DE8709656U1 - Auf die Demonstrationsfläche eines Overhaedprojektors zu legende Flüssigkristalldemonstrationsvorrichtung - Google Patents

Auf die Demonstrationsfläche eines Overhaedprojektors zu legende Flüssigkristalldemonstrationsvorrichtung

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DE8709656U1
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/132Overhead projectors, i.e. capable of projecting hand-writing or drawing during action

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Liquid Crystal (AREA)

Description

,j, "Yzfikn WTAti<&PSgr;&lgr;Lt
DIPL.-PHYS, DR. WALTHER JUNIUS 3 HANNOVER
· TELEFON (öl (I) UHt 10 -J -\ # JuIi 198?
Meine Aktei 968
Demolux GmbH & Go.KG» Rlieinstraße 37/39, 6070 Langen
Auf die Demonstrationsfläche eines OverheadprORektors zu legende Plüssigkristalldemonstrationsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine auf die Demonstrationsfläche eines Overheadprojektors zu legende Fltissigkrlstalldemonstrationsvorrichtung, bestehend aus zwei durchleuchtbaren, mit Elektroden versehenen Platten, zwischen denen Flüssigkristalle angeordnet sind und die durch einen Rahmen zusammen-^ gehalten sind, welcher elektrische leitungen und Anschlußvorrichtungen für die elektrische Ansteuerung der Elektroden aufnimmt.
Die Demonstrationsfläche eines Overheadprojektor ist im allgemeinen die von Licht durchleuchtete Schreibplatte, auf die beschrift- und bezeichenbare Folien, Modelle und auch Flüssigkristallanzeigevorrichtungen aufgelegt weraen, um von dem Overheadprojektor an eine Bildwand projiziert z-u werden» Da Overheadprojektor en oftmals bei S-ageelieht eingesetzt werden, weisen sie erhebliche Lichtstärken auf, die zu einer oft nicht unerheblichen Erwärmung der zu projizierenden Vorlage führen. Bei Folien und Modellen ist diese Erwärmung nicht so erheblich, als daß sie zu einer Beschädigung oder Zerstörung der Torlagen führte, wenn auch Folien sich Manchmal unter der Einwirkung absorbierter Wärme wellen.
- 2
Bei Flüssigkrlstalldemonstrationevorrichtungen - in der faohspraehe IiGd (Liquid cristal display) genannt, ist das jedoch anders· Hier führt die durch die Idchteinstrahlung absorbierte Wärme oft zum Verlust des Kontrastes und der Schärfe, manchmal auch zu einem vollständigen Versagen der Anzeige- und .Darstellungsmöglichkeiten, was auf einen Verlust der Möglichkeit, die Kristalle zu orientieren, ein Dehnen und Verziehen der Flüssigkristalle einscniieSenden Platten und auf andere Ursachen sartick zu»· fuhren ist· Abhilfe kann hier nur eine geeignete Kühlung der Flüssigkristallanzeigerorrichtung bringen.
Die als Projektionevorlage dienende Flüssigkristalldemon« strationsvorrichtungen bedecken meist nur einen Teil der Schreibplatte des Projektors, Auch der die Platten der Plüssigkristalldemonstrationsvorrichtung umgebende Rahmen reicht in den meisten Fällen nicht aus, um die Schreibplatte des Overheadprojektors abzudecken· Damit im an die Projektionswand projizierten Bild der Flüssigkristalldemon« strationsvorrichtung nicht weiße Bildteile den Betrachter bei der Betrachtung des Bildes der Flüssigkristalldemonetrationsvorrichtung stören, müssen diese nicht von der Flüssigkristalldemonstrationsvorrichtung abgedeckten Teile der durchleuchteten Schreibplatte des Overhead-Projektors abgedeckt werden» Dazu bietet sich in erster Linie eine entsprechende Verbreitung des Rahmens der Flüssigkristalldemonstrationsvorrichtung an, oder Anbauten an diesen Rahmen,, Diese Teile werd3n dann aber von dem Licht, das sie abdecken sollen, erheblieh erwärmt, was eine intensive Kühlung der Vorrichtung durch Ventilatoren erforderlich macht.
Die mit einer Flüssigkristalldemonstrationsvorrichtung zu demonstrierenden und mittels des Overheadpr &ogr; jektors
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eu produzierenden Symbole, Buchstaben tind Zeichnungen werden als elektrische Signale einem Computer entnommen und in einem Interface in solche Signale gewandelt, die der Flüssigkristalldemonstrationsvorrichtung angepaßt sind· Computer und Interface sind Geräte, die neben dem Overheadprojektor aufgestellt sind und mit elektrischen Kabeln mit der Plüssigkristalldemonstrationavorrichtung zu vei?·- binden sind* die ihrerseits auf die LsisonstratiGüSeböfie des Overheadprojektors (meist die Schreibplatte) aufzulegen ist. Das bringt nicht nur Platzbedarf und Behinderung durch Kabel für den Benutzer des Overheadprojektor mit sich, sondern auch erhebliche Aufbau- und Abbauzeiten vor i und nach der Benutzung der Flüssigkristalldemonstrationsvorrichtung, zumal für diese und das Interface ein Netzgerät zur Erzeugung von drei verschiedenen elektrischen Yer-Borgungsspannungen zur Verfügung stehen muß·
.Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Flüssigkristalldemonstrationsvorrichtung BU schaffen, die weniger stark erwärmt wird, unabhängig Ton einem Netzgerät zu arbeiten vermag und daher weniger Arbeit und Geschicklichkeit beim Auf- und Abbau erfordert und auch weniger Platzbedarf hat.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Flüssigkriatslldemonstration3vorrichtung Träger von Solarzellen ist oder mit einem Träger von Solarzellen zusammengefügt ist, wobei die Solarzellen zumindest auf der der Lichtquelle des Overheadprojektor zugewandten Seite angeordnet sind.
Die Solarzellen wandeln das nicht genutzte und bisher abgedeckte Lieht des Overheadpr &ogr; Rektors in elektrische Energie, die für den Betrieb der Flüssigkristalldemoastrationsvorrichtung und auch des Interface benötigt wird.
Diese bisher in Wärmü gewandelte Energie6 die mittels Gebläsen abgeführt werden mußte, wird nun· in nutsvolle Energie gewandelt. Der Fortfall oder eine erhebliche Verkleinerung des Netzgerätes sowie der Portfall von Netzkabeln sind weitere Vorteile, die die Erojektion erleichtern. Auch ist die kompaktere Bauweise ein Vorteil.
Uli die PlüssifiikristalldemonstratioKavQr^l.Git-hMsg \ Ton der Art des benutzten OverheadproRektors - es gibt
Overheadpr &ogr; Rektoren, deren Lichtquelle oberhalb der Schreibplatte angeordnet ist, sie arbeiten im Auflichtverfahren, und andere Overheadprojektoren, deren lichtquelle unterhalb der Schreibplatte angeordnet ist, sie arbeiten im Durchlichtverfahren - einsetzen zu können, ist es zweckmäßig, die Flü3sigkristalldemonstrationsvorrichtung sowohl auf ihrer Oberseite als auch auf ihrer Unterseite mit Solarzellen zu versehen.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten der Ausführung. Als besonders zweckmäßig haben sich die drei folgenden erwiesen,
(■ - bei der zumindest an einer Seite des Rahmens eLu Träger
für Solarzellen angebaut ist,
- bei der der Rahmen zumindest an einer Seite breiter ausgeführt ist als an anderen Seiten und Träger von Solarzellen ist,
- bei der der Rahmen in einen Träger von Solarzellen eingebaut ist oder mit diosen zusammengebaut ist.
Als besonders vorteilhaft hat es sich aus baulichen Gründen erwiesen, daß der Träger der Solarzellen das Interface und/oder andere elektronische Bauteile und/oder zumindest
einen Ventilator aufnimmt, die von den Solarzellen gespeist sind. Hierdurch, wird eine besonders kompakte Bauform erzielt, für deren Anschluß nur neck ein zum Computer führendes Kabel notwendig ist·
Für eine besonders klare und deutliche Projektion ist es zweckmäßig, wenn der Iräger der Solarzellen eine Flussigkristalldemonstrationsvorrichtung aufnimmt, deren eine Platte durch die !fresnellinse und/oder deren andere Platte durch die Schreibplatte gebildet ist·
Vorteilhaft kann es auch sein, wenn auf die Schreibplatte des Overheadpr&ogr; Rektors sowohl ein LCD mit Rahmen als auch ein mit Solarzellen versehenes Interface gesetzt sind·
Das Wesen der Erfindung sowie weitere Vorteile und Merkmale sind anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert· Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines im Auflichtverfahren arbeitenden Overhead-ProRektors mit einer Flüssigkri stalldemonstrationsvorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines im Durchlichtverfahren arbeitenden Overhead-Projektor8 mit einer Flüssiglcristalldemonstrationsvorrichtung,
Fig. 3 eine Ansicht von oben auf die Flüssigkristalldemonstrationsvorrichtung,
Fig. 4 eine Ansicht von unten auf die Flüssigkristall« demonstrat1onavorrichtung,
Fig. 5 eine Seitenansicht ier in Fig. 1 und 2 gezeigten F i üssigkristaliclemonstrationsvojrrichtungi
FAg* 6 eine Seitenansicht einer mit Interface und Ventilator ausgestatteten Flüsoigkriställanzieigevorrichtung
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Hg. 7 eine Seitenansicht eines Overheadprojektor mit getrennt angeordnetem LCD und Interface,
Fig. 8 eine Seitenansicht einer Flüssigkristalldemonstrationsvorrichtung mit Interface und Ventilator.
Der Overheadprojektor der Pig. 1 weist eine Grundplatte 1 auf, in deren Oberfläche die Schreibplatte 2 eingelegt ist, unter der eine nicht dargestellte !fresnellinse und ein nicht dargestellter Spiegel angeordnet sind* im Rahmen der Grundplatte 1 ist ein Eragarm 3 angeordnet, der den Projektionskopf 4 trägt. In diesem Itojektionskopf 4 ist das Objektiv 5 und die Lichtquelle untergebracht, deren Kondensorlinse 6 von einem durch strichpunktierte Linien angedeuteten Lichtkegel durchflutet wird» Oberhalb des Objektives 5, dessen Strahlengang strichliert angedeutet ist, ist ein Umlenkspiegel 10 angeordnet.
