DE19728327A1 - Flüssigkristallanzeige - Google Patents

Flüssigkristallanzeige

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Flüssigkristallanzeige, wie sie in bekannten Geräten, Laptop, Notebook, LCD-Projektoren, Taschenfernsehgeräten und weiteren zur Anwendung kommen. Unbeachtet ihres Einsatzes in den verschiedenen Geräten, dient die Flüssigkristallanzeige oder auch LCD-Einheit als Bildanzeigeeinheit.
So beschreibt die DE 42 44 420 A1 einen tragbaren Flüssigkristallanzeige-Projektor, der aus einer Beleuchtungseinheit, einer Bildanzeigeeinheit und einer Projektionseinheit besteht. Die Beleuchtungseinheit umfaßt eine Lampe, einen Reflektor und eine Kondensorlinse. Die Bildanzeigeeinheit ist bei diesem Gerät als eine Flüssigkristallanzeige oder LCD-Einheit ausgebildet, die durch eine Fernsehschaltung angesteuert werden kann. Vervollständigt wird diese Projektionseinheit durch eine Projektionslinse und einen Rückprojektions-Bildschirm, der ein von der LCD-Einheit projiziertes Bild erzeugt und das einfallende Licht zur Seite des Betrachters hin beugt.
Die Beleuchtungseinheit ist eingesetzt, damit das von der Lampe imittierte Licht gesammelt und die LCD-Einheit gleichmäßig bestrahlt wird, wobei die LCD-Einheit den Durchlaßgrad des Lichtes in Abhängigkeit vom Fernsehbild zu steuern vermag, indem sie durch die von der Fernsehschaltung eingegebenen oder eingespeisten Bildsignale angesteuert wird.
Die vorhandene Projektionslinse der Projektionseinheit erzeugt oder bildet ein Bild auf dem Rückprojektions-Bildschirm durch projizierendes Licht von der LCD-Einheit. Der Bildschirm selbst steuert das Licht unter verschiedenen Winkeln, um die Helligkeit des Bildschirms zu vergleichmäßigen, so daß der Bildschirm aus verschiedenen Richtungen betrachtet werden kann.
Um nun einen derartigen Projektor nicht nur ortsfest benutzen zu können, offenbart die beschriebene Lösung einen tragbaren Projektor, welcher sowohl für die Rückprojektion als auch für eine Aufprojektion verwendbar sein soll.
Es wird sodann ein tragbarer Flüssigkristallanzeige-Projektor beschrieben, der aus einem Gehäuse zum Aufnehmen der Beleuchtungseinheit, der LCD-Einheit, der ersten Umlenkeinheit, der Projektionslinse, der zweiten Umlenkeinheit und des Bildschirmes besteht. Über entsprechende mechanische Einrichtungen werden beim Gebrauch des Projektors die für eine Projektion erforderlichen Bauelemente aus diesem Gehäuse herausgeschwenkt und in einer entsprechenden Arbeitsposition arretiert.
Die bekannten Geräte, wie Laptop, Notebook und weitere Projektionsgeräte, so auch die beschriebene Lösung, haben den Nachteil, daß die Flüssigkristallanzeige unmittelbar fest mit den jeweiligen Gerät verbunden ist und somit in ihrer Anwendung bzw. Verwendung sehr eingegrenzt ist, da sie unmittelbarer Bestandteil des entsprechenden Gerätes ist und auch keine Möglichkeit der Kopplung mit anderen Geräten realisiert werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Flüssigkristallanzeige zu schaffen, die in verschiedenen Projektionsgeräten eingesetzt werden kann und somit eine Kopplung zwischen mindestens zwei Projektionseinheiten realisiert.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Besondere Ausgestaltungen und vorteilhafte Lösungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Die neue Lösung ist dadurch charakterisiert, daß die Flüssigkristallanzeige eines Laptops, Notebooks oder eines anderen Gerätes nicht mehr fest mit dem jeweiligen Gerät verbunden ist, sondern lösbar und somit auswechselbar in dem Anzeigegerät angeordnet ist.
Wesentlich ist also, daß die Flüssigkristallanzeige mechanisch vom Grundgerät getrennt werden kann, aber schaltungstechnisch die Flüssigkristallanzeige immer mit dem Grundgerät in Verbindung steht.
Das Entfernen der Flüssigkristallanzeige aus dem Grundgerät ist dadurch möglich, da die Flüssigkristallanzeige als eine kompakte Einheit im Grundgerät in geeigneten Führungen auswechselbar angeordnet ist, wobei beim Herausnehmen der Flüssigkristallanzeige die Hinterlichtbeleuchtung im Grundgerät verbleibt, somit gewährleistet ist, daß die Flüssigkristallanzeige mit einem anderen Projektionsgerät in Funktion gebracht werden kann, da diese Geräte mit entsprechenden Hinterbeleuchtungseinrichtungen ausgebildet sind. Durch die schaltungstechnische Verknüpfung, was über ein ganz normales flexibles Kabel möglich wird, bleibt die Flüssigkristallanzeige immer mit dem Grundgerät verbunden, so daß die aus dem Grundgerät zu übertragenden und zu projizierenden Informationen beispielsweise von einem handelsüblichen Overhead-Projektor auf eine Großbildschirmfläche übertragen werden können.
