiten Schutzabdeckung 36′, so daß ein
Teil der Innenfläche eines Anbauflansches 44 in einem
Rahmen 38 (in dieser Ausnehmung) freiliegt bzw. zugäng
lich ist.
Im Bereich dieser Ausnehmung 84 steht ein Stift 86 von
einem Halteflansch 48 eines unteren Gehäuseteils 22 ab,
an welchem die zweite Schutzabdeckung 36 angebracht ist.
Der Stift 86 besitzt eine solche Länge, daß er nicht am
Anbauflansch 44 der zweiten Schutzabdeckung 36′ anliegt,
sondern in die Ausnehmung 84 hineinragt, wenn die zweite
Schutzabdeckung 36′ an einem Gehäuse 18 montiert ist.
Falls die erste Schutzabdeckung 34 anstelle der zweiten
Schutzabdeckung 36′ (versehentlich) in den unteren Ge
häuseteil 22 eingesetzt wird, verhindert der Stift 86 des
unteren Gehäuseteils 22 eine solche Anbringung der ersten
Schutzabdeckung 34 am unteren Gehäuseteil 22. Die beiden
Schutzabdeckungen 34 und 36′ können infolgedessen nicht
versehentlich in verwechselter Anordnung am Gehäuse 18
angebracht werden.
Claims (10)
1. Darstellungsvorrichtung zur Verwendung bei einem (Ta
geslicht-)Demonstrationsprojektor (10), umfassend
ein rahmenförmiges Gehäuse (18), das zwei einander ge genüberliegende Öffnungen (24, 26) festlegt,
eine im Gehäuse (18) befestigte, lichtdurchlässige (transmissive-type) Flüssigkristalltafel (28) mit zwei jeweils erster und zweiter Öffnung (24, 26) zugewandten Flächen (30, 32),
eine erste, mit einem vorbestimmten Zwischenraum von der ersten Fläche (30) der Flüssigkristalltafel (28) beabstandete und die erste Öffnung (24) des Gehäuses (18) verschließende Schutzabdeckung (34) mit einem durchsichtigen Bereich (40), durch den hindurch die erste Fläche (30) der Flüssigkristalltafel (28) von außen her sichtbar ist,
eine zweite, mit einem vorbestimmten Zwischenraum von der zweiten Fläche (32) der Flüssigkristalltafel (28) beabstandete und die zweite Öffnung (26) des Gehäuses (18) verschließende Schutzabdeckung (36) mit einem durchsichtigen Bereich (40), durch den hindurch die zweite Fläche (32) der Flüssigkristalltafel (28) von außen her sichtbar ist, und
eine Kühleinrichtung (64, 66, 70, 72, 74) zum Kühlen der Flüssigkristalltafel durch Einführen von Außen luft in das Gehäuse (18), Strömenlassen der Außen luft längs der beiden Flächen (30, 32) der Flüssig kristalltafel (28) und anschließendes Abführen der Luft aus dem Gehäuse (18), gekennzeichnet durch
erste Einrastmittel (46, 50, 52, 58) zur lösbaren rastenden oder eingreifenden Verbindung der ersten Schutzabdeckung (34) mit dem Gehäuse (18) und
zweite Einrastmittel (46, 50, 52, 58) zur lösbaren rastenden oder eingreifenden Verbindung der zweiten Schutzabdeckung (36) mit dem Gehäuse (18).