Auf die Schreibplatte 2 ist die Flüssigkristalldemonstrationsvorrichtung 7 aufgesetzt, zu der vom nicht dargesteli? ten Computer ein Kabel 8 führt, das mit einem Stecker 9 in eine Anschlußbuchse im Rahmen der Flüssigkristalldemonstrationsvorrichtung 7 eingeführt ist.
Der Oberheadprojektor der Fig. 2 arbeitet im Durchlichtverfahren: Bei diesem ist der Projektionskopjf 4 oberhalb der Schreibplatte 2, die aus Lampe 11, Reflektor 12 und Kondensor 6 bestehende Lichtquelle unterhalb der Schreibplatte 2 in einem Kasten 13 angeordnet, der an seiner Oberfläche die Schreibplatte 2 und unter dieser die Fresnellinse 14 trägt.
Auen Jiier ist auf die Schreibplatte 2 die ELttssigkristall-
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demonstrationsvorrichtung 7 aufgesetzt, zu der am nicht dargestellten Computer ein Kabel 8 führt, das mit einem Stecker 9 in eine Anschlußbuchse im Rahmen der Flüssigkristalldemonstrati ölvorrichtung 7 eingeführt ist.
Die FlüssigkriStalldemonstrationsvorrichtung 7 besteht, wie aus den Fig« 3 und 4 ersichtlich, aus dem aus zwei durchsichtigen, mit Elektroden versehenen Platten, die zwischen sich die Flüssigkristalle einschließen, aufgebauten LCD 15 xmd einem Rahmen 16. Dieser weist an seiner Unterseite Füße 17 auf, die beidseits der Schreibplatte 2 auf der Oberfläche der Grundplatte 1 bzw. der Oberfläche des Kastens 13 aufstehen. Diese Füße sind jedoch nicht unbedingt notwendig. Der Rahmen 16 weist äußere Dimensionen auf, die ebenso groß oder größer als in der Schreibplatte 2 sind.
Die äußeran Dimensionen des LCD 15 sind jedoch erheblich breiter a?« die der Schreibplatte 2. Eine Schreibplatte 2 weist bei Overheadprojektoren im allgemeinen ein quadrati
sches Format auf, während die LCDs ein rechteckiges Format aufweisen. Dadurch weist der Rahmen 16 zwei schmalere Holme 18 und zwei breitere Holme 19 auf. Zumindest die breiteren Holme 19 des Rahmens 16 sind mit Solarzellen 20 bestückt. Die in diesen Solarzellen gewonnene Energie heizt nicht mehr den Rahmen 16 und damit auch nicht mehr den LCD 15 auf, diese hier erzeugte elektrische Energie dient zur Speisung des LCD und des Interface, wodurch der Anschluß von Netzgerät eingespart und die vom Netzgerät abgehenden, das Hantieren mit dem Projektor erschwerenden Kabä. vermieden werde:
Im gezeichneten Ausführungsbeispiel sind die Solarzellen 20 auf beiden Breitseiten der Holme 19 angeordnet. Das ist nicht unbedingt notwendig, bringt jedocn den Vorteil mit flieh, daß die Flüssigkristalldemonstrationsvorrichtung 7 sowohl bei im Durchlichtverfahren (Fig.2) als auch im Auflichtverfahren arbeitenden Projektoren eingesetzt werden
kann.
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Oa die optische Abbildung von in der Mitte der Schreibplatte angeordneten Zeichen und Objekten bei vielen Overheadprojektor en besser als die Randabbildxmg ist, sind im gezeichneten Ausführungsbeispiel der LCD 15 in der Bitte und zu. seinen beiden Seiten die Solarzellen 20 angeordnet· Unbedingt notwendig ist das jedoch nicht, man kann auch die eine Hälft &igr; der Sehreibplatte 2 mit dem ICD 15 belegen, wie das Pig· 7 zeigt, und auf die andere Hälfte das Interface 21 setzen, das auf seiner der Schreibplatte 2 zugekehrten und auf diesem aufsitzenden Seite mit Solarzellen 20 bestückt ist, wie Hg.i zeigt. Durch e.in Eabel 8 sind Interface 21 und Flüssigkrista] demonstrationsTorrichtung 7 miteinander verbunden· Ebenso wie hier die Solarzellen 20 nur zu einer Seite der Jlüssigkristalldemonstrationsvorrichtung angeordnet sind, kann auch der Rahmen der FLüssigkristalldemonstrationsvorrichtung so gestaltet sein, daß er aus drei schmalen und einem breitei Holm besteht, der die Solarzellen 20 trägt.
Im Ausführungsbeispiel der Pig. 6 ist der eine Holm 22 geräumiger (höher) ausgeführt als die übrigen Holme des Rahmens 16» In diesem Holm sind das Interface und ein Yentil£ tor untergebracht, der dvröh Luftausgangsschlitze 23 Umgebungsluft ansaugt und sie nach Vorbeistreichen an den Bauteilen des Interface durch die Breitschlitzdüse 24 so ausbläst, daß sie durch den engen Spalt zwischen der Oberfläche der Schreibplatte 2 und der Unterfläche des LCD 15 strömt und dabei den LCD 15 kühlt.
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&bull; * 41 IrIl tit M*
&eegr; Grundplatte
, I (»l.'ltl·«·* J} Schreibplatte
Tragarm
4 - 1 - Pro j ektionskopf
Liste der Bessugszeichen: Objektiv
1 Kondensor
2 Flüssigkristalldemonstratiönsvorrichtung
3 Kabel
4 Stecker J
VJl Umlenkspiegel
6 Lampe
7 Reflektor
8 Kasten
9 ireanellinse
10 !■CD
11 Rahmen
12 Mße
13 Holm
14 Holm
15 Solarzelle
16 Interface
17 Holm
18 Luftansatigschlitz
19 Breitschlitzdüse
20 « · «litt« · 1
21
22
23
24