Mit nachfolgendem Ausführungsbeispiel soll die Erfindung näher erläutert werden.
Die dazugehörige Zeichnung zeigt in:
Fig. 1 die teilweise aus dem Grundgerät herausgezogene Flüssigkristallanzeige.
Fig. 2 eine Abdeckplatte.
Fig. 3 eine Kombinationsvariante eines Notebooks mit einem Overhead-Projektor.
Das in der Fig. 1 dargestellte Grundgerät 2, hier ein Notebook, zeigt dieses Grundgerät 2 in seiner Arbeitsstellung, d. h., das Oberteil 9 ist hochgeklappt, die Tastatur liegt offen und kann bedient werden, der Bildschirm ist gleichfalls einsehbar.
In dieser Darstellung gemäß Fig. 1 ist auch gezeigt, daß die Flüssigkristallanzeige 1 teilweise aus dem Oberteil 9 des Grundgerätes 2 herausgezogen bzw. nicht vollständig eingesetzt ist. Die Flüssigkristallanzeige 1 ist dabei in einem Rahmen 7 eingelassen, welcher wiederum über Führungen 8 im Oberteil 9 des Grundgerätes 2 auswechselbar angeordnet ist. Oberhalb des Rahmens 7 besitzt dieser eine Griffleiste 16 zur leichten Handhabung der gesamten Flüssigkristallanzeige 1 beim Herausnehmen bzw. beim Einsetzen in das Oberteil 9. Das Oberteil 9 des Grundgerätes 2 besitzt eine Tasche, die als Kabelbox 5 fingiert und mittels eines Verschlußdeckels 6 verschlossen werden kann.
In dieser Kabelbox 5 findet das Verbindungskabel 4 Aufnahme, wenn dieses Gerät sich in Ruhestellung befindet, d. h. also außer Betrieb ist.
Die schaltungstechnische Verbindung zwischen der Flüssigkristallanzeige 1 und dem Grundgerät 2 wird mittels des Verbindungskabels 4 gesichert und es ist gewährleistet, daß beim bestimmungsgemäßen Einsatz der Flüssigkristallanzeige 1 mit einem Projektionsgerät die Funktion des Grundgerätes 2 und somit die Aufgabe der neuen Lösung erfüllt werden kann. Über entsprechende Anschlußstellen 10; 11, die vorteilhafterweise als Steckverbindungen ausgeführt sind, ist über das Verbindungskabel 4 die schaltungstechnische Verbindung zwischen den Teilen hergestellt.
Die Darstellung gemäß Fig. 3 zeigt unmittelbar die Anwendung der Flüssigkristallanzeige 1 mit einem Projektor, hier einem Overhead-Projektor 13. Dabei ist die Flüssigkristallanzeige 1 aus dem Oberteil des Grundgerätes 2 herausgenommen und auf die Arbeitsplatte 12 des Overhead-Projektors 13 aufgelegt. Durch diese Auswechselbarkeit der Flüssigkristallanzeige 1 aus dem Grundgerät 2 ist also sichergestellt, daß von einem Grundgerät 2, einem Notebook, über das Verbindungskabel 4 die gewünschten Informationen über die Flüssigkristallanzeige 1 auf eine Großbildfläche projiziert werden können, was derart abläuft, daß durch die Hinterlichtbeleuchtung des Overhead-Projektors 13 über die Arbeitsplatte 12 die Flüssigkristallanzeige 1 beleuchtet wird, das Licht über die Flüssigkristallanzeige 1 auf die Linse 14 geworfen und von dieser gebündelt auf einen Spiegel 15 abgegeben wird, welcher dann die zu projizierenden Informationen auf eine Großbildfläche projiziert.
Durch die Trennung der Flüssigkristallanzeige 1 mit der Hinterlichtbeleuchtung eines Grundgerätes 2 wird also gewährleistet, daß eine derartige Flüssigkristallanzeige 1 mit einem anderen Projektor in Funktionszusammenhang gebracht werden kann.
Die erfindungsgemäße herausnehmbare Flüssigkristallanzeige 1 ist in seinem Gesamtaufbau unter Einbeziehung des Rahmens 7 so ausgestaltet, daß sie in entsprechenden Führungen 8 des Oberteiles 9 vom Grundgerät 2 auswechselbar eingesetzt werden kann. Dabei können die entsprechenden Führungen 8 verschiedenartig gestaltete Ausführungen besitzen. So können diese Führungen in rechteckiger, quadratischer, trapezförmiger oder einer anderen Querschnittsform ausgeführt sein. Vorteilhaft wäre eine Gleitführung in Schwalbenschwanz­ ausführung.
Die Gleitführung zwischen dem Rahmen 7 der Flüssigkristallanzeige 1 und den Führungen 8 des Oberteiles 9 stellt sicher, daß die Flüssigkristallanzeige 1 ohne Verwendung zusätzlicher Werkzeuge aus dem Grundgerät 2 herausgenommen bzw. eingesetzt werden kann.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung liegen insbesondere darin, daß es ohne hohen Kostenaufwand möglich ist, ein mit einer Flüssigkristallanzeige 1 ausgerüstetes Grundgerät 2 derart mit einem Projektor zu verbinden, daß die Flüssigkristallanzeige 1 aus einem Grundgerät 2 in Funktion mit dem Projektor gebracht wird, wodurch eine Projizierung bzw. Übertragung von Daten und Informationen aus einem Grundgerät 2 auf eine Großbildfläche möglich ist. Dies wird sich vorteilhafterweise insbesondere in Bildungseinrichtungen wie Hörsälen von Universitäten, Fachkabinetten an den berufsbildenden Schulen oder den allgemeinbildenden Schulen auswirken, wobei eine derartige Gerätekonfiguration auch für Werbeveranstaltungen sinnvoll genutzt werden kann.