ein rahmenförmiges Gehäuse (18), das zwei einander ge genüberliegende Öffnungen (24, 26) festlegt,
eine im Gehäuse (18) befestigte, lichtdurchlässige (transmissive-type) Flüssigkristalltafel (28) mit zwei jeweils erster und zweiter Öffnung (24, 26) zugewandten Flächen (30, 32),
eine erste, mit einem vorbestimmten Zwischenraum von der ersten Fläche (30) der Flüssigkristalltafel (28) beabstandete und die erste Öffnung (24) des Gehäuses (18) verschließende Schutzabdeckung (34) mit einem durchsichtigen Bereich (40), durch den hindurch die erste Fläche (30) der Flüssigkristalltafel (28) von außen her sichtbar ist,
eine zweite, mit einem vorbestimmten Zwischenraum von der zweiten Fläche (32) der Flüssigkristalltafel (28) beabstandete und die zweite Öffnung (26) des Gehäuses (18) verschließende Schutzabdeckung (36) mit einem durchsichtigen Bereich (40), durch den hindurch die zweite Fläche (32) der Flüssigkristalltafel (28) von außen her sichtbar ist, und
eine Kühleinrichtung (64, 66, 70, 72, 74) zum Kühlen der Flüssigkristalltafel durch Einführen von Außen luft in das Gehäuse (18), Strömenlassen der Außen luft längs der beiden Flächen (30, 32) der Flüssig kristalltafel (28) und anschließendes Abführen der Luft aus dem Gehäuse (18), gekennzeichnet durch
erste Einrastmittel (46, 50, 52, 58) zur lösbaren rastenden oder eingreifenden Verbindung der ersten Schutzabdeckung (34) mit dem Gehäuse (18) und
zweite Einrastmittel (46, 50, 52, 58) zur lösbaren rastenden oder eingreifenden Verbindung der zweiten Schutzabdeckung (36) mit dem Gehäuse (18).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten und zweiten Einrastmittel jeweils Arre
tierklauen (46), die jeweils von Außenkanten der ersten
und zweiten Schutzabdeckungen (34, 36) abstehen, in
Innenkanten von ersten und zweiten Öffnungen (24, 26)
des Gehäuses (18) ausgebildete Einsetz-Aussparungen
(50), in welche die Arretierklauen (46) jeweils ein
zugreifen vermögen, an den jeweiligen Außenkanten der
ersten und zweiten Schutzabdeckungen (34, 36), die
von den Arretierklauen (46) entfernt sind, angeformte,
elastisch verformbare Arretierstücke (52) sowie im
Innenkantenbereich der ersten und zweiten Öffnungen
des Gehäuses ausgebildete Einsetz-Aussparungen (58,
60), in welche die jeweiligen Arretierstücke (52) un
ter elastischer Verformung derselben einrastbar sind,
umfassen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Arretierstücke (52) jeweils U-förmig ausge
bildet sind und das eine Ende davon jeweils mit dem
Gehäuse (18) verbindbar (bzw. mit einem Rahmen (38)
verbunden) ist und das andere Ende jeweils ein freies
Ende bildet, und jede Einsetz-Aussparung eine Einsetz
öffnung (58) ist, in welche das betreffende Arretier
stück (52) unter elastischer Verformung über seinen
(in seinem) gekrümmten Abschnitt einsetzbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Arretierstücke (52) jeweils Arretierklauen
(56) aufweisen, die jeweils in die Einsetzöffnungen
(58) (mit Rastwirkung) eingreifen, wenn die Arretier
stücke (52) in die jeweiligen Einsetzöffnungen einge
führt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das freie Ende jedes Arretierstücks (52) in einer
eine Außenfläche des Gehäuses (18) einschließenden
Ebene liegt, wenn die Arretierstücke (52) in die je
weiligen Einsetzöffnungen (58) eingesetzt sind, und
in Außenflächen des Gehäuses (18) je eine Ausnehmung
(60) ausgebildet ist, die ein Ergreifen des freien
Endes jedes in die betreffende Einsetzöffnung (58)
eingesetzten Arretierstücks (52) mit einem Finger er
möglicht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Arretierklauen (46) und die Arretierstücke
(52) an ersten und zweiten Schutzabdeckungen (34, 36)
(materialeinheitlich) angeformt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten und zweiten Schutzabdeckungen (34, 36)
jeweils die Arretierklauen (46) und die Arretier
stücke (52) an ihren Außenflächen, einen die Öff
nungen (24, 26) festlegenden Rahmen (38) aus einem
Kunstharz und eine im Rahmen (38), die Öffnungen (24,
26) verschließend, montierte durchsichtige Platte oder
Scheibe (40) aufweisen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die bei Benutzung der Vorrichtung an der Unter
seite angeordnete Schutzabdeckung (36) eine durch
sichtige Reflexionsfolie (82) zum Reflektieren von
Wärme zur durchsichtigen Platte oder Scheibe (40) (zu
rück) aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß weiterhin Unterscheidungsmittel (84, 86) zum Un
terscheiden zwischen erster und zweiter Schutzab
deckung (34, 36) vorgesehen sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterscheidungsmittel eine durch Aussparung
eines Teils einer Außenkante der durchsichtigen Platte
oder Scheibe (40) von erster oder zweiter Schutzab
deckung (34, 36) gebildete Ausnehmung (84) und einen
am Gehäuse (18) angeformten Vorsprungteil (86) um
fassen, der in die Ausnehmung (86) hineinragt, wenn
die betreffende Schutzabdeckung (34, 36) an der be
treffenden Öffnung (24, 26) angebracht bzw. in diese
eingesetzt ist.
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