Claims (6)

  1. &bull; - 1*1 ·
    Ansprüche:
    &iacgr; 1· Auf die Demonstrationsfläche eines Overheadpro-
    jektors zu legende !"lüssigkristalldemonstrations-
    vorrichtung,
    bestehend aus zwei dtirchleuchtbaren, mit Elektroden versehenen Platten, zwischen denen Flüssigkristalle angeordnet sind und die durch einen Rahmen zusammengehalten sind, welcher elektrische leitungen und Anaehlußvorriehtungen für die elektrische Ansteuerung der Elektroden aufnimmt,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Flüssigkristalldemonstrafcionsvorrichtung (7) Träger von Solarzellen (20) ist oder mit einem Träger von Solarzellen (20) zusammengefügt ist, wcbei die Solarzellen (20) zumindest auf der der Lichtquelle (6,11,12) des Overheadpr&ogr;Rektors zugewandten Seite ange-
    t ordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zumindest an einer Seite des Rahmens (16) ein Träger für Solarzellen (20) angebaut ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Rahmen (16) zumindest an einer Seite breiter ausgeführt ist als an anderen Seiten und Träger von Solarzellen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Rahmen (16) in einen Träger von Solarzellen (20) eingebaut ist oder mit diesen zusammengebaut ist.
  5. 5· Vorrichtung nach. Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Träger der Solarzellen (20) das Interface (21) und/oder andere elektronische Bauteile und/oder zumindes einen Ventilator aufnimmt, die von den Solarzellen (20) gespeist sind.
  6. 6. "Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Träger der Solarzellen (20) eine Flüssigkristalldemonstrationsvorrichtung (7) aufnimmt, deren eine Platte durch die Itesncllinse (H) und/oder deren andere Platte durch die Schreibplatte (2) gebildet ist«
    7· Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß auf die Schreibplatte (2) des Overheadprojektors sowohl ein LGD (15) mit Rahmen (16) als auch ein mit Solarzellen (20) versehenes Interface (21) gesetzt sind·
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3914199A1 (de) * 1988-04-28 1989-11-09 Toshiba Kawasaki Kk Darstellungsvorrichtung in kombination mit einem demonstrationsprojektor
DE3914123A1 (de) * 1988-04-28 1989-11-09 Toshiba Kawasaki Kk Darstellungsvorrichtung fuer demonstrationsprojektor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3914199A1 (de) * 1988-04-28 1989-11-09 Toshiba Kawasaki Kk Darstellungsvorrichtung in kombination mit einem demonstrationsprojektor
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