Claims (7)

1. Flüssigkristallanzeige für Projektionszwecke, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkristallanzeige (1) mechanisch trennbar von einem Grundgerät (2), aber schaltungstechnisch über ein Verbindungskabel (4) mit dem Grundgerät (2) in Verbindung stehend, herausnehmbar sowie einschiebbar in einem Grundgerät (2) angeordnet ist.
2. Flüssigkristallanzeige nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkristallanzeige (1) von einer Hinterlichtbeleuchtung (3) eines Grundgerätes (2) getrennt, in Führungen (8) des Grundgerätes (2), vorzugsweise im Oberteil (9) eines Notebooks, führend gelagert ist, wobei die Flüssigkristallanzeige (1) von einem Rahmen (7) umgeben, dem im oberen Rahmenbereich eine Griffleiste (16) zugeordnet ist.
3. Flüssigkristallanzeige nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die herausnehmbare Flüssigkristallanzeige (1) durch Auflage auf eine Arbeitsplatte (12) eines Projektors, vorzugsweise eines Overhead-Projektors (13), mit diesem im Wirkzu­ sammenhang steht.
4. Flüssigkristallanzeige nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kombination von Grundgerät (2) und Overhead-Projektor (13) die Übertragung von Informationen und deren Projizierungen auf eine Großprojizierungsfläche gegeben sind.
5. Flüssigkristallanzeige nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkristallanzeige (1) und das Grundgerät (2) mit als Steckverbindungen ausgebildeten Anschlüssen (10; 11), zur Aufnahme des Verbindungskabels (4), ausgerüstet sind.
6. Flüssigkristallanzeige nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (8) im Oberteil (9) des Grundgerätes (2) verschiedenartig gestaltet sind, vorzugsweise eine quadratische, rechteckige, trapezförmige oder andere Querschnittsformen besitzen, oder als Schwalbenschwanzführung ausgebildet sind.
7. Flüssigkristallanzeige nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß daß das Oberteil (9) eine Kabelbox (5) besitzt, die mittels eines Verschlußdeckels (6) abdeckbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19951306A1 (de) * 1999-10-25 2001-04-26 Wilkhahn Wilkening & Hahne Projektionswand

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